AT352601B - Langlaufschibindung - Google Patents

Langlaufschibindung

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AT352601B AT257877A AT257877A AT352601B AT 352601 B AT352601 B AT 352601B AT 257877 A AT257877 A AT 257877A AT 257877 A AT257877 A AT 257877A AT 352601 B AT352601 B AT 352601B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/16Special devices on boots for fastening skis thereto
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Langlaufschibindung mit einem am Schi befestigten quer zur Schilängs- richtung verlaufenden Bügel, durch den ein im Bereich der Schuhspitze an der Sohle befestigter bzw. mit dieser einstückig ausgebildeter Fortsatz steckbar und mit dem Bügel verriegelbar ist, wobei im Bereich des Bügels der maximale Querschnitt des Fortsatzes dem lichten Raum des Bügels entspricht. Bekannte
Schilanglaufbindungen bestehen aus Backenkonstruktionen, bei welchem mehrere Stifte nach oben ragen, die in Löcher der Schuhsohle eingreifen. Diese wird durch einen federnden Bügel gehalten, der verschieden ausgeführt sein kann. Es gibt auch verschiedene Schnappverschlüsse für derartige Bindungen.

   Die DE-OS 2610041 offenbart bei einer Langlaufschibindung einen am Schi befestigten Bügel, in welchem ein dem Schischuh zugeordneter Sohlenfortsatz eingeführt wird, der mittels eines ihn durchsetzenden Stiftes festgehalten werden muss. Der Stift kann Teil einer Schraube sein, die in ein Gewinde eines auf den Bügel aufgesetzten Zylinders eingreift und mit einem Rändelkopf gedreht werden kann. Der Stift kann aber auch quer und horizontal den Fortsatz durchsetzen und wird in diesem Fall wie eine Sicherheitsnadel ausgebildet und fixiert. Diese Art der Befestigung des Fortsatzes in der Bindung ist langwierig und benötigt zahlreiche Einzelteile, bei deren Verlust die Vorrichtung nicht mehr funktioniert. 



   Bei allen diesen bekannten aus mehreren Bauteilen bestehenden Bindungen können   z. B.   der Bügel oder die Fixierungsstifte an den Lagerstellen ausleiern. Auch das Aus- und Einsteigen ist bei diesen Bindungen nicht immer problemlos und benötigt einen gewissen Zeitaufwand. Da die Schuhsohlenunterseite meist profiliert ist, um die Gleitsicherheit beim Gehen zu verbessern, besteht ferner der Nachteil, dass bei hartem Sohlenmaterial diese Profilierung die Schioberfläche oft rasch angreift und sie aufrauht. Dadurch kann sich beim Laufen Eis und Schnee festsetzen, was sehr hinderlich ist. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs erwähnte Langlaufschibindung so zu verbessern, dass die Bauteile auf ein Minimum reduziert und gelenkig gelagerte, sich ausleiernde, lose Bauteile vermieden werden. Ferner sollen die genannten Nachteile der bekannten Langlaufschibindungen bei der Erfindung ausgeschaltet werden können. Schliesslich soll das Einsteigen in die Bindung und das Aussteigen ohne Benutzung der Hände erfolgen.

   Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Sohlenfortsatz elastisch verriegelbar ist und bei angelegter Bindung den von der Schioberseite abgewandten Steg des Bügels mit einem Haken hintergreift und dass die Unterseite des Fortsatzes in jenen vorderen Bereich, welcher sich zumindest bis zu der den Bügel hintergreifenden Fläche des Hakens erstreckt, gegenüber der Ebene der Schuhsohle erhöht verläuft, wobei vorzugsweise an beiden seitlichen Bereichen der Schuhsohle an ihrer Unterseite je eine im Längsschnitt etwa zackenförmige Profilierung vorgesehen ist, welche bis zu den Seitenwangen des Schis reicht. 



   Durch einfaches Einführen des erfindungsgemässen, elastischen Fortsatzes in den Bügel bei angehobener Ferse des Schischuhes rastet die erwähnte Kante an der Vorderseite des Bügels ein, wodurch der Schischuh bereits fixiert ist. 



   Durch erfindungsgemässe Profilierung an der Schuhsohlenunterseite lediglich auf den Bereichen ausserhalb der Schibreite und durch einen glatten Bereich auf der Schiauflagerfläche wird die Beanspruchung der Schioberfläche stark gemindert und die Seitenführung des Schis wesentlich verbessert. Beim Absenken der Ferse umgreift die seitliche Sohlenprofilierung die Oberkanten des Schis. 



   Die Erfindung besteht auch darin, dass der Bügel auf dem Schi mittels nach unten ragender Lappen und Querverschraubung an den Seitenwangen des Schis befestigt ist.   Erfindungsgemäss   ist es auch möglich, dass der schrägverlaufende Anstieg der Unterseite des Fortsatzes im Abstand von der der Schispitze Åabgewandten Kante des Steges beginnt und dass der Fortsatz im Bereich seines Hakens bei nicht angelegter Bindung etwa zweimal so hoch wie der Bügel ist. Durch diese Massnahme wird erreicht, dass Biegekräfte beim Hochheben der Ferse auf den Fortsatz nicht übertragen werden. Die Kante des Fortsatzes und Biegekante der Schuhsohle sind voneinander distanziert. Werden zusätzlich Schrägflächen angeordnet, so können in diesem Bügelbereich die Toleranzen auf ein Minimum reduziert und die Festigkeit des Sitzes der Bindung auf ein Maximum gesteigert werden.

   Weiter verbessert wird der Sitz der Bindung, wenn der Sohlenfortsatz mit der Hakenkante überhöht nach oben gebogen gefertigt ist, so dass selbst bei extrem hochgehobener Ferse immer Vorspannkräfte des Fortsatzes nach oben auf die Unterfläche des Bügels wirken. 



   Die Erfindung ist auch darin zu erblicken, dass die den Bügel hintergreifende Seite des Hakens des Fortsatzes von der Schispitze weg geneigt ist und an einer entsprechend geneigten Kante des Bügels 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 anliegt. Dadurch wird der Sitz der Bindung weiter verbessert. Ausserdem können Vorkehrungen getroffen werden, um ein unbeabsichtigtes Öffnen der Bindung zu vermeiden. 



   Die Erfindung ist in den Zeichnungen an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher veranschaulicht. 



  Es zeigen die   Fig. 1   und 2 die erfindungsgemässe Langlaufschibindung in Seitenansicht zum Teil geschnitten und in der Draufsicht und die Fig. 3 und 4 zwei weitere Varianten in teilweise geschnittener Seitenansicht. Fig. 5 zeigt im vergrösserten Massstab den eingeführten Sohlenfortsatz in verschidenen Detailvarianten und Fig. 6 die Ansicht der Schuhsohlenunterseite mit Bindungsfortsatz und seitlicher Gleitsicherungsprofilierung. 



   Gemäss den   Fig. 1   und 2 ist die   Schuhsohle --1-- vorne   verjüngt auf die Breite des Schis oder auch schmäler und untergreift mit dem verjüngten   Fortsatz --2-- einen Bügel --3--,   der der Bindung-3'zugeordnet ist, welche an den Seitenwangen des Schis mit   Lappen --3'''-- festgeschraubt   oder geklebt sein kann. Der   Fortsatz --2-- kann   zusätzlich so geformt sein, dass seine ungespannte Form (strichliert gezeichnet) eine höhere Verbiegungslinie aufweist. Dies bedeutet, dass bei der Fixierung des Schuhes in der   Bindung --3'-- stets   eine Spannung auf den Bügel --3-- übertragen und damit ein fester Sitz der Bindung gewährleistet wird.

   Der Fortsatz --2-- der Schuhsohle --1-- ist jedenfalls so nach oben gebogen, dass er an der Vorderseite des   Bügels --3-- mit   einem Haken --4-- eingreift. 



   Notwendig ist, dass die Unterkante des Fortsatzes --2-- der Schuhsohle --1-- im Abstand a vor der   Hinterkante --5-- des Bügels --3-- beginnt,   anzusteigen. Damit ist eine gewisse   Parallelführung   des   Fortsatzes --2-- in   der Bügelöffnung gewährleistet. Dadurch, dass die Drehachse --b-- des Fortsatzes -   -2-- ebenfalls   gegenüber der   Hinterkante   --5-- des Bügels --3-- versetzt ist, ist es möglich, dass die einrastende   Oberkante --6-- des Fortsatzes --2-- schräg   nach hinten geneigt ist. 



   Die Drehachse oder Biegeachse --c-- der Schuhsohle --1-- liegt beim Langlauf im Abstand hinter dem   Bügel --3--,   so dass durch das Heben der Ferse keine Verbiegung des Fortsatzes --2-- innerhalb des Bügels --3-- erfolgen kann. Das vordere Ende des Fortsatzes --2-- der Schuhsohle --1-- kann im Grundriss abgerundet oder eckig sein und ausserdem durch eine nach oben ragende Schutzkante --s-- des Bügels --3-- abgeschlossen sein. Diese Schutzkante--s-verhindert, dass unter den Fortsatz --2-- der Schuhsohle-l-Schnee eindringt, der das Auslösen der Bindung erschwert oder verhindert. Die Schutzkante --s-- wird zweckmässigerweise bis an die Oberseite des Fortsatzes --2-- hochgezogen und verhindert dadurch auch ein unbeabsichtigtes Aufschlagen der Bindung. Das Auslösen der Bindung erfolgt durch Druck mit dem Schistock auf das vordere Ende des Fortsatzes--2--.

   Zur Fixierung ist eine Einkerbung --7-- vorgesehen. 
 EMI2.1 
 Verklebung erfolgen. Die seitliche Befestigung bringt den Vorteil, dass die Biegefestigkeit des Schis durch die Schraubenlöcher nicht beeinträchtigt wird. Es kann auch eine Kombination zwischen Verklebung und Verschraubung angewendet werden. Die beidseitigen   Lappen können   zusätzlich eine in die Seitenwangen des Schis eingreifende   Profilierung --3""-- aufweisen.   



   Die   Bindung --3'-- kann,   wie Fig. 2 zeigt, mit einem das Einführen des Fortsatzes --2-- erleichternden konischen   Führungsstück --8-- versehen   sein. Ausserdem wird die Seitenführung des Schis verbessert. Wie in Fig. 2 strichliert eingetragen, können auch die Seitenflächen des   Bügels --3-- konisch   nach vorne zusammenlaufen, um den Sitz des   Sohlenfortsatzes --2-- im Bügel --3-- zu   verbessern. 



   Gemäss Fig. 3 ist die Bindung um das in Fig. 2 dargestellte hinter dem Bügel --3-- angeordnete konische   Sohlenführungsstück --8-- reduziert.   



   In Fig. 4 ist die Bindung weiter reduziert auf den   Bügel --3--.   Um das Anlagern von Schnee oder Eis zwischen Schuhsohlenspitze und Schioberfläche zu vermeiden, kann dort ein geschlossenzelliger, elastischer Schaumstoffkeil --9-- oder gleichwertiges Material bzw. auch ein drehbarer oder schiebbarer Keil --10-- auf dem Schi befestigt sein. 
 EMI2.2 
 können, um den Sitz der beiden Teile auf ein Optimum zu steigern. So kann die Unterseite --11-- des   Bügels --3-- teilweise   schräg zur Oberfläche des Schis verlaufen. Diese Abschrägung kann auch, wie strichliert gezeichnet (11'), über die ganze Breite des Bügels ausgeführt werden. Solche Schrägflächen - können auch auf der unteren Fläche des Bügels in Form von Nocken auf einem Teil der Öffnungsbreite angeordnet sein. 

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   Die diesen Nocken entsprechende Höhe ist an der Unterseite des hochgebogenen Fortsatzes   auszusparen.   



   Die Unterseite des hochgebogenen Sohlenfortsatzes --2-- kann je nach Festigkeit und Elastizität des Sohlenmaterials entweder schräg nach oben verlaufen oder, wie strichliert gezeichnet, einen Absatz   - -12'-- und einen   zur Vorderkante hin verringerten Querschnitt aufweisen. Dadurch kann die Kraft beim Einführen des Sohlenfortsatzes und dessen Biegeverhalten reguliert werden. Im ungespannten Zustand weist der Sohlenfortsatz eine höhere Biegelinie auf (punktiert gezeichnet). 



   Diese Überhöhung muss so gross sein, dass unter Berücksichtigung der unvermeidbaren Toleranzen selbst bei extrem hochgebogener Ferse immer ein Anpressdruck des Fortsatzes --2-- an die Unterfläche des   Bügels --3-- verbleibt.   Unmittelbar hinter dem hinteren Ende des   Bügels --3-- kann   an der Unterseite der Schuhsohle die vorstehende Profilierung --13-- beginnen, die bis zu den Seitenwangen des Schis reicht. Im Bereich der Schioberfläche ist die Sohle glatt. 



   Fig. 6 zeigt die Unteransicht der Schuhsohle mit dem   Bindungsfortsatz --2-- und   der beidseitigen Gleitsicherungsprofilierung --13--. Diese ist besonders bei Ausführung der Bindung nach Fig. 3 und 4 vorteilhaft. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Langlaufschibindung mit einem am Schi befestigten quer zur Schilängsrichtung verlaufenden Bügel, durch den ein im Bereich der Schuhspitze an der Sohle befestigter bzw. mit dieser einstückig ausgebildeter Fortsatz steckbar und mit dem Bügel verriegelbar ist, wobei im Bereich des Bügels der maximale Querschnitt des Fortsatzes dem lichten Raum des Bügels entspricht,   dadurch ge-     kennzeichnet, dass   der Sohlenfortsatz (2) elastisch verriegelbar ist und bei angelegter Bindung den von der Schioberseite abgewandten Steg (3) des Bügels mit einem Haken (6) hintergreift, und dass die Unterseite des Fortsatzes in jenen vorderen Bereich, welcher sich zumindest bis zu der den Bügel hintergreifenden Fläche (6) des Hakens (4) erstreckt, gegenüber der Ebene der Schuhsohle erhöht verläuft,

   wobei vorzugsweise an beiden seitlichen Bereichen der Schuhsohle an ihrer Unterseite je eine im Längsschnitt etwa zackenförmige Profilierung vorgesehen ist, welche bis zu den Seitenwangen des Schis reicht. 
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. dem Schi mittels nach unten ragenden Lappen (3"') und Querverschraubung an den Seitenwangen (3") des Schis befestigt ist (Fig. 1).
    3. Bindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der schrägverlaufende Anstieg der Unterseite des Fortsatzes (2) im Abstand (a) von der der Schispitze abgewandten Kante (5) des Steges (3) beginnt und dass der Fortsatz (2) im Bereich seines Haken (6) bei EMI3.2 die den Bügel (3) hintergreifende Seite des Hakens (6) des Fortsatzes (2) von der Schispitze weg geneigt ist und an einer entsprechend geneigten Kante des Bügels anliegt. EMI3.3 der Bügel (3) vorne mit einer von der Grundplatte nach oben ragenden Schutzkante (s) versehen ist, die etwa der Form des Fortsatzes (2) entsprechend ausgebildet ist und das Hakenstück (4) des Fortsatzes (2) EMI3.4 <Desc/Clms Page number 4> Vorsprüngen (12) versehen und der Fortsatz (2) an seiner Unterseite entsprechend der Höhe der Vorsprünge (12) ausgespart ist (Fig.
    5). EMI4.1 an seiner Unterseite einen Absatz (12') und einen von diesem an bis zur Voderkante verringerten Querschnitt aufweist (Fig. 5).
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