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Die Erfindung bezieht sich auf einen Schleifkörper mit einem schleifinaktiven, aus Metall bestehenden oder Metall enthaltenden Trägerkörper, auf dem beispielsweise Diamant enthaltende Schleifsegmente od. dgl. befestigt, beispielsweise angelötet sind.
Insbesondere bei Hochleistungsschleifkorn mit sehr hartem Schleifkorn, wie Diamant oder CBN, bringt die an der Schleifstelle entstehende Wärme die am schwersten zu bewältigenden Probleme mit sich.
Wird die auftretende Wärme verfahrenstechnisch nicht beherrscht, kann dies zu einem Ablösen der Schleifsegmente oder des Schleifringes vom Trägerkörper führen. Des weiteren treten ungünstige Schleif- bzw. Trenneigenschaften des Schleifkörpers auf. Die Erfindung befasst sich mit dem Problem der Wärmeableitung aus dem Trägerkörper.
Erfindungsgemäss wird die Wärmeabgabe durch Konvektion und Strahlung aus dem Trägerkörper an die Umgebungsluft dadurch verbessert, dass der Trägerkörper an mindestens einer Mantelfläche mit Erhebungen oder Vertiefungen im Makrobereich versehen ist und eine Oberflächenrauhtiefe von mindestens 10 m, vorzugsweise 12 bis 14 11m aufweist.
Die Trägerkörper sind nicht lackiert, können aber schwarz eloxiert sein.
Vorteilhaft ist vorgesehen, dass der Trägerkörper aus einer Mischung aus Aluminium und Bakelit besteht.
Die Erfindung bezieht sich weiters auf ein Verfahren zur Herstellung eines Schleifkörpers, der eine optimale Oberflächenrauhheit aufweist.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der Trägerkörper nach erfolgter Förderung mechanisch, beispielsweise durch Sandstrahlen, oder chemisch aufgerauht wird.
Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele erfindungsgemässer Trägerkörper gezeigt, doch soll die Erfindung nicht auf diese eingeschränkt sein.
Die Fig. 1 zeigt schematisch ein Schaubild einer erfindungsgemässen Topfschleifscheibe mit aufgerauhter Oberfläche und die Fig. 2 zeigt eine schematisch gehaltene Seitenansicht auf eine Topfschleifscheibe mit vergrösserter Oberfläche.
Der erfindungsgemässe Schleifkörper besteht aus dem Schleifring --1--, der in herkömmlicher Weise Schleifkorn in einem Bindemittel enthält, und aus dem Trägerkörper, der beispielsweise aus Aluminium und Balkelit gepresst ist.
In den Ausführungsbeispielen wird der Schleifring --1-- aus kubischem Bornitrid in einer Bakelitbindung gebildet.
Beim Trägerkörper --2-- nach der Fig. 1 ist eine Oberflächenrauhtiefe von 10 11m vorgesehen.
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Mantelfläche ausgeformte Halbkugeln --3-- auf, wodurch die Oberfläche dieses Trägerkörpers --2-- ebenfalls wesentlich erhöht wird und damit die Wärmeemulsion.
Wenn auch Sandstrahlen eine vorzugsweise Möglichkeit ist, die Oberflächenrauhheit zu erhöhen, so könnte doch jede mögliche chemische oder mechanische Methode zur Anwendung kommen, beispielsweise Behauen der Oberfläche, Reiben, Ätzen u. dgl.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Schleifkörper mit einem schleifinaktiven, aus Metall bestehenden oder Metall enthaltenden Trägerkörper, auf dem beispielsweise Diamant enthaltende Schleifsegmente od. dgl. befestigt, beispielsweise angelötet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper an mindestens einer Mantelfläche mit Erhebungen oder Vertiefungen im Makrobereich versehen ist und eine Oberflächenrauhtiefe von mindestens 10 gm, vorzugsweise 12 bis 14 11m aufweist.
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The invention relates to a grinding body with a grinding-inactive metal, or metal-containing carrier body, on which, for example, diamond-containing grinding segments or the like are fastened, for example soldered.
Especially with high-performance abrasive grain with very hard abrasive grain, such as diamond or CBN, the heat generated at the grinding point brings with it the most difficult problems to overcome.
If the heat generated is not mastered in terms of process technology, this can lead to the grinding segments or the grinding ring becoming detached from the carrier body. In addition, unfavorable grinding or separating properties of the grinding wheel occur. The invention is concerned with the problem of heat dissipation from the carrier body.
According to the invention, the heat emission by convection and radiation from the carrier body to the ambient air is improved in that the carrier body is provided with elevations or depressions in the macro region on at least one lateral surface and has a surface roughness depth of at least 10 m, preferably 12 to 14 11 m.
The carrier bodies are not painted, but can be black anodized.
It is advantageously provided that the carrier body consists of a mixture of aluminum and bakelite.
The invention further relates to a method for producing an abrasive body which has an optimal surface roughness.
This is achieved according to the invention in that the carrier body is roughened mechanically, for example by sandblasting, or chemically after the conveying has taken place.
Two exemplary embodiments of carrier bodies according to the invention are shown below, but the invention is not intended to be limited to these.
1 schematically shows a diagram of a cup grinding wheel according to the invention with a roughened surface and FIG. 2 shows a schematic side view of a cup grinding wheel with an enlarged surface.
The grinding body according to the invention consists of the slip ring --1--, which contains abrasive grain in a binder in a conventional manner, and of the carrier body, which is pressed, for example, from aluminum and Balkelit.
In the exemplary embodiments, the slip ring --1-- is formed from cubic boron nitride in a bakelite bond.
1 has a surface roughness of 10 11 m.
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Shaped hemispherical surfaces --3--, which also significantly increases the surface of this support body --2-- and thus the heat emulsion.
Although sandblasting is a preferred way of increasing the surface roughness, any chemical or mechanical method could be used, such as surface hitting, rubbing, etching and the like. the like
PATENT CLAIMS:
1. Abrasive body with a grinding-inactive, metal or metal-containing carrier body, on which, for example, diamond-containing grinding segments or the like are fastened, for example soldered, characterized in that the carrier body is provided with elevations or depressions in the macro area on at least one lateral surface and has a surface roughness of at least 10 gm, preferably 12 to 14 11m.
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