AT379060B - DRAWER EXTENSION - Google Patents

DRAWER EXTENSION

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AT379060B
AT379060B AT0281483A AT281483A AT379060B AT 379060 B AT379060 B AT 379060B AT 0281483 A AT0281483 A AT 0281483A AT 281483 A AT281483 A AT 281483A AT 379060 B AT379060 B AT 379060B
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AT
Austria
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drawer
section
rail
pull
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Manfred Fulterer
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Fulterer Gmbh
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    • A47B2210/0059Guide located at the side of the drawer

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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

  

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   Die Erfindung bezieht sich auf einen Schubkastenauszug mit beidseitig des Schubkastens je- weils mindestens einer an einer Möbelseitenwand befestigbaren Möbelschiene und einer gegenüber dieser verschiebbar gelagerten Ladenschiene mit einem L- oder Z-förmigen Profilquerschnitt, wobei der Schubkasten mit seinen Seitenwangen von einem in Montagelage horizontalen Schenkel des L- oder Z-Profilquerschnittes der Ladenschiene aufgenommen ist und mittels durch Bohrungen in diesem
Schenkel gesteckter Befestigungsschrauben gehalten ist. 



   Aus der DE-OS 2750086 ist ein Küchenschrank mit einem ausziehbaren Korbgestell und mit einer Frontauszugtür bekannt. Die Frontauszugtür ist an Auszugschienen gelagert, die an den Sei- tenwänden des Küchenschrankes in waagrechter Lage paarweise eingebaut sind. Die Auszugtür und das Korbgestell sind miteinander verbunden und ferner ist zwischen den beiden eine höhenverstell- bare Justiereinrichtung vorgesehen. Das Korbgestell stützt sich dabei schwenkbar mit seiner Rück- seite auf der Auszugschiene ab und liegt mit seiner Vorderseite auf der höhenverstellbaren Justier- einrichtung auf. Diese Justiervorrichtung ist als Schraubverbindung ausgestaltet,   u. zw.   als Dreh- teil mit einem Gewindezapfen, der in einen Ansatz der Laufschiene eingeschraubt ist.

   Dieses Justier- element besitzt oberhalb des Gewindezapfens einen zur Auflage der Korbtragschiene vorgesehenen
Auflageflansch mit einer nach oben hin begrenzenden Nut. Diese Justiereinrichtung, die hier als
Drehteil ausgebildet ist, ist ein an sich aufwendiger Bauteil. 



   Eine ähnliche Konstruktion zeigt das DE-GM 8028224. Hier ist als Justierelement oder höhen- verstellbares Element eine Gewindehülse vorgesehen mit einer zentralen Bohrung zum Durchstecken einer Befestigungsschraube. Diese Gewindehülse ist in eine Gewindebohrung im stirnseitigen Bereich des horizontalen Schenkels einer L-förmig profilierten Ladenschiene eingeschraubt, wobei das Ende der Gewindehülse als Auflage für die Seitenwange des Schubkastens dient. Die Gewindehülse besitzt an ihrer Unterseite einen breit ausladenden Kragen mit einer Rändelung. Durch Drehen dieses Kra- gens kann die Gewindehülse mehr oder weniger weit in die Gewindebohrung eingedreht werden, wodurch sich der abgestützte Bereich der Seitenwange des Schubkastens hebt oder senkt.

   Der Nach- teil dieser Einrichtung ist einmal in der aufwendigen zusätzlichen Gewindehülse zu sehen und zwei- tens im Umstand, dass die eigentliche Auflagezone des unterstützten Bereichs des Schubkastens nur eine kleine Ringfläche ist, die bei entsprechender Belastung des Schubkastens leicht beschädigt werden kann oder auch dann, wenn die Verstelleinrichtung bestimmungsgemäss verwendet wird, die Befestigungsschraube jedoch zu stark angezogen sein sollte. Der Vorteil der letztbesprochenen Konstruktion gegenüber der ersterwähnten liegt anderseits darin, dass eine Korrektur der Höhenlage auch dann möglich ist, wenn aus irgend welchen Gründen der Schubkasten verzogen ist, weil durch diese vorbekannte Konstruktion sowohl Zug- wie auch Druckkräfte auf den Schubkasten übertragbar sind. 



   Eine andere hier zu erwähnende Konstruktion ist aus der DE-OS 2155731 bekannt. Hier sind aus dem vertikalen Steg einer Schubkastenschiene einer Auszugeinrichtung im Querschnitt L-förmige Laschen ausgebogen, auf welchen der Schubkasten sozusagen frei aufliegt. Diese Konstruktion gestattet zwar eine einfache Montage der Lade dadurch, dass sie nur auf diese auskragenden L-förmigen Laschen aufgelegt werden muss. Sie lässt jedoch keinerlei Justier- oder Korrektureinstellung zu. Dieser Nachteil der vorbekannten Konstruktion wurde bald erkannt und in der DE-OS 2325236 ist bereits eine weitere Entwicklung dieser Konstruktion vorgeschlagen, nach der es möglich ist, mittels eines einfachen Werkzeuges die L-förmigen Auflagelaschen zu verbiegen, so dass eine nachträgliche Lagekorrektur leicht erzielt werden kann.

   Dies allerdings nur in sehr beschränktem Umfang, da es mit dieser Konstruktion nicht möglich ist, Kräfte direkt in den Schubkasten einzuleiten, um dadurch Verformungen des Schubkastens zu erzwingen, falls dieser verzogen sein sollte. 



   Von diesem bekannten Stand der Technik ausgehend, hat sich die Erfindung zur Aufgabe gemacht, die Konstruktion so zu gestalten, dass Höheneinstellungen und Höhenkorrekturen einfach vorgenommen werden können und dass darüber hinaus durch die Korrektureinrichtung Kräfte in den Schubkasten selbst eingeleitet werden können, durch welche diese zumindest in beschränktem Masse verformbar ist.

   Solche Schubkästen, die industriell gefertigte Massengüter darstellen, sind oft "verzogen",   d. h.   infolge zu grosser Fertigungstoleranzen oder Fertigungsungenauigkeiten oder auch materialbedingt, stehen die einzelnen Teile des Schubkastens, wie Frontplatte, Seitenwangen, Boden u. dgl., nicht genau im rechten Winkel zueinander und dies bedingt nicht nur ein ästhetisch unbe- 

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 friedigendes Bild im fertigen Möbelstück, auch die Laufeigenschaften der Auszugführung können dadurch erheblich beeinträchtigt werden.

   Zur Lösung dieser komplexen Aufgabenstellung schlägt die Erfindung daher vor, dass der horizontale Schenkel in seinem in Auszugrichtung hinten gele- genen Abschnitt eine gegenüber seiner Ebene nach oben vorspringende Erhebung aufweist, in oder benachbart der eine Bohrung zur Aufnahme einer ersten Befestigungsschraube vorgesehen ist, und dem in Auszugrichtung vorderen Bereich des horizontalen Schenkels entweder ein gegenüber seiner
Ebene nach unten versetzter Abschnitt vorgesehen ist, auf welchem ein gummielastischer Puffer aufliegt und in oder benachbart diesem Abschnitt eine Bohrung zur Aufnahme einer zweiten Befestigungsschraube vorgesehen ist, oder durch einen L-förmigen Stanzschnitt ein verbiegbarer Auflagelappen gebildet ist, der mit einer Bohrung zur Aufnahme der zweiten Befestigungsschraube versehen ist. 



   In einer bevorzugten Ausführungsform weist der gummielastische Puffer eine Durchsteckbohrung für die Aufnahme der zweiten Befestigungsschraube auf, wodurch dieser gummielastische Puffer praktisch unverlierbar durch die Befestigungsschraube gehalten ist. Grundsätzlich wäre es auch möglich, Puffer und Schraube sozusagen nebeneinander anzuordnen, doch wird dies nicht als zweckmässig erachtet weil dadurch der Puffer doch leicht verloren werden könnte. 



   Um durch die erfindungsgemässe Konstruktion den Fertigungsvorgang nicht zu verkomplizieren ist weiterhin vorgesehen, dass ein Abschnitt des L-förmigen Stanzschnittes rechtwinkelig und der andere Abschnitt parallel zur Auszugrichtung des Schubkastenauszuges verläuft. Solche Stanzschnitte können im Zuge der bisherigen Fertigungsschritte ohne besonderen Aufwand miteingebunden und miteingeschlossen werden. 



   Um den Auflagelappen möglichst biegesteif zu gestalten, ist der parallel zur Auszugrichtung verlaufende Abschnitt des L-förmigen Stanzschnittes im in Montagelage vertikalen Steg der Ladeschiene vorgesehen. Dadurch wird das Widerstandsmoment des für die Verbiegung massgeblichen Querschnittes gegenüber einer solchen Ausführungsform beträchtlich erhöht, bei welcher der parallel zur Auszugrichtung verlaufende Abschnitt des L-förmigen Stanzschnittes im horizontalen Schenkel und unmittelbar der Biegekante zwischen diesem und dem vertikalen Steg benachbart liegt. Durch die Wahl der Anordnung dieser Abschnitte können damit die Biegesteifigkeit des Auflagelappens in doch relativ weiten Grenzen variiert werden und dem jeweiligen Bestimmungszweck der Schubkastenführung angepasst werden. 



   Zweckmässig ist es, dass zwischen erster und zweiter Befestigungsschraube im mittleren Bereich des horizontalen Schenkels zusätzliche, durch L-förmige Stanzschnitte gebildete, verbiegbare Auflagelappen vorgesehen sind, so dass über die gesamte Länge der Schiene mehrere solche Auflagelappen vorhanden sind, womit das Gewicht des Schubkastens gleichmässig über die Länge der Schiene verteilbar ist. 



   Ausführungsbeispiele veranschaulichen die Zeichnungen. Es zeigen : Fig. 1 eine Ansicht einer im Querschnitt Z-förmigen Ladenschiene mit Schubkasten ; die Fig. 2 die Draufsicht auf die Ladenschiene nach   Fig. l,   jedoch bei entferntem Schubkasten ; Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. l ; Fig. 4 ist eine Ansicht einer im Querschnitt Z-förmigen Ladenschiene mit Schubkasten in einer gegenüber den Fig. l bis 3 abgeänderten Form ; Fig. 5 ist die Draufsicht auf die Ladenschiene nach   Fig. 4,   jedoch bei entferntem Schubkasten ; Fig. 6 ist eine Seitenansicht zu Fig. 4. 



   Die   Fig. 1   zeigt in Ansicht die   Ladenschiene --1-- eines   Schubkastenzuges, dessen andere Schienen hier nicht dargestellt sind. Diese   Ladenschiene-l-hat   ein im Querschnitt Z-förmiges Profil (Fig. 3) mit einem oberen horizontalen Schenkel --2-- und mit einem unteren horizontalen   Schenkel --3-- und   einem vertikalen Steg --4--. Endseitig ist eine frei drehbare Laufrolle --5-gelagert, die beim erfindungsgemässen Einsatz auf der möbelseitigen Laufschiene abgestützt ist. 



  Der Schubkasten --6-- liegt mit seinen Seitenwangen --6'-- auf dem unteren Horizontalschenkel - auf. 



   Dieser Horizontalschenkel --3-- besitzt nun in seinem rückseitigen Bereich, hier im Bereich   ler   frei drehbaren Laufrolle --5--, eine gegenüber seiner horizontalen Ebene E nach oben vor-   springende   Erhebung --7--, welche eine Bohrung aufweist, durch welche eine Befestigungsschrau-   Je --8-- ragt,   die in die Seitenwange --6'-- des Schubkastens --6-- von unten eingedreht ist. 



   Im vorderen Bereich des   Horizontalschenkels --3-- ist   ein   Abschnitt --9--,   der gegenüber 

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 der Ebene E des   Horizontalschenkels --3-- nach   unten versetzt ist. Auf diesem Abschnitt --9-liegt ein Puffer --10-- aus gummielastischem Werkstoff auf, der hier von einer weiteren Befesti-   gungsschraube-11-durchsetzt   ist, die ebenfalls von unten her in die   Seitenwange --6'-- des   Schubkastens eingedreht ist. 



   Entlang des Horizontalschenkels --3-- und zwischen der erläuterten Erhebung --7-- und dem nach unten versetzten   Abschnitt --9-- können   bei entsprechender Länge des Auszuges mehrere verbiegbare Auflagelappen --12-- vorgesehen sein, die durch L-förmige Stanzschnitte --13-- im Horizontalschenkel --3-- gebildet sind. Der eine Abschnitt des L-förmigen Stanzschnittes --13-verläuft rechtwinkelig zur Auszugrichtung, der andere parallel zu derselben und liegt unmittelbar der Biegekante --14-- zwischen dem vertikalen Steg --4-- und dem horizontalen Schenkel --3-benachbart.

   Dieser Auflagelappen --12-- mit einer im wesentlichen oberen Auflagefläche und einer Bohrung --15-- zur Aufnahme einer Befestigungsschraube ist etwas hochgebogen, so dass seine eigentliche Auflageebene etwa in der Höhe der Erhebung --7-- liegt. 
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 --6'-- des Schubkastens --6-- befestigt,11-- eingedreht werden. Die Schrauben --8-- soweit, bis sie fest sitzen, die Schraube-11- wird nur leicht angezogen, so dass der Gummipuffer --10-- etwas durch Druck beansprucht wird.
Stellt sich nun nach dem Einsatz der Schublade in die Führung heraus, dass die Lade verzogen ist oder dass die Schubladenführung nicht exakt montiert ist, so dass die stirnseitigen Abschluss- kanten der Lade nicht horizontal verlaufen oder bei mehreren übereinander liegenden Schubkästen ungleiche Abstände zueinander zeigen, so kann durch Lösen bzw.

   Anziehen der Schraube-11- dieser Mangel korrigiert werden. Je nach Drehrichtung der Schraube --11--, die bei in die Füh- rung eingesetzter Lade ohne weiteres von unten her zugänglich ist, wird der Gummipuffer --10-entweder entlastet, wodurch die Vorderseite der Lade etwas angehoben wird, oder durch weiteres Anziehen der   Schraube --11-- wird   der   Puffer --10-- zusammengedrückt   und dadurch die Vorderseite der Lade etwas gesenkt. Der Schubkasten in seiner Gesamtheit neigt sich dabei etwas um sein hinteres Auflager, das durch die Erhebung --7-- gebildet wird. Dieser Bewegung folgen in reduziertem Ausmass die Auflagelappen --12--. 



   Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 entspricht dem besprochenen, so dass gleiche Teile gleiche Hinweisziffern tragen. Der Unterschied liegt in der Ausbildung des vorderen Abschnittes des horizontalen unteren Schenkels --3--. Hier bei diesem Ausführungsbeispiel ist durch einen weiteren L-förmigen   Stanzschnitt --16-- ein Auflagelappen --17-- gebildet   mit einer Bohrung -   -18-- für   eine Befestigungsschraube Die eigentliche Auflageebene des Auflagelappens - liegt etwas über der Ebene E des Horizontalschenkels --3--. Der eine Abschnitt des L-förmigen   Stanzschnittes-16-steht   rechtwinkelig zur Auszugrichtung, der andere liegt parallel dazu und verläuft im Vertikalsteg --4--, was aus Fig. 4 ersichtlich ist. Bei der Montage des Schubkastens werden alle Befestigungsschrauben-8 bis 11'-festgezogen.

   Korrekturen der Höhenlage der Vorderseite des Schubkastens werden dadurch erzielt, dass in den zur Auszugrichtung der Führung parallelen Abschnitt --19-- des L-förmigen Stanzschnittes --16-- eine Schraubenzieherklinge eingesetzt und verdreht wird. Dadurch werden die den Abschnitt --19-- begrenzenden Flanken auseinandergedrückt und der Schubkasten gegenüber der Ebene E des   Horizontalschenkels --3--   etwas gesenkt. Sollen die Korrekturen in der andern Richtung erfolgen, so wird in den rechtwinkelig zur Auszugrichtung stehenden Abschnitt des L-förmigen Stanzschnittes --16-- ebenfalls eine Schraubenzieherklinge eingeführt und durch Hochdrücken der Auflagelappen --17-- etwas nach oben versetzt. 



   Dank der vorgeschlagenen Massnahme ist es möglich, zur Höhenlagenkorrektur sowohl Zugwie auch Druckkräfte in den Schubkasten einzuleiten, so dass dadurch nicht nur Korrekturen möglich sind, die die Auflageflächen als solche betreffen, sondern auch solche, die durch den Verzug des Schubkastens notwendig sein sollten. Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen hat der horizontale Schenkel --3-- die Funktion, einerseits als Verbindungsglied zwischen den Auflagelappen   - 12   und 17-- und dem Vertikalsteg --4-- zu dienen, aber auch als Versteifungselement für das Profil. Es wäre ja durchaus denkbar, Teile dieses horizontalen Schenkels wegzulassen, sofern sie nicht unmittelbar der Kraftübertragung dienen.



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   The invention relates to a drawer extension with a drawer on both sides of the drawer, each with at least one furniture rail that can be fastened to a side wall of the furniture and a drawer rail with an L-shaped or Z-shaped profile cross-section that is displaceable relative to the drawer, the drawer with its side cheeks from a leg that is horizontal in the installed position of the L- or Z-profile cross-section of the drawer rail and by means of holes in it
Leg inserted fastening screws is held.



   From DE-OS 2750086 a kitchen cupboard with a pull-out basket frame and with a front pull-out door is known. The front pull-out door is mounted on pull-out rails, which are installed in pairs on the side walls of the kitchen cupboard in a horizontal position. The pull-out door and the basket frame are connected to each other and a height-adjustable adjustment device is also provided between the two. The basket frame is pivotally supported with its rear side on the pull-out rail and its front side rests on the height-adjustable adjustment device. This adjustment device is designed as a screw connection, u. between as a turned part with a threaded pin that is screwed into an extension of the running rail.

   This adjustment element has one provided above the threaded pin for supporting the basket support rail
Support flange with a groove that delimits towards the top. This adjustment device, which here as
Turned part is formed, is a complex component per se.



   A similar construction is shown in DE-GM 8028224. Here, a threaded sleeve is provided as an adjusting element or height-adjustable element with a central bore for inserting a fastening screw. This threaded sleeve is screwed into a threaded hole in the front area of the horizontal leg of an L-shaped profiled drawer rail, the end of the threaded sleeve serving as a support for the side cheek of the drawer. The threaded sleeve has a wide, projecting collar with knurling on its underside. By turning this collar, the threaded sleeve can be screwed more or less far into the threaded bore, as a result of which the supported area of the side cheek of the drawer rises or falls.

   The disadvantage of this device can be seen in the elaborate additional threaded sleeve and secondly in the fact that the actual support zone of the supported area of the drawer is only a small ring area, which can be easily damaged or even then if the drawer is loaded accordingly , if the adjustment device is used as intended, but the fastening screw should be tightened too much. On the other hand, the advantage of the last-discussed construction over the first-mentioned construction lies in the fact that the height can also be corrected if the drawer is warped for any reason, because this known construction can transmit both tensile and compressive forces to the drawer.



   Another construction to be mentioned here is known from DE-OS 2155731. Here, cross-sectionally L-shaped tabs are bent out of the vertical web of a drawer rail of a pull-out device, on which the drawer rests, so to speak, freely. Although this construction allows easy assembly of the drawer, it only has to be placed on these projecting L-shaped tabs. However, it does not allow any adjustment or correction settings. This disadvantage of the known construction was soon recognized and in DE-OS 2325236 a further development of this construction is already proposed, according to which it is possible to bend the L-shaped support tabs with a simple tool, so that a subsequent position correction can be easily achieved can.

   However, this is only to a very limited extent, since it is not possible with this construction to apply forces directly into the drawer, in order to force deformation of the drawer if it should be distorted.



   Starting from this known prior art, the invention has set itself the task of designing the construction so that height adjustments and height corrections can be made easily and that, in addition, the correction device can introduce forces into the drawer itself, by means of which these at least is deformable to a limited extent.

   Such drawers, which are industrially manufactured bulk goods, are often "warped", i. H. due to too large manufacturing tolerances or manufacturing inaccuracies or due to material, the individual parts of the drawer, such as front panel, side panels, bottom u. Like., not exactly at right angles to each other and this does not only require an aesthetically

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 Peaceful picture in the finished piece of furniture, the running properties of the pull-out guide can be significantly affected.

   To solve this complex problem, the invention therefore proposes that the horizontal leg, in its section lying at the rear in the pull-out direction, have a protrusion that projects upwards from its plane, in or adjacent to which a bore is provided for receiving a first fastening screw, and the like in the direction of extension of the front area of the horizontal leg either one opposite to it
Level downwardly offset section is provided, on which a rubber-elastic buffer rests and in or adjacent to this section, a bore is provided for receiving a second fastening screw, or an L-shaped stamped cut is formed by a bendable support tab, which has a bore for receiving the second fastening screw is provided.



   In a preferred embodiment, the rubber-elastic buffer has a push-through hole for receiving the second fastening screw, as a result of which this rubber-elastic buffer is held practically captive by the fastening screw. In principle, it would also be possible to arrange the buffer and screw next to each other, so to speak, but this is not considered appropriate because the buffer could easily be lost.



   In order not to complicate the manufacturing process by means of the construction according to the invention, it is further provided that a section of the L-shaped punch cut is at right angles and the other section runs parallel to the pull-out direction of the drawer pull-out. Such die cuts can be integrated and included in the course of the previous manufacturing steps without any special effort.



   In order to make the support tab as rigid as possible, the section of the L-shaped die cut, which runs parallel to the pull-out direction, is provided in the vertical bar of the loading rail in the installed position. As a result, the section modulus for the bending, which is decisive for the bending, is considerably increased in comparison with such an embodiment, in which the section of the L-shaped punching cut running parallel to the pulling direction lies in the horizontal leg and directly adjacent to the bending edge between the latter and the vertical web. By choosing the arrangement of these sections, the bending stiffness of the support tab can be varied within relatively wide limits and adapted to the respective intended purpose of the drawer guide.



   It is expedient that between the first and second fastening screws in the central region of the horizontal leg, additional bendable tabs formed by L-shaped punch cuts are provided, so that several such tabs are present over the entire length of the rail, so that the weight of the drawer is even is distributable over the length of the rail.



   Exemplary embodiments illustrate the drawings. 1 shows a view of a cross-sectionally Z-shaped drawer rail with a drawer; 2 shows the top view of the drawer rail according to FIG. 1, but with the drawer removed; 3 shows a side view of FIG. 1; Fig. 4 is a view of a cross-sectionally Z-shaped drawer rail with a drawer in a modified form compared to Figs. 1 to 3; Fig. 5 is a top view of the drawer rail of Fig. 4, but with the drawer removed; FIG. 6 is a side view of FIG. 4.



   Fig. 1 shows a view of the drawer rail --1 - a drawer, the other rails are not shown here. This drawer rail-l-has a cross-sectionally Z-shaped profile (Fig. 3) with an upper horizontal leg --2-- and with a lower horizontal leg --3-- and a vertical web --4--. At the end there is a freely rotatable roller, which is supported on the furniture-side running rail when used according to the invention.



  The drawer --6-- rests with its side panels --6 '- on the lower horizontal leg.



   This horizontal leg --3-- now has in its rear area, here in the area of the freely rotatable roller --5--, an elevation --7-- projecting upwards from its horizontal plane E, which has a bore, through which a fastening screw - Je --8-- protrudes, which is screwed into the side wall --6 '- of the drawer --6-- from below.



   In the front area of the horizontal leg --3-- is a section --9--, which is opposite

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 level E of the horizontal leg --3-- is offset downwards. On this section --9 - there is a buffer --10-- made of rubber-elastic material, which is penetrated here by a further fastening screw-11, which also goes from below into the side wall --6 '- of the drawer is turned.



   Along the horizontal leg --3-- and between the explained elevation --7-- and the section --9-- offset downwards, several bendable support tabs --12-- can be provided with the corresponding length of the extension, which are provided by L- shaped die cuts --13-- are formed in the horizontal leg --3--. One section of the L-shaped die cut --13-runs perpendicular to the pull-out direction, the other parallel to it and lies directly adjacent to the bending edge --14-- between the vertical web --4-- and the horizontal leg --3-adjacent .

   This support flap --12-- with an essentially upper support surface and a hole --15-- for receiving a fastening screw is bent up slightly so that its actual support level is approximately at the height of the elevation --7--.
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 --6 '- of the drawer --6-- fastened, 11-- screwed in. The screws --8-- until they are tight, the screw-11- is only slightly tightened so that the rubber buffer --10-- is slightly stressed.
If, after inserting the drawer into the guide, it turns out that the drawer is distorted or that the drawer guide is not installed exactly, so that the front end edges of the drawer do not run horizontally or if there are several drawers one above the other, they are at different distances from each other, so by loosening or

   Tightening the screw-11- this defect can be corrected. Depending on the direction of rotation of the screw --11--, which is easily accessible from below when the drawer is inserted in the guide, the rubber buffer --10-is either relieved, which raises the front of the drawer somewhat, or by another Tightening screw --11-- compresses buffer --10--, thereby lowering the front of the drawer somewhat. The drawer as a whole tilts somewhat around its rear support, which is formed by the elevation --7--. This movement is followed to a lesser extent by the support tabs --12--.



   The embodiment according to FIGS. 4 to 6 corresponds to that discussed, so that the same parts have the same reference numbers. The difference lies in the formation of the front section of the horizontal lower leg --3--. Here in this embodiment, a further L-shaped punch cut --16-- forms a support tab --17-- with a hole - -18-- for a fastening screw. The actual support level of the support tab - is slightly above the level E of the horizontal leg --3--. One section of the L-shaped punch cut-16-is perpendicular to the pull-out direction, the other lies parallel to it and runs in the vertical web --4--, which can be seen from FIG. 4. When mounting the drawer, all fastening screws -8 to 11'-are tightened.

   Corrections to the height of the front of the drawer are achieved by inserting and turning a screwdriver blade in section --19-- of the L-shaped punch cut --16--, which is parallel to the pull-out direction of the guide. As a result, the flanks delimiting the section --19-- are pushed apart and the drawer is slightly lowered relative to the plane E of the horizontal leg --3--. If the corrections are to be made in the other direction, a screwdriver blade is also inserted into the section of the L-shaped die cut --16-- at right angles to the pull-out direction and moved upwards by pushing up the support tabs --17--.



   Thanks to the proposed measure, it is possible to introduce both tensile and compressive forces into the drawer for height correction, so that not only corrections are possible that affect the contact surfaces as such, but also those that should be necessary due to the warpage of the drawer. In the exemplary embodiments shown, the horizontal leg --3-- has the function of serving on the one hand as a connecting link between the support tabs - 12 and 17-- and the vertical web --4--, but also as a stiffening element for the profile. It would be quite conceivable to omit parts of this horizontal leg, provided that they are not used directly for power transmission.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE : EMI4.1   PATENT CLAIMS:  EMI4.1
AT0281483A 1983-08-03 1983-08-03 DRAWER EXTENSION AT379060B (en)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0281483A AT379060B (en) 1983-08-03 1983-08-03 DRAWER EXTENSION
CH3512/84A CH664678A5 (en) 1983-08-03 1984-07-19 DRAWER EXTENSION.
DE19843427230 DE3427230A1 (en) 1983-08-03 1984-07-24 DRAWER EXTENSION
US06/636,398 US4552415A (en) 1983-08-03 1984-07-31 Adjustable drawer mounting assembly

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0281483A AT379060B (en) 1983-08-03 1983-08-03 DRAWER EXTENSION

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA281483A ATA281483A (en) 1984-09-15
AT379060B true AT379060B (en) 1985-11-11

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ID=3540716

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Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0281483A AT379060B (en) 1983-08-03 1983-08-03 DRAWER EXTENSION

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AT (1) AT379060B (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT383257B (en) * 1985-06-17 1987-06-10 Fulterer Gmbh EXTENSION GUIDE FOR EXTENDABLE FURNITURE PARTS

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AT383257B (en) * 1985-06-17 1987-06-10 Fulterer Gmbh EXTENSION GUIDE FOR EXTENDABLE FURNITURE PARTS

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ATA281483A (en) 1984-09-15

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