AT390141B - Waermetauscher, insbesondere zum verdampfen des kaeltemittels einer waermepumpe - Google Patents

Waermetauscher, insbesondere zum verdampfen des kaeltemittels einer waermepumpe Download PDF

Info

Publication number
AT390141B
AT390141B AT0205888A AT205888A AT390141B AT 390141 B AT390141 B AT 390141B AT 0205888 A AT0205888 A AT 0205888A AT 205888 A AT205888 A AT 205888A AT 390141 B AT390141 B AT 390141B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
heat exchanger
exchanger according
heat transfer
refrigerant
heat
Prior art date
Application number
AT0205888A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA205888A (de
Original Assignee
Rabl Markus Oliver
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rabl Markus Oliver filed Critical Rabl Markus Oliver
Priority to AT0205888A priority Critical patent/AT390141B/de
Publication of ATA205888A publication Critical patent/ATA205888A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT390141B publication Critical patent/AT390141B/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/12Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs
    • F25C1/14Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes
    • F25C1/145Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes from the inner walls of cooled bodies
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P60/00Technologies relating to agriculture, livestock or agroalimentary industries
    • Y02P60/80Food processing, e.g. use of renewable energies or variable speed drives in handling, conveying or stacking
    • Y02P60/85Food storage or conservation, e.g. cooling or drying

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmetauscher, insbesondere zum Verdampfen des Kältemittels einer Wärmepumpe, mit einer Wärmeübertragungswand zwischen dem Kältemittel und Wasser. 



   Wärmepumpen zum Beheizen von Gebäuden oder zur Brauchwassererwärmung nützen im allgemeinen die Wärme der Umgebungsluft, die Wärme eines Grundwassers oder die Erdwärme zum Verdampfen des Kältemittels aus. Da bei einem Wärmeaustausch zwischen der Umgebungsluft und dem Kältemittel die Wärmepumpe wegen der für einen wirtschaftlichen Betrieb erforderlichen Temperaturdifferenz zwischen dem wärmeabgebenden Wärmeträger und dem zu verdampfenden Kältemittel nur bis zu einer vorgegebenen, minimalen Lufttemperatur betrieben werden kann, wäre der Ausnützung der Wärme eines Grundwassers oder der Erdwärme der Vorzug zu geben, die über das ganze Jahr in einem ausreichenden Temperaturniveau zur Verfügung steht.

   Die Ausnützung der Erdwärme und der Wärme des Grundwassers ist jedoch teuer, wobei die Einbeziehung des Grundwassers in Wärmepumpen von einer behördlichen Genehmigung abhängt und durch behördliche Auflagen begrenzt wird. 



   Aus diesem Grunde wurde bereits vorgeschlagen, Wasserspeicher vorzusehen, denen die zum Verdampfen des Kältemittels benötigte Wärme über im Speicher vorgesehene   Wärmeübertragungswände   entzogen wird, so dass das Wasser während der kalten Jahreszeit nach und nach eingefroren wird, um in der wärmeren Jahreszeit wieder aufzutauen. Nachteilig bei solchen Anlagen ist allerdings, dass der Wasserspeicher zur Aufnahme des insgesamt anfallenden Eises ein vergleichsweise grosses Speichervolumen aufweisen muss und dass eine aufwendige Installation mit einer entsprechenden Steuerung notwendig wird. 



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und einen Wärmetauscher der eingangs geschilderten Art mit einfachen Mitteln so zu verbessern, dass das Wärmeangebot einer an sich beliebigen Wasserquelle zum Verdampfen des Kältemittels einer Wärmepumpe ausgenützt werden kann, ohne Wasser-und Eisspeicher mit Wärmeübertragungswänden vorsehen zu müssen. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass der Wärmeübertragungswand eine an eine Wasserquelle angeschlossene Berieselungseinrichtung für die dem Kältemittel abgewandte Fläche zugeordnet ist und dass die berieselte Fläche der   Wärmeübertragungswand   eine Abrollbahn für wenigstens einen Wälzkörper zum Abtragen des anfrierenden Wassers bildet. 



   Da zufolge dieser Massnahmen das zum Verdampfen des Kältemittels benötigte, über eine 
 EMI1.1 
 Kältemittel an der Wärmeübertragungswand anfriert und nach dem Anfrieren durch einen auf der berieselten Fläche abrollenden Wälzkörper in Form von Scherbeneis wieder abgesprengt wird, werden für den Wärmeübergang vom Wasser auf das Kältemittel weitgehend gleichbleibende Verhältnisse geschaffen, so dass der Wärmetauscher kontinuierlich betrieben werden kann, wenn nur dafür gesorgt wird, dass das anfallende Scherbeneis das Absprengen der sich jeweils auf der Wärmeübertragungswand bildenden neuen Eisschicht nicht behindert.

   Das Scherbeneis kann zu diesem Zweck als solches einer Weiterverwendung zugeführt oder an geeigneter Stelle abgelagert werden, wobei das beim Auftauen des abgelagerten Scherbeneises erhaltene Wasser bei Bedarf wieder zum Verdampfen des Kältemittels eingesetzt werden kann. 



   Entscheidend für den kontinuierlichen Wärmeübergang von dem der Wärmeübertragungswand zugeführten Wasser auf das Kältemittel ist ein wiederholter Abtrag der sich bildenden Eisschichten mit Hilfe wenigstens eines auf der Wärmeübertragungsbahn abrollenden Wälzkörpers. Diese Bedingung kann in besonders vorteilhafter Weise dadurch erfüllt werden, dass die berieselte Fläche der Wärmeübertragungswand eine geschlossene Umlaufbahn für den Wälzkörper bildet, was ein kontinuierliches Anwachsen der Eisschicht auf der Wärmeübertragungswand ermöglicht, bevor die Eisschicht durch den gleichmässig umlaufenden Wälzkörper abgesprengt wird. 



   Obwohl die berieselte Fläche der Wärmeübertragungswand nicht zwangsläufig zylindrisch ausgebildet sein muss, ergeben sich für die berieselte Fläche in Form eines Kreiszylinders besonders einfache Konstruktionsverhältnisse mit über die axiale Mantellänge gleichbleibenden Absprengbedingungen. Dabei kann die äussere oder die innere Mantelfläche dieses Kreiszylinders die Abrollbahn für den Wälzkörper bilden. Weist die innere Mantelfläche des Kreiszylinders die Abrollbahn auf, so können allerdings drehende Teile an der Aussenwand des Wärmetauschers vermieden werden, was eine einfache und kompakte Konstruktion sicherstellt.

   Die   Wänneübertragungswand   kann in diesem Fall als stehender, nach unten offener Kreiszylinder ausgebildet sein, so dass das von der inneren Mantelfläche dieses Kreiszylinders abgesprengte Scherbeneis unmittelbar aus dem Wärmetauscher herausfallen kann. Ein solcher Wärmetauscher kann ausserdem in ein mit Ausnahme dieser Austragsöffnung für das Scherbeneis im wesentlichen geschlossenes, wärmeisoliertes Gehäuse eingesetzt werden. 



   Aufgrund der Ausbildung der Wärmeübertragungswand als Kreiszylinder kann der Wälzkörper aus einer gegebenenfalls profilierten Abtragswalze bestehen, die entlang einer zum Kreiszylinder koaxialen Kreisbahn geführt wird. Eine einzige Abtragswalze bedingt allerdings eine unsymmetrische Belastung der Wärmeübertragungswand. Es empfiehlt sich daher, wenigstens zwei bezüglich der Zylinderachse kreissymmetrisch angeordnete Abtragswalzen vorzusehen, um die beim Absprengen des Scherbeneises auftretenden Belastungen nicht über eine Wandabstützung und die Lagerung der Abtragswalzen abtragen zu müssen. 



   Das Kältemittel könnte der Wärmeübertragungswand über eine Rohrschlange zugeführt werden, die entweder in einer für den Wärmeübergang günstigen Weise an der Wärmeübertragungswand anliegt oder einen Teil der Wärmeübertragungswand bildet. Um besonders vorteilhafte Wärmeübergangsverhältnisse zu schaffen, kann die   Wärmeübertragungswand   jedoch aus dem einen Mantel eines Doppelmantelzylinders bestehen, zwischen dessen 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 



   Die Berieselungseinrichtung hat für eine kontinuierliche Versorgung der zu berieselnden Fläche der Wärmeübertragungswand mit einem Wasserfilm zu sorgen. Zu diesem Zweck kann die Berieselungseinrichtung aus wenigstens einem Spritzdüsenkopf bestehen, über den das Wasser in einer entsprechenden Verteilung auf die Wärmeübertragungswand aufgesprüht wird. Dieser Spritzdüsenkopf kann vorteilhaft um die Zylinderachse drehbar gelagert sein, damit im unmittelbaren Anschluss an das Absprengen des Scherbeneises der Wärmeübertragungswand wieder Wasser zugeführt werden kann, ohne die Abtragswalze besprühen zu müssen, weil durch den drehenden Spritzdüsenkopf das Wasser in einem mit der Abtragswalze kontinuierlich umlaufenden Abschnitt zugeführt werden kann. 



   Eine andere Möglichkeit der Ausführung einer Berieselungseinrichtung besteht darin, dass entlang der zu berieselnden Fläche eine mit Wasserdurchtrittsöffnungen versehene Verteilungsleitung vorgesehen wird, von der das Wasser in einem entsprechenden Film über die zu berieselnde Fläche verteilt wird. Diese Verteilungsleitung darf jedoch das Absprengen des Scherbeneises durch die Abtragswalze nicht behindern. Aus diesem Grunde kann zwischen der Verteilungsleitung und der zu berieselnden Fläche eine Leitwand für das Wasser vorgesehen sein. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemässen Wärmetauscher in einem schematischen Axialschnitt,
Fig. 2 diesen Wärmetauscher in einem Schnitt nach der Linie   (II-D)   der Fig. 1 und
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer Konstruktionsvariante eines erfindungsgemässen Wärmetauschers. 



   Der Wärmetauscher zum Verdampfen des Kältemittels einer Wärmepumpe gemäss dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse   (1),   das einen Doppelmantelzylinder (2) umschliesst. In den Ringspalt (3) zwischen dem Aussenmantel (4) und dem eine   Wärmeübertragungswand   (5) bildenden Innenmantel dieses Doppelmantelzylinders (2) wird das zu verdampfende Kältemittel über eine Zuleitung (6)   zugeführt   Das verdampfte Kältemittel kann dann über eine Ableitung (7) abgezogen werden. 



   Die zur Verdampfung des Kältemittels benötigte Wärme wird einem auf die Innenfläche der Wärmeübertragungswand (5) aufgetragenen Wasserfilm entzogen, der dann an der Wärmeübertragungswand   anfriert   Zum Auftragen dieses Wasserfilmes ist eine Berieselungseinrichtung (8) vorgesehen, die im Falle des Ausführungsbeispieles nach den Fig. 1 und 2 aus einem Düsenkopf (9) besteht, der koaxial zur Achse des Doppelmantelzylinders (2) angeordnet und über einen Drehanschluss mit einer Wasserversorgungsleitung (10) verbunden ist.

   Die Sprühkegel (11) dieses Sprühkopfes sind in den Fig. 1 und 2 strichliert angedeutet
Die aufgrund des Wärmeentzuges an der Wärmeübertragungswand (5) anfrierende Wasserschicht wird mit Hilfe von   Wälzkörpern   (12) in Form von Scherbeneis von der   Wärmeübertragungswand   (5) abgesprengt, die für die aus je einer Abtragswalze (13) bestehenden Wälzkörper (12) eine in sich geschlossene Abrollbahn bildet. 



  Die Abtragswalzen (13) sind jeweils im Bereich ihrer über den Doppelmantelzylinder (2) vorragenden Enden in Lagern (14) drehbar gehalten, von denen die oberen von auf einer Antriebswelle (15) gelagerten Armen (16) getragen werden, während sich die unteren Lager (14) über einen Laufkranz (17) am Aussenumfang des Doppelzylinders (2) abstützen, so dass die Abtragswalzen (13) über die mit einem Motor   (18)   verbundene Antriebswelle (15) um die Zylinderachse entlang der Wärmeübertragungswand (5) umlaufend angetrieben werden und die sich bildende Eisschicht fortlaufend absprengen. Das abgesprengte Scherbeneis fällt aus dem eine untere Austragsöffnung (19) bildenden Doppelmantelzylinder (2) heraus und kann zur weiteren Verwendung oder zur Ablagerung entnommen werden. 



   Wie die Fig. 1 zeigt, ist der Spritzdüsenkopf (9) drehfest mit der Antriebswelle (15) verbunden, so dass die Sprühkegel (11) den Abtragswalzen (13) mit gleichbleibendem Winkelabstand nachgeführt werden, was ein kontinuierliches Anwachsen der Eisschicht mit weitgehend gleichbleibenden Wärmeübertragungsverhältnissen   sicherstellt. Um eine Vereisung der Wasserversorgungsleitung (10) zum Spritzdüsenkopf (9) sicher ausschliessen zu können, kann dieser Leitung eine Heizung zugeordnet werden, die aus Übersichtlichkeitsgründen nicht näher   dargestellt ist. 



   Die   Ausführungsform   nach Fig. 3 unterscheidet sich vom Wärmetauscher entsprechend den Fig. 1 und 2 lediglich durch die Ausbildung der Berieselungseinrichtung (8), die im wesentlichen aus einer entlang der oberen Stirnseite des Doppelmantelzylinders (2) geführten, ringförmigen Verteilungsleitung (20) besteht, die mit entsprechenden Wasseraustrittsöffnungen (21) versehen ist. Um das austretende Wasser der Wärmeübertragungswand (5) gleichmässig zuführen zu können, ist zwischen der Verteilungsleitung (20) und der zu berieselnden Fläche eine konische Leitwand (22) vorgesehen, über die das Wasser der Innenfläche der Wärmeübertragungswand (5) zufliesst, ohne die Absprengung des Scherbeneises durch die Abtragswalzen (13) zu behindern.

   Die Wasserversorgungsleitung (10), die ringförmige Verteilungsleitung (20) sowie die konische Leitwand (22) können wiederum durch eine Heizeinrichtung vor einer unerwünschten Vereisung geschützt werden. 



   Das Gehäuse   (1)   des Wärmetauschers kann selbstverständlich bei beiden Ausführungsformen mit einer Wärmeisolierung (23) versehen werden. 



    Der erfindungsgemässe Wärmetauscher eignet sich in hervorragender Weise für das Verdampfen des Kältemittels einer Wärmepumpe, wobei Scherbeneis als Nebenprodukt anfällt. Ein solcher Wärmetauscher kann   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 aber auch mit Vorteil für die Scherbeneisherstellung dienen und einen Teil einer entsprechenden Eismaschine bilden. 



   

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Wärmetauscher, insbesondere zum Verdampfen des Kältemittels einer Wärmepumpe, mit einer Wärmeübertragungswand zwischen dem Kältemittel und Wasser, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeübertragungswand (5) eine an eine Wasserquelle angeschlossene Berieselungseinrichtung (8) für die dem Kältemittel abgewandte Fläche zugeordnet ist und dass die berieselte Fläche der Wärmeübertragungswand (5) eine Abrollbahn für wenigstens einen Wälzkörper (12) zum Abtragen des anfrierenden Wassers bildet.
  2. 2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die berieselte Fläche der Wärmeübertragungswand (5) eine geschlossene Umlaufbahn für den Wälzkörper (12) bildet.
  3. 3. Wärmetauscher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die berieselte Fläche der Wärmeübertragungswand (5) einen Kreiszylinder bildet
  4. 4. Wärmetauscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Mantelfläche des Kreiszylinders die Abrollbahn aufweist
  5. 5. Wärmetauscher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeübertragungswand (5) einen stehenden, nach unten offenen Kreiszylinder bildet.
  6. 6. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wälzkörper (12) aus einer gegebenenfalls profilierten Abtragswalze (13) besteht, die entlang einer zum Kreiszylinder koaxialen Kreisbahn geführt ist
  7. 7. Wärmetauscher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei bezüglich der Zylinderachse kreissymmetrisch angeordnete Abtragswalzen (13) vorgesehen sind.
  8. 8. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeübertragungswand (5) den einen Mantel eines Doppelmantelzylinders (2) bildet, zwischen dessen Innenund dessen Aussenmantel (4) das Kältemittel geführt ist.
  9. 9. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Berieselungseinrichtung (8) aus wenigstens einem Spritzdüsenkopf (9) besteht.
  10. 10. Wärmetauscher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Spritzdüsenkopf (9) um die Zylinderachse drehbar gelagert ist
  11. 11. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Berieselungseinrichtung (8) aus einer entlang der zu berieselnden Fläche verlegten, mit Wasserdurchtrittsöffnungen (21) versehenen Verteilungsleitung (20) besteht.
  12. 12. Wärmetauscher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Verteilungsleitung (20) und der zu berieselnden Fläche eine Leitwand (22) für das Wasser vorgesehen isL
AT0205888A 1988-08-19 1988-08-19 Waermetauscher, insbesondere zum verdampfen des kaeltemittels einer waermepumpe AT390141B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0205888A AT390141B (de) 1988-08-19 1988-08-19 Waermetauscher, insbesondere zum verdampfen des kaeltemittels einer waermepumpe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0205888A AT390141B (de) 1988-08-19 1988-08-19 Waermetauscher, insbesondere zum verdampfen des kaeltemittels einer waermepumpe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA205888A ATA205888A (de) 1989-08-15
AT390141B true AT390141B (de) 1990-03-26

Family

ID=3526871

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0205888A AT390141B (de) 1988-08-19 1988-08-19 Waermetauscher, insbesondere zum verdampfen des kaeltemittels einer waermepumpe

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT390141B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1610078A2 (de) * 2004-06-02 2005-12-28 Ernst Jahn Eiserzeugungs-Vorrichtung zum Erzeugen von Eiskristallen in einer wässrigen Lösung
CN102353194A (zh) * 2011-09-02 2012-02-15 合肥美的荣事达电冰箱有限公司 制冰屑机及具有它的冰箱

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112856879B (zh) * 2021-02-04 2022-04-12 河南理工大学 一种刮片式冰粒即时制备装置及方法

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1610078A2 (de) * 2004-06-02 2005-12-28 Ernst Jahn Eiserzeugungs-Vorrichtung zum Erzeugen von Eiskristallen in einer wässrigen Lösung
EP1610078A3 (de) * 2004-06-02 2006-02-01 Ernst Jahn Eiserzeugungs-Vorrichtung zum Erzeugen von Eiskristallen in einer wässrigen Lösung
CN102353194A (zh) * 2011-09-02 2012-02-15 合肥美的荣事达电冰箱有限公司 制冰屑机及具有它的冰箱

Also Published As

Publication number Publication date
ATA205888A (de) 1989-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68902250T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur tiefkuehlung von produkten.
DE2544923A1 (de) Verfahren zum kuehlen von lebensmitteln
DE19839867C2 (de) Verfahren zur Eiserzeugung mit einer Wärmepumpe, insbesondere zur Gebäudeklimatisierung und Kühlung von Lebensmitteln
DE8802515U1 (de) Vorrichtung zum Einfrieren von Flüssigkeit führenden Rohren
AT390141B (de) Waermetauscher, insbesondere zum verdampfen des kaeltemittels einer waermepumpe
DE2422863A1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen eiserzeugung
DE2252638B2 (de) Speichervorrichtung zum ausgleichen wechselnden gasbedarfs
DE2800730A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kuehlen von gezogenem draht
WO2009009811A2 (de) Vorrichtung und verfahren zur phasenumwandlung
DE69725486T2 (de) Durchflussregelventil
DE1501193C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Feineis
DE599303C (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Eis
DE2614221C2 (de) Vorrichtung zur Bodenvereisung für unterirdische Bauwerke, Baugruben od. dgl.
DE1601084C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Feineis aus Wasser o.dgl
DE2520221A1 (de) Kuehlturm
DE9116102U1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Scherbeneis
EP0848224A2 (de) Zwangsbelüfteter Kühlturm sowie Verfahren zum Betrieb eines solchen Kühlturms
DE4410503A1 (de) Rotierender Gefriertunnel
EP3420293B1 (de) Energiespeicher
DE1299619B (de) Vorrichtung zum Erzeugen von NaOH-Schuppen aus fluessiger Schmelze
DE60008481T2 (de) Kühlvorrichtung mit hoher Effektivität in einem Kühlmechanismus
DE2251040C3 (de) Vorrichtung zum Erzeugen von Eisstücken
DE678739C (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Scherbeneis
DE3900551A1 (de) Rohr fuer einen waermetauscher
DE202023002302U1 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Flächen und Anlagen mit einem mechanisch wirkenden kryogenen Strahlmittel aus tiefkaltem Wassereis

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee
UEP Publication of translation of european patent specification