AT375037B - Verfahren zur herstellung eines deckels fuer kleinbehaelter - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines deckels fuer kleinbehaelter

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Description


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   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Deckels für Kleinbehälter, insbesondere für wärmeversiegelbare, Nahrungsmittel enthaltende Kunststoffbecher, wobei der Deckel mehrschichtig ausgebildet ist, und eine Verschlussschicht als unterste Schicht sowie ein kleineres Etikett mit einer bedruckten Schicht aufweist, das einen umlaufenden Rand einer darunterliegenden Tragschicht freilässt. Aus dem DE-GM 7209566 (veröffentlicht am 16.11. 1972) ist es bekannt, auf einen Deckel eines Verpackungsgefässes ein bedrucktes Etikett aufzukleben, wodurch der meist besondere Druckverfahren erfordernde unmittelbare Aufdruck auf den Deckel selbst erübrigt werden soll. 



   Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, ein rationelles Verfahren für die Aufbringung bedruckter Etiketten bei der Herstellung mehrschichtiger Deckel zu entwickeln, bei denen die bedruckte Schicht die oberste undurchsichtige Schicht bildet. Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Deckel aus einer Mehrschichtbahn ausgestanzt wird, in der die Tragschichtbahn mit der anliegenden Deckschichtbahn nur in jenem vom auszustanzenden Etikett überdeckten Bereich durch Kleben verbunden ist, wobei das Etikett in an sich bekannter Weise durch eine Einstanzung in der Deckschichtbahn bis zur Tragschichtbahn gebildet und der Deckel durch einen Stanzschnitt der gesamten Mehrschichtbahn mit Abstand zur Einstanzung von der Mehrschichtbahn getrennt wird, worauf die das Etikett umgebenden ringförmigen Materialbahnausschnitte,

   die den umlaufenden Rand der Tragschicht lose überlagern, abgenommen werden. 



   Nach dem erfindungsgemässen Verfahren werden nun bei der Herstellung der Deckel Arbeitsvorgänge rationalisiert und automatisiert, die bisher besonders zeit- und kostenintensiv waren. Es kann nunmehr die Verschlussschicht ausschliesslich nach ihren für den Verschluss, insbesondere für die Wärmeversiegelung erforderlichen Eigenschaften ausgesucht werden, da bisher, vor allem bei den häufig angewendeten Metallfolien, auch deren unmittelbare Bedruckbarkeit in Erwägung gezogen werden musste.

   Es ist anderseits aber auch nicht mehr erforderlich, die Etiketten in üblicher Weise herzustellen und anschliessend auf die verschlossenen Behälter aufzukleben, wodurch zumindest die Etikettiereinrichtung und alle jene Vorkehrungen eingespart werden, die dadurch entstanden sind, dass die Herstellung der Etiketten von der Herstellung der Deckel und dem Verschluss der Behälter örtlich getrennt erfolgte. Das erfindungsgemässe Verfahren bietet auch die Möglichkeit, die Etiketten ablösbar anzuordnen, so dass sie bei Bedruckung mit ansprechenden Motiven als Sammelobjekte dienen und beispielsweise in ein Album einklebbar sind. 



   Nach dem erfindungsgemässen Verfahren wird der Klebstoff nur an jenen ausgewählten Stellen zwischen der Tragschichtbahn und der anliegenden Deckschichtbahn vorgesehen, an denen das spätere Etikett auf der Tragschicht fixiert sein soll. Die Einstanzung der Deckschichtbahn bis zur Tragschicht löst also die zwischen den Klebstoffbereichen vorgesehenen losen Bereiche unmittelbar von der Tragschicht ab, so dass deren Entfernung keinen eigenen zusätzlichen Arbeitsschritt bedeutet. Die gleichzeitige oder anschliessende Durchtrennung der gesamten Mehrschichtfolie stellt bereits die fertigen, mit Klebeetiketten versehenen Deckel dar. 



   Vorzugsweise wird der Klebstoff nach dem Siebdruckverfahren entweder auf die Tragschichtmaterialbahn oder die Deckschichtbahn aufgebracht, wodurch eine höhere Präzision der Klebstoff aufbringung erzielt werden kann. Es wäre auch denkbar, eine vollflächige Klebstoffbeschichtung vorzusehen, die durch Wärme aktivierbar ist, um durch ausgewählte Wärmeeinwirkung im Etikettbereich die Verbindung zwischen den Schichten zu bewirken, in den dazwischenliegenden Bereichen jedoch auszuschliessen. Die für die Deckel zu erzeugende Mehrschichtfolie besteht vorzugsweise aus einer Metallfolie als Verschlussschicht, die gleichzeitig die Tragschicht für das Etikett bildet und aus einer Papier- oder Kunststoffolie, die das Etikett bildet, und an jenen ausgewählten Stellen, an denen die Klebstoffverbindung wirksam ist, mit einem Motiv bedruckt wird.

   Dies kann vor, während oder auch nach der Klebstoffaufbringung geschehen. Die Oberflächenbeschaffenheit der Metallfolie ist in diesem Fall so, dass die Adhäsion des Klebstoffes dazu geringer ist als zur Etikettfolie, so dass das Etikett leicht lösbar ist. 



   Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert, ohne darauf beschränkt zu sein. 



   Die Fig. 1 zeigt eine Schrägansicht eines erfindungsgemäss hergestellten Deckels, die Fig. 2 bis 4 Seitenansichten verschiedener Ausführungsformen mit vergrössert dargestellten Schichten, 

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 die Fig. 5 schematisch die Herstellung der Mehrschichtfolie, und die Fig. 6 und 7 schematisch die Herstellung von Deckeln nach den Fig. 2 und 3. 



   Ein Deckel der beispielsweise Nahrungsmittel, wie Joghurt,   Süss- oder   Sauerrahm usw. enthaltende Kunststoffbecher verschliesst, weist in jeder Ausführung zwei Schichten auf, nämlich eine Tragschicht --3-- und eine aufgeklebte, anliegende   Deckschicht --2-- des   Etikettes   - -6--,   das kleiner als die Tragschicht --3-- ist. Die Tragschicht --3--, die gleichzeitig als   Verschlussschicht --9-- dienen   kann, weist einen umlaufenden Rand --4-- auf und ist durch den   Klebstoff --5-- mit   der Deckschicht --2-- des Etikettes --6-- verbunden. Die Oberseite des Eti-   kettes--6--ist   bedruckt und gegebenenfalls mit einer nicht gezeigten durchsichtigen Schutzschicht überzogen. Der freie Rand --4-- der Tragschicht --3-- kann gegebenenfalls auch bedruckt sein. 



  In der in Fig. 2 gezeigten Ausführung besteht das Etikett --6-- nur aus der anliegenden Deckschicht --2--, die in diesem Fall lösbar von der Tragschicht --3-- ist. 



   Fig. 3 zeigt eine Deckelausführung, in der das Etikett --6-- selbst zweischichtig ausgebildet ist. Die Tragschicht --3-- dient ebenfalls wieder gleichzeitig als Verschlussschicht --9--. Die durch den Klebstoff --5-- an die Tragschicht --3-- gebundene, anliegende Schicht --2-- des Etikettes --6-- ist bei dieser Ausführung nicht lösbar, sondern es kann die obere, bedruckte Schicht --7-- des Etikettes --6--, die über die   Selbstklebeschicht --8-- mit   der Schicht --2-verbunden ist, abgezogen werden. 



   Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführung, in der die   Tragschicht --3-- auf   die Verschlussschicht -   vollflächig   aufkaschiert ist (Klebstoffzwischenlage --10--). Entsprechend dem Deckel nach Fig. 2 trägt die Tragschicht --3-- wieder unmittelbar die ablösbare Schicht --2-- des Etikettes --6--. Auch in den beiden letztgenannten Ausführungen ist der Rand --4-- der Tragschicht - nicht vom Etikett --6-- bedeckt. 



   Zur Herstellung der Deckel-l-wird eine entsprechende Anzahl von   Materialbahnen --2',     3', 7', 9'-zu   einer Mehrschichtfolie vereinigt. Die Klebstoffschicht --8-- zwischen den Deckschichtbahnen --2' und 7'-- des Etikettes --6-- und die Klebstoffschicht --10-- zwischen den Bahnen --3' und 9'-- können in üblicher Weise vollflächig aufgebracht werden.

   Der Klebstoff - zwischen der   Tragschichtbahn --3'-- und   der anliegenden   Deckschichtbahn --2'-- des     Etikettes --6-- wird   jedoch (Fig. 5) nur an ausgewählten Flächenbereichen --13--, vorzugsweise durch Siebdruck, entweder an der Tragschichtmaterialbahn--3'--oder an der ihr zugewandten Seite der   Deckschichtbahn --2'-- aufgetragen.   Die   Flächenbereiche --13-- entsprechen   in ihrer Grösse und Lage genau der Grösse und Lage der aus der   Deckschichtbahn --2'-- zu   bildenden Etiketten --6--, die an diesen ausgewählten Stellen mit einem Motiv bedruckt sind, so dass sie 
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 die das Etikett --6-- bildenden Teile der   Deckschichtbahnen --2'   (und   7')-durch   den Klebstoff - mit der Tragschicht --3-- verbunden sind,

   während die dazwischenliegenden Teile nunmehr unverbunden sind. Die Unterteilung in Deckel-l--erfolgt durch   Trennschnitte --12-- der   gesamten   Mehrschichtbahn --1'--.   Dabei fallen die den freien Rand --4-- jeweils lose überdeckenden, etwa ringförmigen Ausschnitte der   Deckschichtbahnen --2'   (und   7')-ab.   Die Einstanzung - und der   Trennschnitt --12-- können   einzeln nacheinander oder auch gemeinsam ausgeführt werden. 



   Die Tragschicht --3-- der bevorzugten Ausführung nach Fig. 2 ist insbesondere eine Aluminiumfolie mit Oberflächenprägung, die eine nicht allzu grosse Haftung des Klebstoffes --5-bewirkt, so dass das Etikett --6-- als Sammelmotiv abgezogen und an anderer Stelle aufgeklebt werden kann. Die Abnahme des Etikettes --6-- kann dank seines geringen Durchmessers gegenüber der Tragschicht --3-- vor oder nach Öffnen des Deckels-l-erfolgen, wobei der freie Rand - auch zum Schutz des   Etikettes --6-- beim   Transport und bei der Lagerung der Behälter beiträgt. 



   Die Ausführung nach Fig. 3 mit einem zweilagigen Etikett --6-- (Schichten --2 und 7--) 

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 stellt geringere Anforderungen an die Deckungsgenauigkeit zwischen dem bedruckten Motiv und dem aufgebrachten Klebstoff --5--. Die vom Klebstoff --5-- bedeckte Fläche innerhalb des Flächen- bereichs --13-- kann auch geringer sein als der   Flächenbereich --13--,   da das abzulösende
Motiv auf der äusseren Deckenschicht --7-- vorgesehen ist und die   Deckenschichtbahnen --2'und     7'-- vollflächig   untereinander verklebt werden können. Es können daher Klebstoffe --5-- mit hoher Haftung zur Tragschicht --3-- eingesetzt werden. 



   Für die Aufbringung des Klebstoffes --5-- wird, wie erwähnt, das Siebdruckverfahren bevor- zugt. Es sind jedoch auch andere Druckverfahren,   z. B.   Offsetdruck, geeignet. Ebenso sind auch andere Arten der Klebstoffbeschichtung sowie auch die gezielte Aktivierung einer vollflächigen
Beschichtung an den ausgewählten   Flächenbereichen --13--,   beispielsweise durch Wärme, denkbar. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur Herstellung eines Deckels für Kleinbehälter, insbesondere für wärmever- siegelbare, Nahrungsmittel enthaltende Kunststoffbecher, wobei der Deckel mehrschichtig ausgebildet ist, und eine   Verschlussschicht als   unterste Schicht sowie ein kleineres Etikett mit einer be- druckten Schicht aufweist, das einen umlaufenden Rand einer darunterliegenden Tragschicht frei- lässt, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel   (1)   aus einer Mehrschichtbahn (1') ausgestanzt wird, in der die Tragschichtbahn (3') mit der anliegenden Deckschichtbahn (2') nur in jenem vom auszustanzenden Etikett überdeckten Bereich (13) durch Kleben verbunden ist, wobei das
Etikett (6) in an sich bekannter Weise durch eine Einstanzung (11) in der Deckschichtbahn (2') bis zur Tragschichtbahn (3')

   gebildet und der Deckel   (1)   durch einen Stanzschnitt (12) der gesamen Mehrschichtbahn   (1')   mit Abstand zur Einstanzung (11) von der Mehrschichtbahn getrennt wird, worauf die das Etikett (6) umgebenden ringförmigen Materialbahnausschnitte, die den umlaufen- den Rand der Tragschicht (3) lose überlagern, abgenommen werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff (5) in den Flächen- bereichen (13) entweder auf die Tragschichtmaterialbahn (3') oder auf die anliegende Deckschicht- bahn (2') des Etikettes (6) nach einem Druckverfahren, insbesondere nach dem Siebdruckverfahren, aufgebracht wird.
AT0179182A 1982-05-07 1982-05-07 Verfahren zur herstellung eines deckels fuer kleinbehaelter AT375037B (de)

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