AT38011B - Calculating machine with printing mechanism. - Google Patents

Calculating machine with printing mechanism.

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Publication number
AT38011B
AT38011B AT38011DA AT38011B AT 38011 B AT38011 B AT 38011B AT 38011D A AT38011D A AT 38011DA AT 38011 B AT38011 B AT 38011B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
carriage
lever
calculating machine
arm
printed
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Frank Charles Rinsche
Original Assignee
Frank Charles Rinsche
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Frank Charles Rinsche filed Critical Frank Charles Rinsche
Application granted granted Critical
Publication of AT38011B publication Critical patent/AT38011B/en

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  

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   Bei Additionsvorrichtung von Schreibmaschinen ist es zwar möglich, die Addiervorrichtung in bestimmten Fällen unabhängig von der Schreibvorrichtung zu betätigen, während die Schreibmaschinenvorrichtung unabhängig von der Addiervorrichtung betätigt werden kann. Eine derartige Maschine ist jedoch im Principe ihrer Wirkungsweise vollkommen verschieden von vorliegender Maschine, wie aus folgendem ersichtlich. 



   Um die Wirkungsweise der vorliegenden Maschine kurz zu beschreiben, sei festgestellt, dass ein Tastenbrett vorhanden ist, das Reihen von Tasten, die fortlaufend von I bis 9 bezeichnet sind, vorgesehen ist. Um eine Zahl einzustellen, werden auf dem Tastenbrett die entsprechenden   Tasten niedergedrückt, worauf   ein Handhebel verstellt wird, wodurch die   gewünschten   Zahlen auf einen   Papierstreifcn,   der von einem auf dem Oberteil der Maschine gleitenden Wagen getragen wird, gedruckt werden ; gleichzeitig werden durch diese Verstellung des Handhebels die dem   Tastenbrett eingestellten Posteii   in den Accumulator übertragen.

   Nachdem eine Anzahl Posten auf dem Tastenbrette eingestellt auf den Papierstreifen gedruckt und in die Maschine übertragen wurden, wird die Summentaste betätigt, wodurch die Möglichkeit geboten wird, durch   abc'maliges Verstellen   des Handhebels die   umme allcr P'tün,   welche in das Summenaddier-   werk eingeführt wurden,   zu drucken. 



   In   df'r   den Gegenstand vorliegender Erfindung bildenden Maschine sind Vorrichtungen vorgesehen, durch welche, wenn der Wagen sich in jener Stellung befindet, in welcher die Bezeichnungen in ihre Reihe gedruckt werden, das   Summenaddierwerk ausser   Eingriff gebracht wird ; wird hierbei der Handgriff betätigt, so bewirkt er nur das Drucken der auf dem Tastenbrette eingestellten Zahlen und stellt selbsttätig den Wagen in jene Stellung ein, um das zu bedruckende Papier in jene Lage zu bringen, um den nächsten auf dem Tastenbrette eingestellten Posten in seine   Zahlenreihe   zu drucken.

   Die Verschiebung des Wagens bringt auch das Summenaddierwerk in die Arbeitsstellung, d. h. wenn der nächste Posten auf dem Tastenbrett eingestellt und der Handhebel bewegt wird, da wird dieser Posten gedruckt und in das Summenaddierwerk eingeführt. Diese zweite Betätigung des Handhebels zum Drucken des zu addierenden Postens 
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   Die Nummerierungs-Zahl wird von dem Summierwerk hierbei nicht addiert. Um zu verhindern, dass die Summe der Posten unter die Bezeichnungs-Kolonne gesetzt werde, ist eine Vorrichtung vorgesehen, um die Summentaste zu sperren, wenn der Wagen sich in der   Druckstellung   in der   Hezeichnungskolonne befindet   ;

   in diesem Falle ist eine besondere Betätigung des Handhebels erforderlich, um den Wagen zu verschieben und die Summe am Fusse ihrer Ziffernreihe einzustellen. 
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 stange vorwärts bewegt und gerade zu der Zeit, wenn die Zahnstangen 84 mit den Accumulatorrädern In Eingriff gebracht werden, werden die   Druckhämmer 131   frei gegeben, um die in der Drucklinie befindlichen Typen gegen ein Farbband zu drücken und einen Druck auf ein Blatt   Papier H zu machen, welches unter   eine Walze 733 hindurchgeht.

   Diese Walze ist auf einem   seitlich verstellbaren Wagen 4 gelagert und an dem einen   Ende mit einem (nicht dargestellten) Schaltrade versehen, mit welchem eine Papierschaltungskline zusammenarbeitet, deren Be-   wegung von einer   in dem Wagen   gelagerten oscillierenden   Welle B abgeleitet wird. Die Welle B besitzt eine herabhängigen Bügel b mit einer Hülse b', die mit einem schwingenden Arm 138 zusammenzuarbeiten   bestimmt   ist. 



   Die Konstruktion des Wagens als auch die Mittel zur Schaltung des Papieres in den ver-   schiedenen Stellungen   des Wagens sollen hier nicht näher beschrieben werden, da dieselben bekannt sind ; es sei   nur erwähnt,   dass bei jeder Betätigung des Handhebels der Hebel oder Arm 138 in   Schwingung   versetzt wird. 



   Der Wagen ist bei a gelenkig an Lagern eines seitlich verschiebbaren Gleitstückes angebracht, welches durch Kugellager an einer Gleitschiene C* am oberen Teile der Maschine geführt ist. Der Handgriff   1' ragt   von dem Wagen nach Vorne und arbeitet mit einer Schiene D zusammen, die, wie aus Fig. 2 ersichtlich, zur Aufnahme des Handgriffes mit einer Ausnehmung versehen 
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   Wie aus Fig. 3 zu ersehen, ist die rückwärtige Schiene All des Papierwagens mit einer schiefen Fläche a" vershen, mit welcher eine an dem oberen Ende des Armes E befindliche Rolle zusammenarbeitet.

   Wenn der Wagen in der in Fig. 3 gezeichneten Stellung, also rechts sich befindet, so wird der Arm E niedergedrückt, wenn hingegen der Wagen nach links verschoben wird, so hebt sich der Arm E und die Rolle befindet sich in dem tiefsten Teil des Ausschnittes all. 



  Der Arm ss, dessen Stellung von den seitlichen Endstellungen des Wagens abhängig ist, regelt ihrerseits die Einführung oder Nichteinführung der Posten in den Accumulator. Wenn der Arm E niedergedrückt ist, wird die Type in der Bezeichnungskolonne gedruckt und die Zahl wird nicht in den Accumulator übertragen. Wenn hingegen der Arm E gehoben ist, werden die Posten in der zu summierenden Kolonne gedruckt und in den Accumulator eingeführt. 



  Der Arm E ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, vertikal geführt und mit dem einen Ende eines Hebels F verbunden, dessen anderes Ende mit einem Lenker G in Verbindung steht. Das andere Ende dieses Lenkers G ist mit einem Hebel 93 verbunden, der in einem zwischen Anschlägen 92' begrpnzt schwingendem Arm 92 seinen Drehpunkt besitzt. Das vordere Ende des Hebels 93 ist n it einem seitlichen Ansatz 93a versehen, welcher in Schlitz in dem rückwärtigen Ende eines Hebels. ; 168 eingreift. 



  Auf einer Welle 53 ist lose ein Arm 88 angebracht, (Fig. 5) der bei der gewöhnlichen Arbeit der Maschine von der Welle 78 betätigt wird (Fig. 1). Auf der Welle 78 befindet sich ein Arm 89, der mit einem gebogenen Ansatz versehen ist und Anschläge 90, 91 besitzt (Fig. 1). Diese Anschläge arbeiten mit dem schwingenden, den Hebel 93 tragenden Arm 92 zusammen. 



  Wenn eine Zahl auf dem Tastenbrett eingestellt ist, so bewirkt die eine Vorwärtsbetätigung des Handhebels, dass die Gleitstange sich in ihre der Einstellung entsprechenden Stellungen bewegen und, wenn die Gleitstangen ihre äusserste vordere Stellung erreicht haben, (die grösste Länge der Bewegung findet statt, wenn die mit,, 9" bezeichnete Taste niedergedrückt wird), kommt der Anschlag 91 mit dem Arm 92 in Eingriff. Eine fortgesetzte Vorwärtsbewegung des Handhebels bewirkt, dass alle drehbaren Zahnstangen mit den zugehörigen Additionsrädern in Eingriff kommen. Der vordere Teil des Hebels 93 ist mit einer Ausnehmung 93b versehen in welche ein Zapfen < S < des Armes 88 eingreifen kann. 



  Eine Feder 930 ist bestrebt das vordere Ende des Hebels 93 nach unten zuziehen, so dass die Ausnehmung an der Unterseite des Armes 93 den Zapfen < M* umfasst. 



  Der Arm 88 ist an seinem oberen Teil mit einer exzentrischen Nute versehen, um den darin   
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    Es soll nun beschrieben werden, wie der Wagen A bei jeder Bewegung des Handhebels verschoben wird. Das rückwärtige Ende der Stange 62, welche bei jeder Betätigung des Handhebels bewegt wird, ist mit einer Verzahnung versehen, die mit einem teilweise verzahnten Rade 77 in Eingriff steht. Dieses Rad 77 ist auf einer Welle 78 befestigt und versetzt letztere in oszillierende Bewegung. Die Welle 78 trägt einen Arm 79, der durch einen Lenker 80 mit einen Hebel 81 verburden ist. Das vordere Ende des Hebels 81 arbeitet mit der Übertragungsvorrchtung (in der   
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   Der Hebel 81 trägt einen Stift oder Ansatz H, welcher mit bestimmten Vorrichtungen zusammenwirkt, wobei die Bewegung des Hebes 81 auf den Wagen   A   übertragen wird, und letzterer nach rechts oder nach links für die folgende Betätigung des Hebels verschoben wird. 



   Der Wagen   A   ist mit einem Ansatz versehen, der in das geschlitzte obere Ende eines Glockenarmhebels I eingreift ; das untere Ende des letzteren ist ebenfalls geschlitzt um einen Ansatz j eines schwingenden Hebels J aufzunehmen. Der Glockenarmhebel I ist auf einer Querschiene 7" des   Maachinenrahmens   befestigt, während der Hebel J zweckmässig an dem Seitenrahmen der Maschine angeordnet ist. Jedes Ende des Hebels J trägt einen Haken K und K', welche dazu bestimmt sind, mit dem Zapfen H des Hebels 81 zusammenzuarbeiten. Federn k sind bestrebt, die Haken K und K', im Eingriff mit dem Zapfen H zu halten. Jeder Haken ist mit einem Daumen L und L versehen, welche mit Anschlägen   k'an   den Haken zusammenarbeiten.

   Die Daumen werden normal über den Haken gehalten, um den Eingriff des Stiftes H mit Hilfe der Federn l zu verhindern. 



   Es sei bemerkt, dass in jener Stellung der Daumen L', L, in welcher diese die Öffnungen der Haken K, K' abdecken, deren äussere Kanten N eine Führung für den Zapfen H bilden, so dass letzterer längs diesen Führungen gleiten kann. Sobald jedoch bei einer Bewegung des Hebels 81 der Zapfen   H   unter die Kante   111 einer   der Daumen L, L'gelangt, können diese Daumen gehoben werden, so dass der Zapfen in den diesbezüglichen Haken eintreten kann. Dadurch ist es möglich, den Hebel J in der einen oder anderen Richtung zu bewegen, je nachdem welcher der beiden Haken mit dem Zapfen   H   in Eingriff gelangt ist. 



   Bei der in Fig. 6 dargestellten Stellung der Teile ist der Zapfen H mit dem Haken K in Eingriff und wird, wenn der Hebel 81 in der Richtung des Pfeiles (Fig. 6) gehoben ist, sich auf- 
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 der Daumen in die in Fig. 7 gezeichnete Stellung gelangt. Gleichzeitig wird der Zapfen H den Daumen L'an dem Haken K'heben, so dass, wenn der Hebel   81   in der Richtung des Pfeiles (Fig. 7) bewegt wird, der Hebel J in die in Fig. 8 gezeichnete Stellung gebracht wird. Die Bewegung des   Zapfens H in   seine obere Stellung erfolgt wirkungslos und wird derselbe   bei sein-'r     Abwärtsbewegung abwechselnd   mit dem Haken K oder K' in Eingriff gebracht. 



   Die Abwärtsbewegung des Hebels 81 erfolgt gleichzeitig mit der   Rückwärtsbewegung   den Handhebels, so dass der Wagen verschoben wird, wenn der Handhebel in seine   ursprüngliche   Stellung zurückzukehren im Begriffe ist. Der Wagen wird zu dieser Zeit verschoben, um eine Beeinträchtigung des Aufdrucken und der Papierverstellung zu verhindern, welche beide mit der Vorwärtsbewegung des Handhebels im Zusammenhang stehen. 
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   Wenn die Teile die in Fig. 9 gezeichnete Stellung erreihct haben, befindet sich der Zapfen H mit dem Haken K in King'if, und bei seiner   nächsten Abwärtsbewegung wird   der   Hebel. J in   die in Fig. 6 gezeichnete Stellung geschwungen. Bei seiner Abwärtsbewegung reitet der Zapfen   üller die äussere   Kante des   Daumens Z, und   nach Erreichung der   Normalstellung   gelangt der 
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   de. r Bezeichnungskolonne gedruckt.

   Es ist klar, dass   die Zeilenschaltvorrichtung abgestellt werden muss, wenn der   Handhebel zum Druck in der Postenkolonne   bewegt wird, denn sonst würde der auf dem Tastenbrette eingestellte, in das Summierwerk eingeführte und gedruckte Posten 
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   dass nie Schaltung   vor dem Druck der Zahlen in der Beziehnungskolonne bewirkt wird. 



   Wenn jedoch, nachdem der Wagen auf die   Postenkoionne   eingestellt ist und eine Zahl auf dem   Tastenbrette   eingestellt wurde, die in   das Summierwerk   eingeführt und in derselben Zeile wie die in der   Bezeichnungskolonne gedruckte   Zahl gedruckt werden soll, so wird infolge der geänderten Stellung des Wagens die Hülse b, aus dem Wege des Armes 138 gebracht, so dass, wenn der Handhebel   betätigt wird,   der Arm   1. 38 mit   der   Hülse b, nicht in Eingriff   kommt,   um   den   Hügel Zu schwingen   und die   Zeilenschaltvorrichtung   für das Papier zu betätigem. Wie also 
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   Wie ersichtlich, wird nachdem die Zahl in der Postenkolonne gedruckt worden ist, der Wagen auf die Bezeichnungskolonne verschoben. Würde nun durch Betätigung der Summentaste die Summe der Posten gedruckt werden, so würde diese Summe sich unter der Bezeichnungskolonne befinden, was zu Irrtümern Veranlassung geben würde. 



   Um dies zu verhindern, wird die Summentaste gesperrt, wenn ein Druck in der Bezeichnungskolonne gemacht wird, während sie ausgelöst ist, wenn der Druck in der Postenkolonne erfolgt. 



   Nachdem beide Zahlenreihen gedruckt sind und die Summe der Posten gedruckt werden 
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 zeitig wird der Summen taster ausgelöst, so dass durch Betätigung dieser Taste und der darauffolgenden Betätigung des Handgriffes die Summe unter ihre zugehörige Kolonne gedruckt werden. 



   Nach Fig. 4 ist die Summentaste 148 drehbar an dem vorderen Teil der Maschine und zwar zweckmässig an der linken Rahmenplatte angeordnet. Wenn es gewünscht iet, eine Summe   zu-*rhalten,   wird die Taste 148 vorwärts bewegt und   wean, le in   ihrer vorderen Stellung gehalten wird, wird, wenn der Handhebel mit seiner Rückwärtsbewegung beginnt die Summe in der Maschine ersichtlich gemacht. Wird jedoch die Summentaste ausgelöst, gerade nachdem der Handhebel bei seiner Vorwärtsbewegung angehalten wird, wird sie   zurückspringen,   wenn der Handhebel die Grenze seiner Vorwärtsbewegung erreicht hat und das Summenaddierwerk wird auf Null gestellt. 



   Bei der Betätigung der Summentaste werden alle Gleitstangen freigegeben ; das Tastbrett wird, wenn ein Rechnungsheispiel auf demselben eingestellt ist, ausgelöst und an einer anderen Betätigung verhindert, während die Summentaste in einer anderen als in der Normalstellung sich befindet ; ferner werden besondere Vorrichtungen in eine Stellung gebracht, um in die Gleitstangen einzugreifen und eine unnötige Vorwärtsbewegung derselben zu verhindern.

   Eine Sperrvorrichtung gelangt in wirkende Stellung, um eine Rückverschiebung der Summentaste zu verhindern, bis der Handhebel zum mindesten seine   Vorwärtsbewegung   vollendet hat ; die Zahnstangen sind mit den Additionszahnrädern in Eingriff ; die durch den Handhebel gewöhnlich be tätigten Vorrichtungen (in der Normalstellung der Summentaste) zur Einschaltung der Zahnstangen mit den   Additionszahnrädern   werden unwirksam gemacht, die Farbbandspulen werden   yerschùbell,   so dass die Summe in einer verschiedenen Farbe von jener der ihrer Posten gedruckt werden kann. 



   Die Vorrichtungen zur Freigabe der Gleitstangen. die Auslösevorrichtung für das Tasten- brett, die Mittel zur   Erneuerung   der Vorwärtsbewegung der Gleitstangen etc. sind beliebig.   de cl   sei hinzu bemerkt, dass wenn die Summentaste 148 vorwärts bewegt wird, ein   Schwinghebel 75   durch Vermittlung eines   Lenkers J49   betätigt wird. 



     Dieser Hehel trägt ein Glied 168, welches   an seinem   rückwärtigen   Ende mit einem   um-   
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 ist. In der Normalstellung der Maschine und der Summentaste spielt der Stift 169 in dem horizontalen Teil des Schlitzes, jedoch wenn die Sumentaste betätigt wird, wird das   rückwärtige   Ende dos Hebels 168 gehoben, so dass der Stift in den vertikalen Teil des Schlitzes gelangt. Die anfangsbewegung der Summentaste verstellt den Stift in den vertikalen Schlitzteil, während die fortgesetzte Bewegung der Surnmentaste den Arm 88 in Bewegung setzt, so dass die Zahn- 
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 Teiles des Hebels 168, vermittelst der seitlichen Ansätze   930.   an dem Vorderteile des Lenkers 93, bringt diesen   Lenker mit dem Arm 88 ausser Eingriff.

   Der   Eingriff des Lenkers 93 mit   dem   Arm 88, geschieht vermittelst eines Zapfens 88a der in die   Awmehmung 93b   eintritt. Wenn daher die Summentaste betätigt wird, wird der Lenker 93 mit den Arm 88 ausser Eingriff gebracht. 
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 Betätigung des Handhebels   vollfihrt   wurde, an einer   Betätigung   zu hindern, ist ein mittelst festgehaltener   Daumen F vorgesehen,   der normal den vertikalen Schlitzteil in dem der Zapfen   16Y   gleitet absperrt und so ein Heben des hinteren Teiles des Hebels 168 verhindert, wenn der Wagen sich in der nicht zutreffenden Stellung befindet. 



   Wenn wie beim Drucken der Bezeichnungen der Arm 93 ausser Eingriff mit dem Arm SIS ist, schliesst der an einem Ansatz des Hebel 168 befestigte   Daumen y den vertikalen Teil de-.   



  Schlitzes. Wenn bei dieser Stellung der Teile versucht wird, die Summentaste zu   betätigen,   stösst, wenn die Teile in dieser Stellung sich befinden der Zapfen 169 an den Daumen und verhindert ein Heben des rückwärtigen Teiles des Hebels 168. 



   Wenn der Daumen sich in einer Stellung befindet, um eine Zahl zu drucken, die sich in der richtigen Stellung für das Drucken einer   Rumme befinrlet, wird   der Arm 93   niedergedrückt   
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   In the case of the adding device of typewriters it is possible to operate the adding device independently of the writing device in certain cases, while the typewriter device can be operated independently of the adding device. However, such a machine is completely different in principle from the present machine, as can be seen from the following.



   In order to briefly describe the operation of the present machine, it should be noted that there is a keypad that has rows of keys, consecutively labeled I through 9, is provided. To set a number, the corresponding keys on the keypad are depressed, whereupon a hand lever is moved, whereby the desired numbers are printed on a strip of paper carried by a carriage sliding on the top of the machine; At the same time, this adjustment of the hand lever transfers the items set on the keyboard to the accumulator.

   After a number of items have been set on the key board and printed on the paper strip and transferred to the machine, the sum key is actuated, which offers the possibility, by abc'maliges adjustment of the hand lever, the sum of all P'tün that in the sum adder were introduced to print.



   In the machine forming the subject matter of the present invention, devices are provided by which, when the carriage is in that position in which the designations are printed in their row, the sum adder is disengaged; If the handle is operated, it only prints the numbers set on the keypad and automatically sets the carriage in that position to bring the paper to be printed into that position for the next item in its row of numbers set on the keypad to print.

   The shifting of the carriage also brings the sum adder into the working position, i. H. when the next item is set on the keypad and the hand lever is moved, this item is printed and fed into the total adder. This second operation of the hand lever to print the item to be added
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   The numbering number is not added by the totalizer. In order to prevent the total of the items from being placed under the designation column, a device is provided to lock the total key when the carriage is in the printing position in the designation column;

   in this case a special operation of the hand lever is required to move the carriage and to set the total at the foot of its row of digits.
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 bar is moved forward and just at the time the racks 84 are brought into engagement with the accumulator wheels, the print hammers 131 are released to press the types on the print line against an ink ribbon and make a print on a sheet of paper H. which passes under a roller 733.

   This roller is mounted on a laterally adjustable carriage 4 and at one end is provided with a switching wheel (not shown) with which a paper circuit cline works, the movement of which is derived from an oscillating shaft B stored in the carriage. The shaft B has a depending bracket b with a sleeve b 'which is intended to cooperate with a swinging arm 138.



   The construction of the carriage as well as the means for switching the paper in the various positions of the carriage are not to be described in more detail here, since they are known; it should only be mentioned that the lever or arm 138 is caused to vibrate each time the hand lever is actuated.



   The carriage is articulated at a on the bearings of a laterally displaceable slide piece, which is guided by ball bearings on a slide rail C * on the upper part of the machine. The handle 1 'protrudes forwards from the carriage and works together with a rail D which, as can be seen from FIG. 2, is provided with a recess for receiving the handle
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   As can be seen from Fig. 3, the rear rail All of the paper carriage is provided with an inclined surface a "with which a roller located at the upper end of the arm E cooperates.

   When the carriage is in the position shown in FIG. 3, i.e. on the right, arm E is depressed, but when the carriage is moved to the left, arm E is raised and the roller is in the deepest part of the cutout Alles.



  The arm ss, the position of which depends on the lateral end positions of the carriage, for its part regulates the introduction or non-introduction of the items into the accumulator. When the arm E is depressed, the type is printed in the labeling column and the number is not transferred to the accumulator. If, on the other hand, the arm E is raised, the items in the column to be summed are printed and fed into the accumulator.



  As can be seen from FIG. 1, the arm E is guided vertically and connected to one end of a lever F, the other end of which is connected to a link G. The other end of this link G is connected to a lever 93 which has its fulcrum in an arm 92, which oscillates between stops 92 '. The front end of the lever 93 is provided with a lateral lug 93a which is slotted in the rear end of a lever. ; 168 intervenes.



  An arm 88 is loosely mounted on a shaft 53 (FIG. 5) which is actuated by the shaft 78 during the normal work of the machine (FIG. 1). On the shaft 78 there is an arm 89 which is provided with a curved extension and has stops 90, 91 (FIG. 1). These stops cooperate with the oscillating arm 92 carrying the lever 93.



  When a number is set on the keypad, the forward actuation of the hand lever causes the slide rod to move into the positions corresponding to the setting and, when the slide rods have reached their outermost forward position, (the greatest length of movement takes place when The key labeled "9" is depressed), the stop 91 comes into engagement with the arm 92. Continued forward movement of the hand lever causes all of the rotatable racks to come into engagement with the associated addition gears. The front part of the lever 93 is with a recess 93b into which a pin <S <of the arm 88 can engage.



  A spring 930 tends to pull the front end of the lever 93 downward so that the recess on the underside of the arm 93 encompasses the pin <M *.



  The arm 88 is provided at its upper part with an eccentric groove around the therein
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    It will now be described how the carriage A is moved with each movement of the hand lever. The rear end of the rod 62, which is moved with each actuation of the hand lever, is provided with a toothing which is in engagement with a partially toothed wheel 77. This wheel 77 is mounted on a shaft 78 and sets the latter in an oscillating motion. The shaft 78 carries an arm 79 which is connected to a lever 81 by a link 80. The front end of the lever 81 works with the transmission device (in the
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   The lever 81 carries a pin or lug H which cooperates with certain devices, the movement of the lever 81 being transmitted to the carriage A, the latter being shifted to the right or to the left for the subsequent actuation of the lever.



   The carriage A is provided with an extension which engages the slotted upper end of a bell arm lever I; the lower end of the latter is also slotted to receive a lug j of a swinging lever J. The bell arm lever I is fixed on a cross rail 7 "of the machine frame, while the lever J is conveniently arranged on the side frame of the machine. Each end of the lever J carries a hook K and K 'which are intended to be connected to the pin H of the lever 81. Springs k endeavor to keep hooks K and K 'in engagement with pin H. Each hook is provided with a thumb L and L, which cooperate with stops k' on the hook.

   The thumbs are held normally over the hook to prevent engagement of the pin H by the springs l.



   It should be noted that in the position of the thumb L ', L in which these cover the openings of the hooks K, K', the outer edges N form a guide for the pin H so that the latter can slide along these guides. However, as soon as the pin H comes under the edge 111 of one of the thumbs L, L 'during a movement of the lever 81, these thumbs can be lifted so that the pin can enter the relevant hook. This makes it possible to move the lever J in one direction or the other, depending on which of the two hooks has come into engagement with the pin H.



   In the position of the parts shown in Fig. 6, the pin H is in engagement with the hook K and, when the lever 81 is raised in the direction of the arrow (Fig. 6), will open.
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 the thumb reaches the position shown in FIG. At the same time, the pin H will lift the thumb L 'on the hook K', so that when the lever 81 is moved in the direction of the arrow (FIG. 7), the lever J is brought into the position shown in FIG. The movement of the pin H into its upper position is ineffective and is brought into engagement alternately with the hook K or K 'during its downward movement.



   The downward movement of the lever 81 takes place simultaneously with the backward movement of the hand lever, so that the carriage is displaced when the hand lever is about to return to its original position. The carriage is shifted at this time to prevent interference with printing and paper movement, both of which are related to the forward movement of the hand lever.
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   When the parts have reached the position shown in FIG. 9, the pin H with the hook K is in King'if, and on its next downward movement the lever becomes. J swung into the position shown in FIG. During its downward movement, the pin rides the outer edge of the thumb Z, and after reaching the normal position, the
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   de. r printed designation column.

   It is clear that the line switching device must be switched off when the hand lever is moved to print in the column of items, because otherwise the item set on the keypad, introduced into the totalizer and printed would be
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   that switching is never effected before the printing of the numbers in the relationship column.



   If, however, after the carriage has been set to the control column and a number has been set on the keypad which is to be inserted into the totalizer and printed on the same line as the number printed in the designation column, the sleeve will be due to the changed position of the carriage b, moved out of the way of arm 138, so that when the hand lever is operated, arm 1. 38 does not engage sleeve b, to swing the mound and to operate the return device for the paper. So how
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   As can be seen, after the number has been printed in the column of posts, the carriage is moved onto the column of labels. If the sum of the items were to be printed out by pressing the sum key, this sum would be located under the designation column, which would give rise to errors.



   In order to prevent this, the sum key is blocked when a pressure is made in the designation column, while it is released when the pressure is applied in the item column.



   After both series of numbers have been printed and the total of the items has been printed
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 The sum button is triggered in good time, so that by pressing this button and then pressing the handle, the sum is printed under its associated column.



   According to FIG. 4, the sum key 148 is rotatably arranged on the front part of the machine, specifically on the left frame plate. If it is desired to keep a total, the key 148 is moved forward and, if it is held in its forward position, when the hand lever begins to move backward, the total is displayed in the machine. However, if the sum key is triggered just after the hand lever is stopped in its forward movement, it will jump back when the hand lever has reached the limit of its forward movement and the sum adder is set to zero.



   When the sum key is pressed, all slide bars are released; the keypad is triggered when a calculation game is set on it and prevented from being actuated while the sum key is in a position other than the normal position; furthermore, special devices are placed in a position to engage the slide bars and prevent unnecessary forward movement thereof.

   A locking device comes into the operative position to prevent the sum key from being shifted back until the hand lever has at least completed its forward movement; the racks mesh with the addition gears; the devices usually operated by the hand lever (in the normal position of the sum key) for engaging the racks with the addition gears are disabled, the ribbon reels are yerschùbell so that the sum can be printed in a different color from that of its items.



   The devices for releasing the slide bars. the trigger device for the key board, the means for renewing the forward movement of the slide rods, etc. are arbitrary. It should also be noted that when the sum key 148 is moved forward, a rocker arm 75 is operated through the intermediary of a handlebar J49.



     This Helmet carries a link 168, which at its rear end with a surrounding
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 is. In the normal position of the machine and the sum key, the pin 169 plays in the horizontal part of the slot, but when the sum key is pressed the rear end of the lever 168 is raised so that the pin enters the vertical part of the slot. The initial movement of the sum key moves the pin into the vertical slot part, while the continued movement of the sum key sets the arm 88 in motion so that the tooth
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 Part of the lever 168, by means of the lateral extensions 930 on the front part of the link 93, brings this link with the arm 88 out of engagement.

   The engagement of the link 93 with the arm 88 takes place by means of a pin 88a which enters the Awmehmung 93b. Therefore, when the sum key is operated, the handlebar 93 is disengaged from the arm 88.
 EMI5.4
 Actuation of the hand lever has been carried out to prevent actuation, a centrally held thumb F is provided which normally blocks the vertical slot part in which the pin 16Y slides and thus prevents the rear part of the lever 168 from lifting when the carriage is in the position is not applicable.



   When the arm 93 is disengaged from the arm SIS, as when the designations are printed, the thumb y attached to an attachment of the lever 168 closes the vertical part.



  Slot. If an attempt is made to press the sum key with the parts in this position, the pin 169 hits the thumb when the parts are in this position and prevents the rear part of the lever 168 from being lifted.



   When the thumb is in a position to print a number that is in the correct position to print a rum, arm 93 is depressed
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Claims (1)

PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Rechenmaschine mit selbsttätiger Zeilenschaltvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeilenschaltvorrichtung, bei der Verschiebung des Wagens (A) von der Stellung für den Druck der Rubrik der Bezeichnungen in die Stellung für den Druck der Rubrik der Posten ausgeschaltet, bei der entgegengesetzten Verschiebung eingeschaltet ist, so dass Bezeichnung und zugehöriger Posten in derselben Zeile gedruckt werden, und die Zeilenschaltung für die nächstfolgende Bezeichnung und den zugehörigen Posten selbsttätig erfolgt. PATENT CLAIMS: 1. Calculating machine with automatic line switching device, characterized in that the line switching device is switched off when the carriage (A) is moved from the position for printing the heading of the designations to the position for printing the heading of the items, and is switched on for the opposite shift so that the description and the associated item are printed in the same line, and the line feed for the next description and the associated item takes place automatically. 2. Rechenmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine oszillierende, mit dem Wagen verschiebbare Stange (B) mit einer daran befestigten Hülse (b)1, sowie einem schwingenden Arm < 39, der bei jeder Verschiebung des Wagens geschwungen wird, und, wenn der Wagen EMI6.1 augebrachte schräge Fläche (a"), welche einen vertikal verschiebbaren Arm (E) in den Endstellungen des Wagens niederdrückt, bezw. sich heben lässt und dadurch die Ein-bezw. Ausschaltung des Addierwerkes herbeiführt, so dass dasselbe je nach der Stellung des Wagens die zu druckenden Zahlen aufnimmt oder nicht. 2. Calculating machine according to claim 1, characterized by an oscillating rod (B), which can be displaced with the carriage, with a sleeve (b) 1 attached to it, and a swinging arm <39, which is swung with each displacement of the carriage, and if the dare EMI6.1 produced inclined surface (a "), which presses down a vertically displaceable arm (E) in the end positions of the carriage, or can be raised and thereby brings about the activation or deactivation of the adder, so the same depending on the position of the carriage numbers to be printed or not. 4. Rechenmaschine nach Anspruch 1 und 2 mit von dem Tastenbrett beeinflussten Zahnstangen (84), gekennzeichnet dadurch, dass diese Zahnstangen in der einen Endstellung des Wagens (Rubrik der Posten) mit Zahnrädern (97) des Addierwerkes in Eingriff, in der andern Endstellung des Wagens (Rubrik der Bezeichnungen) ausser Eingriff gebracht werden. 4. Calculating machine according to claim 1 and 2 with racks (84) influenced by the keyboard, characterized in that these racks in one end position of the carriage (category of items) mesh with gears (97) of the adder, in the other end position of the Wagens (category of names) are disengaged. 5. Rechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Summentaste (148) zum Drucken der von dem Addierwerk angezeigten Summe in der einen Endstellung des Wagens (Rubrik der Bezeichnungen) gesperrt ist. 5. Calculating machine according to claim 1, characterized in that the sum key (148) for printing the sum displayed by the adding unit is locked in one end position of the carriage (category of designations). 6. Rechenmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen schwingenden, doppelarmigen, an seinem Ende mit Haken (K und K') versehenen und mittelst eines Zwischenhebels (I) den Wagen (A) in seine beiden Endlagen verschiebenden Hebels (J), dessen Haken (K und K1) abwechselnd mit dem Stift (H) eines bei jeder Betätigung des Handhebels bewegten Hebels (81) in Eingriff kommen. 6. Calculating machine according to claim 1, characterized by an oscillating, double-armed lever (J) which is provided at its end with hooks (K and K ') and which, by means of an intermediate lever (I), moves the carriage (A) into its two end positions and whose hook (K and K1) come into engagement alternately with the pin (H) of a lever (81) which is moved each time the hand lever is operated.
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