AT376901B - Fersenhalter - Google Patents

Fersenhalter

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AT376901B
AT376901B AT116483A AT116483A AT376901B AT 376901 B AT376901 B AT 376901B AT 116483 A AT116483 A AT 116483A AT 116483 A AT116483 A AT 116483A AT 376901 B AT376901 B AT 376901B
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Theodor Nitschko
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Tyrolia Freizeitgeraete
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/084Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
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    • A63C9/0841Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable with a single jaw
    • A63C9/0842Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable with a single jaw the jaw pivoting on the body or base about a transverse axis

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Fersenhalter gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. 



   Ein derartiger Fersenhalter ist in der US-PS Nr. 3, 776, 567 beschrieben. Dieser Fersenhalter hat den Nachteil, dass bei einem willkürlichen Auslösevorgang die Rastfeder in dem gleichen Ausmass zusammengedrückt werden muss, wie dies bei einer unwillkürlichen Auslösung der Fall ist. 



  Der Arbeitsaufwand bei einer willkürlichen Auslösung ist daher verhältnismässig gross und schwächeren Personen, wie   z. B.   zarten Frauen und Kindern, nicht zumutbar. 



   Eine andere Art eines Fersenhalters kann der DE-OS 3143974 entnommen werden. Dieser Fersenhalter besitzt keine durchgehende Schwenkachse mit einer mittig befestigten Zugstange. 



  Vielmehr ist hier am Ende der Federkammer eine einseitig offene Hülse angeordnet, die mittels zweier Zapfen in Löcher in den Seitenwänden des Lagerbockes eingreift. Eine Reduzierung der Einstiegskraft ist auch bei diesem Fersenhalter nicht vorgesehen. 



   Die Erfindung setzt sich zum Ziel, die Nachteile der bekannten Ausführungen zu beseitigen und einen Fersenhalter zu schaffen, bei dem der für eine willkürliche Auslösung erforderliche Arbeitsaufwand wesentlich reduziert wird. 



   Ausgehend von einem Fersenhalter gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 wird dieses Ziel vor allem durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles dieses Anspruches herbeigeführt. 



   In den Ansprüchen 2 bis 7 werden vorteilhafte und zweckmässige Weiterbildungen der Erfindung unter Schutz gestellt. 



   In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform eines erfindungsgemässen Fersenhalters rein schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt den Fersenhalter in der Fahrtstellung und im Längsschnitt. Fig. 2 ist eine Draufsicht auf ein Detail in Richtung des Pfeiles A in   Fig. 1.   Die Fig. 3 bis 6 geben Einzelheiten des Steuermechanismus in der Fahrtstellung, in der Stellung nach einer unwillkürlichen Auslösung, in einer Zwischenstellung bei einer willkürlichen Auslösung und in der Endstellung bei einer willkürlichen Auslösung wieder. 



   Der Fersenhalter ist in Fig.   l   in seiner Gesamtheit mit-l-bezeichnet. Er besitzt einen Lagerbock --2--, der aus einer Bodenplatte --2a-- und aus zwei   Seitenwänden --2b-- besteht.   In den   Seitenwänden --2b-- sind   eine   Schwenk achse --3a-- für   einen   Auslösehebel --3-- sowie   eine Querachse --5-- gelagert, an der eine senkrecht zur Querachse verlaufende Zugstange --6-angesetzt ist. An seinem unteren gabelförmigen Ende trägt der   Auslösehebel --3-- vier   Zinken 
 EMI1.1 
 die einerseits durch einen Kreisbogen um die Achse --3a-- und anderseits durch eine schräg zur Längsachse des   Auslösehebels --3-- verlaufende   Gerade begrenzt ist.

   Die beiden inneren Zinken --3b-- liegen beiderseits der Zugstangen --6-- an der Unterseite des Niederhalters --7-- 
 EMI1.2 
 



   Im Niederhalter --7-- befindet sich eine Bohrung --7a--, welche zur Aufnahme einer Rastfeder --8-- dient. Die Zugstange --6--, welche die Bohrung --7a-- bzw. die Rastfeder --8-axial durchsetzt, ist an ihrem freien Ende mit einem Gewinde versehen, auf das eine Einstellmutter - aufgeschraubt ist. Der Niederhalter --7-- wird weiters von einem quer verlaufenden Steuerbolzen --11-- durchsetzt. Die aus dem Niederhalter-7-- herausragenden Enden des Steuerbolzens - greifen in in sich geschlossene Ausnehmungen --2c-- ein, welche in den Seitenwänden   --2b-- des Lagerbockes-2-- ausgespart   sind, und welche an der dem Skiende zugewendeten Seite von der Steuerkurve --2d-- begrenzt sind.

   Jede Ausnehmung --2c-- besitzt einen vertikal verlaufenden unteren Ast, dessen Breite dem Durchmesser des Steuerbolzens --11-- entspricht, und einen sich an diesem unter einem stumpfen Winkel anschliessenden oberen Ast, dessen Breite doppelt so gross wie der Durchmesser des Steuerbolzens --11-- ist. 



   Zu beiden Seiten des Niederhalters --7-- befinden sich zwischen diesem und den Seiten-   wänden   --2b-- des Lagerbockes --2-- Steuerplatten --12--, welche in der Fahrtstellung des   Fersenhalters-l-auf   der Bodenplatte --2a-- des Lagerbockes --2-- aufliegen und unter dem Einfluss von   Rückstellfedern --13b-- sowie   von Belastungsfedern --13a-- stehen. Jede Steuer-   platte --12-- trägt   einen senkrecht zur Plattenebene verlaufenden Bolzen --12a--, welcher an einer äusseren   Zinke --3c-- des Auslösehebels --3-- zur   Anlage kommt.

   Weiters ist in jeder Steuerplatte --12-- eine winkelförmige Nut --12b-- ausgespart, deren längerer Ast parallel zur 

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   Bodenplatte --2a-- des Lagerbockes --2-- verläuft   und deren anderer, kürzerer Ast senkrecht zur Bodenplatte angeordnet ist. Ferner ist jede Steuerplatte --12-- mit einem parallel zur Bodenplatte --2a-- verlaufenden, zum Skiende hin offenen Schlitz --12c-- versehen, in den bei einer willkürlichen Auslösung des   Fersenhalters --1-- die Achse --3a-- des Auslösehebels --3-- einge-     schoben   wird.

   Schliesslich trägt jede Steuerplatte --12-- an ihrem dem Skischuh zugewendeten Seite eine in einem stumpfen Winkel verlaufende, die Steuerplatte begrenzende Steuerkurve --12d--, an der das aus dem Niederhalter --7-- herausragende Ende des Steuerbolzens --11-- bei einer unwillkürlichen Auslösung geführt wird. Der senkrecht zur Skioberseite verlaufende Ast dieser Steuerkurve --12d-- bestimmt den sogenannten elastischen Bereich des Fersenhalters --1--, und die Spitze bzw. die diese ersetzende Abrundung der Steuerkurve --12d-- bildet bei einer unwillkürlichen Auslösung den Auslösepunkt des Fersenhalters. Hat bei einer solchen Auslösung der   Steuerbolzen --11-- den   Auslösepunkt erreicht, so schnappt der   Fersenhalter-l-selbsttätig   in die Einsteiglage.

   Selbstverständlich entspricht der Winkel der Steuerkurve --12d-- dem Winkel, den die beiden Äste der Ausnehmung --2c-- miteinander einschliessen. 



   In den Fig. l und 3 ist die Fahrtstellung des   Fersenhalters --1-- wiedergegeben.   In dieser ruhen die beiden Steuerplatten --12-- unter dem Einfluss der Belastungsfedern --13a-- auf der Bodenplatte --2a-- des Lagerbockes --2-- auf. Der Steuerbolzen --11-- liegt am unteren Absatz der Steuerkurve --12d-- an. Die Querachse --5-- befindet sich am oberen Ende des kürzeren Astes der winkelförmigen Nut --12b--. In dieser Stellung wird von jeder Steuerplatte --12-- und der zugehörigen Ausnehmung --2c-- in der Seitenwand --2b-- des Lagerbockes --2-- eine stumpfwinkelige Führung für den Steuerbolzen --11-- begrenzt, deren Breite dem Durchmesser des Steuerbolzens entspricht. 



   Wird während der Fahrt der   Fersenhalter-l-Belastungen   unterworfen, so wandert der Steuerbolzen --11-- des Niederhalters --7-- in der genannten Führung nach oben, kehrt jedoch immer wieder zurück, sofern der elastische Bereich des Fersenhalters nicht überschritten wird. Wird jedoch der Auslösepunkt der Führung, der mit dem Schnittpunkt der beiden Schenkel der Steuerkurve --12d-- ident ist, überschritten, so wandert der   Steuerbolzen --11-- unter   dem Einfluss der Rastfeder --8-- gegen das obere Ende der Steuerkurve, bis er an der Querwand der 
 EMI2.1 
 werden zunächst der Niederhalter --7-- und mit ihm die   Steuerplatten --12-- mittels   des Auslösehebels --3-- gegen die Kraft der Rastfeder --8-- und der beiden   Belastungsfedern --13a-- se-   lange angehoben,

   bis der Schlitz --12c-- in jeder Steuerplatte sich auf der Höhe der Achse --3a-des   Auslösehebels --3-- befindet.   Die skifeste Querachse --5--, die sich zuvor am oberen Ende des kürzeren Astes der winkelförmigen Nut --12b-- in jeder   Steuerplatte --12-- befand,   gelangt durch das Anheben der   Steuerplatten --12-- bis   an das untere Ende des genannten Astes, so dass die Querachse in den waagrecht verlaufenden längeren Ast der Nut --12b-- eintreten kann (s. Fig. 5). Der Steuerbolzen --11-- befindet sich etwa in der Mitte des vertikalen Astes der Führung, welche einerseits von der Steuerkurve --12d-- und anderseits von der Ausnehmung   - -2c-- in der Seitenwand --2b-- des Lagerbockes --2-- gebildet   wird. 



   Wird nun der   Auslösehebel --3-- vom Benützer   weiter im Uhrzeigersinn verdreht, so gleitet der an jeder   Steuerplatte --12-- befestigte Bolzen --12a-- längs   der Geraden, welche die Ausnehmung --3d-- begrenzt, in das Innere der Ausnehmung des   Auslösehebels --3--.   Dadurch werden aber die beiden Steuerplatten --12-- in Richtung zum Skiende hin verschoben, wobei die Achse -   des Auslösehebels-3-- in   den Schlitz --12c-- bis zu dessen Ende eingeschoben wird. 



  Gleichzeitig gelangt die Querachse --5-- an das Ende des längeren Astes der winkelförmigen Nut --12b--. Durch diese Bewegung der beiden Steuerplatten --12-- in Richtung zum Skiende hin hat aber der Steuerbolzen --11-- die Möglichkeit, an den dem Skiende zugewendeten Seiten --2d-des   Lagerbockes --2-- geführt   zu werden. Diese Stellung entspricht der Einsteiglage des Fersen-   halters-l-   (vgl. Fig. 6). Dadurch, dass die Breite des oberen Astes jeder   Ausnehmung-Ge-   doppelt so gross ist wie der Durchmesser des Steuerbolzens --11--, wird die für eine willkürliche Auslösung erforderliche Kraft gegenüber der Kraft bei einer unwillkürlichen Auslösung erheblich herabgesetzt. 

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   Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs an das im vorstehenden beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel gebunden. Vielmehr sollen auch Abänderungen desselben möglich sein, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise wäre es denkbar, an Stelle einer Schraubenfeder in die Bohrung des Niederhalters ein Tellerfedernpaket einzusetzen. Weiters könnte der Steuerbolzen Kugellager tragen, welche die Reibung zwischen ihm und den Steuerkurven herabsetzen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Fersenhalter mit einem im Querschnitt etwa U-förmigen Lagerbock, in dem ein mit einer in der Fahrtstellung etwa normal auf die Skioberseite verlaufenden Aufnahmebohrung für eine
Rastfeder versehener Niederhalter sowie ein Auslösehebel schwenkbar gelagert sind, wobei an der Schwenkachse für den Niederhalter in dessen Mitte eine Zugstange befestigt ist, welche die
Aufnahmebohrung durchsetzt und an ihrem Ende einen Gewindeabschnitt trägt, auf den eine Stell- mutter für die Rastfeder aufgeschraubt ist, und wobei der Niederhalter von einem Steuerbolzen durchquert wird, dessen aus dem Niederhalter herausragende Enden an Steuerkurven an bzw.

   in den Seitenwänden des Lagerbockes geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur zusätzlichen
Führung des Steuerbolzens (11) bei einem unwillkürlichen Auslösevorgang zu beiden Seiten des
Niederhalters je eine mit einer Steuerkurve (12d) versehene Steuerplatte (12) in der Plattenebene beweglich gelagert ist, welche mit einem quer verlaufenden Bolzen (12a) ausgestattet ist, und dass der Lastarm des als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Auslösehebels (3) vier Zinken (3b, 3c) besitzt, von denen die äusseren Zinken (3c) an der Unterseite der Bolzen (12a) der beiden Steuerplatten (12) anliegen, wogegen die inneren Zinken (3b) an der Unterseite des Niederhalters (7) angreifen.

Claims (1)

  1. 2. Fersenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (5) für den Niederhalter (7) einen winkelförmigen Führungsschlitz (12b) in jeder Steuerplatte (12) durchsetzt, dessen kürzerer Schenkel parallel zur Verlängerung der Achse der Zugstange (6) verläuft und dessen längerer Schenkel sich paralell zur Skioberseite erstreckt.
    3. Fersenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Steuerplatte (12) auf der dem Steuerbolzen (11) des Niederhalters (7) abgewendeten Seite einen parallel zur Bodenplatte (2a) des Lagerbockes (2) verlaufenden Schlitz (12c) aufweist, der im Falle einer willkürlichen Auslösung des Fersenhalters (l) zum Eintritt der Schwenkachse (3) des Auslösehebels bestimmt ist.
    4. Fersenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Steuerplatte (12) unter dem Einfluss einer sie in Richtung zum Skischuh hin zu schieben trachtenden Rückstellfeder (13b) sowie gegebenenfalls auch einer sie gegen die Bodenplatte (2a) des Lagerbockes (2) zu drücken suchenden Belastungsfeder (13a) steht.
    5. Fersenhalter nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass diejenigen Flächen, mit denen die äusseren Zinken (3c) des Auslösehebels (3) an den Bolzen (12a) der Steuerplatten (12) anliegen, in der Fahrtstellung des Fersenhalters (1) zum Skiende hin nach unten geneigt sind, so dass bei einer willkürlichen Auslösung des Fersenhalters die Bolzen (12a) bzw. die Steuerplatten (12), gegebenenfalls gegen die Kraft der Rückstellfedern (13b), in Richtung zum Skiende hin gleiten und die Schwenkachse (3a) für den Auslösehebel (3) in die Schlitze (12c) in den Steuerplatten (12) bis zu den Enden der Schlitze gelangt (Fig. 8).
    6. Fersenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurven (2d) Teile von in sich geschlossenen Ausnehmungen (2c) in den Seitenwänden (2b) des Lagerbockes (2) sind. <Desc/Clms Page number 4>
    7. Fersenhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Ausnehmung (2c) einen nomal zur Skioberseite verlaufenden unteren Ast und einen unter einem stumpfen Winkel an diesen anschliessenden oberen Ast aufweist, wobei die Breite des unteren Astes der Ausnehmung dem Durchmesser des Steuerbolzens (11) entspricht, wogegen die Breite des oberen Astes etwa doppelt so gross ist.
AT116483A 1983-04-01 1983-04-01 Fersenhalter AT376901B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3776567A (en) * 1970-08-05 1973-12-04 G Shimizu Heel piece
DE3143974A1 (de) * 1980-11-07 1982-06-24 TMC Corp., 6340 Baar, Zug "fersenhalter fuer eine sicherheitsskibindung"

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3776567A (en) * 1970-08-05 1973-12-04 G Shimizu Heel piece
DE3143974A1 (de) * 1980-11-07 1982-06-24 TMC Corp., 6340 Baar, Zug "fersenhalter fuer eine sicherheitsskibindung"

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