AT376787B - Feuerstaette - Google Patents

Feuerstaette

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AT376787B
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  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Feuerstätte, wie Ofen, Herd od. dgl., insbesondere Dauerbrandund/oder Kaminofen, mit einem gegebenenfalls durch eine Ofentüre verschlossenen Feuerraum, der an ein Rauchabzugsystem angeschlossen ist, wobei die Feuerstätte zumindet im Bereich des Feuerraums zweischalig ausgebildet ist und der Raum zwischen der gegebenenfalls Durchbrüche aufweisenden Innenschale und der Aussenschale zumindest teilweise mit einem feuerfesten Werkstoff mit Wärmespeichervermögen ausgefüllt ist. 



   Zweischalige Feuerstätten sind aus der   DE-PS Nr. 676440   und der   DE-PS Nr. 848241 bekannt.   



  Während bei der DE-PS Nr. 676440 der Raum zwischen Innenschale und Aussenschale der Feuerstätte nicht mit einem feuerfesten Werkstoff mit Wärmespeichervermögen ausgefüllt ist, so dass diese bekannte Feuerstätte eine nur begrenzte Wärmespeicherfähigkeit besitzt, ist bei der Feuerstätte nach der DE-PS Nr. 848241 der Vorschlag gemacht, das in den Raum zwischen Innenschale und Aussenschale eingefüllte Material mit schlecht wärmeleitenden Stoffen und gut wärmeleitenden Stoffen zu kombinieren. Damit wird angestrebt, dass neben dem Wärmespeichervermögen eine gute und rasche Wärmeübertragung vom Heizraum nach aussen erfolgt. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Öfen der eingangs genannten Gattung weiter zu verbessern und insbesondere so auszugestalten, dass der heiztechnisch günstige Effekt von Kachelöfen erzielbar ist, ohne dass die bei der Herstellung und dem Betrieb von Kachel- öfen gegebenen Nachteile auftreten. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der Raum zwischen der Innenschale und der Aussenschale ausschliesslich im Bereich der dem zu beheizenden Raum zugekehrten Wände der Feuerstätte ausgefüllt ist, wohingegen der übrige Bereich, wie an sich bekannt, unten Lufteintrittsöffnungen und oben Austrittsöffnungen für erwärmte Luft aufweist. 



   Die erfindungsgemässe Ausbildung der Feuerstätte gestattet es, diese ähnlich wie normale Öfen fertig in den Handel zu bringen, so dass das nachteilige und aufwendige Setzen, wie dies bei Kachelöfen notwendig ist, entfällt. Trotzdem wird dank der zweischaligen, teilweise hinterfüllten Ausführung der erfindungsgeässen Feuerstätte die angenehme und gleichmässige Wärmeabgabe wie bei Kachelöfen erreicht. Dennoch ist mit der erfindungsgemässen Feuerstätte eine rasche Erwärmung des zu beheizenden Raums durch Konvektion möglich, da der Raum zwischen der Innenschale und der Aussenschale nur im Bereich der dem zu beheizenden Raum zugekehrten Wände ausgefüllt ist, wogegen der übrige Bereich unten Lufteintrittsöffnungen und oben Austrittsöffnungen für die erwärmte Luft aufweist. 



   Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich, wenn, wie im Rahmen einer Ausführungsform erfindungsgemäss vorgeschlagen, die Innenschale aus ringförmigen Elementen mit einem der Form der Feuerstätte angepassten Querschnitt zusammengesetzt ist, wobei die Elemente vom Raum zwischen der Aussenschale und der Innenschale weg ragende Ringflansche zur gegenseitigen Abstützung und Führung der Warmluft aufweisen. 



   Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Aussenschale, wie an sich bekannt, aus Flächenelementen und aus Eckelementen zusammengesetzt ist, die aus Metall, z. B. Blech oder Guss oder aus Kunststoff bestehen und die über nach innen, d. h. in den Raum zwischen Aussenschale und Innenschale ragende Flansche miteinander verbunden, beispielsweise verschweisst, sind. Diese Ausführungsform gestattet es, unter Verwendung einheitlicher Elementsätze, Feuerstätten verschiedener Grösse aufzubauen, wobei sowohl die Flächenelemente als auch die Eckelemente optisch herkömmlichen Ofenkacheln angepasst werden können. 



   Im Rahmen der Erfindung kann in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen sein, dass die Inenschale oben eine mit einem Kragen versehene Öffnung aufweist, die durch eine Kappe verschliessbar ist und dass in der Aussenschale oben eine um die Öffnung herum liegende weitere Öffnung angeordnet ist, zu deren Abschluss ein Deckel vorgesehen ist. Die Öffnung in der Innenschale erleichtert die Reinigung der Züge der Feuerstätte und durch die Öffnung in der Aussenschale kann der zwischen Innenschale und Aussenschale einzubringende Werkstoff mit Wärmespeichervermögen, beispielsweise nach dem Aufstellen der erfindungsgemässen Feuerstätte an ihrem endgültigen Platz, eingebracht werden. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele. Es zeigt : Fig. l einen Dauerbrandofen, Fig. 2 den Dauerbrandofen 

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 aus Fig. 1 im Vertikalschnitt, Fig. 3 eine Ausführungsform für die Innenschale, Fig. 4 in Seitenansicht ein Flächenelement und Fig. 5 in Seitenansicht ein Eckelement. 



   Der in Fig. 1 gezeigte Dauerbrandofen als   Feuerstätte --1-- besitzt   einen Korpus--2--, der aussen aus Elementen, wie sie in den Fig. 4 und 5 in grösserem Massstab gezeigt sind, nämlich aus   Eckelementen --3-- und Flächenelementen --4--,   mit muldenartigen   Vertiefungen --11--,   zusammengesetzt ist. An der Vorderseite besitzt die auf Füssen --5-- stehende Feuerstätte --1-eine   Ofentür --6--.   



   Wie Fig. 2 zeigt, sind die   Eckelemente --3-- und   die Flächenelemente --4-- über an ihren Rändern vorgesehene Flansche --12-- miteinander zu einer   Aussenschale --7-- der   Feuerstätte - verbunden. 



   Diese   Aussenschale --7 -- und   eine innerhalb der   Aussenschale --7 -- angeordnete   Innenschale - bilden gemeinsam den   Korpus --2-- der Feuerstätte --1--.   Innerhalb der Innenschale --8-ist unten ein Feuerraum --9-- vorgesehen, an den sich nach oben ein Rauchgasabzug --10-mit mehreren   Leitblechen --13-- anschliesst.   Im Bereich des Feuerraums --9-- ist die Innenschale --8--, die aus feuerfestem Blech oder aus einem andern feuerbeständigen Werkstoff, wie 
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 der Rückwand (in Fig. 2 links) mit einem feuerfesten   Werkstoff --15-- mit Wärmespeichervermögen   ausgefüllt.

   Im in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist als feuerfester Werkstoff ein körniger Werkstoff vorgesehen, der in den Raum zwischen der Aussenschale --7-- und der
Innenschale --8-- durch eine in der   Aussenschale --7-- vorgesehene   weitere   Öffnung --16--,   die mittels eines Deckels --17-- verschlossen werden kann, eingefüllt werden kann. Als Werkstoffe mit Wärmespeichervermögen bewähren sich in erster Linie Schamotte oder Ton. 



   Gemäss einer nicht gezeigten Ausführungsform kann der Werkstoff mit Wärmespeichervermögen mit den die Aussenschale --7-- bildenden Eck- oder FläCHENELEMENTEN --3 und 4-- kombiniert sein. Beispielsweise können mit den Elementen einstückige Auflagen aus feuerfestem Werkstoff,   z. B.   gegossene und gebrannte Schamotte, über an den Flanschen --12-- vorgesehene Abwinkelungen gehalten sein. Diese Abwinkelungen können gemäss einer ebenfalls nicht gezeigten Ausführungsform gleichzeitig zur Gänze oder teilweise die Innenschale --8-- der erfindungsgemässen Feuerstätte bilden. In diesem Fall können die Abwinkelungen bis zu einer die Innenfläche der Elemente abdeckenden und durchgehenden Wand vergrössert sein. 



   Im Gegensatz zu den dem zu beheizenden Raum zugekehrten Wänden der   Feuerstätte-l-   ist der Raum zwischen der   Aussenschale --7-- und   der Innenschale --8-- im Bereich der Rückwand (Fig. 2 links) der   Feuerstätte --1-- nicht   mit feuerfestem   Werkstoff --15-- ausgefüllt.   Um eine rasche Erwärmung des zu beheizenden Raums durch Konvektion zu ermöglichen, sind im Bereich der Rückwand unten   Lufteintrittsöffnungen --18-- und   oben   Austrittsöffnungen --19-- für   erwärmte Luft vorgesehen. Diesen Öffnungen können nicht gezeigte Schieberklappen od. dgl. zum gänzlichen oder teilweisen Verschliessen derselben zugeordnet sein. 



   Die Innenschale --8-- besitzt an ihrem oberen Ende eine   Öffnung --20--,   durch die der Rauchabzug --10-- beispielsweise zu Reinigungszwecken zugänglich ist und die durch eine Kappe - verschlossen ist. Die   Öffnung --20-- und   die Kappe --21-- sind durch die weitere Öffnung --16-- in der Aussenschale --7-- nach dem Entfernen des   Deckels --17-- zugänglich.   



   Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform einer Innenschale besteht aus ringförmigen Elementen   - -22--, z. B.   aus Guss oder aus Stahl, mit einem der Form der   Feuerstätte-l-angepassten   Querschnitt (Kreis, Quadrat, Rechteck usw.). Die   Elemente --22-- für   die Innenschale sind, wie in Fig. 3 gezeigt, untereinander ident ausgebildet und besitzen an ihren oberen Rändern nach aussen und oben hin offene Nuten --23--, in welchen an den unteren Rändern der Elemente --22-- vorgesehene, nach unten ragende   Ansätze --24-- stufenfalzartig   eingreifen. 



   Die Elemente --22-- besitzen oben und unten nach innen weisende, horizontale Ringflansche   - 25   bzw. 26--, die als Leitbleche für die vom Feuerraum --9-- kommenden Rauchgase dienen und durch einen Verwirbelungseffekt die Ausnutzung der Wärme der Rauchgase verbessern. Hiezu können die Ringflansche --25 und 26-noch weiter als in Fig. 3 gezeigt, zur Mitte hin ragen. 



   Dadurch, dass die Innenschale aus ringförmigen Einzelelementen --22-- zusammengesetzt 

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 ist. sind Nachteile, die sich auf Grund ungleichmässiger Wärmeeinwirkung ergeben könnten, jedenfalls vermieden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Feuerstätte, wie Ofen, Herd od. dgl., insbesondere Dauerbrand- und/oder Kaminofen, mit einem gegebenenfalls durch eine Ofentüre verschlossenen Feuerraum, der an ein Rauchabzugsystem angeschlossen ist, wobei die Feuerstätte zumindest im Bereich des Feuerraums zweischalig ausgebildet ist und der Raum zwischen der gegebenenfalls Durchbrüche aufweisenden Innenschale und der Aussenschale zumindest teilweise mit einem feuerfesten Werkstoff mit Wärmespeichervermögen ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum zwischen der Innenschale (8) und der Aussenschale (7) ausschliesslich im Bereich der dem zu beheizenden Raum zugekehrten Wände der Feuerstätte   (1)   ausgefüllt ist, wohingegen der übrige Bereich, wie an sich bekannt, unten Lufteintritts- öffnungen (18) und oben Austrittsöffnungen (19)

   für erwärmte Luft aufweist. 
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. gesetzt ist, wobei die Elemente (22) vom Raum zwischen der Aussenschale (7) und der Innenschale (8) weg ragende Ringflansche (25,26) zur gegenseitigen Abstützung und Führung der Warmluft aufweisen (Fig. 3).
    3. Feuerstätte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenschale (7), wie an sich bekannt, aus Flächenelementen (4) und aus Eckelementen (3) zusammengesetzt ist, die aus Metall, z. B. Blech oder Guss oder aus Kunststoff bestehen und die über nach innen, d. h. in den Raum zwischen Aussenschale (7) und Innenschale (8) ragende Flansche (12) miteinander verbunden, beispielsweise verschweisst, sind.
    4. Feuerstätte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenschale (8) oben eine mit einem Kragen versehene Öffnung (20) aufweist, die durch eine Kappe (21) verschliessbar ist und dass in der Aussenschale (7) oben eine um die Öffnung (20) herum liegende weitere Öffnung (16) angeordnet ist, zu deren Abschluss ein Deckel (17) vorgesehen ist.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999027310A1 (de) 1997-11-23 1999-06-03 Johann Aidelsburger Heizofen, insbesondere mit gas- und/oder ölfeuerung
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DE192574C (de) *
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DE676440C (de) * 1938-01-27 1939-06-03 Max Wallnig Innenausbau fuer Kacheloefen
DE848241C (de) * 1948-10-02 1952-09-01 Carl Kluth Wandung fuer Heiz- oder Kochvorrichtungen aller Art

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ATA6582A (de) 1984-05-15

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