AT364407B - Fernmelde- und bzw. oder fernwirksystem - Google Patents

Fernmelde- und bzw. oder fernwirksystem

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AT364407B
AT364407B AT209880A AT209880A AT364407B AT 364407 B AT364407 B AT 364407B AT 209880 A AT209880 A AT 209880A AT 209880 A AT209880 A AT 209880A AT 364407 B AT364407 B AT 364407B
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/16Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses
    • G08C19/28Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses using pulse code
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
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    • H04L12/56Packet switching systems

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Description


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   Die Erfindung betrifft ein Fernmelde- und bzw. oder Fernwirksystem mit an Knotenstellen eines insbesondere mehrfach vermaschten Netzwerkes von Übertragungskanälen angeordneten Impulstelegramm-Sendern   und -Empfängern.   



   Die herkömmlichen Fernwirksysteme sind meist auf spezielle Anwendungsfälle sowohl hinsichtlich der übertragenen Information (Befehls-, Meldungs- oder Messwertübertragung) als auch hinsichtlich der Zusammenschaltung der Stationen (Punkt-Punkt-Verkehr, Gegenrichtungsverkehr, Sternverkehr oder Omnibuslinien) ausgerichtet, was zur Folge hat, dass die betreffenden Systeme neuen Anforderungen gegenüber mit mehr oder weniger hohem Aufwand angepasst werden müssen. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Fernmelde- und bzw. oder Fernwirksystem zu schaffen, das den angegebenen Beschränkungen nicht unterworfen ist und sich daher praktisch beliebig sowohl hinsichtlich seiner räumlichen Anordnung als auch hinsichtlich der Art der Informationskapazität der zu übertragenden Meldungen und Befehle erweitern lässt. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erzielt, dass an jeder Knotenstelle eine der Anschaltung des Senders an den zum Empfänger einer benachbarten Knotenstelle führenden Übertragungskanal dienende Auswahlschaltung sowie ein Zwischenspeicher für empfangene Impulstelegramme mit angeschlossener Auslesevorrichtung für die in diesen enthaltenen Zielinformationen vorgesehen sind, wobei die Zielinformation des jeweils empfangenen Impulstelegrammes zur Steuerung der Auswahlschaltung bei der Weitersendung des Impulstelegrammes herangezogen ist. Es ergibt sich somit bei diesem System eine schrittweise Weitergabe der Impulstelegramme von einer Knotenstelle zur nächsten benachbarten Knotenstelle, bis die Zielstation erreicht ist. 



   Eine zeitgerechte Löschung der Zwischenspeicher der Knotenstellen wird gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erzielt, dass an den Zwischenspeicher einerseits ein der Löschung der Speicherinformation des an die im Zuge einer Impulstelegrammübertragung nachfolgende Knotenstelle weitergesandten Impulstelegrammes dienender Quittungssignalempfänger und anderseits ein der Löschung der im Zwischenspeicher der im Zuge einer Impulsübertragung vorübergehend belegten Knotenstelle gespeicherten Impulstelegramm-Speicherinformation dienender Quittungssignal-Geber angeschlossen ist. 



   Wenn gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung an den Zwischenspeicher eine Auslesevorrichtung für in den Impulstelegrammen enthaltene und der Auswahlschaltung zugeführte Prioritätskennzeichen angeschlossen ist, lässt sich eine differenziertere Behandlung der Impulstelegramme in der Weise durchführen, dass sie auf Grund ihrer Bewertung mit unterschiedlichem Vorrang weitergesandt werden. Bei Übertragung der Impulstelegramme über Übertragungskanäle mit Störeinflüssen erweist es sich als zweckmässig, in die Übertragungskanäle Einrichtungen zur Impulsregeneration und allenfalls zur Codeprüfung einzuschalten. 
 EMI1.1 
 gelegten Fernmelde- und Fernwirksystems, wie es beispielsweise im Rahmen einer automatisierten Fabrik anwendbar ist. In Fig. 2 sind die wesentlichsten Schaltungselemente einer Knotenstelle dieses Netzwerkes dargestellt. 



   In Fig. 1 sind die einzelnen Knotenstellen des Netzwerkes einheitlich mit K bezeichnet und die zwischen diesen eingezeichneten Linien symbolisieren je ein Paar von   Übertragungskanälen   ("Vierdrahtverbindungen") für die Übertragung von Impulstelegrammen in beiden Richtungen. Jede dieser Knotenstellen K ist mit je einem Empfänger und je einem Sender ausgestattet. Da eine Übertragung jeweils nur zwischen benachbarten Knotenstellen stattfinden kann, müssen Impulstelegramme zwischen weit voneinander entfernten Knotenstellen der Reihe nach über die dazwischen liegenden Knotenstellen geleitet werden, wobei in jeder beteiligten Knotenstelle das Impulstelegramm empfangen, zwischengespeichert und entsprechend seiner Zieladresse an die nächstfolgende Knotenstelle ausgesendet wird. 



   Im allgemeinen sind die Knotenstellen K dort angeordnet, wo sich auch Anordnungen A von Ein-und Ausgabestellen für Fernmelde- oder Fernwirksignale befinden. Es kann aber auch der Fall eintreten, dass wegen hoher Verkehrsbelastung mehr   Übertragungskanäle   und demgemäss auch mehr Knotenstellen bereitgestellt werden müssen als der Anzahl der Ein- und Ausgabestellen entspricht, wie dies auch in Fig. l angedeutet ist. 

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   Die in Fig. 2 dargestellte Knotenstelle ist im speziellen mit fünf weiteren Knotenstellen über je fünf   Sendeleitungen--sli.... s15--und   fünf   Empfangsleitungen --ell.... el5-- verbunden.   An dieser Knotenstelle befindet sich auch eine Eingabestelle --EG-- und eine   Ausgabestelle --AG-- für   Impulstelegramme. In der Eingabestelle --EG-- wird die an eine bestimmte Zielstation zu richtende Information in ein Impulstelegramm mit Zielinformation umgesetzt, das an den Empfänger - der betreffenden Knotenstelle gelangt. Die   Ausgabestelle --AG-- empfängt   die für sie bestimmten Impulstelegramme und wertet auf nicht näher dargestellte Weise ihren Inhalt aus. 



   Die über die   Eingangsleitungen-ell.... el5-- der   in Fig. 2 dargestellten Knotenstelle zugeführten Impulstelegramme durchlaufen zunächst eine Einrichtung --RG-- zur Impulsregeneration und allenfalls zur Codeprüfung,   z. B.   mittels redundanter Informationen. Diese Massnahme ist in solchen Fällen angebracht, wo die Übertragungskanäle Störungen unterworfen sind, die die Impulse unkenntlich machen könnten. Eine als Mikroprozessor ausgestattete Prüfeinrichtung - überwacht die   Eingangsleitungen-ell.... el5- durch   zyklische Abfrage, wobei die Dauer eines Zyklus wesentlich geringer ist als die Dauer eines Telegrammimpulses, so dass ein Impulstelegramm schon mit seinem ersten Impuls erkannt wird.

   An die   Prüfeinrichtung --PR-- ist   über ein 3-Bit Datenbusleitungssystem --DBL-- einerseits ein Multiplexer --MX-- und anderseits ein Demultiplexer --DM-- jeweils mit den Dateneingängen angeschlossen. Das Datenbusleitungssystem --DBL-- ist in den Zeichnungen durch strichlierte Linien dargestellt. Beim Erkennen eines ankommenden Impulstelegrammes stellt die   Prüfeinrichtung-PH-einerseits   den Multiplexer - auf jene der Eingangsleitungen --ell....-- ein. auf der das Impulstelegramm angekommen 
 EMI2.1 
 der Knotenstelle ;Demultiplexers --DM-- den mit --S-- bezeichneten Sender der Knotenstelle mit jener der fünf Sendeleitungen-sll....-. die zu jener Knotenstelle führt, die das eben empfangene Impulstelegramm abgesendet hat. 



   Der   Empfänger --E-- verstärkt   das Impulstelegramm und führt es einem Serien-ParallelUmsetzer --SPU-- zu, der es als Parallelinformation in einem Zwischenspeicher --ZSP-- eingibt. 



  Mit --AZ-- ist eine an den Zwischenspeicher --ZSP-- angeschlossene Auslesevorrichtung bezeichnet, die aus dem jeweils eingespeicherten Impulstelegramm die Zielinformation (Adresse jener Knotenstelle, an die die Ausgabestelle --AG-- der Zielstation angeschlossen ist) ausliest. 



   Die ausgelesene Zielinformation wird einer   Auswahlschaltung --AW-- zugeführt,   die ein Mikro- prozessor ist, der durch zyklische Abfrage die Ausgangsleitungen --sll....s15-- überwacht und feststellt, welche dieser Leitungen gerade frei ist. Weiters enthält die Auswahlschaltung --AW-einen fest vorgegebenen, der betreffenden Knotenstelle zugeordneten Wegeplan, in dem jeder Knotenstelle des Systems eine bevorzugte nächste und allenfalls eine oder mehrere benachrangte, ebenfalls benachbarte Knotenstellen zugeordnet sind. 
 EMI2.2 
 chert ist, löst ein an den   Zwischenspeicher --ZSP-- angeschlossener   Quittungssignalgeber - ein Quittungssignal aus, das dem   Sender-S-zugeführt   wird.

   Da die Prüfeinrichtung -   PR-den Demultiplexer-DM-auf   die das Impulstelegramm liefernde Knotenstelle eingestellt hat, gibt der Sender --S-- auf Veranlassung des Quittungssignalgebers an die zu dieser Knotenstelle führende   Sendeleitung-sl....-das   Quittungssignal weiter. An jener Knotenstelle, die das Impulstelegramm abgesendet hat, ist der   Empfänger --E-- jedoch   auf die nächstfolgende Knotenstelle eingestellt und empfängt von dieser das Quittungssignal. Dort wird es von einem an den   Empfänger --E-- angeschlossenen Quittungssignalempfänger --QE-- in   der Weise ausgewertet, dass er in dem ihm nachgeschalteten Zwischenspeicher --ZSP-- die Speicherinformation über das ausgesandte Impulstelegramm löscht. 



   Die Einstellung einer ein Impulstelegramm absetzenden Knotenstelle auf die nächste Knotenstelle erfolgt in der Weise, dass nach Empfang dieses Impulstelegrammes, der in der beschriebenen Weise auch quittiert worden ist, auf Grund der von der   Auslesevorrichtung-AZ-gelieferten   Zielinformation sowie auf Grund der Kenntnis der Belegungszustände der zu den benachbarten Knotenstellen führenden Übertragungskanäle   (Ausgangsleitungen-sll....-)   den unter den jeweils gegebenen Verhältnissen optimal zur Zielstation führenden   Obertragungskanal   ermittelt.

   Die Auswahl- 

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 schaltung --AW-- stellt über das an ihren Ausgang angeschaltete Datenbusleitungssystem   --DBL--     sowohl   den Multiplexer --MX-- als auch den Demultiplexer --DM-- auf die zur nächsten Knotenstelle führende   Ausgangsleitung --sll   oder s12   oder.... -- ein.   Nach seiner Einstellung gibt der Demultiplexer --DM-- ein Startsignal an einen Taktgeber --TG--, der einen an den Zwischen-   speicher --ZSP-- angeschlossenen Parallel-Serien-Umsetzer --PSV-- in   Betrieb setzt, worauf dieser das gespeicherte Impulstelegramm ausliest, das vom Sender --S-- über den ausgewählten Übertragungskanal an die nächste Knotenstelle abgesetzt wird.

   Sobald dieser Übertragungsvorgang beendet ist, wird von der nächsten Knotenstelle in der bereits beschriebenen Weise das Quittier- 
 EMI3.1 
    --MX-- demEmpfänger --E-- zwecks Löschung   des gespeicherten Impulstelegrammes zugeführt wird. 



   Eine Besonderheit des erfindungsgemässen Fernmelde- und bzw. oder Fernwirksystems besteht 
 EMI3.2 
 sind, mit unterschiedlichen Prioritäten weiterzubefördern. Hiezu sind die Impulstelegramme zusätzlich zur Zielinformation auch noch mit einer Prioritätsinformation zu versehen, die aus dem Zwischenspeicher --ZSP-- mittels einer   Auslesevorrichtung --AP-- für   Prioritätskennzeichen ausgelesen und der   Auswahlschaltung --AW-- zugeführt   wird. Hiebei ist der Zwischenspeicher --ZSP-für die Speicherung mehrerer Impulstelegramme einzurichten, wobei diese einerseits nach der Reihenfolge ihres Eintreffens und anderseits nach der Rangigkeit ihrer Prioritätskennzeichen für den Abruf bereitgehalten werden (Zeitpriorität).

   Für die Auswahlschaltung liefert das ausgelesene Prioritätskriterium eine zusätzliche Entscheidungsgrundlage für die Auswahl der nächsten zum Ziel führenden Knotenstelle   (Wegepriorität).   



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Fernmelde- und bzw. oder Fernwirksystem mit an Knotenstellen eines insbesondere mehrfach vermaschten Netzwerkes von   Übertragungskanälen   angeordneten Impulstelegramm-Sendern und   - Empfängern,   dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Knotenstelle (K) eine der Anschaltung des Senders (S) an den zum Empfänger (E) einer benachbarten Knotenstelle führenden Übertragungkanal dienende Auswahlschaltung (AW) sowie ein Zwischenspeicher (ZSP) für empfangene Impulstelegramme mit angeschlossener Auslesevorrichtung (AZ) für die in diesen enthaltenen Zielinformationen vorgesehen sind, wobei die Zielinformation des jeweils empfangenen Impulstelegrammes zur Steuerung der Auswahlschaltung   (AW)   bei der Weitersendung des Impulstelegrammes herangezogen ist.

Claims (1)

  1. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Zwischenspeicher (ZSP) einerseits ein der Löschung der Speicherinformation des an die im Zuge einer Impulstelegramm- übertragung nachfolgende Knotenstelle (K) weitergesandten Impulstelegrammes dienender Quittungs- EMI3.3 einer Impulsübertragung vorübergehend belegten Knotenstelle (K) gespeicherten ImpulstelegrammSpeicherinformation dienender Quittungssignal-Geber (QG) angeschlossen ist.
    3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Zwischenspeicher (ZSP) eine Auslesevorrichtung (AP) für in den Impulstelegrammen enthaltene und der Auswahlschaltung (AW) zugeführte Prioritätskennzeichen angeschlossen ist.
    4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Übertragungskanäle Einrichtungen (RG) zur Impulsregeneration und allenfalls zur Codeprüfung eingeschaltet sind.
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