AT382662B - Faltschiebepartien fuer aussen- und innenwaende von gebaeuden - Google Patents

Faltschiebepartien fuer aussen- und innenwaende von gebaeuden

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AT382662B
AT382662B AT65884A AT65884A AT382662B AT 382662 B AT382662 B AT 382662B AT 65884 A AT65884 A AT 65884A AT 65884 A AT65884 A AT 65884A AT 382662 B AT382662 B AT 382662B
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Haab Otto
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Faltschiebewand zum Verschieben einer Öffnung in   Aussen- und  
Innenwänden von Gebäuden, die zwei und mehr durch Scharnierbänder miteinander schwenkbar verbundene und in decken- und bodenseitigen Lauf- und Führungsschienen geführte Falteinheiten mit um die Öffnung verlaufenden Anschlägen aufweist, die an ihren Längsrändern in einem Falz zusammenstossen. 



   Faltschiebewände werden heute vor allem mit Türen und Fenstern ausgebildet. Die Faltung der hiebei verwendeten   Tür- und   Fenstereinheiten kann sowohl nach der einen oder der andern
Seite vorgesehen werden,   d. h.   bei Aussenwänden kann die Faltung der   Tür- oder   Fenstereinheiten nach aussen oder nach innen erfolgen. 



   Es sind insbesondere Faltschiebefenster bekannt, bei denen Schlagleisten als Schlagregensiche- rung aussen und als Falzabdeckung innen erforderlich sind. Die Anordnung dieser Schlagleisten hat zur Folge, dass die Drehachsen der für die Verbindung der einzelnen Fenstereinheiten vorge- sehenen Scharnierbänder seitlich verschoben werden müssen, was zu besonderen Schwierigkeiten führt, da die Aufhängedrehachsen der in Lauf- oder Aufhängeschienen geführten Schiebewagen bzw. die Führungsachsen für die Führungen in Führungsschienen an einer andern Stelle liegen, so dass besondere Beschläge vorgesehen werden mussten, um das Schwenken der Fenstereinheiten zu ermögli- chen. Die Berechnung bzw. die Festlegung der verschiedenen Drehachsen ist jedoch aufwendig und verträgt sich schlecht mit einer rationellen Fertigung.

   Zudem ist bei der bekannten Lösung der
Anpressdruck im Rahmenfalz im Bereich der Aufhängung und der unteren Führung nicht einstell- bar, was bei der Anordnung solcher Faltschiebefenster in Aussenwänden bei Winddruck zu undichten
Fensterfronten führt. Es kommt weiter hinzu, dass durch den Einsatz von schwereren Verglasungen,   z. B.   von bei Lärmimmisionen verwendeten Dreifachverglasungen, die bekannten Beschlagteile den erhöhten Gewichtsanforderungen nicht mehr gewachsen sind. Die in den Falzungspartien integrierten
Lauf- und Führungsschienen erfordern bei den bekannten Ausführungen Spezialfalzungen, jedoch ist es bei den angestrebten rationelleren Farbrikationsmethoden kaum mehr möglich, mit vertretbarem Aufwand aus der Norm fallende Falzungen oder ungleiche Fensterflügelausbildungen herzustel- len.

   Aus diesen Gründen sind die Hersteller zwangsläufig wenig geneigt, die zeitraubenden und oft nicht einwandfrei funktionierenden bekannten Lösungen anzubieten. Anderseits sind Architekten und Bauherrschaft nach wie vor sehr interessiert, formbündige und im Falz schliessende Fensterfronten gänzlich zu öffnen bzw. auf die Seite zu falten : Als alternative Lösung ist es bekannt, Hebeschiebefenster zu verwenden. 



   Jedoch bestehen die Nachteile dieser Lösung darin, dass die Fensterfront nur zur Hälfte ge- öffnet werden kann, dass zwei Frontebenen benötigt werden, dass bei ungenauer Montage die Abdichtung der Front nicht optimal ist und dass stark vor der Norm abweichende Fensterkonstruktionen verwendet werden müssen. 



   Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrundeliegt, Faltschiebewände der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass eine einfache Montage und eine leichte Einstellbarkeit möglich ist. 



   Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass an den in den Lauf- und Führungsschienen geführten Randpartien der Falteinheiten über und unter dem Falz jeweils ein Beschlagventil mit einer, in einem Flansch angeordneten Bohrung befestigt ist, deren Zentrum mit den Drehachsen der Scharnierbänder fluchtet und die einem im Flansch geführten Trag- bzw. Führungszapfen aufnimmt. 



   Die Erfindung ist in den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen Fig. l einen Horizontalschnitt einer Faltschiebewand mit Fenstern, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Faltschiebewand nach Fig. l längs der Linie   11-11   in Fig. l und Fig. 3 einen Vertikalschnitt der oberen und unteren Lauf- und Führungspartien der Faltschiebewand. 



   Die in den Fig. l bis 3 dargestellte Faltschiebewand mit Fenstern stellt eine Konstruktion dar, die für alle Arten von Faltschiebepartien,   z. B. Faltschiebetüren,-fenstern und-wände,   anwendbar ist. Insbesondere sind die verwendeten Beschlagteile bei allen Ausführungen dieselben und es werden höchstens je nach der Grösse der Faltschiebepartien unterschiedliche Grössen dieser Beschlagteile verwendet. 

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   Die in den Zeichnungen dargestellte mit Fenstern versehene Faltschiebewand weist mehrere
Falteinheiten --2, 3, 4-- auf, die von einem Rahmen-l-umgeben sind. Die Falteinheiten --2,
3, 4-- weisen gleiche Breite auf ; ihre Rahmenteile weisen im wesentlichen zwei Ausführungsformen   --5, 6--auf,   von denen jeweils eine   Ausführungsform --5-- und   eine   Ausführungsform --6-- an-   einander anstossen und an ihren Stossseiten so ausgebildet sind, dass sie einen Falz --7-- bilden. 



   Beim Übergang zum Rahmen-l-ist der Falz --7-- durch einen Anschlag --8-- des Rahmens - abgedeckt. Die einzelnen Falteinheiten sind mittels   Scharnierbändern --10-- miteinander   verbunden, die alle gleich ausgebildet sind. Die   Scharnierbänder --10-- weisen   Scharnierplatten --11, 12--auf, die die zum Befestigen im Rahmen-l-und in den Rahmenteilen --5, 6-- Ein- schlagzapfen --13-- aufweisen, die in entsprechende Bohrungen --14-- eingesetzt und dort ver- leimt werden. Zusätzlich werden die Einschlagzapfen --13-- durch Sicherungsstifte --15-- ge- sichert. 



   Die   Scharnierbänder --10-- mit   ihren Drehachsen sind mittig vor der entsprechenden Rand- nut des Falzes --7-- angeordnet und die Scharnierplatten --11, 12-- auf der Aussenfläche des
Rahmens-l-bzw. der Rahmenteile --5, 6-- angeordnet. Bei der   Falteinheit --1-- ist   das
Scharnierband --10-- innenseitig, zwischen den   Falteinheiten --2, 3-- aussenseitig   und zwischen den   Falteinheiten --3, 4-- innenseitig   angeordnet. Auf diese Weise können eine grössere Anzahl
Falteinheiten aneinandergefügt werden. Durch diese Anordnung wird erreicht, dass der Abstand zwischen zwei   Scharnierbändern --10-- immer   gleich ist. Die   Rahmenteile --5, 6-- können   in ein- facher Weise hergestellt werden.

   Es werden jeweils Einsatzleisten --16-- vorgesehen, damit bei- spielsweise eine Fensterverglasung (nicht näher beschrieben) eingesetzt und befestigt werden kann. 



   Durch die Anordnung der   Scharnierbänder --10-- wird   der Falz nicht berührt ; dadurch wird die Unterbringung mindestens einer elastischen   Dichtung-18--, z. B.   einer Lippendichtung er- möglicht, die dadurch eine ideale Schlagregensicherung bildet. Aus Fig. l ist ersichtlich, dass im
Innern des Falzes --7-- eine weitere elastische Dichtung --19-- vorgesehen ist. Dadurch, dass die   Scharnierbänder --10-- aussenseitig   der Rahmenteile-5, 6-angeordnet sind, kann der Falz - beliebig ausgebildet und zur Unterbringung der Dichtungen --18, 19-- benutzt werden. Zu- dem ist es auch möglich, im Innern des Falzes --7-- Teile für die Verriegelung der Falteinheiten --2, 3, 4-- unterzubringen, s.   z.

   B.   die im Innern des Falzes --7-- zwischen den Falteinheiten   - 2, 3-angeordnete Nut-20-,   die durch eine Leiste --21-- abgedeckt ist und eine Verriege- lungsstange --22-- aufnimmt. Der dazugehörige nicht dargestellte Bedienungsgriff kann auf der dem   Scharnierband --10-- entgegengesetzten   Seite angeordnet werden. 



   Aus Fig. 2 sind zum   Rahmen-l-gehörende   Teile mit dem Anschlag --8-- dargestellt, während bodenseitig eine Abdeckung --23-- vorgesehen ist, die durch eine im Rahmenteil angeordnete elastische Dichtung --24-- abgedichtet ist. 



   Decken- und bodenseitig sind die Enden der Verriegelungsstangen --22-- sichtbar, die in der   Nut --20-- geführt   sind. 



   Aus Fig. 2 ist weiter die Anordnung der   Scharnierbänder --10-- ersichtlich.   Für jede Verbindung zweier Falteinheiten sind mindestens zwei solcher   Scharnierbänder --10-- vorgesehen.   In Fig. 3 sind die Trag- und Führungspartien der Falteinheiten dargestellt. Auf der Innenseite des Rahmens-l-ist deckenseitig eine Laufschiene --25-- befestigt, in der ein Verschiebewagen   --26-- auf Laufrollen --27-- verschiebbar   geführt ist. Am   Verschiebewagen --26-- ist   ein in der Höhe einstellbarer Tragbolzen --28-- angeordnet, an dem eine Rolle --29-- horizontal geführt ist. Diese Rolle dient der Abstützung des Gewichts der Falteinheiten --2, 3,   4-- an   der Lauf-   schiene-25-.   



   Gegenüber dem Rahmen-l-bilden die Rahmenteile --5, 6-- der Falteinheiten den Anschlag   - -8--,   auf dem stirnseitig ein Beschlagteil --30-- befestigt ist. Der gleiche Beschlagteil --30-ist auch bodenseitig an dem Anschlag --8-- der Rahmenteile befestigt. Der Beschlagteil --30-weist eine   Stützplatte --31-- auf,   die mit einem Einschlagzapfen --32-- in eine Bohrung --33-eingesetzt und dort verklebt wird. Auf der   Stützplatte --31-- ist   ein Flansch --34-- befestigt, der eine   Bohrung --35-- aufweist,   in der der Schraubenbolzen --28-- mittels eines Führungseinsatzes in Form einer   Positionierhülse --36-- einstellbar   ist.

   Auf die   Positionierhülse --36-- ist   eine Gewindemutter --37-- aufgeschraubt, mit der die   Positionierhülse --36-- innerhalb   des Spiels 

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 der Bohrung --35-- festklemmbar ist. Mit der   Positionierhülse --36-- kann   erreicht werden, dass die Falteinheiten beim Schliessen satt am Rahmen-l-anliegen. Die Achse sowohl des Schraubenbolzens --28-- als auch ein bodenseitiger   Führungsbolzen --38-- fluchten   mit den Drehachsen der   Scharnierbänder --10--.   Da die   Positionierhülse --36-- bzw.   der   Führungsbolzen --38-- nur   in geringem Masse einstellbar sein müssen, bleibt die Leichtgängigkeit des Faltens der Falteinheiten erhalten. 



   Wesentlich ist hiebei, dass der Flansch --34-- mit Abstand über der Stirnseite des Überschlages --8-- der Rahmenteile angeordnet ist, so dass der Kopf des Schraubenbolzens --28-- bzw. des   Führungsbolzens --38-- oberhalb   der Stirnseite des   Überschlags --8-- liegt.   Dadurch wird erreicht, dass das Falten der Falteinheiten nicht durch den Schraubenbolzen --28-- bzw. den Füh-   rungsbolzen --38-- behindert   werden kann. 
 EMI3.1 
 



   Durch die Beschlagteile --10, 30-- und durch ihre Anordnung an den Falteinheiten --2, 3, 4-- wird ein einwandfreies Funktionieren der erfindungsgemässen Faltschiebepartien gewährleistet und eine ausgezeichnete Montagefreundlichkeit erreicht, im Einzelnen : - Anpassungsmöglichkeit an einfache Falzungen, z. B.

   Falzungen nach Euronormen, - Vereinfachungsmöglichkeit bezüglich der Faltgeometrie, bei gleichzeitiger Gewährleistung von masslich gleichen Holzstärken, gleichen Falteinheitsbreiten und gleichen Gaslichtmassen, - auf der Faltseite vorgelagerte, auf die Rahmenpartie aufgesetzte Lauf- und Führungsschie- nen --25, 39--, - die Anordnung der Flanschen --34-- der Beschlagteile --30-- mit Abstand oberhalb bzw.

   unterhalb des Anschlags --8--, damit jede beliebige Flügelzahlanordnung realisiert werden kann, - Möglichkeit des Unterlegens von dünnen Holzaufdoppelungen zwischen dem   Rahmen-l-   und den   Lauf- und Führungsschienen --25, 39-- zur   Schaffung anderer Anschlagdicken 
 EMI3.2 
    -8--,Falteinheiten --2,   3, 4-- sichergestellt, - Möglichkeit einer stufenlosen Einstellbarkeit des decken- und bodenseitigen Anpressdruckes der Rahmenteile --5, 6-- an den Rahmen-l-mit Hilfe der Positionierhilfe --36-- bzw.

   des   Führungsbolzens --38--,   - Anordnung der in Richtung des Falzes --7-- stabilisierenden Horizontalrolle an der Lauf- schiene --25-- und - Ausbildung der Lauf- und Führungsschiene derart, dass sie in den   Rahmen --1-- einge-   nutet werden können und zudem die Laufschiene --35-- eine nutenförmige Ausnehmung - aufweist, in die eine Holzblende oder ein Vorhangbrett eingeschoben bzw. montiert werden kann. 



   Die in den Fig. l bis 3 dargestellte und beschriebene Faltschiebepartie kann unabhängig davon angewandt werden, ob eine ober- oder untergängige Ausführung,   d. h.   mit decken- oder bodenseitigen Verschiebewagen --26--, gewählt wird. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Faltschiebewand zum Verschieben einer Öffnung in Aussen- und Innenwänden von Gebäuden, die zwei und mehr durch Scharnierbänder miteinander schwenkbar verbundene und in deckenund bodenseitigen Lauf- und Führungsschienen geführte Falteinheiten mit um die Öffnung verlaufenden Anschlägen aufweist, die an ihren Längsrändern in einem Falz zusammenstossen, dadurch gekennzeichnet, dass an den in den Lauf- und Führungsschienen (25,39) geführten Randpartien der Falteinheiten (2,3, 4) über und unter den Falz (7) jeweils ein Beschlagteil (30) mit einer, in einem Flansch (34) angeordneten Bohrung (35) befestigt ist, derer Zentrum mit den Drehachsen <Desc/Clms Page number 4> der Scharnierbänder (19) fluchtet und die einen im Flansch (34) geführten Trag- bzw. Führungszapfen (28,38) aufnimmt.
    2. Faltschiebewand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (34) des Beschlagteils (30) mit Abstand über bzw. unter dem oberen bzw. untern Rand der Falteinheiten (2, 3,4) angeordnet ist, wobei der Trag- und Führungszapfen (28,38) über dem obern bzw. unter dem untern Falz (7) liegt.
    3. Faltschiebewand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (34) gegenüber einer an den Falteinheiten (2,3, 4) befestigten Stützplatte (31) längs und/oder quer zur Ebene der Falteinheiten einstellbar ist.
    4. Faltschiebewand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bohrung (35) ein Führungseinsatz (36) mit einer koaxialen Bohrung einstellbar befestigt ist, in welcher der Tragbzw. Führungszapfen (28,38) gelagert ist.
    5. Faltschiebewand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Tragzapfen (28) eine Rolle (29) horizontal geführt ist, die sich an der Laufschiene (25) abstützt.
AT65884A 1981-11-06 1984-02-28 Faltschiebepartien fuer aussen- und innenwaende von gebaeuden AT382662B (de)

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