AT366854B - Stromschienenanordnung fuer installationsteile - Google Patents

Stromschienenanordnung fuer installationsteile

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AT366854B
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Bbc Brown Boveri & Cie
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/205Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards for connecting electrical apparatus mounted side by side on a rail

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Installation Of Bus-Bars (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Stromschienenanordnung für Install ationsteile, insbesondere für Leitungsschutzschalter, mit mindestens zwei parallel nebeneinander verlaufenden Stromschienen, von denen jede in einer einseitig offenen, durch zwei ebene Seitenwände und einen Bodenteil begrenzten Einschubkammer eines im Querschnitt rechteckigen Isolierstoffkörpers verrastet ist und L-förmig abgebogene, in einer Ebene liegende Anschlusszungen aufweist, wobei die Bodenteile aller Einschubkammern ebenfalls in einer Ebene liegen. 



   Derartige Stromschienenanordnungen sind bereits in verschiedenen Ausbildungen bekanntgeworden, beispielsweise aus der AT-PS Nr. 334448 oder der DE-OS 2600805. Die dort beschriebenen Stromschienenanordnungen weisen jeweils Isolierstoffkörper auf, die für eine bestimmte Zahl von Stromschienen vorgesehen sind. Dies bedeutet, dass für jede gewünschte bzw. benötigte Anzahl von Stromschienen ein eigener Isolierstoffkörper hergestellt werden muss. Ein weiterer Nachteil vor allem der Ausführung nach der AT-PS Nr. 334448 besteht auch darin, dass beim Ablängen der Stromschienenanordnung sowohl die Gefahr von Kurzschlüssen durch entstehende Metallgrate auftritt, als auch an den Schnittstellen die Kriechstromwege zu kurz sind. 



   In der DE-OS 2424987 wird eine Anlage zur Stromzufuhr zu beweglichen Verbrauchern,   z. B.   



  Laufkränen od. dgl., beschrieben, in der in der Tiefe versetzte Stromschienen mit Schleifkontakten von Stromabnehmern zusammenwirken. Jede Stromschiene ist von einem eigenen Isolierstoffkörper umhüllt. 



   Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, bei Stromschienenanordnungen der eingangs erwähnten Art zumindest den Nachteil der Erzeugung von Isolierstoffkörpern mit verschiedener Kammerzahl, vorzugsweise jedoch auch die durch das Abschneiden entstehenden ungünstigen Erscheinungen zu beheben. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass, wie an sich bekannt, für jede Stromschiene ein eigener, sie dreiseitig umhüllender Isolierstoffkörper vorgesehen ist, und die Isolierstoffkörper miteinander verbunden sind, wobei an zumindest einer Aussenseite jedes Isolierstoffkörpers zumindest ein Verbindungselement ausgebildet ist, und die Verbindungselemente zweier Isolierstoffkörper ineinander oder in Verbindungselemente eines Montageteils eingreifen. 



   Insbesondere ist vorgesehen, dass als Verbindungselemente hinterschnittene Nuten und diese hintergreifende Stege ausgebildet sind, wobei Nuten und Stege selbstverständlich beliebig vertauschbar sind. Deren Querschnittsformen können ebenso unterschiedlich gewählt werden, beispielsweise schwalbenschwanzartig, hammerkopf artig usw. 



   Die erfindungsgemässe Ausbildung von einkammrigen Isolierstoffkörpern, die mit weiteren verbindbar sind, ermöglicht in einfacher Weise den Aufbau von beliebigphasigen Stromschienenanordnungen bei einfachster Herstellung. 



   Eine bevorzugte Ausführung, die neben der erwähnten, vereinfachten Herstellung von mehrphasigen Stromschienenanordnungen auch die Gefahr von Kriechströmen bzw. Kurzschlüssen an den Schnittstellen ausschaltet, sieht vor, dass die Verbindungselemente sich in Längsrichtung der Isolierstoffkörper erstrecken. Die einzelnen Isolierstoffkörper sind nach dieser Ausführung zueinander längsverschiebbar, so dass die Enden der die Stromschienen enthaltenden Isolierstoffkörper nach dem Abschneiden versetzt werden können. Durch die Längsverschiebung werden mit Sicherheit entstandene Metallgrate entfernt, und der Kriechstromweg, der ohne Verschiebung dem Abstand zwischen zwei Stromschienen entspräche, um das Ausmass der Längsverschiebung verlängert. 



   Es können völlig gleich ausgebildete Isolierstoffkörper direkt aneinander gesetzt werden, wenn Verbindungselemente an beiden Aussenseiten der Kammerseitenwände jedes Isolierstoffkörpers ausgebildet sind. Es ist jedoch auch möglich, zwei verschiedene Einkammerprofile zu verwenden, wobei eines als Grundprofil dient, an das ein oder mehrere Ergänzungsprofile anbaubar sind. Der Zusammenbau kann auch mittels des erwähnten Montageteils erfolgen, der in diesem Fall zwischen zwei Isolierstoffkörper eingeschoben wird. Dabei ist es auch denkbar, den Montageteil selbst wieder als Isolierstoffkörper mit einer Einschubkammer für eine Stromschiene so zu gestalten, so dass auch in diesem Fall Isolierstoffkörper direkt aneinandergesetzt werden können. 



   Sind die Verbindungselemente an der Aussenseite des Kammerbodens jedes Isolierstoffkörpers vorgesehen, können die Isolierstoffkörper unmittelbar aneinandergelegt und mittels eines Montageteils, beispielsweise in Streifenform, der zu den Verbindungselementen an den Aussenseiten der   Kammerböde'1   korrespondierende Verbindungselemente aufweist, verbunden werden. 

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 <Desc/Clms Page number 3> 

 
In Fig. 6 ist ein Längsschnitt durch eine weitere Variante (Fig. 7) dargestellt, in der die Verbindungselemente --3, 4-- in Querrichtung verlaufen. Dabei trägt eine Kammerwand als
Verbindungselement einen Steg --3--, und die zweite Kammerwand weist eine Verdickung auf, in die die Nut --4-- eingelassen ist.

   Wie aus Fig.7 ersichtlich, erstrecken sich die Verbindungs- elemente --3, 4-- vorzugsweise nicht über die gesamte Höhe des   Isolierstoffkörpers --2--.   



   Aus der Darstellung nach Fig. 8 wird insbesondere die Verlängerung des Kriechstromweges an der Schnittstelle bei der Ablängung von erfindungsgemässen Stromschienenanordnungen --1- ersichtlich, die, wie erwähnt, durch die relative Verschiebung der   Isolierstoffkörper-Z-in  
Richtung des Pfeiles --8-- erzielt wird. Bereits eine Verschiebung von einigen Millimetern kann diesen Effekt entscheidend verbessern bzw. Kriechströme auch   völlig   unterbinden. 



   Die Isolierstoffkörper können, wie etwa in Fig. 8 gezeigt, unmittelbar aneinanderliegend angeordnet sein, durch entsprechende Formgebung der   Seitenwände-12-   (beispielsweise nach
Fig. 4), der Stege --3-- (beispielsweise nach Fig. 3 oder 6) oder auch der Montageteile --6,
11-- (Fig. l, 2) mit Abstand zueinander angeordnet sein, um Durchschläge zu verhindern und die Kriechstromwege zwischen den offenen Seiten der   Einschubkammern --8-- zu verlän-   gern. 



   Die dargestellten Verbindungselemente können, wie erwähnt, auch jede andere geeignete
Querschnittsfläche aufweisen, etwa hammerkopf artig oder abgerundet sein. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Stromschienenanordnung für Installationsteile, insbesondere für Leitungsschutzschalter, mit mindestens zwei parallel nebeneinander verlaufenden Stromschienen, von denen jede in einer einseitig offenen, durch zwei ebene Seitenwände und einen Bodenteil begrenzten Einschub- kammer eines im Querschitt rechteckigen Isolierstoffkörpers verrastet ist und L-förmig abgebo- gene, in einer Ebene liegende Anschlusszungen aufweist, wobei die Bodenteile aller Einschubkam- mern allenfalls in einer Ebene liegen, dadurch gekennzeichnet, dass, wie an sich bekannt, für jede Stromschiene (9) ein eigener, sie dreiseitig umhüllender Isolierstoffkörper (2) vorgesehen ist, und die Isolierstoffkörper (2) miteinander verbunden sind, wobei an zumindest einer Aussenseite jedes
Isolierstoffkörpers (2) zumindest ein Verbindungselement (3, 4)

   ausgebildet ist, und die Verbin- dungselemente (3,4) zweier Isolierstoffkörper (2) ineinander oder in Verbindungselemente (5, 10) eines Montageteils (6,11, 13) eingreifen.

Claims (1)

  1. 2. Stromschienenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungs- elemente hinterschnittene Nuten (4,10) und diese hintergreifende Stege (3, 5) ausgebildet sind.
    3. Stromschienenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (3, 4,5, 10) sich in Längsrichtung der Isolierstoffkörper (2) erstrecken.
    4. Stromschienenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Montage- teil (6, 11) zwischen zwei Isolierstoffkörpern (2) angeordnet ist.
    5. Stromschienenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Montage- teil (11) selbst als Isolierstoffkörper mit einer Einschubkammer für eine Stromschiene (14) ausgebildet ist.
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