AT362656B - Verfahren zur herstellung eines faltbaren, kau- gummi und kandiszucker enthaltenden konfekts - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines faltbaren, kau- gummi und kandiszucker enthaltenden konfekts

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AT362656B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Zweikomponentenkonfekts, dessen eine Komponente aus Kaugummi und dessen andere Komponente aus karboniertem Kandiszucker (candy Masse) besteht. 



   Karbonierter Kandiszucker ist eine harte, Kohlendioxydgas enthaltende Zuckerware, wie sie   z. B.   in der US-PS Nr. 3, 012, 893 geoffenbart ist. Eine solche Zuckerware wird nach einem Verfahren hergestellt, bei dem man Kristallzucker schmilzt, die Schmelze mit dem Gas unter einem Druck von
350 bis 7000 kPa so lange in Kontakt bringt, bis 0, 5 bis 15 ml Gas je Gramm Zucker aufgenommen sind, die Temperatur des Zuckers während der Absorption über der Erstarrungstemperatur des geschmolzenen Zuckers hält und den Zucker unter Druck abkühlt, so dass ein fester, amorpher, das Gas enthaltender Zucker erhalten wird. 



   Das resultierende Produkt enthält 1 bis 5%, insbesondere 2 bis 3   Gew.-%   Wasser, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung. Niedrigere Wassergehalte sind in der Praxis nicht erzielbar, weil die zusätzliche Wärme, die zur Austreibung des Wassers notwendig ist, ein Karamelisieren oder
Anbrennen der Zuckerschmelze verursacht, was zu einem unerwünschten Produkt mit zu stark hervor- tretendem Geschmack führt. Höhere Wassergehalte ergeben eine weiche, klebrige Grundmasse, die das eingeschlossene Gas rasch freigibt und die daher nicht lagerbeständig ist. Es wurde gefunden, dass die Wasseraktivität des nach dem genannten Patent hergestellten Produktes zwischen etwa
0, 10 und 0, 30 beträgt.

   Ausserdem muss das glasartige Produkt zur Erhaltung der Lagerfähigkeit von der Quelle freien Wassers isoliert sein und es wird daher in einem feuchtigkeitsbeständigen
Behälter verpackt. Freies Wasser erweicht den Kandiszucker, so dass das eingeschlossene Gas ent- weichen kann. 



   Wenn. man das karbonierte Bonbon in den Mund nimmt, erzeugt es ein anregendes jedoch kurz- zeitiges prickelndes Gefühl. Beim Feuchtwerden im Mund schmilzt das Bonbon und das Kohlendioxyd entweicht. Der Effekt im Mund ist stark aber kurz. 



   Herkömmlicher Kaugummi ist in vielen Formen erhältlich. Die Gummibasis kann aus irgendeinem kaubaren, unlöslichen Material wie Chicle-gummi und Ersatzmitteln dafür,   z. B. Sorva,   Guttakay, Jelutong, synthetischen Polymeren wie Polyvinylacetat, Kunstharzen, Kautschuksorten, deren Gemischen u. dgl. bestehen. Der Prozentsatz an Gummigrundmasse im Kaugummi kann von dem betreffenden Typ und andern vorhandenen Bestandteilen sowie davon abhängen, ob das Produkt ein "Stab"-Kaugummi, ein Blähgummi oder ein Dragée ist. Kleinere Mengen von Weichmachern können gleichfalls in die Gummigrundmasse eingearbeitet werden. 



   Geschmackstoffe, die im allgemeinen bei der Herstellung von aromatisiertem Kaugummi verwendet werden, sind essentielle Öle oder synthetische Geschmackstoffe, die entweder für sich oder in Kombination mit andern natürlichen oder synthetischen Ölen zugesetzt werden. Geschmackstoffe wie Wintergrün, grüne Minze, Pfefferminz, Birke, Anisfruchtgeschmack, deren Gemische   u. dgl.   können vorteilhaft bei verschiedensten Gummigrundstoffen verwendet werden. Die Menge des verwendeten Geschmackmittels hängt von dem betreffenden Typ, der individuellen bevorzugten Geschmacksrichtung, der verwendeten Gummigrundmasse und andern ähnlichen Faktoren ab. 



   Durch die Süssstoffe, die die Zusammensetzung des Kaugummis vervollständigen, lässt sich der Gummi als zuckerloser oder als gezuckerter Gummi   einteilen."Zuckergummi"braucht   nicht nur Saccharose zu enthalten, sondern kann auch andere zuckerartige Süssstoffe, die normalerweise in Kaugummi vorliegen, wie Dextrose, Glucose (Maissirup), Fructose usw. und deren Gemische enthalten. Zuckerloser Gummi enthält normalerweise einen synthetischen Süssstoff wie Saccharin oder Cyclaminsäure und deren Salze und/oder Dipeptid-Süssmittel, Dihydrochalcone   u. dgl.   oder deren Gemische, kombiniert mit einem Zuckeralkohol wie Sorbit und Mannit. Wenn der Zuckeralkohol eine der Saccharose nahekommende Süsskraft hat, wie Xylit, erübrigen sich synthetische Süssstoffe. 



   Kaugummis werden üblicherweise hergestellt, indem man die erwärmte Gummigrundmasse mit dem Süssmittel, z. B. Saccharose in Form eines wässerigen Zuckersirups oder, für zuckerlosen Kaugummi, einer wässerigen Zuckeralkohollösung, Weichmacher und Geschmackstoff vermischt. Diese wässerigen Lösungen enthalten im allgemeinen 15 bis 70% Wasser. Das resultierende Produkt enthält 1 bis 5   Gew.-%   Feuchtigkeit. Solche Feuchtigkeitsgehalte sind erforderlich, um herkömmlichen Kaugummi faltbar zu machen. Bei niedrigerem Feuchtigkeitsgehalt wird der Gummi hart und spröde. 



  Zur Erhaltung des Feuchtigkeitsgehaltes des Gummis wird ausserdem jedes Stück in mindestens eine Schutzhülle eingewickelt. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 im Kandiszucker und einen weichen Gummiteil, was beides dem Verbraucher wichtig ist, beibehält. 



   Beispiel 1 :
I. Herstellung von Blähgummi mit kristallinem Zucker. 



   A. Zusammensetzung 
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> Blähgummigrundmasse <SEP> 600 <SEP> g
<tb> kristalline <SEP> Saccharose <SEP> 6x <SEP> 1372 <SEP> g
<tb> Lecithin <SEP> 4 <SEP> g
<tb> Pflanzenöl <SEP> 2 <SEP> g
<tb> Geschmackstoff <SEP> 20 <SEP> g
<tb> Färbemittel <SEP> 2, <SEP> 25 <SEP> g <SEP> 
<tb> Gesamt <SEP> 2000, <SEP> 25 <SEP> g
<tb> 
 
B. Mischverfahren
Der Gummi wird in einem Mischer mit einer Arbeitskapazität von   2, 65 l,   der mit einer SigmaMischschaufel ausgestattet ist, zubereitet und gemischt. Der Mischer ist mit einem Dampfmantel 
 EMI4.2 
 dem ganzen Färbemittel eingebracht. Dann wird mit dem Mischen begonnen und nach 1 min das Lecithin zugesetzt. Nach 2 min werden 23 1/3% der Saccharose zugesetzt und nach 4 min 33 1/3% der Saccharose. Nach 4 min und 30 s wird der Geschmackstoff zugesetzt.

   Nach 6 min erfolgt ein Zusatz von 33% Saccharose und nach 7 min wird das Pflanzenöl zugesetzt. Man setzt das Mischen noch weitere 3 min fort, während welcher Zeit die Temperatur auf ungefähr   10 C   gesenkt wird. 



  Nach insgesamt 10 min langem Mischen ist der Gummi für die Extrusion bereit. 



   Der warme Gummi wird zu Strängen von 4, 76 mm Durchmesser ausgepresst, welche rasch auf Trockeneistemperatur   (-78 C)   abgekühlt werden. Die Stränge werden durch Hämmern zerbrochen und die entstandenen Bruchstücke werden auf einen Grössenbereich von 1, 68 bis 4, 76 mm gesiebt. 



  Die durchgesiebten Stücke werden im Vakuumexsikkator auf Raumtemperatur erwärmt, um Feuchtigkeit, die sich an ihnen während des Zerhämmerns kondensiert hat, abzudampfen. Nach ungefähr 1 h sind die Blähgummistücke zum Abpacken mit den karbonierten Kandiszuckerstücken bereit. Die Wasseraktivität dieses Gummianteils beträgt   0, 21.   



   II. Herstellung von karboniertem Kandiszucker. 



   A. Zusammensetzung (Fertigprodukt) 
 EMI4.3 
 
<tb> 
<tb> Saccharose <SEP> 1225, <SEP> 190 <SEP> g
<tb> Lactose <SEP> 695, <SEP> 06 <SEP> g
<tb> Wasser <SEP> 60, <SEP> 00 <SEP> g
<tb> Kohlendioxyd <SEP> 14, <SEP> 68 <SEP> g
<tb> Färbemittel <SEP> 0, <SEP> 274 <SEP> g
<tb> Blähgummi-Geschmackstoff <SEP> 4, <SEP> 896 <SEP> g
<tb> Gesamt <SEP> 2000, <SEP> 10 <SEP> g
<tb> 
 
Saccharose und Lactose werden mit Wasser (500   g)   unter Bildung einer Aufschlämmung vermischt. Die Aufschlämmung wird rasch auf   160 C   erhitzt, um 97% des Wassers zu entfernen, und in einen vorgewärmten Autoklav gebracht, wo in die geschmolzene Zuckermasse Geschmackstoff, Färbemittel und Kohlendioxyd unter raschem Rühren (600 Umdr/min) zwecks Verteilung der Gasblasen eingespritzt werden. Die begaste Schmelze wird rasch auf Raumtemperatur abgekühlt.

   Der Druck wird bis auf Atmosphärendruck verringert, und die karbonierte Masse, die durch die Druck- 

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 abnahme zerbrochen wurde, wird durch ein Sieb mit Öffnungen von 4, 76 mm hindurch auf ein Sieb mit Öffnungen von 1, 68 mm gesiebt. Das Produkt wird dann hinsichtlich der Qualität der Karbonierung und der Farbe bewertet, wonach es zum Vermischen mit dem Blähgummi bereit ist. Die Wasseraktivität dieses karbonierten Kandiszucker-Anteils beträgt   0, 21.   



   III. Verpacken
A. Zusammensetzung der Mischung 
 EMI5.1 
 
<tb> 
<tb> Karbonierter <SEP> Kandiszucker, <SEP> gesiebt <SEP> 4, <SEP> 0 <SEP> g
<tb> Kristallzucker-Blähgummi, <SEP> gesiebt <SEP> 4, <SEP> 0 <SEP> g
<tb> Gesamt-Nettomasse <SEP> 8, <SEP> 0 <SEP> g
<tb> 
 Beispiel 2 : I. Herstellung von Blähgummi mit amorphem Zucker A. Zusammensetzung 
 EMI5.2 
 
<tb> 
<tb> Blähgummigrundmasse <SEP> 600 <SEP> g
<tb> Amorpher <SEP> Zucker <SEP> (Saccharose <SEP> und <SEP> Lactose) <SEP> 1372 <SEP> g
<tb> Lecithin <SEP> 4 <SEP> g
<tb> Pflanzenöl <SEP> 2 <SEP> g
<tb> Blähgummi-Geschmackstoff <SEP> 20 <SEP> g
<tb> Färbemittel <SEP> 2, <SEP> 45 <SEP> g
<tb> Gesamt <SEP> 2000, <SEP> 45 <SEP> g
<tb> 
 
B.

   Mischverfahren
Die Herstellung dieses Blähgummis erfolgt genau wie in Beispiel 1 beschrieben, nur dass an Stelle der Saccharose jeweils die gleichen Mengenanteile an amorphem Zucker zugegeben werden. 



  Der fertige Gummi hat einen Feuchtigkeitsgehalt von 1, 5% und eine Wasseraktivität von   0, 21.   



   II. Herstellung des karbonierten Kandiszuckers
Wie in Beispiel 1. 



   III. Verpacken
A. Zusammensetzung der Mischung 
 EMI5.3 
 
<tb> 
<tb> Karbonierter <SEP> Kandiszucker, <SEP> gesiebt <SEP> 4, <SEP> 0 <SEP> g
<tb> Blähgummi <SEP> mit <SEP> amorphem <SEP> Zucker, <SEP> gesiebt <SEP> 4, <SEP> 0 <SEP> g
<tb> Gesamt-Nettomasse <SEP> 8, <SEP> 0 <SEP> g
<tb> 
 
Karbonierter Kandiszucker und Kaugummi beider Beispiele werden in mit einer Folie ausgekleidete feuchtigkeitsbeständige Säckchen abgepackt und in der Packung durchgemischt, um eine gleichmässige Verteilung der beiden Komponenten zu gewährleisten. Die Wirkung des karbonierten Kandiszuckers wird vom Verbraucher sofort wahrgenommen, wenn er eine Handvoll des Produkts in den Mund nimmt, während sich der Kaugummi im Mund im Verlauf des Kauens vergrössert.

   Das Produkt unterscheidet sich von karboniertem Kandiszucker allein, da es die langandauernden Vorzüge von Blähgummi zusätzlich zu den kurzzeitigen Effekten von karbonierten Kandiszuckerbonbons aufweist. Der Gummiteil bleibt faltbar und beide Komponenten sind lagerungsbeständig während eines Zeitraumes von mehr als 6 Wochen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung eines faltbaren, Kaugummi und Kandiszucker enthaltenden Kon- fekts, dadurch gekennzeichnet, dass man a) Kaugummiteilchen, welche eine weiche Gummigrund- masse, vorzugsweise Blähgummi, in einer Masse von mindestens 28 Gew.-% der gesamten Gummimasse sowie gegebenenfalls Geschmacks- und/oder Süssstoffe enthalten und einen Feuchtigkeitsgehalt von 0, 1 bis 5 Gew.-% aufweisen, und b) Teilchen von karboniertem Kandiszucker mit einem Feuchtig- keitsgehalt von 1 bis 5 Gew.-% wobei beide Komponenten a) und b) die gleiche Teilchengrössenver- teilung und jeweils eine Wasseraktivität von 0, 10 bis 0, 30 besitzen, miteinander vermischt und die Mischung in feuchtigkeitsbeständiges Material abpackt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Komponenten a) und b) einsetzt, bei denen der Unterschied zwischen der Wasseraktivität der Komponenten a) und der Komponente b) höchstens 0, 05 ist.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man Komponenten a) und b) einsetzt, bei denen die Wasseraktivität der Komponente a) gleich gross oder niedriger ist als die- jenige der Komponente b).
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man Kompo- nenten a) und b) einsetzt, bei denen das Masseverhältnis der Komponente a) zur Komponente b) 1 : 10 bis 10 : 1 beträgt.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man Komponenten a) und b) einsetzt, bei denen das Masseverhältnis der Komponente a) zur Komponente b) 1 : 1 beträgt.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass man Kompo- nenten a) und b) einsetzt, welche beide eine solche Teilchengrösse besitzen, dass sie durch ein Sieb mit Öffnungen von 4, 76 mm hindurchgehen und von einem Sieb mit Öffnungen von 1, 68 mm zurückgehalten werden.
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