AT3594U1 - METHOD AND DEVICE FOR REDUCING THE WEAR OF THE BELT SHEATH OF A WIDE NUT ROLLER - Google Patents

METHOD AND DEVICE FOR REDUCING THE WEAR OF THE BELT SHEATH OF A WIDE NUT ROLLER Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Verringerung der Abnutzung des Riemenmantels einer Breitspaltwalze. Die verwendete Breitspaltwalze bei dem Verfahren umfaßt einen elastischen Riemenmantel (11), der auf Haltelagern um eine stationäre mittlere Achse (12) drehbar ist. Die mittlere Achse (12) umfaßt eine mit ihr verbundene Belastungseinrichtung, wie einen Belastungsschuh (14), der mit Hilfe des Druckes eines Belastungsmediums, wie einem hydraulischen Medium gegen eine Stützwalze (3) gedrückt werden kann, wodurch der Riemenmantel (1) der Form der Stützwalze (3) im Bereich des Schuhes (14) entspricht. Bei dem Verfahren werden Betätigungseinrichtungen (15a`1, 15a`2; 50a`1, 50a`2; 30a`1, 30a`2; 40a`1, 40a`2) verwendet, die mit den Enden des Riemenmantels (11) verbunden sind, wobei die Betätigungseinrichtungen mit einer Kraft auf die Enden des Riemenmantels (11) der Breitspaltwalze einwirken können, so daß die Streckrichtung des Riemenmantels (11) der Breitspaltwalze (1) abwechselnd durch Steuerung der Betätigungseinrichtungen und/oder der Halteeinrichtungen (15a`1, 15a`2 und/oder 50a`1, 50a`2; 30a`1, 30a`2; 40a`1, 40a`2) umgekehrt wird.The invention relates to a method and a device for reducing the wear of the belt shell of a wide nip roller. The wide nip roller used in the method comprises an elastic belt jacket (11) which can be rotated about a stationary central axis (12) on holding bearings. The central axis (12) comprises a load device connected to it, such as a load shoe (14), which can be pressed against a support roller (3) by means of the pressure of a load medium, such as a hydraulic medium, whereby the belt casing (1) of the mold corresponds to the support roller (3) in the area of the shoe (14). The method uses actuating devices (15a`1, 15a`2; 50a`1, 50a`2; 30a`1, 30a`2; 40a`1, 40a`2) which are connected to the ends of the belt casing (11) the actuating devices can act with a force on the ends of the belt jacket (11) of the wide-nip roller, so that the direction of stretching of the belt jacket (11) of the wide-nip roll (1) alternately by controlling the actuating devices and / or the holding devices (15a`1, 15a`2 and / or 50a`1, 50a`2; 30a`1, 30a`2; 40a`1, 40a`2) is reversed.

Description

       

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  Verfahren und Einrichtung zur Verringerung der Abnutzung des Riemenmantels einer Breitspaltwalze Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Verringerung der Abnutzung des Riemenmantels einer Breitspaltwalze. 



  Bei einer Breitspaltpresse ist ein Problem die Abnutzung des Riemenmantels in den Bereichen der Enden des Gleitschuhes. Von der EP 0 527 881 des Anmelders mit früherem Datum ist eine Einrichtung bekannt, bei der der Riemen axial mit Hilfe mechanischer Anschläge händisch ungefähr einmal in der Woche verschoben wird. Das Spannen des Riemens erfolgt mit Hydraulikzylindern. Die Hydraulikzylinder können nur auf ein Ende des Riemens einwirken und das andere Ende des Riemens wird fest in seiner Lage gehalten. Nachdem der Riemenmantel sich über einen gewissen Abstand gestreckt hat, wird der Mantel in eine neue Lage verschoben (wähend die Spannung die ganze Zeit wirksam ist). In der Regel muss der Riemenmantel nach einem Betrieb von etwa acht Monaten ersetzt werden.

   Die Einrichtung zum Strecken des Riemenmantels wird aus betrieblichen Gründen angewendet, um die Form des Riemenmantels beizubehalten. In der Lösung der EP 0 527 881 wird von der Streckung des Riemenmantels keinerlei Vorteil abgeleitet, sondern die Vorrichtung zum Strecken des Riemenmantels wird ausschliesslich verwendet, um den Betrieb des Riemenmantels zu gestatten, wenn der Riemenmantel dazu neigt, sich beim Betrieb zu strecken. 



  Bei der vorliegenden Patentanmeldung wird eine Verbesserung für das aus der EP 0 527 881 bekannten Verfahren vorgeschlagen. In der vorliegenden Anmeldung wird vorgeschlagen, dass die Streckrichtung des Riemens nach einem gewissen Abstand oder einer gewissen Streckperiode auto- 

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 matisch umgekehrt wird. So wird bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfinderischen Verfahrens ein Ende des Riemens zuerst festgehalten und das andere Ende des Riemens wird durch eine Zylindereinrichtung bearbeitet und der Riemen wird in Richtung   L1   gestreckt. Darauf wird das andere Ende des Riemens festgehalten und der Riemen wird in entgegengesetzte Richtung L2 gestreckt, d. h., die Streckrichtung wird umgekehrt. So wird   z.

   B.   nach 24 Stunden das Ende der beaufschlagten Seite freigesetzt und entsprechend das Ende der angetriebenen Seite festgelegt. 



  Bei der Lösung gemäss der Erfindung wird das Strecken des Riemens verwendet, um die Abnutzungsbereiche Kl und K2 einer Breitspaltwalze, die an den Enden des Belastungsschuhes des Riemenmantels liegen, zu verschieben. Die Abnutzungsbereiche Kl und K2 des Riemenmantels bedeuten die Bereiche im Riemen, die in den seitlichen Bereichen des Belastungsschuhes angeordnet sind. 



  Falls notwendig, kann das Ausmass der Streckung durch die Drücke in den Spannzylindern gesteuert werden und es ist möglich, den gesamten Riemen axial zu verschieben. Die Länge und die Lage des Riemens können mit Hilfe von Abstandsdetektoren überwacht werden. Das Festlegen des Riemens kann   Z. B.   durch mechanische, hydraulische, magnetische oder pneumatische Sperrelemente durchgeführt werden. 



  Die Erfindung ist gekennzeichnet durch das was in den Patentansprüchen dargelegt ist. 



  Bei der erfindungsgemässen Konstruktion wird der Riemenmantel zuerst in einer Richtung gestreckt und dann in der anderen Richtung. Die Streckrichtung wird durch kontrollierende Betätigungseinrichtungen geändert, wie hydraulische Zylinder und/oder getrennte Halteeinrichtungen, die mit den Enden des Riemenmantels verbunden sind. Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird zuerst ein Ende des 

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 Riemenmantels festgehalten, wohingegen das andere Ende gestreckt wird. Danach wird das gegenüberliegende Ende des Riemens festgehalten und das andere Ende gestreckt. Das Halten des Riemenmantels kann   z. B.   durch Sperren eines mit einem Zylinder, vorzugsweise einem Hydraulikzylinder, verbundenen Ventil durchgeführt werden. Ein festeres Halten erreicht man, wenn getrennte Halteeinrichtungen verwendet werden. So ist es z.

   B. möglich, eine getrennte Spindel zu verwenden, die an der Vorderfläche eines beweglichen, mit dem Riemenmantel verbundenen Flansches befestigt ist. In einer Haltelage ist der Flansch des Riemenmantels mit dem Riemenende an der Halteseite an der Spindel mittels einer Betätigungseinrichtung, vorzugsweise eines Hydraulikzylinders, angepresst und eine Belastungskraft wird auf das gegenüberliegende, frei bewegliche Ende des Riemenmantels mit Hilfe einer zweiten Betätigungseinrichtung, vorzugsweise einem Hydraulikzylinder, aufgebracht, um den Riemenmantel zu strecken. 



  Im Rahmen der Erfindung ist auch eine Ausführungsform möglich, bei der der Riemenmantel neben dem Strecken auch hin und her bewegt werden kann. In einem derartigen Fall, wenn die Streckrichtung geändert wird, wird auch die Oszillationsrichtung des Riemenmantels umgekehrt. Das Oszillieren wird vorzugsweise mit Hilfe zweier Hydraulikzylinder durchgeführt, so dass verschiedene Drücke auf die Hydraulikzylinder von verschiedenen Seiten aufgebracht werden. 



  Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung beschrieben werden, wie sie in den Figuren der angeschlossenen Zeichnungen dargestellt sind, wobei die Erfindung jedoch nicht auf diese Ausführungsformen allein beschränkt sein soll. 



  Fig. lA ist eine Schnittansicht und zeigt die Konstruktion 

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 einer Breitspaltwalze, gesehen von der Seite bezüglich der Maschinenrichtung. 



  Fig. 1B ist ein Längsschnitt und zeigt die Breitspaltwalze einer Breitspaltpresse, wie sie in Fig. lA gezeigt ist. 



  Fig. le ist eine Schnittansicht in vergrössertem Massstab eines Endes einer Breitspaltwalze im Bereich der Betätigungseinrichtung   15al'   Fig. 2A und 2B zeigen Streckdiagramme des Riemenmantels. 



  Fig. 2A zeigt eine Lösung des Standes der Technik. Fig. 2B ist eine Lösung der vorliegenden Erfindung. 



  Fig. 3A zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der in Verbindung mit der Breitspaltwalze eine tiefere Stützwalze vorgesehen ist und bei der in Verbindung mit den Lagergehäusen   G,   und G2 eine Detektoranordnung vorgesehen ist. Die Einrichtung umfasst eine Halteeinrichtung und die Spindel der Halteeinrichtung am Ende des Riemenmantels, der gehalten ist, liegt am Endflansch oder dgl., der mit dem Riemenmantel verbunden ist, an. 



  Fig. 3B zeigt eine richtig gesteuerte Verschiebung der Spindel. 



  Fig. 3C zeigt das Konstruktionsprinzip der Halteeinrichtung 50al, 50a2 gemäss Fig. 3A. 



  Fig. 4A zeigt eine Ausführungsform des Haltens, bei der das Halten mittels eines Haltebandes verbunden mit einem verschiebbaren Flansch durchgeführt wird. 



  Fig. 4B ist eine Schnittansicht entlang der Linie   I-I   der Fig. 4A. 

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  Fig. 5A ist ein Blockdiagramm und zeigt das Verfahren gemäss der Erfindung beim Strecken des Riemenmantels. 



  Fig. 5B zeigt eine zweite alternative Ausführungsform der Erfindung, bei der die Art des Betriebes hinsichtlich der Betätigungseinrichtungen   15a1'15a2   automatisch nach einem gewissen Zeitraum geändert wird. 



  Fig. 6A zeigt eine Lage in anderer Hinsicht entsprechend Fig. 5A, jedoch ist in der Ausführungsform dieser Figur die Halteeinrichtung reguliert bzw. kontrolliert. 



  Fig. 6B entspricht der Ausführungsform in Fig. 5B, jedoch erfolgt die Kontrolle hier so, dass die Halteeinrichtungen gesteuert werden. Die Belastungszylinder, die mit den Enden des Riemenmantels verbunden sind, können einer konstanten Belastung in Übereinstimmung mit der Beschreibung bezüglich Fig. 3A ausgesetzt sein. 



  Fig. 1A ist eine Schnittansicht und zeigt die Konstruktion einer Breitspaltwalze. Die Breitspaltwalze 1 und ihre Stützwalze 3 bilden einen Spalt N. Die Breitspaltwalze 1 besitzt einen Riemenmantel 11, der ein elastischer, verformbarer Mantel ist und eine Form annimmt, die durch den Belastungsschuh 14 in der Breitspaltwalze 1 und durch die Stützwalze 2 bestimmt wird. Die Mittelachse 12 der Breitspaltwalze 1 weist Belastungseinrichtungen 13 auf, mit deren Hilfe der Belastungsschuh 14 gegen die Stützwalze 2 gedrückt werden kann. Die Bahn W und der Filz H werden durch den Spalt N geführt. 



  Fig. 1B ist eine schematische Schnittansicht der oberen Breitspaltwalze 1 gemäss Fig. 1A und gemäss der Erfindung umfasst die in der Figur dargestellte Konstruktion zwei Sätze von Betätigungseinrichtungen   15a1   und 15a2 zum al- 

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 ternierenden Strecken des Riemenmantels 11 der Breitspaltwalze 1 in entgegengesetzte Richtungen : die Richtun- 
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  Bei der Ausführungform gemäss den Fig.   1A,     1B,   1C können die hydraulischen Betätigungseinrichtungen   15a1   und 15a2 auch als Halteeinrichtungen wirksam sein, in welchem Falle, wenn eine Betätigungseinrichtung   15a1   belastet wird, die anderen Betätigungseinrichtungen 15a2 in gesperrtem Zustand gehalten wird, wodurch sie das andere Ende des Riemenmantels festlegt und in ähnlicher Weise umgekehrt. Bei der vorliegenden Patentanmeldung werden weiter unten (Fig. 4A, 4B) getrennte Halteeinrichtungen ebenfalls beschrieben, mit Hilfe derer das Festlegen der Enden des Riemenmantels 11 der Breitspaltwalze getrennt durchgeführt werden kann. 



  Wie in Fig. 1B gezeigt, besitzen die Betätigungseinrichtungen   15a1   einen Belastungszylinder 16, der über eine gelenkige Verbindung D mit einem Verlängerungsarm 18 verbunden ist, der in einer Führung 17 geführt ist. Der Verlängerungsarm 18 ist mit einem Flansch 19 verbunden, der weiters betriebsmässig mit dem Endflansch   20al   des Riemenmantels 11 verbunden ist. Zwischen dem Endflansch   20al   und der Achse 12 befindet sich eine Gleitpassung. So auch zwischen dem Flansch 19 und der Achse 12. Wenn die Betätigungseinrichtung   15a1   oder 15a2 auf den Riemenmantel 11 in einer weise einwirkt, dass sie ihn streckt, wird so eines der Enden des Riemenmantels 11,   d. h.   der Endflansch 20al oder 20a2 beeinflusst.

   Die Lageranordnungen F sind zwischen der Verlängerung 190 des Flansches 19 und der Schulter 200 des Flansches 20 angeordnet. Der Riemenmantel 11 ist drehbar abgestützt auf der Lagerung F angeordnet. 



  Die Pumpen   Pl   und P2 können auch durch eine gemeinsame 

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 Pumpe ersetzt werden. Der Hydraulikzylinder   15a1   wird mittels der Pumpe   P1   betätigt und über das Ventil   V1   wird der Flüssigkeitsdruck auf den Hydraulikzylinder   15a1   aufgebracht. In ähnlicher Weise wird der Hydraulikzylinder 15a2 über die Pumpe P2 und das Ventil V2 betätigt. Die nichtdrehende, statische Mittelachse 12 der Breitspaltwalze 1 ruht auf Standlagern   G1   und   Gewas   eine Winkel- änderung in der Achse 12 gestattet. In der Figur ist nur der Flüssigkeitskreislauf der Betätigungseinrichtungen   15a1'15a2   gezeigt. Die anderen Strömungskreisläufe in der Walze sind nicht gezeigt. 



  Wenn, wie in der Figur gezeigt, die Betätigungseinrichtung   15a1   in Richtung des Pfeiles   L1   auf ein Ende des Riemenmantels 11 über den Flansch   20al   einwirkt, so werden die anderen hydraulischen Betätigungseinrichtungen 15a2 gesperrt gehalten und dadurch die Bewegung des anderen Endes des Riemenmantels 11 verhindert. Nachdem das Ende des Riemenmantels, auf das die Betätigungseinrichtung   15a1   wirkt eine gewisse Strecke bewegt worden ist, wird der Abstand   z. B.   mittels eines induktiven Detektors   45al   festgestellt und daraufhin werden die Einrichtungen 
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 draulischen Betätigungseinrichtung 15a2 auf das gegen- überliegende Ende des Riemenmantels 11 ein, wobei der Riemenmantel vom gegenüberliegenden Ende gestreckt wird. 



  Wenn die hydraulische Betätigungseinrichtung   15a1   gesperrt ist, wirkt die hydraulische Betätigungseinrichtung 15a2 mit einer Kraft über den Flansch 19 auf den Flansch 20a2 der Breitspaltwalze ein und somit auf den Riemenmantel 11, der mit dem Flansch 20a2 verbunden ist. Dies wird fortgesetzt, bis die gesamte Streckreserve des Riemenmantels 11 verbraucht worden ist und daraufhin wird der Riemenmantel 11 ersetzt. Mit Hilfe des oben beschriebenen Verfahrens kann der Riemenmantel 11 etwa zwölf Mo- 

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 nate lang verwendet werden und dabei werden mehrere Monate, verglichen mit dem Verfahren des Standes der Technik, eingespart.

   Ferner wird bei der neuen Lösung der vorliegenden Erfindung der Grenzbereich zwischen dem Belastungsschuh 14 und dem Riemenmantel 11 ständig verschoben und dabei wird eine Markierung des Riemenmantels im Endbereich des Belastungsschuhes 14 verhindert. Die Detektoreinrichtung   45al, 45a2   kann   z. B.   ein induktiver Detektor sein, der die Lage des Flansches 20al, 20a2 des Riemenmantels 11 feststellt. Es können zwei Detektoreinrichtungen   45al, 45a2   vorgesehen sein, in welchem Falle die Detektoreinrichtungen an gegenüberliegenden Enden des Riemenmantels angeordnet sind. Mit Hilfe eines Satzes der Detektoranordnungen 45 wird die Lage des einen Endes des Riemenmantels festgestellt und mit Hilfe des anderen Satzes der Detektoreinrichtungen wird das gegenüberliegende Ende des Riemenmantels festgestellt.

   Bei den Ausführungsformen der in den Figuren gezeigten Erfindung sind die Anordnungen der Einrichtungen an den Enden des Riemenmantels 11 zueinander ähnlich. So sind die Einrichtungen   15ai, 15a2   vorzugsweise zueinander identisch und dies gilt auch für die mit ihnen verbundenen Arbeitsteile, wie die Flansche 19. 



  Fig.   1e   ist eine Schnittansicht eines Endes der Breitspaltwalze in vergrössertem Massstab. Die Betätigungseinrichtung   15a1   ist vorzugsweise eine hydraulische Betätigungseinrichtung mit einem Hydraulikzylinder, mit dessen Hilfe mit einer Kraft auf den Flansch 19 eingewirkt wird, wobei der Flansch 19 an der Schulter d'der Mittelachse 12 angeordnet ist. Der Flansch 19 kann auf der Schulter d'der Achse 12 gleiten. Der Flansch 19 besitzt weiters eine Schulter 190. Der Flansch   20al   des Riemenmantels 11 der Breitspaltwalze ist mit einer Schulter 200 verbunden. 



  Die Lager F sind zwischen den Flanschen 200 und 190 angeordnet. Der Riemenmantel 11 dreht sich getragen von der 

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 Lagerung F. Der Flansch   20al   kann auch auf der Achse d' gleiten. Wenn daher eine Kraft über die Betätigungseinrichtung   15a1   wirksam wird, wird der Flansch 19 verschoben, und durch den Flansch 19 wird der Flansch 20al beeinfluss und der Riemenmantel 11 wird in Richtung   L1   gestreckt. Wie in Fig.   1e   gezeigt, ist der Hydraulikzylinder 16 an einem Ende des Gehäuses des Hydraulikzylinders mit der Mantelkonstruktion der stationären Achse 12 verbunden. Der Zylinder 16 kann mit seinem Kolben e über eine gelenkige Verbindung D mit einem Verlängerungsarm 18 verbunden sein, der in einer mit der Achse 12 verbundenen Führung 17 geführt wird.

   Der Verlängerungsarm 18 ist weiters mit dem Flansch 19 verbunden, der über den Flansch 20al auf den Riemenmantel 11 einwirken kann. 



  Fig. 2A zeigt ein Riemen-Streck/Zeitdiagramm des Standes der Technik. In den Fig. 2A und 2B stellen die Buchstaben A und B gewisse Punkte des Riemenmantels an den Enden des Belastungsschuhes 14 dar. Die Buchstaben   A'und B'stel-   len die Enden des Riemenmantels dar. Das vertikale System der Koordinaten stellt die Streckzeit und das horizontale System der Koordinaten stellt den Streckabstand in Millimeter dar. Wie in Fig. 2A gezeigt, muss der Riemenmantel nach einer Streckung von etwa acht Monaten ersetzt werden, nach welcher Zeit die gesamte Einstellungsreserve der Einrichtung verbraucht worden ist. Bei der Lösung der vorliegenden Erfindung gemäss Fig. 2B kann ein schmälerer Riemenmantel verwendet werden, wodurch ein längerer Streckabstand erreicht wird und der gesamte Streckbereich kann in wirksamer Weise verwendet werden.

   Da gegenüberliegende Enden des Riemenmantels 11 abwechselnd gestreckt werden, ist es möglich, den Bereich der Diskontinuität zwischen dem Ende des Belastungsschuhes und dem Riemenmantel 11 in einem ausreichenden Ausmass zu verschieben und dadurch wird ein Markieren des Riemenmantels verhindert. Wie in Fig. 2B gezeigt, wird der Riemenmantel nach 

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 einer Betriebsdauer von etwa zwölf Monaten ersetzt. 



  Fig. 3A zeigt eine Ausführungsform, bei der Halteeinrichtungen 50al, 50a2 und Betätigungseinrichtungen, vorzugsweise Belastungseinrichtungen, wie Hydraulikzylinder   15a1'15a2'verwendet   werden. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 3A kann das Halten sehr fest gemacht werden. Das Halten findet so statt, dass, wenn der Riemenmantel mit Hilfe der Betätigungseinrichtung 15a2 in einer Richtung gestreckt wird, mit Hilfe der anderen Betätigungseinrichtung   15a1   der mit dem Riemenmantel an dieser Seite verbundene Flansch in die entgegengesetzte Richtung gegen den mechanischen Anschlag 50b der Halteeinrichtung   50al   auf dieser Seite gepresst wird. Der Anschlag 50b ist eine bewegliche Spindel, die mit Hilfe einer getrennten Halteeinrichtung 50c, wie einer Zylinderanordnung, gesperrt werden kann.

   Das Sperren kann   z. B.   so stattfinden, dass ein mechanisches Halteband mit Hilfe einer Zylinderanordnung um die Spindel 50b gepresst wird. Wenn die Belastungsrichtung geändert wird, erfolgt der Vorgang in ähnlicher Weise mit Ausnahme, dass der Streckzylinder nun der Zylinder   15al   ist, der den Riemenmantel 11 streckt und die Anordnungen auf der gegenüberliegenden Seite wirken als Halteeinrichtung, wobei der Zylinder 15a2 den Flansch oder dgl. am Riemenmantel gegen den Anschlag 50b der Halteeinrichtung 50a2 an dieser Seite drückt. Die Halteeinrichtung 50a kann auch unter positiver Steuerung mit Hilfe eines Motors (wie in Fig. 3B gezeigt) verschiebbar sein. 



  Zur Erfindung gehört selbstverständlich auch die Ausführungsform gemäss Fig.   1B,   die oben beschrieben ist, bei der der Zylinder   15al   oder 15a2 auf einer Seite nur als Haltezylinder wirkt und sein Ventil   V1   oder V2 sich in einer sogenannten Haltelage befindet, wohingegen der Zylinder auf der gegenüberliegenden Seite als Streckzylin- 

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 der wirkt. 



  Im Rahmen der Erfindung ist auch eine sogenannte oszillierende Ausführungsform möglich, bei der ausschliesslich Zylinder, vorzugsweise hydraulische Zylinder   15a1'15a2'   verwendet werden, so dass einem Zylinder ein höherer Druck als dem anderen Zylinder zugeführt wird, wobei eine Streckkraft auf den Riemenmantel 11 aufgebracht wird und überdies aufgrund des Druckunterschiedes zwischen den Zylindern der Riemenmantel 11 in Streckrichtung verschoben wird. Wenn die Drücke in den Hydraulikzylindern   15asz   15a2 umgekehrt werden und entsprechend ein höherer Druck dem einen Zylinder gegenüber dem anderen zugeführt wird, wird die Verschieberichtung des Riemenmantels umgedreht und auf diese Weise wird zusätzlich zur Streckung der Riemenmantel 11 auch einer Oszillationsbewegung unterworfen. 



  Fig. 3B zeigt eine Art, wie die Bewegungen der gegenüberliegenden Enden einer Breitspaltwalze überwacht werden können. Bei der in der Figur gezeigten Ausführungsform ist eine gesteuerte Halteeinrichtung   30al   und 30a2 vorhanden, die die Verschiebung des Flanschteiles oder dgl. mit dem Ende des Riemenmantels in Verbindung mit der Detektoranordnung   F, F   der Haltevorrichtung überwacht und die Information über die Verschiebung des Flanschteiles 20al, 20a2 zur zentralen Einheit 100 übertragen wird. Daraufhin verschiebt die zentrale Einheit 100 die Spindel k2 der Halteeinrichtung 30a2 auf der anderen Seite des Riemenmantels,   z. B.   um einen Abstand Al = 2 mm.

   In beiden Betätigungseinrichtungen   15al   und 15a2 ist die Straffkraft ständig wirksam und die Streckrichtung zu jedem besonderen Zeitpunkt wird durch die Lagen der Spindeln kl, k2 der Halteeinrichtungen   30al   und 30a2 bestimmt. 

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  Unter   Kraftdetektor F , Fg, der   in Verbindung mit der Halteeinrichtung 30al, 30a2 angeordnet ist, wird hier im allgemeinen eine Detektoranordnung verstanden, bei der die Ankunft eines Flansches   20al   oder 20a2 oder dgl. am Ort des Kraftdetektors   F1   oder F2 mechanisch festgestellt wird. Nach Erreichen einer gewissen Streckdistanz des Riemenmantels 11 wird durch den Flansch   20al   der Kraftdetektor   F1   der Halteeinrichtung   30al   beeinflusst, der die entsprechende Information darüber an die zentrale Einheit 100 der Einrichtung überträgt, wobei die Richtung der Streckung geändert wird und infolgedessen die Spindel k2 der anderen Halteeinrichtung 30a2 im Hinblick auf den nächsten Zyklus der Überwachungsmessung verschoben wird. 



  Die Halteeinrichtungen 30al, 30a2 besitzen Motore Mi und   M2, die   die Spindeln kl und k2 im Gewinde der Führungen 200al, 200a2 verdrehen. Die Kraftdetektoren   F1   und F2 sind an den Enden der Spindeln kl und k2 vorgesehen. Die Detektoren können z. B. Spannungsdetektoren sein. 



  Fig. 3C gibt die Betriebsweise der Halteeinrichtungen 50al, 50a2 wieder. Die Halteeinrichtung   50al, 50a2 umfasst   eine Spindel 50b,   d. h.   eine sogenannte Anschlagnadel, gegen die der Flansch   20al   oder 20a2 verbunden mit dem Ende des Riemenmantels 11 mit Hilfe der Betätigungseinrichtung   I5a1   oder   15a2   gepresst wird. Die Spindel 50b kann in Richtung des Pfeiles SI verschoben werden. In der Weise gemäss Fig. 3C kann die Spindel 50b mechanisch mit Hilfe einer Halteeinrichtung 50c in einer festen Lage gehalten werden. Die Halteeinrichtung 50c kann   z. B.   eine hydraulische Betätigungseinrichtung, wie ein Hydraulikzylinder, sein.

   Wie in der Figur gezeigt, kann die getrennte Spindel 50b getragen von den Lagern   go, 92   verschoben werden. 



  Es ist auch eine Ausführungsform möglich, bei der die Spindel an ihrem Ende mit dem verschiebbaren Flansch   2lal   oder 21a2 der Breitspaltwalze 11 verbunden ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel bewegt sich die Spindel 50b mit 

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 dem Flansch   2lal, 2la2   oder mit irgendeiner anderen beweglichen Konstruktion, die mit dem Riemenmantel verbunden ist. Auch bei dieser Ausführungsform kann die Spindel 50b mechanisch mittels einer Halteeinrichtung 50c, vorzugsweise einer hydraulischen Betätigungseinrichtung wie einem Hydraulikzylinder, in der gewünschten Lage gehalten werden, worauf dann der Flansch   2lal, 2la2   verbunden mit dem Ende des Riemenmantels oder irgendeine andere Konstruktion verbunden mit dem Riemenmantel 11 gegen den Anschlagteil 50b gepresst wird.

   In einem derartigen Fall ist das Halten des Endes des Riemenmantels 11 so wirksam wie möglich. 



  Die Spindel 50b kann auch mit Hilfe eines getrennten Motors (in Fig. 3C nicht dargestellt) verschiebbar sein. In einem derartigen Fall ist das Ende der Spindel 50b nicht mit dem Flansch   2lal   oder 21a2 der Breitspaltwalze oder irgendeiner anderen beweglichen Konstruktion, die mit dem Riemenmantel verbunden ist, verbunden, kann jedoch mit Hilfe des Motors in die gewünschte Lage gebracht werden. 



  Fig. 4A zeigt eine zweite Ausführungsform zum Halten des einen Endes des Riemenmantels 11 während der Streckzeit des Riemenmantels 11. Was dargestellt ist, ist die Betriebsweise der Halteeinrichtung 40al, 40a2. Die Halteeinrichtung 40al, 40a2 umfasst ein Band 41, das die feststehende Achse 12 umgibt. Die Halteeinrichtung   40al   ist am Flansch   2lal   befestigt. In ähnlicher Weise ist am gegenüberliegenden Ende der Riemenmantelwalze eine ähnliche Halteeinrichtung 40a2 vorgesehen, die mit dem Flansch 20a2 verbunden ist. Wenn das Halten mittels der Halteeinrichtung   40al   durchgeführt wird, wird das Band 41 mit Hilfe einer hydraulischen Betätigungseinrichtung 42 beeinflusst, so dass das Band 41 an der Achse 12 festgezogen wird.

   Dabei wird das Band 41 in Hinblick auf die Achse 12 gehalten und hält die Konstruktion so, dass das eine Ende 

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 des Riemenmantels 11 unter dem Einfluss der Betätigungs- 
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 nicht40al, 40a2 sind in entsprechender Weise an gegenüberliegenden Enden des Riemenmantels 11 angeordnet.

   Wenn eine Halteeinrichtung   40al   gesperrt ist, wird auf beide Enden des Riemenmantels mit Hilfe von Krafteinheiten   I5a1'15a2   eingewirkt oder auf ein Ende mit Hilfe der Krafteinheit   15a1   in einer Weise eingewirkt, dass der Riemenmantel 11 gestreckt wird und in ähnlicher Weise wenn die Streckrichtung umgedreht wird, wird auf beide Enden des Riemenmantels durch Krafteinheiten   15al'15a2   oder auf ein Ende des Riemenmantels mit Hilfe der anderen Krafteinheiten 15a2 eingewirkt und entsprechend ist die Halteeinrichtung 40a2 auf der anderen Seite gesperrt. 



  Beide Betätigungseinrichtungen   15a1'15a2   können ständig beaufschlagt werden. Die Streckrichtung wird durch die Halteeinrichtungen 40al, 40a2 bestimmt. Auch in diesem Fall und in den Fällen gemäss den Fig. 3A und 3B liegt eine mögliche Lösung darin, dass das hydraulische System zur Belastung der Betätigungseinrichtungen   15al'15a2   am unbeweglichen Ende geschlossen ist. 



  Fig. 4B ist eine Teilschnittansicht der Halteeinrichtung entlang der Linie   I-I   in Fig. 4A. Wenn die Betätigungseinrichtung 42 beeinflusst wird, so wird das Band 41 um die Achse 12 festgezogen und hält den mit dem Band verbundenen Flansch   2lal   und weiters den Riemenmantel 11, der mit dem Flansch unbeweglich mit Bezug zur Achse 12 verbunden ist. Der Flansch   21al, an   den die Halteeinrichtung 40al, 40a2 aufgehängt ist, ist weiters mit dem Flansch 20al verbunden, mit dem auch der Riemenmantel 11 verbunden ist. Die Anordnung ist ähnlich im Falle des Flansches 21a2. Der Flansch 21a2 ist mit dem Flansch 20a2 verbunden, der mit dem Riemenmantel 11 verbunden ist. 

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  Fig. 5A zeigt das   Mess- und   Belastungsverfahren gemäss der Erfindung. Mit Hilfe des Messdetektors   45al, 45a2   wird die Lage eines Endflansches der Breitspaltwalze 1 überwacht 
 EMI15.1 
 festgestellt wird, werden mit Hilfe der Ventileinrichtung   Vino   die Betätigungseinrichtungen auf der Seite B in Betrieb geschaltet und die Betätigungseinrichtungen auf der Seite A werden ausser Betrieb genommen. In ähnlicher Weise werden am gegenüberliegenden Ende des Riemenmantels der Breitspaltwalze ähnliche Detektoreinrichtungen vorgesehen und die Feststellung auf dieser Seite erfolgt in entsprechender Weise. Wenn das Bewegungsausmass an diesem Ende   z.

   B.   mit Al = 2 mm festgestellt wird, wird die Lage des Ventiles   Vlo   geändert und die Betätigungseinrichtungen auf der Seite A werden wieder aktiviert und die Betätigungseinrichtungen auf der Seite B werden gesperrt. 



  Die Figur zeigt eine Ausführungsform des Ventiles   Viool   Es ist selbstverständlich, dass in dem Fall der Einrichtung   z. B.   die Lösung gemäss Fig. 1B verwendet werden kann, wo getrennte Ventile   V1   und V2 für die Betätigungseinrichtungen   15a1   und 15a2 vorgesehen sind. In einem derartigen Fall verbindet in der Ausführungsform der erste Ventilblock die Strömungen kreuzweise und der zweite Ventilblock verschiebt den Zylinder in entgegengesetzter Richtung und der dritte Block ist ein sogenannter Sperrblock. 



  Fig. 5B zeigt eine zweite Alternative, in der die Betätigungseinrichtungen,   d. h.   die Krafteinheiten   15a1   und 15a2 unter Zeitsteuerung,   z. B.   in Intervallen von sieben Tagen, eingeschaltet werden. Somit ändert sich alle sieben 
 EMI15.2 
 

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 sotigungseinrichtung 15a2 gesperrt ist und nach sieben Tagen wird das Ventil   Vlo   gesteuert, so dass die Betätigungseinrichtung l5al gesperrt wird und die Betätigungseinrichtung l5a2 auf das andere Ende des Riemens mit einer Kraft wirkt. 



  So wird gemäss der Erfindung die Betriebsweise der Betätigungseinrichtungen vorzugsweise Krafteinheiten   l5al'15a2   nach einem gewissen Zeitraum automatisch geändert. Wenn eine Krafteinheit   15a   belastet wird, wird die andere Krafteinheit 15a2 gesperrt und umgekehrt. Die Belastungsrichtung und Streckrichtung ist in axialer Richtung des Riemenmantels,   d. h.   senkrecht zur Maschinenrichtung der Papier/Kartonmaschine. In ähnlicher Weise können die Krafteinheiten   15al'15a2   so betätigt werden, dass anstelle der Belastungszeit der Abstand der Streckung des Riemenmantels 11 überwacht wird und aufgrund dieses Abstandes die Betätigungseinrichtungen   15a1'15a2'die   vorzugsweise hydraulische Zylinder sind, eingestellt werden. 



  Nach einer gewissen Streckung wird die Belastungsrichtung umgekehrt,   d. h.   ein Satz der Betätigungseinrichtungen   15a1   oder 15a2 wird in Betrieb genommen und der andere Satz der Betätigungseinrichtungen 15al oder 15a2 wird in den Sperrzustand geschaltet. 



  Fig. 6A zeigt eine Ausführungsform in anderer Hinsicht entsprechend der Fig. 5A. Das in Fig. 6A gezeigte Ausführungsbeispiel entspricht dem Falle der Fig. 3A, bei der eine getrennte Halteeinrichtung 50al, 50a2 verwendet wird. Die Drücke der Belastungszylinder   15al'l5a2   können konstant gehalten werden und die Wirkung der Kraft und die Streckrichtung werden durch Einwirkung auf die Halteeinrichtungen   50al, 50a2 gemäss Fig. 6A   umgedreht. Wenn der Block im Ventil V geändert wird, wird die Sperrseite an den Enden des Riemenmantels 11 geändert. Eine der Halteeinrichtungen 50al, 50a2 wird gesperrt und die andere 

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 nicht. Wenn die Sperre von einer Halteeinrichtung zu der anderen geändert wird, wird die Streckrichtung des Riemenmantels 11 umgedreht. 



  Fig. 6B zeigt eine Ausführungsform, bei der die Änderung der Streckrichtung automatisch nach einer gewissen Zeitdauer stattfindet, so dass mit Hilfe des Ventiles V die Halteeinrichtungen   50al, 50a2 beeinflusst   werden, so dass die Spindel 50b an einer Halteeinrichtung so verschoben wird, dass sie in Kontakt mit einer Konstruktion kommt, die mit dem Riemenmantel 11 verbunden ist, wie   z. B.   dem Flansch   20al   oder 20a2. Danach ist die Spindel 50b gesperrt. In ähnlicher Weise wird die Spindel 50b der Halteeinrichtung an der gegenüberliegenden Seite aus der Sperre hinsichtlich des Flansches   20al   oder 20a2 oder irgendeiner anderen Konstruktion, die mit dem Riemenmantel 11 verbunden ist, gelöst. In einem derartigen Fall wird die Streckrichtung umgedreht.

   Ein Ende des Riemenmantels 11 wird aus der Sperre gelöst und das andere Ende gesperrt, wodurch die Richtung der Streckung umgedreht wird.



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  The invention relates to a method and a device for reducing the wear of the belt casing of a wide nip roll.



  A problem with a wide nip press is the wear of the belt casing in the areas of the ends of the slide shoe. From the applicant's EP 0 527 881 with an earlier date, a device is known in which the belt is moved axially manually by means of mechanical stops approximately once a week. The belt is tensioned with hydraulic cylinders. The hydraulic cylinders can only act on one end of the belt and the other end of the belt is held firmly in place. After the belt sheath has stretched a certain distance, the sheath is moved to a new position (while the tension is active all the time). As a rule, the belt jacket must be replaced after approximately eight months of operation.

   The belt sheath stretching device is used for operational reasons to maintain the shape of the belt sheath. In the solution of EP 0 527 881, no advantage is derived from the stretching of the belt cover, but the device for stretching the belt cover is used exclusively to allow the operation of the belt cover when the belt cover tends to stretch during operation.



  In the present patent application, an improvement for the method known from EP 0 527 881 is proposed. In the present application it is proposed that the stretching direction of the belt auto- matically after a certain distance or a certain stretching period.

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 is reversed matically. Thus, in a preferred embodiment of the inventive method, one end of the belt is first held and the other end of the belt is processed by a cylinder device and the belt is stretched in the direction L1. The other end of the belt is then held in place and the belt is stretched in the opposite direction L2, i. that is, the stretch direction is reversed. So z.

   B. after 24 hours the end of the loaded side is released and the end of the driven side is set accordingly.



  In the solution according to the invention, the stretching of the belt is used in order to shift the wear areas K1 and K2 of a wide nip roll which are located at the ends of the loading shoe of the belt jacket. The wear areas Kl and K2 of the belt casing mean the areas in the belt which are arranged in the lateral areas of the loading shoe.



  If necessary, the extent of the stretch can be controlled by the pressures in the tension cylinders and it is possible to axially shift the entire belt. The length and position of the belt can be monitored using distance detectors. The belt can be secured, for example, by mechanical, hydraulic, magnetic or pneumatic locking elements.



  The invention is characterized by what is set out in the claims.



  In the construction according to the invention, the belt casing is first stretched in one direction and then in the other direction. The direction of stretch is changed by controlling actuators, such as hydraulic cylinders and / or separate holding devices, which are connected to the ends of the belt casing. In one embodiment of the invention, one end of the

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 Strap sheath held, while the other end is stretched. Then hold the opposite end of the strap and stretch the other end. Holding the belt jacket can e.g. B. by locking a valve connected to a cylinder, preferably a hydraulic cylinder. A tighter hold is achieved if separate holding devices are used. So it is z.

   B. possible to use a separate spindle which is attached to the front surface of a movable flange connected to the belt casing. In a holding position, the flange of the belt casing with the belt end on the holding side is pressed onto the spindle by means of an actuating device, preferably a hydraulic cylinder, and a loading force is applied to the opposite, freely movable end of the belt casing with the aid of a second actuating device, preferably a hydraulic cylinder to stretch the belt jacket.



  Within the scope of the invention, an embodiment is also possible in which the belt casing can also be moved back and forth in addition to stretching. In such a case, when the direction of stretch is changed, the direction of oscillation of the belt shell is also reversed. The oscillation is preferably carried out with the aid of two hydraulic cylinders, so that different pressures are applied to the hydraulic cylinders from different sides.



  In the following, the invention will be described with reference to some preferred embodiments of the invention, as shown in the figures of the attached drawings, but the invention is not intended to be limited to these embodiments alone.



  Fig. 1A is a sectional view showing the construction

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 a nip roll seen from the machine direction side.



  Fig. 1B is a longitudinal section and shows the wide nip roll of a wide nip press, as shown in Fig. 1A.



  Fig. Le is a sectional view on an enlarged scale of one end of a wide nip roller in the area of the actuating device 15al '. Figs. 2A and 2B show stretching diagrams of the belt casing.



  2A shows a solution of the prior art. Figure 2B is a solution to the present invention.



  FIG. 3A shows an embodiment of the invention, in which a lower back-up roller is provided in connection with the wide-nip roller and in which a detector arrangement is provided in connection with the bearing housings G, and G2. The device comprises a holding device and the spindle of the holding device at the end of the belt jacket which is held, lies against the end flange or the like which is connected to the belt jacket.



  3B shows a properly controlled displacement of the spindle.



  3C shows the construction principle of the holding device 50al, 50a2 according to FIG. 3A.



  4A shows an embodiment of the holding, in which the holding is carried out by means of a holding band connected to a displaceable flange.



  Fig. 4B is a sectional view taken along the line I-I of Fig. 4A.

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  5A is a block diagram and shows the method according to the invention in stretching the belt casing.



  5B shows a second alternative embodiment of the invention, in which the type of operation with regard to the actuating devices 15a1'15a2 is automatically changed after a certain period of time.



  FIG. 6A shows a position in another respect corresponding to FIG. 5A, but in the embodiment of this figure the holding device is regulated or controlled.



  FIG. 6B corresponds to the embodiment in FIG. 5B, but the control is carried out here in such a way that the holding devices are controlled. The load cylinders connected to the ends of the belt shell can be subjected to a constant load in accordance with the description with respect to FIG. 3A.



  Fig. 1A is a sectional view showing the construction of a wide nip roll. The wide-nip roller 1 and its support roller 3 form a nip N. The wide-nip roller 1 has a belt jacket 11, which is an elastic, deformable jacket and takes on a shape which is determined by the loading shoe 14 in the wide-nip roller 1 and by the backup roller 2. The central axis 12 of the wide-nip roller 1 has loading devices 13, with the aid of which the loading shoe 14 can be pressed against the supporting roller 2. The web W and the felt H are passed through the gap N.



  FIG. 1B is a schematic sectional view of the upper wide-nip roll 1 according to FIG. 1A and according to the invention the construction shown in the figure comprises two sets of actuating devices 15a1 and 15a2 for the

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 terning stretches of the belt jacket 11 of the wide nip roller 1 in opposite directions: the direction
 EMI6.1
 



  1A, 1B, 1C, the hydraulic actuating devices 15a1 and 15a2 can also act as holding devices, in which case, when one actuating device 15a1 is loaded, the other actuating devices 15a2 are held in the locked state, which means that the other one Defines the end of the belt jacket and vice versa in a similar manner. In the present patent application, separate holding devices are also described further below (FIGS. 4A, 4B), by means of which the ends of the belt jacket 11 of the wide-nip roller can be fixed separately.



  As shown in FIG. 1B, the actuating devices 15a1 have a loading cylinder 16 which is connected via an articulated connection D to an extension arm 18 which is guided in a guide 17. The extension arm 18 is connected to a flange 19, which is also operatively connected to the end flange 20al of the belt jacket 11. There is a sliding fit between the end flange 20al and the axis 12. So also between the flange 19 and the axis 12. When the actuator 15a1 or 15a2 acts on the belt shell 11 in such a way that it stretches it, one of the ends of the belt shell 11, i. H. the end flange 20al or 20a2 affects.

   The bearing arrangements F are arranged between the extension 190 of the flange 19 and the shoulder 200 of the flange 20. The belt jacket 11 is rotatably supported on the bearing F.



  The pumps Pl and P2 can also be shared

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 Pump to be replaced. The hydraulic cylinder 15a1 is actuated by means of the pump P1 and the liquid pressure is applied to the hydraulic cylinder 15a1 via the valve V1. Similarly, hydraulic cylinder 15a2 is operated via pump P2 and valve V2. The non-rotating, static central axis 12 of the wide-nip roller 1 rests on base bearings G1 and Gewas allowing an angle change in the axis 12. In the figure, only the liquid circuit of the actuation devices 15a1'15a2 is shown. The other flow circuits in the roll are not shown.



  As shown in the figure, when the actuator 15a1 acts in the direction of arrow L1 on one end of the belt shell 11 via the flange 20al, the other hydraulic actuators 15a2 are kept locked, thereby preventing the other end of the belt shell 11 from moving. After the end of the belt casing on which the actuating device 15a1 acts has been moved a certain distance, the distance z. B. by means of an inductive detector 45al and then the devices
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 draulic actuating device 15a2 on the opposite end of the belt casing 11, the belt casing being stretched from the opposite end.



  When the hydraulic actuating device 15a1 is locked, the hydraulic actuating device 15a2 acts with a force via the flange 19 on the flange 20a2 of the wide-nip roller and thus on the belt jacket 11, which is connected to the flange 20a2. This continues until the entire stretch reserve of the belt jacket 11 has been used up and the belt jacket 11 is then replaced. With the help of the method described above, the belt jacket 11 can be about twelve months

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 nate long and save several months compared to the method of the prior art.

   Furthermore, in the new solution of the present invention, the boundary area between the load shoe 14 and the belt jacket 11 is constantly shifted, thereby preventing the belt jacket from being marked in the end area of the load shoe 14. The detector device 45al, 45a2 can e.g. B. be an inductive detector that detects the position of the flange 20al, 20a2 of the belt jacket 11. Two detector devices 45al, 45a2 can be provided, in which case the detector devices are arranged at opposite ends of the belt casing. The position of one end of the belt jacket is determined with the aid of a set of detector arrangements 45 and the opposite end of the belt jacket is determined with the aid of the other set of detector devices.

   In the embodiments of the invention shown in the figures, the arrangements of the devices at the ends of the belt casing 11 are similar to one another. The devices 15ai, 15a2 are preferably identical to one another and this also applies to the work parts connected to them, such as the flanges 19.



  Fig. 1e is a sectional view of an end of the wide nip roll on an enlarged scale. The actuating device 15a1 is preferably a hydraulic actuating device with a hydraulic cylinder, with the aid of which force is exerted on the flange 19, the flange 19 being arranged on the shoulder of the central axis 12. The flange 19 can slide on the shoulder of the axis 12. The flange 19 also has a shoulder 190. The flange 20al of the belt shell 11 of the wide-nip roller is connected to a shoulder 200.



  The bearings F are arranged between the flanges 200 and 190. The belt jacket 11 rotates worn by the

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 Storage F. The flange 20al can also slide on the axis d '. Therefore, when a force is applied through the actuator 15a1, the flange 19 is displaced, and the flange 20al is influenced by the flange 19, and the belt jacket 11 is stretched in the direction L1. As shown in FIG. 1e, the hydraulic cylinder 16 is connected to the casing structure of the stationary axle 12 at one end of the housing of the hydraulic cylinder. The cylinder 16 can be connected with its piston e via an articulated connection D to an extension arm 18 which is guided in a guide 17 connected to the axis 12.

   The extension arm 18 is also connected to the flange 19, which can act on the belt jacket 11 via the flange 20al.



  Figure 2A shows a prior art belt stretch / timing diagram. 2A and 2B, the letters A and B represent certain points of the belt jacket at the ends of the loading shoe 14. The letters A 'and B' represent the ends of the belt jacket. The vertical system of the coordinates represents the stretching time and the horizontal system of coordinates represents the stretching distance in millimeters. As shown in FIG. 2A, the belt casing has to be replaced after a stretching of about eight months, after which time the entire adjustment reserve of the device has been used up. In the solution of the present invention shown in FIG. 2B, a narrower belt sheath can be used, thereby achieving a longer stretching distance, and the entire stretching area can be used effectively.

   Since opposite ends of the belt jacket 11 are stretched alternately, it is possible to shift the area of discontinuity between the end of the load shoe and the belt jacket 11 to a sufficient extent, and thereby marking the belt jacket is prevented. As shown in Fig. 2B, the belt shroud is after

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 with a service life of approximately twelve months.



  3A shows an embodiment in which holding devices 50al, 50a2 and actuating devices, preferably load devices, such as hydraulic cylinders 15a1'15a2 'are used. In the embodiment according to FIG. 3A, the holding can be made very firm. The holding takes place in such a way that when the belt casing is stretched in one direction with the aid of the actuating device 15a2, with the aid of the other actuating device 15a1 the flange connected to the belt casing on this side opens in the opposite direction against the mechanical stop 50b of the holding device 50al this side is pressed. The stop 50b is a movable spindle which can be locked by means of a separate holding device 50c, such as a cylinder arrangement.

   The blocking can e.g. B. take place in such a way that a mechanical tether is pressed around the spindle 50b with the aid of a cylinder arrangement. If the direction of loading is changed, the process is similar except that the extension cylinder is now the cylinder 15al which stretches the belt jacket 11 and the arrangements on the opposite side act as a holding device, the cylinder 15a2 on the flange or the like Belt jacket presses against the stop 50b of the holding device 50a2 on this side. The holding device 50a can also be displaceable under positive control with the aid of a motor (as shown in FIG. 3B).



  Of course, the invention also includes the embodiment according to FIG. 1B, which is described above, in which the cylinder 15al or 15a2 on one side only acts as a holding cylinder and its valve V1 or V2 is in a so-called holding position, whereas the cylinder on the opposite side Side as stretch cylinder

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 that works.



  A so-called oscillating embodiment is also possible within the scope of the invention, in which exclusively cylinders, preferably hydraulic cylinders 15a1'15a2 'are used, so that a higher pressure than the other cylinder is supplied, with a stretching force being applied to the belt jacket 11 and moreover, due to the pressure difference between the cylinders, the belt jacket 11 is displaced in the stretching direction. If the pressures in the hydraulic cylinders 15asz 15a2 are reversed and a correspondingly higher pressure is supplied to one cylinder compared to the other, the direction of displacement of the belt jacket is reversed and in this way the belt jacket 11 is also subjected to an oscillating movement in addition to the stretching.



  Figure 3B shows one way in which the movements of the opposite ends of a wide nip roll can be monitored. In the embodiment shown in the figure, there is a controlled holding device 30al and 30a2 which monitors the displacement of the flange part or the like with the end of the belt casing in connection with the detector arrangement F, F of the holding device and the information about the displacement of the flange part 20al, 20a2 is transmitted to the central unit 100. Thereupon, the central unit 100 moves the spindle k2 of the holding device 30a2 on the other side of the belt casing, e.g. B. by a distance Al = 2 mm.

   In both actuation devices 15al and 15a2, the tensioning force is always effective and the stretching direction at each particular point in time is determined by the positions of the spindles kl, k2 of the holding devices 30al and 30a2.

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  Force detector F, Fg, which is arranged in connection with the holding device 30al, 30a2, is generally understood here to mean a detector arrangement in which the arrival of a flange 20al or 20a2 or the like is mechanically determined at the location of the force detector F1 or F2. After reaching a certain stretching distance of the belt casing 11, the force detector F1 of the holding device 30al is influenced by the flange 20al, which transmits the corresponding information about it to the central unit 100 of the device, the direction of the stretching being changed and consequently the spindle k2 of the other holding device 30a2 is shifted with respect to the next cycle of monitoring measurement.



  The holding devices 30al, 30a2 have motors Mi and M2 which rotate the spindles kl and k2 in the thread of the guides 200al, 200a2. The force detectors F1 and F2 are provided at the ends of the spindles kl and k2. The detectors can e.g. B. be voltage detectors.



  3C shows the mode of operation of the holding devices 50al, 50a2. The holding device 50al, 50a2 comprises a spindle 50b, i. H. a so-called stop needle against which the flange 20al or 20a2 connected to the end of the belt casing 11 is pressed with the aid of the actuating device I5a1 or 15a2. The spindle 50b can be moved in the direction of the arrow SI. 3C, the spindle 50b can be mechanically held in a fixed position with the aid of a holding device 50c. The holding device 50c can e.g. B. a hydraulic actuator, such as a hydraulic cylinder.

   As shown in the figure, the separate spindle 50b carried by the bearings go, 92 can be shifted.



  An embodiment is also possible in which the spindle is connected at its end to the displaceable flange 2lal or 21a2 of the wide nip roller 11. In this embodiment, the spindle 50b moves with it

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 the flange 2lal, 2la2 or with any other movable construction that is connected to the belt casing. In this embodiment too, the spindle 50b can be mechanically held in the desired position by means of a holding device 50c, preferably a hydraulic actuating device such as a hydraulic cylinder, whereupon the flange 2lal, 2la2 connected to the end of the belt casing or any other construction connected to the belt casing 11 is pressed against the stop part 50b.

   In such a case, holding the end of the belt case 11 is as effective as possible.



  The spindle 50b can also be displaceable with the aid of a separate motor (not shown in FIG. 3C). In such a case, the end of the spindle 50b is not connected to the flange 2lal or 21a2 of the wide nip roller or any other movable construction connected to the belt casing, but can be brought into the desired position by means of the motor.



  4A shows a second embodiment for holding one end of the belt jacket 11 during the stretching time of the belt jacket 11. What is shown is the mode of operation of the holding device 40al, 40a2. The holding device 40al, 40a2 comprises a band 41 which surrounds the fixed axis 12. The holding device 40al is attached to the flange 2lal. In a similar manner, a similar holding device 40a2 is provided at the opposite end of the belt jacket roller and is connected to the flange 20a2. If the holding is carried out by means of the holding device 40al, the band 41 is influenced by means of a hydraulic actuating device 42, so that the band 41 is tightened on the axis 12.

   The band 41 is held with respect to the axis 12 and holds the construction so that one end

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 of the belt casing 11 under the influence of the actuating
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 not 40al, 40a2 are arranged in a corresponding manner at opposite ends of the belt casing 11.

   When a holding device 40al is locked, both ends of the belt jacket are acted on by means of force units I5a1'15a2 or acted on one end by means of the force unit 15a1 in such a way that the belt jacket 11 is stretched and similarly when the direction of stretching is reversed , is acted on both ends of the belt jacket by force units 15al'15a2 or on one end of the belt jacket with the help of the other force units 15a2 and accordingly the holding device 40a2 is blocked on the other side.



  Both actuation devices 15a1'15a2 can be constantly acted upon. The stretching direction is determined by the holding devices 40al, 40a2. In this case and in the cases according to FIGS. 3A and 3B, one possible solution is that the hydraulic system for loading the actuating devices 15al'15a2 is closed at the immovable end.



  Fig. 4B is a partial sectional view of the holder along the line I-I in Fig. 4A. When the actuating device 42 is influenced, the band 41 is tightened about the axis 12 and holds the flange 2lal connected to the band and furthermore the belt casing 11 which is immovably connected to the flange with respect to the axis 12. The flange 21al, to which the holding device 40al, 40a2 is suspended, is also connected to the flange 20al, to which the belt jacket 11 is also connected. The arrangement is similar in the case of the flange 21a2. The flange 21a2 is connected to the flange 20a2, which is connected to the belt casing 11.

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  5A shows the measuring and loading method according to the invention. The position of an end flange of the wide nip roll 1 is monitored with the aid of the measuring detector 45al, 45a2
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 is determined, with the help of the valve device Vino the actuating devices on side B are switched on and the actuating devices on side A are taken out of operation. Similarly, similar detector devices are provided at the opposite end of the belt shell of the wide nip roll and the detection on this side is carried out in a corresponding manner. If the range of motion at this end z.

   B. is determined with Al = 2 mm, the position of the valve Vlo is changed and the actuators on side A are reactivated and the actuators on side B are locked.



  The figure shows an embodiment of the valve Viool. It is understood that in the case of the device, for. B. the solution according to FIG. 1B can be used, where separate valves V1 and V2 are provided for the actuating devices 15a1 and 15a2. In such a case, in the embodiment the first valve block connects the flows crosswise and the second valve block shifts the cylinder in the opposite direction and the third block is a so-called blocking block.



  Figure 5B shows a second alternative in which the actuators, i. H. the force units 15a1 and 15a2 under time control, e.g. B. at intervals of seven days. So all seven changes
 EMI15.2
 

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 sotigungseinrichtung 15a2 is locked and after seven days, the valve Vlo is controlled so that the actuator l5al is locked and the actuator l5a2 acts on the other end of the belt with a force.



  Thus, according to the invention, the operating mode of the actuating devices, preferably force units 15a'15a2, is automatically changed after a certain period of time. If one force unit 15a is loaded, the other force unit 15a2 is blocked and vice versa. The direction of loading and direction of stretching is in the axial direction of the belt shell, i.e. H. perpendicular to the machine direction of the paper / board machine. In a similar way, the force units 15al'15a2 can be actuated in such a way that the distance of the stretching of the belt casing 11 is monitored instead of the loading time and, based on this distance, the actuating devices 15a1'15a2 ', which are preferably hydraulic cylinders, are set.



  After a certain stretch, the direction of loading is reversed, i. H. one set of actuators 15a1 or 15a2 is put into operation and the other set of actuators 15al or 15a2 is switched to the locked state.



  FIG. 6A shows an embodiment in other respects corresponding to FIG. 5A. The embodiment shown in FIG. 6A corresponds to the case of FIG. 3A, in which a separate holding device 50al, 50a2 is used. The pressures of the load cylinders 15al'l5a2 can be kept constant and the effect of the force and the direction of extension are reversed by acting on the holding devices 50al, 50a2 according to FIG. 6A. When the block in valve V is changed, the locking side at the ends of the belt shell 11 is changed. One of the holding devices 50al, 50a2 is blocked and the other

 <Desc / Clms Page number 17>

 Not. When the lock is changed from one holding device to the other, the stretching direction of the belt casing 11 is reversed.



  6B shows an embodiment in which the change in the stretching direction takes place automatically after a certain period of time, so that the holding devices 50al, 50a2 are influenced with the aid of the valve V, so that the spindle 50b is displaced on a holding device in such a way that it Comes in contact with a structure that is connected to the belt casing 11, such as. B. the flange 20al or 20a2. The spindle 50b is then locked. Similarly, the spindle 50b of the holding device on the opposite side is released from the lock with respect to the flange 20al or 20a2 or any other construction connected to the belt casing 11. In such a case, the stretching direction is reversed.

   One end of the belt shell 11 is released from the lock and the other end locked, whereby the direction of stretching is reversed.


    

Claims (1)

ANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Verringerung der Abnutzung eines elastischen Riemenmantels einer Breitspaltwalze, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemenmantel abwechselnd an seinen Enden in einer ersten Richtung (L1) und in einer zweiten Richtung (L2) entgegengesetzt zur ersten Richtung (L1) gestreckt wird. Claims 1. A method for reducing the wear of an elastic belt casing of a wide nip roll, characterized in that the belt casing is stretched alternately at its ends in a first direction (L1) and in a second direction (L2) opposite to the first direction (L1). 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende (A', B') des Riemenmantels (11) gehalten wird und gleichzeitig das gegenüberliegende Ende (B', A') des Riemenmantels (11) gestreckt wird. 2. The method according to claim 1, characterized in that one end (A ', B') of the belt casing (11) is held and at the same time the opposite end (B ', A') of the belt casing (11) is stretched. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemenmantel (11) um eine erste Strecke (ó1) in eine erste Richtung (L1) gestreckt wird und danach um eine zweite Strecke (81) in die entgegengesetzte Richtung (L2) gestreckt wird. 3. The method according to claim 1, characterized in that the belt casing (11) is stretched by a first distance (ó1) in a first direction (L1) and then stretched by a second distance (81) in the opposite direction (L2) . 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemenmantel (11) eine erste Zeitdauer in eine erste Richtung (L1) gestreckt wird und danach eine zweite Zeitdauer in die entgegengesetzte Richtung (L2) gestreckt wird. 4. The method according to claim 1, characterized in that the belt casing (11) is stretched for a first time in a first direction (L1) and then a second time is stretched in the opposite direction (L2). 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (B') des Riemenmantels (11) gehalten wird, während der Riemenmantel (11) am ersten Ende (A') eine erstre Strecke (Cl) gestreckt wird und danach das erste Ende (A') des Riemenmantels (11) gehalten wird, während der Riemenmantel (11) am zweiten Ende (B') eine zweite Strecke (f1) gestreckt wird. <Desc/Clms Page number 19> 5. The method according to claim 1, characterized in that the second end (B ') of the belt casing (11) is held while the belt casing (11) at the first end (A') is stretched a stretch (Cl) and then that first end (A ') of the belt casing (11) is held while the belt casing (11) is stretched a second distance (f1) at the second end (B').  <Desc / Clms Page number 19>   6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (B') des Riemenmantels (11) gehalten wird, während der Riemenmantel (11) am ersten Ende (A') eine erste Zeitdauer gestreckt wird und danach das erste Ende (A') des Riemenmantels (11) gehalten wird, während der Riemenmantel (11) am zweiten Ende (B') eine zweite Zeitdauer gestreckt wird. 6. The method according to claim 1, characterized in that the second end (B ') of the belt casing (11) is held while the belt casing (11) at the first end (A') is stretched for a first period of time and then the first end ( A ') of the belt casing (11) is held while the belt casing (11) is stretched at the second end (B') for a second period of time. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 in einem Breitspalt mit einer Stützwalze (2) und einer Breitspaltwalze (1), die in einer einen Spalt (N) bildenden Beziehung mit der Stützwalze (2) angeordnet ist und eine stationäre mittlere Achse (12), einen Riemenmantel (11), der die mittlere Achse (12) umgibt, einen ersten und einen zweiten Flansch (20al, 20a2) um jeweils das erste (A') und das zweite (B') Ende des Riemenmantels (11) zu halten, Lagerungen (F, F ), um den ersten und zweiten Flansch (20al, 20a2) an der mittleren Achse (12) drehbar zu halten, wenigtens einen Belastungsschuh (14) im Riemenmantel (11) und Belastungseinrichtungen (13) auf der mittleren Achse (12), um den Belastungsschuh (14) gegen die Stützwalze (2) zu drücken, 7. Device for performing the method according to one or more of claims 1 to 6 in a wide nip with a support roller (2) and a wide nip roller (1) which is arranged in a gap (N) forming relationship with the support roller (2) and a stationary central axis (12), a belt casing (11) surrounding the central axis (12), a first and a second flange (20al, 20a2) around the first (A ') and the second (B'), respectively To hold the end of the belt casing (11), bearings (F, F) in order to keep the first and second flange (20al, 20a2) rotatable on the central axis (12), at least one load shoe (14) in the belt casing (11) and Loading devices (13) on the central axis (12) to press the loading shoe (14) against the support roller (2), und eine Vorrichtung zur Verringerung der Abnutzung des Riemenmantels umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Satz von wenigstens einer Betätigungseinrichtung (l5al) gekoppelt mit dem ersten Ende (A') des Riemenmantels (11) zur Belastung des Riemenmantels (11) unter Streckung des Riemenmantels (11) in einer ersten Richtung (L1) und ein zweiter Satz von wenigstens einer Betätigungseinrichtung (15a2) gekoppelt mit dem zweiten Ende (B') des Riemenmantels (11) zur Belastung des Riemenmantels (11) bei der Streckung des Riemenmantels (11) in einer zweiten Richtung (L2) entgegengesetzt zur ersten Richtung (L1) vorgesehen sind, wobei die wenigstens eine Betätigungseinrichtung im ersten Satz und die wenigstens eine Betätigungseinrichtung (15a2) im zweiten Satz so strukturiert und an- <Desc/Clms Page number 20> geordnet sind,  and a device for reducing the wear of the belt casing, characterized in that a first set of at least one actuating device (l5al) coupled to the first end (A ') of the belt casing (11) for loading the belt casing (11) while stretching the belt casing (11) in a first direction (L1) and a second set of at least one actuating device (15a2) coupled to the second end (B ') of the belt jacket (11) for loading the belt jacket (11) when the belt jacket (11) is stretched in a second direction (L2) opposite to the first direction (L1), the at least one actuating device in the first set and the at least one actuating device (15a2) in the second set being structured and  <Desc / Clms Page number 20>  are ordered, dass sie abwechselnd den Riemenmantel (11) in der ersten Richtung (L1) und in der zweiten Richtung (L2) strecken.  that they alternately stretch the belt casing (11) in the first direction (L1) and in the second direction (L2). 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Detektoreinrichtungen zur Überwachung des Streckens des Riemenmantels (11) und zur Steuerung der wenigstens einen Betätigungseinrichtung (l5al) im ersten Satz und der wenigstens einen Betätigungseinrichtung (15a2) im zweiten Satz zur Änderung der Streckrichtung des Riemenmantels (11) vorgesehen sind. 8. The device according to claim 7, characterized in that detector means for monitoring the stretching of the belt casing (11) and for controlling the at least one actuating device (l5al) in the first set and the at least one actuating device (15a2) in the second set for changing the stretching direction of the Belt casing (11) are provided. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens ein Ventil (V100 ; Vl, V2 ; V) aufweist, das mit der wenigstens einen Betätigungseinrichtung (l5al) im ersten Satz und mit der wenigstens einen Betätigungseinrichtung (15a2) im zweiten Satz zur Zuleitung eines hydraulischen Druckmediums zur Betätigung der wenigstens einen Betätigungseinrichtung (15al) im ersten Satz und der wenigstens einen Betätigungseinrichtung (15a2) im zweiten Satz gekoppelt ist, wobei Detektoreinrichtungen die Zufuhr des hydraulischen Druckmediums zu der wenigstens einen Betätigungseinrichtung (15al) des EMI20.1 dass die wenigstens eine Betätigungseinrichtung (l5al) im ersten Satz und die wenigstens eine Betätigungseinrichtung (15a2) 9. The device according to claim 8, characterized in that it has at least one valve (V100; Vl, V2; V) which with the at least one actuating device (l5al) in the first set and with the at least one actuating device (15a2) in the second set for supplying a hydraulic pressure medium for actuating the at least one actuating device (15al) in the first set and the at least one actuating device (15a2) in the second set, wherein detector devices supply the hydraulic pressure medium to the at least one actuating device (15al) of the  EMI20.1  that the at least one actuating device (l5al) in the first set and the at least one actuating device (15a2) im zweiten Satz hydraulische Zylinder (16) aufweisen, wobei der wenigstens eine hydraulische Zylinder (16) im ersten Satz mit dem ersten Flansch (20a1) verbunden ist und in einer Richtung im wesentlichen parallel zur mittleren Achse (12) ausgerichtet ist, dass der wenigstens eine hydraulische Zylinder (16) im zweiten Satz mit dem zweiten Flansch (20a2) verbunden ist <Desc/Clms Page number 21> und in einer Richtung im wesentlichen parallel zur mittleren Achse (12) ausgerichtet ist, wobei der erste (20al) und der zweite Flansch (20a2) gleitend auf der mittleren Achse (12) angeordnet sind.  have hydraulic cylinders (16) in the second set, the at least one hydraulic cylinder (16) in the first set being connected to the first flange (20a1) and oriented in a direction substantially parallel to the central axis (12) that the at least one a hydraulic cylinder (16) in the second set is connected to the second flange (20a2)  <Desc / Clms Page number 21>  and is aligned in a direction substantially parallel to the central axis (12), the first (20al) and the second flange (20a2) being slidably disposed on the central axis (12). 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiters Detektoreinrichtungen zur Überwachung der Streckung des Riemenmantels (11) aufweist, wobei die Detektoreinrichtungen (45al, 45a2) induktive Detektoren aufweisen, die so strukturiert und angeordnet sind, dass sie die Lage des ersten Flansches (20al) und des zweiten Flansches (20a2) feststellen. 11. The device according to claim 10, characterized in that it further comprises detector devices for monitoring the stretching of the belt casing (11), the detector devices (45al, 45a2) having inductive detectors which are structured and arranged in such a way that they position the first Determine the flange (20al) and the second flange (20a2). 12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektoreinrichtungen einen Kraftdetektor (FD1' FD2) umfassen. 12. The device according to claim 8, characterized in that the detector devices comprise a force detector (FD1 'FD2). 13. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiters erste Halteeinrichtungen (50al; 40al; 30a1) zum Halten des ersten Endes (A') des Riemenmantels (11) und zweite Halteeinrichtungen (50a ; 40a2 ; 30a2) zum Halten des zweiten Endes (B') des Riemenmantels (11) EMI21.1 13. The apparatus according to claim 8, characterized in that it further comprises first holding means (50al; 40al; 30a1) for holding the first end (A ') of the belt casing (11) and second holding means (50a; 40a2; 30a2) for holding the second End (B ') of the belt casing (11)  EMI21.1
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