AT383789B - Deckel aus folienmaterial fuer rechteckige behaelter sowie verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Deckel aus folienmaterial fuer rechteckige behaelter sowie verfahren zu dessen herstellung

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AT383789B
AT383789B AT5382A AT5382A AT383789B AT 383789 B AT383789 B AT 383789B AT 5382 A AT5382 A AT 5382A AT 5382 A AT5382 A AT 5382A AT 383789 B AT383789 B AT 383789B
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Alcan Ohler Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/10Container closures formed after filling
    • B65D77/20Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers
    • B65D77/2004Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers the cover being maintained on the container by mechanical means, e.g. crimping, clamping, riveting
    • B65D77/2012Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers the cover being maintained on the container by mechanical means, e.g. crimping, clamping, riveting the cover being crimped or folded over the container flange

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft einen Deckel aus Folienmaterial zum allseitigen Verbördeln mit einem umlaufenden, an den Ecken abgerundeten Randflansch eines rechteckigen Behälters, insbesondere einer Menüschale, wobei der Deckel aus einem im wesentlichen rechteckigen, nicht eingeschnittenen
Folienzuschnitt besteht. Die Erfindung betrifft ausserdem ein Verfahren zum Verschliessen eines Behäl- ters mit einem derartigen Deckel. 



   Aus der AT-PS Nr. 346761 ist ein dünnwandiger Behälter für Fertiggerichte bekanntgeworden, der mit einem Deckel aus Aluminiumfolie verschlossen ist. Zur Herstellung des Deckels wird dabei von einem rechteckigen Folienzuschnitt ausgegangen, der mit den seinen Schmalseiten zugeordneten
Randbereichen zur Bildung von Griffzungen nach oben auf sich selbst zurückgefalzt wird. Der auf diese Weise hergestellte Deckel wird sodann zum Verschliessen des Behälters auf denselben aufgelegt und zusammen mit den Griffzungen um den Behälterrandflansch umgebördelt. Zum Öffnen des Behäl- ters werden die Griffzungen von ihren einander zugewendeten offenen Seiten her mit der Hand unter- fahren, um durch Aufbringen einer Zugkraft schräg nach oben den Deckel von beiden Schmalseiten aus bis etwa zur Behältermitte hin vom Behälter zu lösen.

   Dabei wird der Deckelrand nach oben gegen den Behälterrandflansch gezogen, wobei infolge dessen Widerstand gegenüber Verformung die Verbördelung gelöst und der Deckel zur gleichen Zeit vom Behälter abgehoben wird. Dieser sozusa- gen einstufige Öffnungsvorgang ist verhältnismässig schwierig, da relativ grosse Kräfte aufzuwenden sind, der Behälterrandflansch verformt wird und der Deckelrand einreissen kann. Dabei sind Ver- schmutzungen des Essplatzes sowie das Verspritzen von Teilen des Inhalts nicht zu vermeiden. 



   Bei festerer Umbördelung besteht weiterhin die Gefahr, dass gleich bei Beginn des Öffnungsvor- ganges die Griffzungen in etwa parallel zu den Behälterlängsseiten, da sie dort mit dem Behälter- randflansch verbördelt sind, einreissen, die Verbördelung jedoch bestehen bleibt und somit ein ordnungsgemässes Öffnen des Behälters unmöglich ist. 



   Ein im wesentlichen gleichartig von einem dünnwandigen Behälter für Fertiggerichte zu entfernender Deckel aus Aluminiumfolie ist aus der DE-OS 2534957 bekannt. Durch Abschneiden der vier
Ecken des Folienzuschnittes bei der Herstellung dieses Deckels entstehen Griffzungen, die in Richtung ihrer freien Enden schmaler werden und deshalb nicht mit dem Behälterrandflansch an den Längsseiten des Behälters verbördelt sind, so dass die beim Entfernen des vorbeschriebenen Deckels bestehende Gefahr des Einreissens der Griffzungen gleich bei Beginn des Öffnungsvorganges entfällt, allerdings auf Kosten einer zusätzlichen Schneidoperation. Diese Griffzungen werden beim Öffnen des Behälters erfasst, nach aussen voneinander weggezogen, um die Umbördelung des zugeordneten Deckelrandbereiches zu lösen, und dann anschliessend nach oben und zur Behältermitte hin gezogen.

   Bei diesem Öffnungsvorgang wird die Umbördelung in gleicher Weise wie beim Entfernen des vorbeschriebenen Deckels gelöst, wobei die gleichen Nachteile-Aufwenden relativ grosser Kräfte, Verformung des Behälterrandflansches, Einreissen des Deckelrandes und Verschmutzungsgefahr-auftreten. 



   Ein solcher Deckel aus Aluminiumfolie mit schmaler werdenden Griffzungen ist auch in der DE-OS 2139588 als Verschluss eines dünnwandigen Behälters für Fertiggerichte beschrieben. Das Entfernen dieses Deckels erfolgt jedoch in einer völlig andern Weise. Dazu werden die Griffzungen, nachdem sie zum Lösen der Umbördelung des zugeordneten Deckelrandbereiches erfasst und nach aussen voneinander gezogen wurden, um je eine Einschnitte in den Deckelrandbereichen verbindende Knicklinie nach oben abgebogen, woraufhin der Deckel schubfachähnlich vom Behälterrandflansch abgeschoben wird. Dabei dient der Behälterrandflansch an den Behälterlängsseiten als Führung. 



  Als Nachteil hat sich dabei herausgestellt, dass die Umbördelungen des Deckels an den beiden Längsrändern in den meisten Fällen so eng an dem Behälterrandflansch anliegen, dass das Abschieben des Deckels nur schwer oder gar nicht möglich ist. Im übrigen würden auch dabei Verschmutzungen des Essplatzes auftreten, da an der Unterseite des Deckels Speisereste hängen, die während des Abschiebevorganges abtropfen. Ein weiterer Nachteil ergibt sich aus den Schneidoperationen zum Herstellen der durch die Knicklinien verbundenen Einschnitte im Deckelrandbereich. 



   Weiterhin ist aus der DE-AS 1300061 sowie der AT-PS Nr. 288245 ein Deckel aus Folienmaterial bekannt, der aus einem rechteckigen Folienzuschnitt hergestellt ist und an einer seiner Schmalseiten eine Griffzunge aufweist, die durch zwei in Längsrichtung verlaufende Einschnitte in drei Teilzungen aufgeteilt ist. Zum Öffnen des Behälters werden die Teilzungen nacheinander in Richtung 

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 zum gegenüberliegenden Behälterrand gezogen und dadurch entsprechende Streifen des Deckels ent- fernt. Abgesehen davon, dass dieser bekannte Deckel bei seiner Herstellung ebenfalls einer Schneid- operation unterworfen werden muss, wird er beim Öffnen des Behälters zerstört, wobei es sich nicht vermeiden lässt, dass durch Rückorientierungskräfte an der Deckelunterseite anhaftende Speisereste verspritzt werden. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Deckel aus Folienmaterial der gattungsgemä- ssen Art derart weiterzubilden und einen gattungsgemässen Behälter damit zu verschliessen, dass dieser geöffnet werden kann, ohne dabei den Deckel zu zerstören und Verschmutzungen durch ab- tropfende Speisereste oder Abspritzen von Flüssigkeiten durch schwergängiges Öffnen zu verursa- chen. 



   Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die vier Ecken des Deckels zur
Bildung von jeweils paarweise diagonal gegenüberliegenden Eck-Aufziehlaschen um schräg zu den
Rändern des Folienzuschnittes verlaufende Falzlinien auf dessen Oberseite umgefalzt sind. 



   Diese Lösung ermöglicht ein leichtgängiges Öffnen des Behälters ohne Zerstörung des Deckels und ohne Verschmutzungsgefahr einfach dadurch, dass der Benutzer jeweils zwei einander diagonal gegenüberliegende Eck-Aufziehlaschen erfasst und diagonal nach aussen,   d. h.   voneinander wegzieht. 



   Dabei werden ausgehend von jeder Eck-Aufziehlasche die beidseitig derselben befindlichen, um den Behälterrandflansch umgebördelten Deckelrandbereiche kontinuierlich bis zur Behältermitte vom
Randflansch gelöst. Sodann werden die beiden verbleibenden, einander diagonal gegenüberliegenden
Eck-Aufziehlaschen in gleicher Weise erfasst und nach aussen gezogen, um die beiden verbleiben- den, noch um den Behälterrandflansch umgebördelten Deckelrandbereiche vom Randflansch zu lösen. 



  Nachdem der gesamte Deckelrand auf diese Weise vom Behälterrandflansch gelöst ist, wird der Dekkel ohne Zerstörung desselben und ohne Verschmutzungsgefahr nach oben abgehoben. Im Gegensatz zu den einstufigen Öffnungsverfahren gemäss dem Stand der Technik wird gemäss der Erfindung der Deckel in einem zweistufigen Verfahren entfernt. Die zum Lösen aufzubringende Kraft wirkt im wesentlichen in der Ebene des Behälterrandflansches, so dass der Deckelrand kontinuierlich fortschreitend, sozusagen um die Aussenkante des Behälterrandflansches mit geringen Kräften, ohne Verformung des Behälterrandflansches und ohne Gefahr des Einreissens des Deckelrandes nach aussen, bis zum völligen Öffnen der Umbördelung angehoben und sodann erst der Deckel vom Behälter abgehoben wird. 



   Zwar ist aus der US-PS Nr. 3, 438, 483 ein Behälter bekannt, der durch einen rechteckigen Dekkel mit Eck-Aufziehlaschen verschlossen ist. Dabei handelt es sich jedoch um einen siegelverschlossenen Behälter, der ein völlig anderes, wesentlich grössere Kräfte erforderndes Öffnungsverhalten als ein bördelzuverschliessender Behälter aufweist. Ferner soll dieser   siege ! verschlossene Behälter   aufgabengemäss nach dem Öffnen wieder verschlossen werden, während die Erfindung auf ein verbessertes Öffnen eines bördelverschlossenen Behälters gerichtet ist. Ausserdem ist der bekannte Deckel mit lediglich zwei Aufziehlaschen ausgebildet, die an einander benachbarten Ecken angeordnet sind. Diagonal gegenüberliegende Eck-Aufziehlaschen sollen, darauf ist ausdrücklich hingewiesen, nicht angebracht werden. 



   Die Aufgabe wird hinsichtlich des Verschliessens des Behälters erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass man bei einem im wesentlichen rechteckigen, nicht eingeschnittenen Folienzuschnitt zunächst die vier Ecken um schräg zu den Rändern des Folienzuschnittes verlaufende Falzlinien auf dessen Oberseite falzt und dadurch Eck-Aufziehlaschen bildet, worauf man in an sich bekannter Weise und unter Bildung abgerundeter Ecken den Randbereich nach unten abwinkelt. 



   Dieses Verfahren hat gegenüber der bekannten Methode den Vorzug, dass bei der Bearbeitung des Folienzuschnittes weder eine Schneidoperation notwendig ist noch Abfall anfällt, weil die Ecken nicht abgeschnitten, sondern umgefalzt und in diesem Zustand als Aufziehlaschen verwendet werden. Ausserdem wird durch das Umfalzen der Ecken eine nachteilige Materialzusammenballung beim Umbördeln der Ränder in den Eckbereichen vermieden. Als vorteilhaft kommt ferner hinzu, dass keine zusätzlichen Griffzungen mehr erforderlich sind, die auf die Oberseite des Deckels zurückgefalzt werden müssten, so dass eine wesentlich einfachere und billigere Faltvorrichtung ausreicht. 



   Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht eines rechteckigen Folienzuschnitts für die 

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Herstellung eines erfindungsgemässen Deckels, Fig. 2 den anschliessenden Bearbeitungsschritt zum
Umfalzen der vier Ecken mit dem darunter angedeuteten Behälter, Fig. 3A und 3B eine Seitenansicht und eine Draufsicht eines durch einen Deckel gemäss der Erfindung verschlossenen Behälters und
Fig. 4A und 4B entsprechende Darstellungen des Behälters beim Öffnen. 



   Fig. 1 zeigt einen rechteckigen, an keiner Stelle eingeschnittenen Folienzuschnitt --10-- aus
Aluminium, aus dem der Deckel gemäss der Erfindung hergestellt werden soll. 



   Bei dem in Fig. 2 dargestellten Arbeitsschritt werden die vier Ecken --12-- des Folienzu-   schnitts --10-- um Falzlinien --14-- auf   die Oberseite des Folienzuschnitts --10-- umgefalzt, welche schräg zu den   Rändern --16-- des Folienzuschnitts --10-- verlaufen.   Auf diese Weise erge- ben sich an den vier Ecken --12-- Aufziehlaschen --18--. 



   In einem zweiten Arbeitsschritt wird der Randbereich --20-- des gemäss Fig. 2 hergestellten
Deckels --22-- unter Bildung abgerundeter Ecken --24-- nach unten abgewinkelt, wodurch der
Deckel --22-- zum Verschliessen eines   Behälters --26-- einsatzbereit   ist. 



   Die Fig. 3A und 3B zeigen die Befestigung eines derartigen Deckels --22-- an einem Behälter - aus Aluminium, beispielsweise einer Menüschale. An der Oberseite des   Behälters --26--   läuft ein an den Ecken ebenfalls abgerundeter Randflansch --28-- um. Um diesen Randflansch - ist der   Randbereich     --20-- des Deckels --22-- umgebördelt.   



   Zum Öffnen des   Behälters --26-- und   zum Lösen des Deckels --22-- von diesem genügt es nun, die jeweils paarweise gegenüberliegenden Aufziehlaschen --18-- zu erfassen und durch diago- nales Anziehen nach aussen vom   Randflansch --28-- des Behälters --26-- zu   lösen. Dabei werden die   Aufziehlaschen --18-- zunächst   etwa in der Behälterebene nach aussen und dann nach unten aufgezogen, bis sich allmählich der gesamte, unter den   Randflansch --28-- umgebördelte   Randbe-   reich --20-- des Deckels --22-- löst.   Dann kann der   Deckel --22-- zerstörungsfrei   und mühelos nach oben abgehoben werden. 



   Während des gesamten Öffnungsvorganges bleibt der   Behälter --26-- ständig   an seinem Platz stehen. Auf Grund des Abhebens des Deckels --22-- über den   Behälter --26-- tropfen   an der Unterseite des Deckels --22-- haftende Füllgutreste nur in den   Behälter --26-- zurück   und verschmutzen dadurch nicht den Essplatz. 



   Wie bereits erwähnt, fällt bei der Herstellung des Deckels --22-- kein Abfall an, weil die Ecken --12-- des rechteckigen Folienzuschnittes --10-- zur Bildung der Aufziehlaschen --18-auf die Oberseite des Folienzuschnittes umgefalzt werden. Die umgefalzten Ecken --12-- haben ferner den Vorteil, dass gerade in den Eckbereichen des   Behälters --26--,   in denen sich die stärkste Plissierung und damit die stärkste Kanülenbildung ergibt, durch die mehrfache Faltung mehr Dekkelmaterial vorhanden ist und damit die Abdichtung verbessert wird. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Deckel aus Folienmaterial zum allseitigen Verbördeln mit einem umlaufenden, an den Ecken abgerundeten Randflansch eines rechteckigen Behälters, insbesondere einer Menüschale, wobei der Deckel aus einem im wesentlichen rechteckigen, nicht eingeschnittenen Folienzuschnitt besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Ecken (12) des Deckels (22) zur Bildung von jeweils paarweise diagonal gegenüberliegeenden Eck-Aufziehlaschen (18) um schräg zu den Rändern des Folienzuschnitts (10) verlaufende Falzlinien auf dessen Oberseite umgefalzt sind.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren zum Verschliessen eines Behälters mit einem Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man bei einem im wesentlichen rechteckigen, nicht eingeschnittenen Folienzuschnitt (10) zunächst die vier Ecken (12) um schräg zu den Rändern (16) des Folienzuschnitts (10) verlaufende Falzlinien (14) auf dessen Oberseite falzt und dadurch Eck-Aufziehlaschen (18) bildet, worauf man in an sich bekannter Weise und unter Bildung abgerundeter Ecken (24) den Randbereich (20) nach unten abwinkelt.
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