AT376780B - Lager- bzw. unterstuetzungskonstruktion - Google Patents

Lager- bzw. unterstuetzungskonstruktion

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AT376780B
AT376780B AT110383A AT110383A AT376780B AT 376780 B AT376780 B AT 376780B AT 110383 A AT110383 A AT 110383A AT 110383 A AT110383 A AT 110383A AT 376780 B AT376780 B AT 376780B
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Leopold Ing Braun
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Voest Alpine Hebetech Bruecken
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M7/00Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Lager- bzw. Unterstützungskonstruktion, insbesondere für Tragwerke, mit einem eine Halterung für den zu lagernden bzw. abzustützenden Teil aufnehmenden Lagertopf, der mit aushärtendem Vergussmaterial gefüllt ist. 



   Es ist bekannt, zum Abstützen von schweren Maschinen und Tragwerken im Fundament einbetonierte Schrauben vorzusehen, an denen die Maschinen bzw. Tragwerke mit Muttern und Gegenmuttern einstellbar abgestützt sind. Diese einbetonierten Schrauben dienen in erster Linie dazu, die Einstellung zu ermöglichen, die eigentliche Last ist erst nach Untergiessen der Maschine bzw. Tragwerke in das Fundament ableitbar. Querkräfte können von diesen einbetonierten Schrauben nicht aufgenommen werden. Dazu müssen eigene Elemente in den Beton eingegossen werden. Ein weiterer Nachteil der bekannten Abstützungskonstruktion ist darin zu sehen, dass die einbetonierten Schrauben mit sehr grosser Genauigkeit im Fundament angeordnet werden müssen, da sie nach dem Einbetonieren keine seitliche Verstellmöglichkeit gestatten. Für hochgradig statisch unbestimmte Tragwerke, wie z. B.

   Raumfachwerke, lässt sich diese bekannte Unterstützung nur mit sehr grossem Aufwand verwirklichen. 



   Eine Lager- bzw. Unterstützungskonstruktion der eingangs beschriebenen Art ist aus der DE-OS 2121342 bekannt. Dabei stützt sich der abzustützende Bauteil auf den in einem Lagertopf eingegossenen Beton. Bei dieser bekannten Unterstützungskonstruktion ist weder eine seitliche Verstellmöglichkeit noch eine Höhenverstellmöglichkeit gegeben. Die im Beton eingegossene, als Schraube ausgebildete Halterung muss daher ebenfalls sehr genau einbetoniert werden. 



   Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, eine einstellbare Lager- bzw. Unterstützungskonstruktion zu schaffen, bei deren Herstellung und Anbringung selbst für hochgradig statisch unbestimmte zu lagernde bzw. abzustützende Teile ohne grosse Genauigkeit vorgegangen werden kann, wobei jedoch trotzdem eine einwandfreie und die Kräfte zuverlässig weiterleitende Abstützung sichergestellt ist. Insbesondere soll die Montage selbst bei einer Vielfachabstützung mit nur geringem Zeitaufwand möglich sein (insbesondere soll es auch möglich sein, nach erfolgter Montage des zu lagernden bzw. abzustützenden Teiles eine Nachstellung der Abstützung bzw. das Aufbringen von Vorspannkräften zu ermöglichen). 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Halterung als den zu lagernden bzw. abzustützenden Teil einstellbar stützende Lagerspindel ausgebildet ist, die entweder in einer den Lagertopf an einer Seite abdeckenden Abstützplatte und/oder entlang einer den zu lagernden bzw. abzustützenden Teil tragenden Stützspindel verschraubbar ist, dass die Lagerspindel und/oder die Stützspindel in dem Bereich ausserhalb des Lagertopfes mit einem Werkzeugansatz zum Aufbringen eines Drehmomentes versehen ist, und dass als Vergussmaterial ein schwindfrei aushärtendes Vergussmaterial vorgesehen ist. 



   Zweckmässig ist der Lagertopf und/oder die Abstützplatte mit einer Öffnung zum Einfüllen bzw. zum Austretenlassen des Vergussmaterials versehen. 



   Für als Festlager ausgebildete Lager- bzw. Unterstützungskonstruktionen ist vorteilhaft ein aus dem Lagertopf ragendes zylindrisches Ende der Lagerspindel im wesentlichen spielfrei in eine zylindrische Ausnehmung des zu lagernden bzw. abzustützenden Teiles eingesetzt. 



   Für als Loslager ausgebildete Lager- bzw. Unterstützungskonstruktionen weist vorzugsweise die Ausnehmung des zu lagernden bzw. abzustützenden Teiles in der vorgesehenen Verschieberichtung bzw. den vorgesehenen Verschieberichtungen des Loslagers (eine) den Durchmesser des Endes der Lagerspindel überschreitende Abmessung (en) auf. 



   Für dynamisch beanspruchte Konstruktionen bzw. bei Auftreten von abhebenden Kräften ist zweckmässig das aus dem Lagertopf ragende Ende der Lagerspindel an dem zu lagernden bzw. abzustützenden Teil mit einer Zugschraube zu befestigen, wobei der zu lagernde bzw. abzustützende Teil an einem Absatz der Lagerspindel aufliegt. 



   Für Überkopflager mit vertikaler oder annähernd vertikaler Lagerachse weist gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Lagertopf einen sich von seinem Boden zu seinem offenen Ende verjüngenden Querschnitt auf. 



   Bei Vorsehen einer Stützspindel ist es für dynamisch beanspruchte Konstruktionen bzw. bei Auftreten von abhebenden Kräften zweckmässig, dass die Stützspindel an dem zu lagernden bzw. 

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 abzustützenden Teil mit einer Zugschraube befestigt ist und der zu lagernde bzw. abzustützende Teil an einem Absatz der Stützspindel aufliegt. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform für eine Lager- bzw. Unterstützungskonstruktion mit axialer Nachstellbarkeit ist die Stützspindel als Doppelspindel mit einem Rechts- und einem Linksgewinde ausgebildet, wobei zwischen dem Rechts- und Linksgewinde ein Werkzeugansatz zum Aufbringen eines Drehmomentes zwecks Verschrauben der Stützspindel vorgesehen ist und die Stützspindel einerseits an der Lagerspindel und anderseits in dem zu lagernden bzw. abzustützenden Teil eingeschraubt ist. 



   Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen. 



   Ein Verfahren zum Zusammenbau der erfindungsgemässen Lager- bzw. Unterstützungskonstruktion ist dadurch gekennzeichnet, dass die sich zunächst in den Lagertopf in ausgefahrener Position eingesetzte Lagerspindel in den mit noch nicht ausgehärtetem Vergussmaterial gefüllten Lagertopf unter gleichzeitigem Herausquellen des Vergussmaterials aus dem Lagertopf nach Aufsetzen des zu lagernden bzw. abzustützenden Teiles eingeschraubt wird. 



   Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei die Fig. 1 bis 5 und 7 bis 13 jeweils eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Lager-bzw. Unterstützungskonstruktion im Axialschnitt zeigen. Fig. 6 ist eine Seitenansicht der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform gemäss dem Pfeil VI. 



   Gemäss der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist in einem   Betonsockel --1-- ein   aus Stahlblech zusammengesetzter Lagertopf --2-- einbetoniert. Dieser Lagertopf --2-- ist an seinem offenen Ende --3-- mit einer   Abstützplatte --4-- abgedeckt.   Diese   Abstützplatte --4-- weist   zentral eine mit einem Gewinde versehene   Öffnung --5-- auf.   Seitlich neben dieser   Öffnung --5--   ist eine weitere   Öffnung --6-- kleineren   Durchmessers vorgesehen, die zum Innenraum --7-- des   Lagertopfes --2-- reicht.   Die   Abstützplatte --4-- ist   im   Durchmesser --8-- grösser   als der Durchmesser --9-- des Lagertopfes --2-- an seinem offenen Ende --3--,

   so dass sie sich mit ihrem peripheren Rand --10-- an dem Betonsockel --1-- abstützen kann. In die zentrale   Öffnung --5--   ist eine Lagerspindel --11-- eingeschraubt, welche Lagerspindel sich bis in den Bodenbereich des Topfes (im eingeschraubten Zustand) erstreckt. Die Lagerspindel --11-- weist an ihrem aus dem Lagertopf --2-- ragenden Ende einen integral mit ihr ausgebildeten Ansatz --12-- auf, der zwecks Verschrauben der Lagerspindel --11-- mit als   Löcher --13-- ausgebildeten   Werkzeugansätzen versehen ist.

   Das obere zylindrische Ende --14-- dieses Ansatzes --12--, dessen Stirnfläche auch ballig ausgebildet sein kann, ragt im wesentlichen spielfrei in eine ebenfalls zylindrisch ausgebildete Ausnehmung --15-- des zu lagernden bzw. abzustützenden   Teiles --16-- ; im   dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Deckenkonstruktion für eine sich über eine Verkehrsfläche erstreckende Lärmschutzdecke. 



   Der Lagertopf --2-- selbst ist, so weit er nicht von der   Lagerspindel --11-- ausgefüllt   ist, mit einem schwindfrei aushärtenden   Vergussmaterial --17-- gefüllt.   



   Die Funktion der Einrichtung ist folgende :
Vor Aufsetzen des abzustützenden   Teiles --16-- auf   die Lagerspindel --11-- wird der Lagertopf --2-- mit dem schwindfrei aushärtenden Vergussmaterial --17-- gefüllt, worauf die Lagerspindel --1-- in möglichst weit aus dem Lagertopf --2-- herausgeschraubten Zustand gemeinsam mit der   Abstützplatte --4-- in   den Lagertopf --2-- eingesetzt wird. Nach Aufsetzen des abzustützenden Teiles --16-- wird unter gleichzeitigem Herausquellen des   Vergussmaterials --17-- aus   dem Lagertopf die Lagerspindel --11-- durch Verschrauben gegenüber der Abstützplatte --4-in den Lagertopf --2-- eingesenkt.

   Bei diesem Vorgang quillt das   Vergussmaterial --17-- durch   die   Öffnung --6--.   
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 ein Ausrichten der Lagerspindel --11-- in der Ebene senkrecht zu ihrer Achse --19--. Weiters ist es möglich, durch Einschrauben der Lagerspindel --11-- den abzustützenden Teil --16-- in die richtige Höhe --20-- zu bringen. Das   Vergussmaterial --17-- ist   auf die Materialien der zusammenwirkenden Teile,   den gewählten   Fügegenauigkeitsgrad sowie auf die Montagevorgänge abgestimmt. Das Vergussmaterial --17-- kann auf Zementbasis mit schrumpffreien oder expansiven 

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 Eigenschaften beruhen, wobei die Abbindezeit auf die Montagedauer abgestimmt ist. Weiters ist es möglich, ein Vergussmaterial auf Kunststoffharzbasis mit schrumpffreier Charakteristik zu verwenden. 



   Für die   Lagerspindel --11--,   den Lagertopf --2-- und die   Abstützplatte --4-- kommen   Materialien verschiedenster Art, vorzugsweise Stahl, wie Vergütungsstahl, aber auch anderes Metall oder Kunststoff in Frage. Die Lagerspindel --11-- kann aus Rundmaterial, aus prismatischem Material oder auch aus einem dickwandigen Rohr hergestellt werden. 



   Es ist nicht unbedingt notwendig, den Lagertopf --2-- als Metallteil auszubilden, sondern der Lagertopf --2-- kann auch als einfache Aussparung im   Betonsockel --1-- ohne   Auskleidung ausgebildet sein. Der Lagertopf --2-- kann auch nachträglich in bereits bestehende Betonsok-   kein --1-- hergestellt   werden. 



   Die Lagerspindel --11-- ist infolge des   Vergussmaterials --17-- im Lagertopf --2-- und   damit im   Betonsockel --1-- eingespannt.   Das   Vergussmaterial --17-- überträgt   die Stützkräfte von der Lagerspindel --11-- auf die Wandungen und den Boden des Lagertopfes --2--. 



   Mit der erfindungsgemässen Lager- bzw. Unterstützungskonstruktion können auch Querkräfte aufgenommen werden. 



   Die erfindungsgemässe Lager- bzw. Unterstützungskonstruktion eignet sich vor allem für hochgradig statisch unbestimmte Teile. Diese können beispielsweise sein : - Raumfachwerke, Roste u. ähnl. Gebilde auf dem Gebiet des Bauwesen ; - Maschinen-und Motorenkörper mit vielen Verbindungsstellen ; - Aufspanntische und zugehörige Teile grosser Präzisionswerkzeugmaschinen, wie Bohrwerke,
Fräsmaschinen und Bearbeitungskomplexe im Automationsbereich. 



   Weitere vorteilhafte Anwendungen ergeben sich auch bei zu lagernden Teilen, die ein relativ geringes Eigengewicht haben und im Gesamtsystem und/oder mit Nutzlasten sehr grosse Lasten auf die Abstützung abgeben. Derartige Teile können sein : - Tragwerkslager, Brückenlager, Seilsättel moderner seilverspannter Brücken u. ähnl. Teile im Bereich des Bauwesens ; - schwere Bearbeitungsmaschinen, wie Pressen ; - Silos, Bunker, Apparate usw. 



   Gemäss der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist der abzustützende Teil --16-- mit der Lagerspindel --11-- mit einer sich in Richtung der   Achse --19-- der Lagerspindel --11--   erstreckenden   Zugschraube --21--, z. B.   einer hochfesten Spannschraube, verbunden. Diese Konstruktion ist insbesondere für dynamisch belastete abzustützende Teile --16-- von besonderem Vorteil. Der Lagertopf gemäss Fig. 2 weist an seinem offenen Ende --3-- einen sich radial nach aussen erstreckenden Flansch --22-- auf. Die   Abstützplatte --4-- ist   mit diesem Flansch --22-mit einer   Montageschweissnaht --23-- zwecks   Einhaltung ihrer richtigen Radialposition verbunden. 



  Die   Abstützplatte --4-- weist   zwei seitlich der zentralen Öffnung vorgesehene   Öffnungen --6,   6'-auf, die beide zum   Innenraum --7-- des Lagertopfes --2-- seitlich   neben der Lagerspindel --11-- reichen, wobei diese   Öffnungen     --6, 6'-- einerseits   als Füllöffnungen und anderseits als Austrittsöffnungen für das   Vergussmaterial --17-- dienen.   Die Zugschraube --21-- ist an einem im   Abstand --24-- vom Ansatz --12-- der Lagerspindel --11-- angeordneten Sattel --25-- des   abzustützenden Teiles mit ihrem   Kopf --26-- abgestützt.   Mit dieser Ausführungsform können sowohl positive als auch negative Kräfte in Richtung der Achse --19-- der Lagerspindel aufgenommen werden. 



   Zur Aufnahme von grossen horizontal gerichteten Kräften dient die in Fig. 3 dargestellte La- 
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 ten Ausführungsform. Der Lagertopf --2-- ist gemäss Fig. 3 als einfache Aussparung in einem Be-   tonsockel --1-- ausgebildet.   Lediglich an seiner Öffnung ist ein Randflansch --22-- angeordnet, der mit   Dübeln-27-im Betonsockel-l-verankert   ist. Die Füllöffnung für das Vergussmaterial ist mit --6-- bezeichnet, die   Austrittsöffnung --6'--   (für Luft und Vergussmaterial) weist einen 

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 in der   Abstützplatte --4-- sich   axial erstreckenden Teil auf, von dem eine radiale Bohrung --6"-- nach oben aus der   Abstützplatte --4-- heraus   geführt ist. 



   Fig. 4 zeigt eine Konstruktion für ein Überkopffestlager mit vertikaler oder annähernd vertikaler   Achse --19-- der Lagerspindel --11--.   Gemäss diesem Ausführungsbeispiel ist der Lagertopf --2-- sich von seinem Boden bis zu seinem offenen   Ende --3-- verjüngend   ausgebildet. Die 
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 --6'-- bzw.topfes --2-- unter zweimaliger rechtwinkeliger Umleitung nach unten. Die Lagerspindel --11-weist an ihrem im Lagertopf --2-- eingesetzten Ende einen über ihren zylindrischen Querschnitt vorstehenden radialen, der besseren Lastverteilung dienenden Bund --28-- auf. Die Abstützplatte --4-- ist gegenüber dem radialen Ringflansch --22-- des Lagertopfes --2-- mit einer Dichtung --29-- gedichtet. 



   Gemäss der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform sind in einem oval gestalteten Lagertopf --2-- zwei nebeneinander angeordnete Lagerspindeln --11-- vorgesehen, die in eine 
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 --4-- eingeschraubtche --30-- mit der der abzustützende Teil --16-- an den Enden der   Lagerspindeln --11-- auf-   sitzt, ist, wie Fig. 6 ersehen lässt, ballig ausgebildet, so dass der abzustützende Teil --16-- gegenüber den starr eingespannten   Lagerspindeln --11-- zur   Zulassung von Durchbiegungen beweglich ist. 



   Die Ausführungsform gemäss Fig. 7 zeigt eine Konstruktion für Festlager mit axialer Nachstellbarkeit. Sie weist eine in die   Lagerspindel --11-- eingeschraubte Stützspindel --31-- auf,   wobei sich der abzustützende Teil --16-- an der Stützspindel --31-- abstützt. Diese   Stützspindel --31--   ist ebenfalls wie die Lagerspindel --11-- mit einem Werkzeugansatz --32-- zum Aufbringen eines Drehmomentes versehen. 



   Gemäss der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform ist die Lagerspindel --11-- mit der Ab-   stützplatte --4-- integral   ausgebildet. In die Lagerspindel --1-- eingesetzt ist ebenfalls eine   Stützspindel --31--,   die mit dem abzustützenden Teil --16-- verschraubt ist. Die Abstützplatte --4-- ist mit einer peripheren Ringdichtung --29-- ausgestattet. Sie weist weiters drei parallel zur   Achse --19-- der Lagerspindel --11-- und   um die Achse peripher gleichmässig verteilt angeordnete Stellschrauben --33-- auf, die sich am Betonsockel --1-- abstützen und die zur Lagejustierung der Abstützplatte --4-- (und damit der Stützspindel --31--) dienen. Auch die in Fig. 8 gezeigte Konstruktion ermöglicht infolge der Stützspindel --31-- eine axiale Nachstellbarkeit des abzustützenden Teiles --16--. 



   Die Montage wird hier wie folgt durchgeführt : Zunächst wird der abzustützende Teil --16-- mit der   Stützspindel --31-- verbunden   und diese in die Lagerspindel --11-- eingesetzt, worauf der abzustützende Teil --16-- auf provisorische, nicht dargestellte Montageunterstützungen abgesetzt wird. Die Lagerspindel --11-- ist hiebei möglichst nahe in Richtung zum abzustützenden Teil herangerückt. Danach wird der Lagertopf --2-- dosiert mit   Vergussmaterial --17-- gefüllt,   anschliessend erfolgt das Einsetzen der Lagerspindel --11-- in den Lagertopf --2--. Nach dem Einsetzen werden die drei Stellschrauben --33-- so eingestellt, dass Flächenkontakt an den Kraftschlüssigkeitsstellen entsteht.

   Zuletzt wird eventuell zusätzliches   Vergussmaterial --17-- in   den   Lagertopf --2-- eingepresst.   Nach Erreichen der vollen Tragfähigkeit, d. h. nach Aushärten des   Vergussmaterials --17-- werden   die provisorischen Unterstützungen entfernt und der abzustützende Teil --16-- durch Verdrehen der   Stützspindel --31-- präzise   eingestellt. 



   Gemäss der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform ist auf eine   Abstützplatte --4-- verzich-   tet. Der abzustützende Teil --16-- ist mit der Lagerspindel --11-- mit einer   Stützspindel --31--   verbunden, welche mit der Lagerspindel bzw. dem abzustützenden Teil --16-- über Links- bzw. 



  Rechtsgewinde --34, 35-- verbunden ist. Zwischen dem Linksgewinde --34-- und dem Rechtsgewinde --35-- ist der Werkzeugansatz --32-- vorgesehen, der eine Verdrehung der Stützspin-   del --31-- ermöglicht.   Die Lagerspindel --11-- weist an ihrem im Lagertopf --2-- eingesetzten Ende einen radial über ihren zylindrischen Querschnitt auskragenden Bund --36-- auf. 



   In den Fig. 10 und 11 sind Lager- bzw. Unterstützungskonstruktionen für eine Loslagerung 

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 gezeigt. Das Ende --14-- der Lagerspindel --11-- (oder der   Stützspindel --31--)   ragt gemäss Fig. 10 in eine Ausnehmung --37-- des zu lagernden bzw. abzustützenden Teiles, die in der vorgesehenen Verschieberichtung --38-- bzw. in den vorgesehenen Verschieberichtungen des Loslagers (eine) den Durchmesser dieses Endes --14-- der Lagerspindel überschreitende Abmessung (en) aufweist. Gemäss Fig. 11 ist das Ende der Lagerspindel --11-- mit dem zu lagernden Teil --16-verschraubt. 



   Gemäss der in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform ist die in die Lagerspindel --11-- eingeschraubte   Stützspindel --31-- ebenfalls   in einen Lagertopf --2--, nämlich einen Überkopflagertopf --2--, eingesetzt. Durch diese Konstruktion ist das den abzustützenden Teil --16-- mit dem Fundament-l-verbindende Zwischenglied, d. h. die Lagerspindel --11-- mit der Stützspindel --31--, sowohl im Fundament-l-als auch im abzustützenden Teil --16-- eingespannt (im Unterschied zu den Ausführungsformen gemäss den Fig. l und 10, bei denen der abzustützende Teil --16-- an dem Verbindungselement, also an der Lagerspindel --11-- bzw. der Stützspindel --31--, gelenkig - im Sinne der   Mechanik-abgestützt   ist). 



   Bei der in Fig. 13 dargestellten Ausführungsform ist zwischen zwei Lagerspindeln --11--, von denen eine in einen unteren Lagertopf --2-- und die andere in einen oberen Überkopflagertopf --2-- eingesetzt ist, eine   Stützspindel --31-- vorgesehen,   die Links-Rechts-Gewinde aufweist und mit dem Linksgewinde --34-- in die eine Lagerspindel --11-- und mit dem Rechtsgewinde --35-- in die andere Lagerspindel --11-- eingeschraubt ist. Diese Ausführungsform ermöglicht nicht nur eine axiale Nachstellbarkeit, sondern die im   Durchmesser --39-- gegenüber   Lagerspindeln --11-- geringer dimensionierte   Stützspindel-31-erlaubt   eine gewisse Elastizität der La- 
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   --19-- derPATENTANSPRÜCHE :    
1. Lager- bzw.

   Unterstützungskonstruktion, insbesondere für Tragwerke, mit einem eine Halterung für den zu lagernden bzw. abzustützenden Teil aufnehmenden Lagertopf, der mit aushärtendem Vergussmaterial gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung als den zu lagernden bzw. abzustützenden Teil (16) einstellbar stützende Lagerspindel ausgebildet ist, die entweder in einer den Lagertopf (2) an einer Seite abdeckenden Abstützplatte (4) und/oder entlang einer den zu lagernden bzw. abzustützenden Teil (16) tragenden Stützspindel (31) verschraubbar ist, dass die Lagerspindel (11) und/oder die Stützspindel (31) in dem Bereich ausserhalb des Lagertopfes (2) mit einem Werkzeugansatz (13,22) zum Aufbringen eines Drehmomentes versehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Lager- bzw. Unterstützungskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagertopf (2) und/oder die Abstützplatte (4) mit einer Öffnung (6,6') zum Einfüllen bzw. zum Austretenlassen des Vergussmaterials (17) versehen ist.
    3. Lager- bzw. Unterstützungskonstruktion, insbesondere für Festlager, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus dem Lagertopf (2) ragendes zylindrisches Ende (14) der Lagerspindel (11) annähernd spielfrei in eine zylindrische Ausnehmung (15) des zu lagernden bzw. abzustützenden Teiles (16) eingesetzt ist.
    4. Lager- bzw. Unterstützungskonstruktion, insbesondere für Loslager, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung des zu lagernden bzw. abzustützenden Teiles (16) in der vorgesehenen Verschieberichtung (38) bzw. den vorgesehenen Verschieberichtungen des Loslagers (eine) den Durchmesser des Endes (14) der Lagerspindel (11) überschreitende Abmessung (en) aufweist (Fig. 10, 11).
    5. Lager- bzw. Unterstützungskonstruktion nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das aus dem Lagertopf (2) ragende Ende (14) der Lagerspindel (11) an dem zu lagernden bzw. abzustützenden Teil (16) mit einer Zugschraube (21) befestigt ist, wobei der zu lagernde bzw. abzustützende Teil (16) an einem Absatz (14') der Lagerspindel (11) aufliegt.
    6. Lager- bzw. Unterstützungskonstruktion nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagertopf (2) einen sich von seinem Boden zu seinem offenen Ende (3) verjüngenden Querschnitt aufweist (Fig. 4). <Desc/Clms Page number 6>
    7. Lager- bzw. Unterstützungskonstruktion nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerspindel (11) an ihrem in den Lagertopf (2) eingesetzten Ende über ihren zylindrischen Querschnitt auskragende Verankerungsteile, insbesondere einen Bund (28,36) aufweist (Fig. 4, 9).
    8. Lager- bzw. Unterstützungskonstruktion nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützspindel (31) an dem zu lagernden bzw. abzustützenden Teil (16) mit einer Zugschraube (21) befestigt ist und der zu lagernde bzw. abzustützende Teil an einem Absatz der Stützspindel (31) aufliegt (Fig. 7).
    9. Lager- bzw. Unterstützungskonstruktion nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützspindel (31) als Doppelspindel mit einem Rechts- und einem Linksgewinde (34,35) ausgebildet ist, wobei zwischen dem Rechts- und Linksgewinde ein Werkzeugansatz (32) zum Aufbringen eines Drehmomentes zwecks Verschrauben der Stützspindel (31) vorgesehen ist und die Stützspindel (31) einerseits in der Lagerspindel (11) und anderseits in dem zu lagernden bzw. abzustützenden Teil (16) eingeschraubt ist (Fig. 9).
    10. Lager- bzw. Unterstützungskonstruktion nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützplatte (4) integral mit der Lagerspindel (11) ausgebildet ist (Fig. 8).
    11. Lager- bzw. Unterstützungskonstruktion nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der Abstützplatte (4) drei sich am Lagertopf (2) abstützende Stellschrauben (33) vorgesehen sind (Fig. 8).
    12. Lager-bzw. Unterstützungskonstruktion nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Abstützplatte (4) und Lagertopf (2) eine Ringdichtung (29) vorgesehen ist (Fig. 4, 8).
    13. Lager- bzw. Unterstützungskonstruktion nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagertopf (2) zur Aufnahme von zwei nebeneinander angeordneten Lagerspindeln (11) ausgebildet ist, die in einer gemeinsamen Abstützplatte (4) eingeschraubt sind (Fig. 5, 6).
    14. Lager- bzw. Unterstützungskonstruktion nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der zu lagernde bzw. abzustützende Teil (16) an dem aus dem Lagertopf (2) ragenden Ende der Lagerspindel (11) mit einer balligen Auflagefläche (30) aufliegt (Fig. 5, 6).
    15. Lager- bzw. Unterstützungskonstruktion nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützspindel (31) in dem zu lagernden bzw. abzustützenden Teil (16) ebenfalls in einem mit einem schwindfrei aushärtenden Vergussmaterial (17) gefüllten Lagertopf (2) eingesetzt ist (Fig. 12).
    16. Lager- bzw. Unterstützungskonstruktion nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in zwei in gegenüberliegenden Lagertöpfen (2) eingesetzten Lagerspindeln (11) eine Stützspindel (31) mit einem Rechts- und einem Linksgewinde (34,35) eingeschraubt ist, wobei zwischen dem Rechts- und dem Linksgewinde ein Werkzeugansatz (32) zum Aufbringen eines Drehmomentes zwecks Verschrauben der Stützspindel (31) vorgesehen ist (Fig. 13).
    17. Lager- bzw. Unterstützungskonstruktion nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekenn- EMI6.1 dass der Lagertopf (2) an seinem offenen Ende (3) mit einem Ringflansch (22) umgeben ist, der vorzugsweise mit Verankerungen (27) in einem den Lagertopf (2) tragenden Betonsockel (1) fixiert ist (Fig. 2, 3).
    19. Lager- und Unterstützungskonstruktion nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagertopf (2) als Stahltopf ausgebildet ist.
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