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Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungsband zum Verschnüren, Binden oder Befestigen mindestens eines Gegenstandes, mit einem Kopfteil, welcher ein Verankerungsfenster und einen in das Fenster mündenden Einführungsschlitz aufweist und einen ein oder mehrere Rastenelemente aufweisenden Umschlingungsteil, wobei der Umschlingungsteil lösbar durch den Einführschlitz in das Fenster des Kopfteiles einschiebbar ist und an dem dem Umschlingungsteil entgegengesetzten Ende des Kopfteiles eine Grifflasche angebracht ist.
Für den Zweck der Pflanzenbefestigung werden oft Bänder in der Art eines Spagates verwendet, welche den Vorgang eines Maschen- oder Knotenknüpfens erfordern.
Für landwirtschaftliche Befestigungszwecke werden auch Kunststoffschlaufen verwendet, welche mittels einer Klammer auf einen fixen Querschnitt zusammengeklammert werden. Diese Befestigungsmethode wird üblicherweise wieder gelöst durch Herunterschneiden und Verwerfen des Bandes. Es wird jede Saison mit neuen Bändern gearbeitet.
Ein Befestigungsband zum Fixieren von Stromkabeln ist bekanntgeworden (GB-PS Nr. 1, 217, 016), welches prinzipiell aus zwei flexiblen Armen besteht, die zueinander geöffnete Schlitze aufweisen.
Hiebei werden die Stromkabel zwischen die flexiblen Arme gelegt und mittels der zueinander geöffneten Schlitze die beiden flexiblen Arme miteinander in Eingriff gebracht. Der Nachteil dieser Bauart liegt darin, dass die beiden miteinander in Eingriff gebrachten Arme durch eine unbeabsichtigte seitliche, im rechten Winkel auf die Arbeitszuglast auftretende Krafteinwirkung voneinander gelöst werden können (z. B. durch Erschütterungen oder durch seitliches Anstreifen an den hervorstehenden Enden der flexiblen Arme).
Eine weitere landwirtschaftliche Befestigungsvorrichtung wird im Weinbau verwendet und besteht aus einer länglichen Aneinanderreihung von mehreren gleichen, fensterartigen Elementen, die an ihrer Schmalseite durch Mittelstege verbunden sind. Diese Vorrichtung hat keinen speziell ausgebildeten Kopfteil. Dieses Band wird um Pflanzenstamm und Stütze geschlungen, das erste fensterartige Element an einem der Bandenden wird um 90 Winkelgrade gedreht und durch ein beliebiges anderes fensterartiges Element hindurchgezogen bis der Pflanzenstamm festsitzt. Durch
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ches mittels eines zentralen Schlitzes als Achterschlinge um einen Pflanzenstamm und dessen Stützvorrichtung gelegt werden kann, und bei welchem zur Verankerung an einem Bandende eine Öffnung sowie am andern Bandende mehrere hintereinanderliegende Rastenstufen angebracht sind.
Der Nachteil dieser Konstruktion liegt darin, dass für den Befestigungsvorgang erst das Bandende mit den Rastenstufen in die Öffnung des andern Bandendes eingefädelt werden muss, wobei anschliessend alle überzähligen Rastenstufen durch die Öffnung hindurchgezogen werden müssen bis der jeweils benötigte Innenquerschnitt erreicht ist. Bei der Demontage dieser Konstruktion müssen die Rastenstufen nacheinander aus der Öffnung herausgezogen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es die Nachteile der bekannten Befestigungsbänder zu vermeiden und ein lösbares Befestigungsband zu schaffen, das die zeitaufwendigen Vorgänge des Einund Durchfädelns eines Bandendes verkürzt und welches mittels guter Griffigkeit leicht festgezurrt werden kann sowie auch insbesondere bei niedrigen Aussentemperaturen mit behandschuhten oder zitterigen Fingern dennoch schnell gehandhabt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass von dem das Fenster aufweisenden Kopfteil in Richtung des Umschlingungsteiles eine Zunge und eine in den Umschlingungsteil mündende Kopfteilbasis vorgesehen sind, wobei zwischen der Zunge und der Kopfteilbasis der Einführschlitz für einen zwischen zwei Rastenelementen befindlichen Bereich des Umschlingungsteiles ausgebildet ist.
Dadurch wird dem Anwender das Einfädeln einer Bandspitze und in weiterer Folge das Durchfädeln erspart, denn es kann jedes beliebige Rastenelement des Umschlingungsteiles an eine zum Einführschlitz führende Gleitführungsfläche angelegt und der Bereich zwischen zwei Rastenelementen durch das Verankerungsfenster direkt zu einem dem Einführschlitz gegenüberliegenden Anschlag geführt werden.
Die Demontage des Befestigungsbandes erfolgt durch ein Schrägstellen des im Fenster befindlichen Zwischenrastenbereiches und in weiterer Folge durch Herausheben des am Umschlin-
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gungsteil befindlichen Zwischenrastenbereiches durch den Einführschlitz, ohne dass irgendein Rastenelement durch den Kopfteil hindurchgezogen werden muss.
Im folgenden werden die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen aufgelistet und beschrieben : Fig. 1 zeigt einen schematischen Schrägriss eines Befestigungsbandes in Arbeitsstellung, Fig. 2 zeigt im Aufriss die Seitenansicht eines geöffneten Befestigungsbandes, Fig. 3 zeigt den Grundriss von Fig. 2 nach der strichlierten Schnittebene 1-11, Fig. 4 zeigt im Aufriss eine Ausführungsvariante eines scheibenförmigen Rastenelementes mit Ausnehmungen und Mittellamelle, Fig. 5 zeigt den Grundriss von Fig. 4 nach der Schnittebene II I -IV, Fig. 6 zeigt im Aufriss eine Ausführungsvariante eines Rastenelementes mit beidseitiger Abschrägung des Anschlagbereiches, Fig. 7 zeigt den Grundriss von Fig. 6.
Fig. 1 zeigt den schematischen Schrägriss eines Befestigungsbandes in zusammengebundener Stellung, bei dem aus Übersichtlichkeitsgründen auf eine komplette Darstellung aller Details sowie auf eine Darstellung des abgebundenen Gegenstandes verzichtet wurde.
An Hand von Fig. 1 soll nun der prinzipielle Aufbau des erfindungsgemässen Befestigungsbandes und dessen Anwendung erklärt werden.
Das Befestigungsband besteht grundsätzlich aus einem Kopfteil einer Grifflasche --5-- und einem Umschlingungsteil --15--. Der Kopfteil --1-- ist mit einer Zunge --2-und einer Kopfteilbasis --8-- ausgestattet, wobei zwischen der Zunge --2-- und der Kopfteilbasis
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das Fenster --4-- undEinführschlitz --14-- in das Fenster --4-- aufzunehmen.
Die Öffnung des Einführschlitzes --14-- ist zum Umschlingungsteil --15-- gerichtet. Der Umschlingungsteil --15-- besteht aus Rastenelementen --10--, welche mittels Zwischenrastenbereichen --9-- zueinander verbunden sind. Der Umschlingungsteil --15-- ist mit dem Kopf- teil --1-- verbunden durch den Verbindungsbereich --19--, auf welchem sich eine Gleitführungsfläche --3-- befindet. Auf dem dem Umschlingungsteil --15-- entgegengesetzten Ende des Kopfteiles --1-- ist eine Grifflasche --5-- angebracht, auf welcher zur Erhöhung der Griffigkeit eine Grifflaschenverdickung --6-- angebracht sein kann.
Wird mit einem derart beschriebenen Befestigungsband z. B. ein Pflanzenstamm an einem Stützpflock fixiert, so wird der Pflanzenstamm und der Stützpflock mit dem Umschlingungsteil - umschlungen, mit festem Griff die Grifflasche --5-- gehalten und der Umschlingungsteil - soweit festgezurrt, bis der gewünschte Querschnitt innerhalb der Bandschlaufe erreicht ist. Jetzt wird das dem Querschnitt entsprechende Rastenelement --10-- seitlich an die Gleitfüh-
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--3-- angelegt,führungsfläche --3-- durch den Einführschlitz --14-- in das Fenster --4-- geschoben.
Die Zugspannung des so zu einer Schlaufe gebogenen Bandes zieht den Zwischenrastenbereich --9-- zum Anschlag --7--, welcher auf dem dem Einführschlitz --14-- gegenüberliegenden Ende des Fensters --4-- liegt.
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wobei keines der Rastenelemente --10-- durch den Kopf teil --1-- hindurchgezogen werden muss.
Fig. 2 zeigt im Aufriss die Seitenansicht eines geöffneten Befestigungsbandes mit einer Grifflasche --5--, einem Kopf teil --1-- und einem Umschlingungsteil --15--.
Der Verbindungsbereich --19-- zwischen Kopfteil --1-- und Umschlingungsteil --15-- weist eine für die Zwischenrastenbereiche --9-- vorgesehene und zum Einführschlitz --14-- gerichtete Gleitführungsfläche --3-- auf.
Durch diesen Einführschlitz --14-- wird ein Zwischenrastenbereich --9-- des Umschlingungsteiles --15-- in das Fenster --4-- eingeschoben.
Nach einem weiteren Merkmal sind in dem an das Fenster --4-- angrenzenden Bereich
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12'--Fensters --4-- und haben die Aufgabe, ein unbeabsichtigtes Herausgleiten des Zwischenrastenbereiches --9-- aus dem Fenster --4-- zu verhindern.
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Nach einem andern Merkmal weist das im Kopfteil --1-- befindliche Fenster --4-- einen Anschlag --7-- für die Zwischenrastenbereiche --9-- auf. Dieser Anschlag --7-- liegt im Fenster --4-- dem Einführschlitz --14-- gegenüber.
In weiterer Ausgestaltung des Anschlages --7-- weist dieser seitliche Abschrägungen --17-- auf, welche bei Belastung des Befestigungsbandes einen engeren Sitz des Zwischenrastenteiles --9-- am Anschlag --7-- bewirken. Diese seitlichen Abschrägungen --17-- des Anschlages - sind in Fig. 3 im Grundriss dargestellt.
Nach einem weiteren Merkmal aus Fig. 2 und 3 befinden sich an beiden Seiten des Kopfteiles --1-- Rastenvertiefungssitze --11,11'--, die an der Zunge --2-- und an der Kopfteilbasis --8-- im Bereich des Anschlages --7-- durch zum Fenster --4-- gerichtete Ausnehmungen gebildet werden.
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gleiten des Umschlingungsteiles --15-- in Richtung des Einführschlitzes gehemmt wird.
Fig. 6 und 7 zeigen den Auf- und Grundriss einer Ausbildungsvariante für ein Rastenelement --10--, bei welchem der am Rastenelement befindliche und zum Kopfteil-l-gerichtete Anschlagbereich, an dem der Kopfteil zu liegen kommt, seitliche Abschrägungen --16-- auf- weist.
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sich das Rastenelement --10-- dem Anschlag --7--, wodurch ein besserer Sitz des Umschlingungsteiles --15-- im Fenster --4-- gegeben ist.
Fig. 4 und 5 zeigen im Auf- und Grundriss eine weitere Ausbildungsvariante für ein an Umschlingungsteil --15-- befindliches Rastenelement --10--, welches eine scheibenförmige Bauart aufweist und, wie in Fig. 2 und 3 ersichtlich, nach der Ebene des Kopfteiles-l-ausgerich- tet ist.
Das in Fig. 4 und 5 dargestellte Rastenelement weist an beiden Seiten Ausnehmungen --18-auf, welche durch eine Mittellamelle --21-- voneinander getrennt sind. Diese Ausnehmungen - dienen der Materialeinsparung, da der zentrale Bereich des Rastenelementes nach dieser Bauform mit scheibenförmigen Rastenelementen wenig belastet wird. Die verbleibende Mittellamel- le-21-- dient der Abstützung des Randbereiches des Rastenelementes --10--.
Nach einem weiteren Merkmal des erfindungsgemässen Befestigungsbandes ist an dem dem Umschlingungsteil --15-- entgegengesetzten Ende des Kopfteiles-l-eine Grifflasche-5angebracht. Diese dient der besseren Greifbarkeit des Kopfteiles beim Zusammenzurren der Bandschlinge um den zu befestigenden Gegenstand.
In weiterer Ausgestaltung der Grifflasche --5-- ist an dem dem Kopfteil-l-abgewendeten Bereich der Grifflasche eine Grifflaschenverdickung --6-- vorgesehen, welche zur Erhöhung der Greifbarkeit der Grifflasche, insbesondere bei Verwendung des Befestigungsbandes bei niedrigen Aussentemperaturen mit behandschuhten oder zitterigen Fingern, dient.
In weiterer Ausgestaltung des Befestigungsbandes sind an beiden Seiten des Kopfteiles - -1--, von der Zunge --2-- und der Kopfteilbasis --8-- in Richtung der Grifflasche --5-verlaufende Stabilisierungsstege-13, 13'- ausgebildet.
Diese Stabilisierungsstege haben die Aufgabe, die im Lastspiel seitlich auf den Kopfteil einwirkende Zugkraft aufzufangen und einer seitlichen Deformierung des Kopfteiles-l-entgegen- zuwirken.
Fig. 3 zeigt den Grundriss von Fig. 2 nach der strichlierten Schnittebene I-II.
Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, dass der Kopfteil vergleichsweise schmal ausgeführt ist. Dadurch kann das Rastenintervall b kurz gehalten werden, da auf Grund des schmalen
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Kopfteiles die von der Kopfteilbreite abhängige Länge a des Zwischenrastenbereiches kurz gehalten werden kann. Das kurze Rastenintervall b bewirkt eine gute Anpassbarkeit des Befestigungsbandes an den Durchmesser des zu befestigenden Gegenstandes.
Bezüglich der Rastenelemente --10-- besteht auch die nicht näher dargestellte Möglichkeit, dass diese eine z. B. leitersprossenartige Bauform aufweisen und im Abstand a zueinander quer zur Längsrichtung des Umschlingungsteiles --15-- in der Ebene des Kopfteiles --1-- stehen.
Die Bauform des Kopfteiles-l-kann für diesen Fall beibehalten werden und es gilt so wie für das im vorangegangenen beschriebene Befestigungsband, dass mit solch einem lösbaren Befestigungsband der Vorgang des Verschnürens, Bindens oder Befestigens gegenüber den bestehenden Befestigungsbändern massgeblich vereinfacht wird.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Befestigungsband zum Verschnüren, Binden oder Befestigen mindestens eines Gegenstandes, mit einem Kopfteil, welcher ein Verankerungsfenster und einen in das Fenster mündenden Einführungsschlitz aufweist und einen ein oder mehrere Rastenelemente aufweisenden Umschlingungsteil, wobei der Umschlingungsteil lösbar durch den Einführschlitz in das Fenster des Kopfteiles einschiebbar ist und an dem dem Umschlingungsteil entgegengesetzten Ende des Kopfteiles eine Grifflasche angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass von dem das Fenster (4) aufweisenden Kopfteil (1) in Richtung des Umschlingungsteiles (15) eine Zunge (2) und eine in den Umschlingungsteil (15) mündende Kopfteilbasis (8) vorgesehen sind, wobei zwischen der Zunge (2) und der Kopfteilbasis (8) der Einführschlitz (14)
für einen zwischen zwei Rastenelementen (10) befindlichen Bereich (9) des Umschlingungsteiles (15) ausgebildet ist.
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The invention relates to a fastening tape for tying, tying or fastening at least one object, with a head part, which has an anchoring window and an insertion slot opening into the window and a one or more detent elements having a looping part, the looping part being detachable through the insertion slot in the Window of the head part can be inserted and a grip tab is attached to the end of the head part opposite the looping part.
For the purpose of plant fastening, ribbons in the manner of a balancing act are often used, which require the process of knitting a stitch or knot.
For agricultural fastening purposes, plastic loops are also used, which are clamped together to a fixed cross section by means of a clip. This fastening method is usually solved by cutting and discarding the tape. New tapes are used every season.
A fastening tape for fixing power cables has become known (GB-PS No. 1, 217, 016), which in principle consists of two flexible arms that have slots that are open to one another.
The power cables are placed between the flexible arms and the two flexible arms are brought into engagement with one another by means of the slots which are open to one another. The disadvantage of this type of construction is that the two arms, which are brought into engagement with one another, can be released from one another by an unintentional lateral force acting on the working tensile load at a right angle (e.g. by vibrations or by rubbing against the projecting ends of the flexible arms at the side) ).
Another agricultural fastening device is used in viticulture and consists of an elongated string of several identical, window-like elements, which are connected on their narrow side by central webs. This device does not have a specially designed head part. This band is wrapped around the plant stem and support, the first window-like element at one of the ends of the band is rotated by 90 degrees and pulled through any other window-like element until the plant stem is stuck. By
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ches can be placed by means of a central slot as a figure-of-eight loop around a plant stem and its supporting device, and in which an opening and at the other end of the band, several consecutive catch steps are attached to the end of the band.
The disadvantage of this construction is that for the fastening process, the end of the strap with the notches must first be threaded into the opening of the other end of the strap, after which all excess notches must be pulled through the opening until the required internal cross-section is reached. When dismantling this construction, the catch steps must be pulled out of the opening one after the other.
The object of the invention is to avoid the disadvantages of the known fastening tapes and to create a releasable fastening tape which shortens the time-consuming processes of threading and threading a tape end and which can be easily lashed in with good grip and also in particular at low outside temperatures with gloved or trembling fingers can be handled quickly.
This object is achieved according to the invention in that a tongue and a head part base opening into the loop part are provided from the head part having the window, the insertion slot being formed between the tongue and the head part base for an area of the belt part located between two catch elements .
This saves the user from threading a band tip and subsequently threading it through, because any catch element of the looping part can be placed on a sliding guide surface leading to the insertion slot and the area between two catch elements can be guided through the anchoring window directly to a stop opposite the insertion slot.
The fastening tape is disassembled by inclining the intermediate catch area located in the window and subsequently by lifting out the
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intermediate locking area through the insertion slot without any locking element having to be pulled through the head part.
The embodiments shown in the drawings are listed and described below: FIG. 1 shows a schematic oblique view of a fastening band in the working position, FIG. 2 shows the side view of an opened fastening band in elevation, FIG. 3 shows the plan view of FIG. 2 after the dashed line Section plane 1-11, FIG. 4 shows an embodiment variant of a disk-shaped catch element with recesses and central lamella, FIG. 5 shows the plan view of FIG. 4 according to section plane II I -IV, FIG. 6 shows an embodiment variant of a catch element with an elevation beveling of the stop area on both sides, FIG. 7 shows the floor plan of FIG. 6.
Fig. 1 shows the schematic oblique view of a fastening tape in the bound position, in which, for reasons of clarity, a complete representation of all details and a representation of the set object has been omitted.
The basic structure of the fastening tape according to the invention and its use will now be explained with reference to FIG. 1.
The fastening strap basically consists of a head part of a grip tab --5-- and a loop part --15--. The head section --1-- is equipped with a tongue --2- and a headboard base --8--, with between the tongue --2-- and the headboard base
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the window --4-- and insertion slot --14-- into the window --4--.
The opening of the insertion slot --14-- is directed towards the looping part --15--. The looping part --15-- consists of detent elements --10--, which are connected to each other by means of intermediate detent areas --9--. The looping part --15-- is connected to the head part --1-- by the connecting area --19--, on which there is a sliding guide surface --3--. On the end of the head section --1-- opposite the looping section --15-- there is a grip tab --5-- on which a grip tab thickening --6-- can be attached to increase grip.
Is with such a fastening tape described for. B. a plant stem is fixed to a support peg, the plant stem and the support peg is held with the looping part - looped around, with a firm grip the grip tab --5-- and the looping part - lashed down until the desired cross-section is reached within the strap loop. Now the catch element --10-- corresponding to the cross section is attached to the side of the sliding guide
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--3-- applied, guide surface --3-- pushed through the insertion slot --14-- into the window --4--.
The tension of the band bent in this way pulls the intermediate catch area --9-- to the stop --7--, which lies on the end of the window --4-- opposite the insertion slot --14--.
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whereby none of the catch elements --10-- must be pulled through the head part --1--.
Fig. 2 shows in elevation the side view of an open fastening strap with a grip tab --5--, a head part --1-- and a loop part --15--.
The connecting area --19-- between the head section --1-- and the looping section --15-- has a sliding guide surface --3-- provided for the intermediate catch areas --9-- and directed towards the insertion slot --14--.
Through this insertion slot --14-- an intermediate catch area --9-- of the looping part --15-- is pushed into the window --4--.
According to another feature, --4-- are in the area adjacent to the window
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12 'window --4-- and have the task of preventing the intermediate catch area --9-- from sliding unintentionally out of the window --4--.
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According to another characteristic, the window --4-- in the head part --4-- has a stop --7-- for the intermediate catch areas --9--. This stop --7-- is in the window --4-- opposite the insertion slot --14--.
In a further embodiment of the stop --7--, this has lateral bevels --17--, which, when the fastening tape is loaded, result in a closer fit of the intermediate detent part --9-- on the stop --7--. These side bevels --17-- of the stop - are shown in Fig. 3 in the plan.
According to a further feature from FIGS. 2 and 3, on both sides of the head part there are --1-- peg recess seats --11, 11 '- which are on the tongue --2-- and on the head part base --8-- in the area of the stop --7-- are formed by recesses facing the window --4--.
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sliding of the looping part --15-- is inhibited in the direction of the insertion slot.
6 and 7 show the elevation and plan view of an embodiment variant for a detent element --10--, in which the stop area located on the detent element and directed towards the head part 1, on which the head part comes to rest, has lateral bevels --16 -- having.
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the catch element --10-- the stop --7--, which means that the wrap-around part --15-- fits better in the window --4--.
4 and 5 show a further design variant for a catch element --10-- located on the looping part --15--, which has a disk-shaped design and, as can be seen in FIGS. 2 and 3, according to the plane in plan and plan view of the head part is l-aligned.
The catch element shown in FIGS. 4 and 5 has recesses --18 - on both sides, which are separated from one another by a central lamella --21--. These recesses - serve to save material, since the central area of the catch element is hardly loaded with disc-shaped catch elements according to this design. The remaining middle lamella-21-- serves to support the edge area of the catch element --10--.
According to a further feature of the fastening tape according to the invention, a grip tab 5 is attached to the end of the head part-1-opposite the looping part -15. This serves for better graspability of the head part when lashing the sling around the object to be fastened.
In a further embodiment of the grip flap --5-- a thickened flap --6-- is provided on the area of the grip flap facing away from the head part 1, which increases the grip of the grip flap, particularly when using the fastening strap with gloved or at low outside temperatures trembling fingers.
In a further embodiment of the fastening strap, stabilizing webs 13, 13 'running on both sides of the head part -1 -1, from the tongue -2 - and the head part base 8 - 8 in the direction of the grip tab are formed .
These stabilizing bars have the task of absorbing the tensile force acting laterally on the head part in the load cycle and counteracting a lateral deformation of the head part.
Fig. 3 shows the floor plan of Fig. 2 according to the dashed section plane I-II.
From this representation it can be seen that the head part is comparatively narrow. As a result, the rest interval b can be kept short because of the narrow
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Head part, the length a of the intermediate catch area, which depends on the width of the head part, can be kept short. The short detent interval b brings about a good adaptability of the fastening strap to the diameter of the object to be fastened.
With regard to the detent elements --10-- there is also the possibility, not shown, that B. have rung-like design and stand at a distance from each other transversely to the longitudinal direction of the looping part --15-- in the plane of the head part --1--.
The design of the head part-1-can be maintained in this case and it applies, as for the fastening strap described above, that the process of tying, binding or fastening is considerably simplified with such a releasable fastening strap compared to the existing fastening straps.
PATENT CLAIMS:
1. Fastening tape for tying, binding or fastening at least one object, with a head part, which has an anchoring window and an insertion slot opening into the window, and a looping part having one or more latching elements, the looping part being releasably insertable through the insertion slot into the window of the head part and a handle is attached to the end of the head part opposite the loop part, characterized in that a tongue (2) and one in the loop part (15) of the head part (1) having the window (4) in the direction of the loop part (15) ) opening headboard base (8) are provided, the insertion slot (14) between the tongue (2) and the headboard base (8)
is designed for an area (9) of the looping part (15) located between two catch elements (10).