AT377391B - Aus einem oberteil und einem unterteil gebildeter sockel fuer kabelverzweigergehaeuse - Google Patents

Aus einem oberteil und einem unterteil gebildeter sockel fuer kabelverzweigergehaeuse

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AT377391B
AT377391B AT0318080A AT318080A AT377391B AT 377391 B AT377391 B AT 377391B AT 0318080 A AT0318080 A AT 0318080A AT 318080 A AT318080 A AT 318080A AT 377391 B AT377391 B AT 377391B
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Stewing Albert
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    • G06F19/00

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  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen aus einem Oberteil und einem Unterteil gebildeten Sockel für
Kabelverzweigergehäuse, bei dem der Oberteil mit seinem unteren Rand den Unterteil mit geringem
Spiel umschliesst. 



   Es ist ein Sockel für Kabelverzweigergehäuse bekannt, der aus einem Oberteil, einem Unter- teil und gegebenenfalls einem Zwischenteil besteht. Oberteil, Unterteil und Zwischenteil weisen den gleichen Querschnitt auf und werden im Zuge ihrer Montage aufeinandergesetzt sowie unter
Bildung einer unveränderlichen Sockelhöhe miteinander verbunden (vgl. DE-OS 2507945). Da bei den für die Aufstellung von Kabelverzweigergehäusen vorgesehenen Standorten häufig unterschied- liche Gegebenheiten vorliegen, beispielsweise können Kabel von unterschiedlicher Ausführung- form, Anzahl und Verlegetiefe bereits vorhanden sein, sind genaue Vermessungen und grosse Sorg- falt bei der Montage eines solchen Sockels erforderlich. Denn der Sockel muss den örtlichen Gegeben- heiten angepasst werden.

   Bei nachträglicher Änderung der örtlichen Gegebenheiten, beispielsweise bei einer Anhebung oder Absenkung des Strassenniveaus, ist eine Anpassung dieses bekannten
Sockels für Kabelverzweigergehäuse kaum möglich, allenfalls nach Massgabe des einsetzbaren bzw. entfernbaren Zwischenteils. 



   Allerdings ist ein anderer Sockel für Kabelverzweigergehäuse bekannt, bei dem zwischen
Oberteil und Unterteil in der jeweils erforderlichen Anzahl Zwischenringe einfügbar sind. Dadurch wird jedoch lediglich eine stufenartige Anpassung an verschiedene Verlegetiefen der Kabel ermöglicht, denn dieser bekannte Sockel lässt nur in den durch die Zwischenringe vorgegebenen Stufenhöhen eine Verstellung zu. Bei einer nachträglichen Änderung des Strassenniveaus ist eine Anpas- sung des Sockels im Rahmen dieser Stufenhöhen allenfalls dann möglich, wenn die Zwischenringe zuvor freigelegt werden. Das erfordert umfangreiche Erdarbeiten (vgl. DE-AS 2320711). 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sockel für Kabelverzweigergehäuse der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der ohne besonderen Aufwand sowohl an jeweils vorhandene als auch an nachträglich geänderte Gegebenheiten exakt angepasst werden kann. 



   Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, dass der Oberteil auf dem Unterteil teleskopartig verschiebbar angeordnet ist und hiezu über den Verschiebebereich einen grösseren Querschnitt aufweist als der Unterteil, und dass die Verbindung zwischen dem Oberteil und dem Unterteil des Sockels mittels Schrauben erfolgt. - Bei dem erfindungsgemässen Sockel kann also der Oberteil so weit über den Unterteil geschoben werden, bis das gewünschte Mass zwischen dem jeweiligen Strassenniveau und der Sockeloberkante erreicht ist. Sodann kann die Befestigung des Oberteils mit dem Unterteil mittels der Schrauben erfolgen. 



   Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt. So kann die Verbindung des Oberteils mit dem Unterteil durch mindestens vier Schrauben erfolgen. Vorzugsweise sind die Schrauben als Stellschrauben ausgebildet und ermöglichen eine stufenlose Verstellung der Höhe des Oberteils bzw. seine Anpassung an die örtlichen Gegebenheiten. Es ist insbesondere eine Anpassung an die Verlegetiefe vorhandener oder anzuschliessender Kabel, ein Neigungsausgleich gegenüber dem Strassenniveau und eine Anpassung an das Strassenniveau bei nachträglicher Niveauänderung möglich. Zweckmässigerweise ist die Höhe des Unterteils so bemessen, dass bei maximaler Hochstellung des Oberteils eine Mindestüberdeckung zwischen Oberteil und Unterteil vorhanden sowie eine Höhenverstellung von mindestens 20 cm möglich ist. 



   Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass ein Sockel für Kabelverzweigergehäuse verwirklicht wird, der sich ohne besonderen Aufwand sowohl an jeweils vorhandene als auch an nachträglich geänderte örtliche Gegebenheiten durch stufenlose Höhenverstellung exakt anpassen lässt, wobei zugleich das Innere des Sockels in jeder Einstellage des Oberteils geschützt ist. Das wird mit verhältnismässig einfachen Mitteln erreicht. 



   Im folgenden wird die Erfindung an Hand der lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher erläutert ; es zeigen   Fig. 1   einen Sockel für ein Kabelverzweigergehäuse im Halbschnitt, Fig. 2 den Sockel nach   Fig. l,   teilweise in Seitenansicht teilweise im Schnitt nach der Linie II-II in Fig. l, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. l, Fig. 4 den Sockel nach   Fig. 1   in Rückansicht, jedoch in anderer Höheneinstellung und Fig. 5 den Sockel nach Fig. 4, teilweise in Seitenansicht, teilweise im Schnitt entsprechend der Linie II-II in   Fig. 1.   



   Der dargestellte Sockel für Kabelverzweigergehäuse besteht aus einem Oberteil-l-und 

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 einem Unterteil --2--. Der   Oberteil-l-umschliesst   mit seinem unteren Rand den Unterteil --2-mit geringem Spiel. Im oberen Bereich des   Oberteils --1-- sind Schlitze --12-- für   die Befestigung eines durch strichpunktierte Linien angedeuteten   Kabelverzweigergehäuses --13-- mittels   Schrauben --14-- vorgesehen. Der Oberteil-l-ist auf dem Unterteil --2-- teleskopartig verschiebbar angeordnet. Hiezu weist der Oberteil --1-- über den Verschiebebereich einen grösseren Querschnitt als der Unterteil --2-- auf.

   Die Verbindung zwischen dem Oberteil-l-und dem Unterteil --2-- des Sockels erfolgt mittels vier Schrauben --17--, die in mit Schlitzen --18-versehenen Halterungen --19 und   20-- geführt   sind, und die sich über Laschen --21, 22-- gegen die   Halterungen --19, 20-- abstützen.   Die Schrauben --17-- sind als Stellschrauben ausgebildet und ermöglichen eine stufenlose Höhenverstellung des Oberteils-l-auf dem Unterteil --2--, wie ein Vergleich der Fig. 2 und 5 deutlich macht. Die Höhe des Unterteils --2-- ist so bemessen, dass bei maximaler Hochstellung des Oberteils-l-eine Mindestüberdeckung zwischen dem Ober-   teil-l-und   dem Unterteil --2-- vorhanden sowie eine Höhenverstellung von mindestens 20 cm möglich ist. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Aus einem Oberteil und einem Unterteil gebildeter Sockel für Kabelverzweigergehäuse, bei dem der Oberteil mit seinem unteren Rand den Unterteil mit geringem Spiel umschliesst, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil   (1)   auf dem Unterteil (2) teleskopartig verschiebbar angeordnet ist und hiezu über den Verschiebebereich einen grösseren Querschnitt aufweist als der Unter- 
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 mittels Schrauben (17) erfolgt.

Claims (1)

  1. 2. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des Oberteils (1) mit dem Unterteil (2) durch mindestens vier Schrauben (17) erfolgt.
    3. Sockel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben (17) als Stellschrauben ausgebildet sind und eine stufenlose Verstellung der Höhe des Oberteils (1) ermöglichen.
    4. Sockel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Unterteils (2) so bemessen ist, dass bei maximaler Hochstellung des Oberteils (1) eine Mindestüberdeckung zwischen Oberteil und Unterteil vorhanden sowie eine Höhenverstellung von mindestens 20 cm möglich ist.
AT0318080A 1977-09-06 1980-06-16 Aus einem oberteil und einem unterteil gebildeter sockel fuer kabelverzweigergehaeuse AT377391B (de)

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DE19772740004 DE2740004C3 (de) 1977-09-06 1977-09-06 Sockel für Kabelverzweigergehäuse
AT0638778A AT366852B (de) 1977-09-06 1978-09-04 Sockel fuer kabelverzweigergehaeuse

Publications (2)

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ATA318080A ATA318080A (de) 1984-07-15
AT377391B true AT377391B (de) 1985-03-11

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