AT380822B - Saegeblatt - Google Patents

Saegeblatt

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AT380822B
AT380822B AT0270484A AT270484A AT380822B AT 380822 B AT380822 B AT 380822B AT 0270484 A AT0270484 A AT 0270484A AT 270484 A AT270484 A AT 270484A AT 380822 B AT380822 B AT 380822B
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tooth
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grooves
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Felix Schwaiger
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Felix Schwaiger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/12Straight saw blades; Strap saw blades
    • B23D61/123Details of saw blade body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/025Details of saw blade body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Sägeblatt mit einer durch Zähne gebildeten Zahnkante, mit wenigstens einer zur Zahnkante parallelen Rille an wenigstens einer Seite des Sägeblattes. 



   Bei bekannten Kreissägeblättern vorstehender Art erfolgt das Anbringen der Rillen in einem etwa mittigen Bereich des Sägeblattes zwecks Versteifung der Zahnlinie. Bei bekannten Sägeblättern für Bandsägen werden diese Rillen vorgesehen um ein Herabgleiten des Sägeblattes von den Antriebs- und Führungsrollen zu verhindern. Auch bei solcherart ausgestalteten bekannten Sägeblättern tritt nach längerem Einsatz desselben eine Rissbildung im Zahngrund auf, wobei die im Zahnabstand zueinander parallelen Risse quer zur Bandlängsrichtung bzw. im Falle eines Kreissägeblattes in radialer Richtung verlaufen. Eine derartige Rissbildung ist äusserst nachteilig, da insbesondere infolge der Spannung des Sägeblattes im Zusammenwirken mit dem Druck des Holzes auf das Sägeblatt eine Weiterbildung der Risse auftritt.

   Die Risse müssen daher in einem mühsamen, zeitaufwendigen Arbeitsvorgang gelötet werden. 



   Die Aufgabe der Erfindung liegt daher in der Schaffung eines Sägeblattes, das mit geringem Aufwand eine Rissbildung vermeidet bzw. zumindest verzögert. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zur Vermeidung von vom Zahngrund ausgehenden Rissbildungen die Rille (n) unmittelbar angrenzend an den Zahngrund vorgesehen ist (sind). Durch diese Anordnung wenigstens einer Rille hat sich überraschenderweise eine wesentliche Erhöhung der Rissfestigkeit von Sägeblättern auch bei hoher Einsatzdauer gezeigt. Es ist anzunehmen, dass durch die zur Zahnkante parallele Rille ein Spannungsausgleich und damit eine geringere Beanspruchung des Zahngrundbereiches erreicht wird bzw. dass die insbesondere durch das Strecken des mittleren Sägeblattbereiches erzeugten Spannungen durch die Rille unterbrochen und damit vom Zahngrundbereich ferngehalten werden. Durch die erfindungsgemässe Ausbildung ergibt sich somit in vorteilhafter Weise eine wesentlich längere Standzeit von Sägeblättern. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind bei zwei zu beiden Seiten des Sägeblattes vorgesehenen Rillen, die beiden Rillen - wie an sich bekannt-zueinander versetzt angeordnet. Dadurch, dass zu beiden Seiten des Sägeblattes Rillen vorgesehen sind, wird eine weitgehende Spannungssymmetrie, insbesondere zur Vermeidung von Verwindungen, gewährleistet, wobei durch die Versetzung der beiden Rillen in Querrichtung eine zu grosse Schwächung des Sägeblattquerschnittes vermieden ist. 



   Im folgenden wird die Erfindung an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. 



   Es   zeigen : Fig. l   ein bekanntes Sägeblatt mit Rissen, Fig. 2 ein erfindungsgemäss ausgebildetes Sägeblatt, Fig. 3 bis 5 Querschnitte durch erfindungsgemäss ausgebildete Sägeblätter, Fig. 6 ein Gattersägeblatt und Fig. 7 ein Kreissägeblatt gemäss der Erfindung. 
 EMI1.1 
 weist im   Zahngrundbereich --4-- zwischen   den   Zähnen --3-- jeweils Risse --5-- auf.   Diese verlaufen vom Zahngrund aus quer zur durch einen Pfeil 6 dargestellten Bandlängsrichtung. Diese   Risse --5-- können   durch zu starkes oder auch zu schwaches Strecken des Blattes bzw. auch durch einen zu hohen Druck des Holzes auf das   Sägeblatt-l-entstehen.   



   Gemäss einem in Fig. 2 dargestellten   Sägeblatt --7-- ist   im Abstand von etwa 1 cm zum Zahn-   grundbereich --8-- der Zähne --9-- eine Rille --10-- versehen,   die parallel zur Zahnkante - bzw. zu der durch einen Pfeil 12 dargestellten Bandlängsrichtung verläuft. 



   Wie aus den Fig. 3 bis 5 ersichtlich, kann die Rille-10 bzw.   11-- eines Sägeblattes --7   bzw. 12-- einen sickenförmigen oder kreisbogenförmigen Querschnitt aufweisen. Die Tiefe a der Rille (n) liegt vorzugsweise in einem Bereich von 0, 03 bis 0, 07 mm ; ein besonders bevorzugter Tiefenwert ist 0, 05 mm. Ein weiteres   Sägeblatt-13-gemäss Fig. 5   weist an beiden Seiten eine Rille   - -14, 15--   auf, die in Querrrichtung des Bandes zueinander versetzt angeordnet sind. 



   Ein in Fig. 6 dargestelltes   Gattersägeblatt --16-- weist   zwei parallel zueinander verlaufende   Rillen-17, 18-   auf. Im Bereich der Bandkante --19-- kann eine weitere Rille --20-- vorgesehen sein. 



   Bei einem in Fig. 7 ersichtlichen   Kreissägeblatt --21-- ist   eine kreisförmige, im gleichmässigen Abstand zu den   Zähnen --22-- angeordnete Rille --23-- vorgesehen,   wodurch ebenfalls die Rissfestigkeit des Zahngrundbereiches erhöht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Sägeblatt mit einer durch Zähne gebildeten Zahnkante, mit wenigstens einer zur Zahnkante parallelen Rille an wenigstens einer Seite des Sägeblattes, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vermeidung von vom Zahngrund ausgehenden Rissbildungen die Rille (n) (10, 11, 14, 15, 17, 18) mittelbar angrenzend an den Zahngrund vorgesehen ist (sind).
    2. Sägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei zwei zu beiden Seiten des Sägeblattes (13) vorgesehenen Rillen (14, 15) die beiden Rillen (14, 15) wie an sich bekannt zueinander versetzt angeordnet sind.
AT0270484A 1984-08-23 1984-08-23 Saegeblatt AT380822B (de)

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AT0270484A AT380822B (de) 1984-08-23 1984-08-23 Saegeblatt
DE19853529844 DE3529844A1 (de) 1984-08-23 1985-08-21 Saegeblatt und verfahren zu seiner herstellung
IT1985A04844A IT8504844A1 (it) 1984-08-23 1985-08-23 Lama di sega
IT04844/85A IT1187033B (it) 1984-08-23 1985-08-23 Lama di sega
SE8503950A SE8503950L (sv) 1984-08-23 1985-08-23 Sagblad

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Publication Number Publication Date
ATA270484A ATA270484A (de) 1985-12-15
AT380822B true AT380822B (de) 1986-07-10

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IT (1) IT8504844A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011063438A1 (de) * 2009-11-26 2011-06-03 Böhler-Uddeholm Precision Strip GmbH Teil mit grosser längserstreckung oder blattteil, insbesondere sägeblatt sowie sägeband

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE848860C (de) * 1951-01-24 1952-09-08 Peter Voelskow Kreissaegeblatt
DE965441C (de) * 1953-11-25 1957-06-06 Paul Giraudet Saegeblatt fuer Bandsaegen
DE2540583A1 (de) * 1975-09-11 1977-03-17 Felde Richard Fa Saegeblatt
US4027390A (en) * 1974-11-01 1977-06-07 Jarvis Products Corporation Saw blade

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IT8504844A1 (it) 1987-02-23
ATA270484A (de) 1985-12-15

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