AT349597B - SAMPLE DEVICE FOR CONTROLLING THE CONTROL ELEMENTS OF TEXTILE SURFACES FORMING MACHINERY - Google Patents

SAMPLE DEVICE FOR CONTROLLING THE CONTROL ELEMENTS OF TEXTILE SURFACES FORMING MACHINERY

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AT349597B
AT349597B AT191876A AT191876A AT349597B AT 349597 B AT349597 B AT 349597B AT 191876 A AT191876 A AT 191876A AT 191876 A AT191876 A AT 191876A AT 349597 B AT349597 B AT 349597B
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/10Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B27/24Thread guide bar assemblies
    • D04B27/26Shogging devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  

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   Die Erfindung betrifft eine Musterungsvorrichtung zum Steuern der Stellelemente von textile Flächen bildenden Maschinen, insbesondere zum Steuern der Legeschienen von Textilmaschinen für die Herstellung von Kettenwirkwaren, mit einem Zugelement und mindestens einem Verdrängungselement zur Änderung der auf das Stellelement wirksamen Länge des Zugelementes. 



   Bei einer bekannten Musterungsvorrichtung wird die Bewegung der Legeschienen und deren jeweilige Lage zu den Nadeln durch Ketten gesteuert. Ein Nachteil einer Kettensteuerung besteht darin, dass beim Übergang auf ein Produkt mit einem andern Muster umständliche Rüstarbeiten an der Textilmaschine notwendig sind, was unwirtschaftlich ist. Ein weiterer Nachteil ist, dass Abmessungen und Gewicht der Ketten für Muster mit grosser Rapportlänge unpraktisch gross und schwer werden. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Musterungsvorrichtung der eingangs definierten Art zu schaffen, die bei der Umstellung auf ein anderes Produkt keine umständlichen Rüstarbeiten an der Maschine verlangt und die Herstellung eines Musters mit sehr grosser Rapportlänge ermöglicht. Diese Aufgabe wird bei der eingangs näher bezeichneten Musterungsvorrichtung erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Verdrängungselement eine mindestens während des Verdrängungsvorganges an dem biegsamen Zugelement über einen Teil ihres Umfanges anliegende Exzenterscheibe ist, die gemäss einem dem herzustellenden Muster entsprechenden Programm mit einer Antriebswelle kuppelbar ist, zwecks ihrer jeweiligen Drehung in eine von zwei Ruhestellungen, die je einer Arbeitsstellung des Stellelementes entsprechen.

   Durch die Erfindung ist der Einsatz einer elektronischen Musterspeichervorrichtung möglich. 



  Da der Datenträger für das Muster in einer solchen Vorrichtung sehr gross sein kann, ermöglicht die erfindungsgemässe Musterungsvorrichtung die Herstellung von Mustern mit entsprechend grosser Rapportlänge. 



   Aus der DE-PS Nr. 1102515 ist ein Zugmitteltrieb zur Erzeugung von Hubbewegungen unter Verwendung von Kurbeln, über welche das Zugmittel geleitet wird, bekannt, jedoch ist dort das Verdrängungselement eine Kurbelwelle und hat den Zweck, die Nadel einer Nähmaschine zu bewegen. 



  Demgegenüber ist es bei der Erfindung der Zweck des Verdrängungselementes bzw. der Verdrängungelemente, das Stellelement in eine von zwei oder mehreren Arbeitsstellungen zu bringen ; die Bewegung an sich ist eigentlich nebensächlich. Weiterhin benötigt die bekannte Vorrichtung zum Funktionieren zwei Bänder zur Bewegung der Nadel. Bei der Vorrichtung gemäss der Erfindung ist demgegenüber nur ein Zugelement vorhanden. 



   Die FR-PS Nr.   2. 039. 704   zeigt eine Steuervorrichtung, bei welcher ein Zugelement in Form eines Differentialhebels vorgesehen ist, während das Verdrängungselement ein hydraulisches Organ oder ein 
 EMI1.1 
 Kolbenstange des andern Arbeitszylinders schief nach links gedrückt. Von einer genauen Summierung der Bewegungen kann somit im bekannten Fall nicht die Rede sein, es sei denn, dass komplizierte Ausgleichssteuerungen vorgesehen werden. 



   Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können mehrere Exzenterscheiben in einer Reihe angeordnet sein, wobei beidseitig einer jeden Exzenterscheibe ein Stützelement für das Zugelement angebracht ist. 



   Die Stützelemente können hinsichtlich des Abstandes zur Exzenterscheibe einstellbar sein, so dass der Umschlingungswinkel des Zugelementes an der Exzenterscheibe einstellbar ist ; vorzugsweise beträgt dieser Winkel   180 .   



   Eine besonders vorteilhafte Anordnung von mehreren Exzenterscheiben ergibt sich, wenn diese in einer derartigen Konfiguration angeordnet sind, dass das Zugelement einen Teil der Exzenterscheiben mit vorzugsweise   180    und den restlichen Teil der Exzenterscheiben mit einem geringeren Winkel umschlingt. 



   Das Stellelement wird vorteilhaft so gesteuert, dass die Hübe, die die einzelnen Exzenterscheiben an den Stellelementen bewirken, sich zueinander verhalten wie die Zahlen des Dualsystems. 



   Damit die Exzenterscheibe während des Verdrängungsvorganges hinsichtlich des Zugelementes in Ruhe bleibt und keine Reibung zwischen beiden Elementen vorhanden ist, kann die Exzenterscheibe mit einem darauf drehbar gelagerten Ring versehen sein, der auf das Zugelement wirkt. 



   Die Exzenterscheibe ist vorzugsweise in zwei unterschiedlichen Stellungen arretierbar. 



   Zwecks Vergrösserung der   Einstellmöglichkeiten   kann das Zugelement über einen Hebel mit dem Stellelement verbunden und in einem ortsveränderbaren Punkt darauf befestigt sein. 

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   Zwecks Einstellung der Nullage des Stellelementes kann das Zugelement über ein Justierelement mit einem Fixpunkt verbunden sein. 



   Mit dem Zweck, die Rückstellbewegung des Stellelementes formschlüssig mit diesem zu gestalten, kann ein Rückstellelement für das Stellelement aus einem weiteren Zugelement und mindestens einer weiteren Exzenterscheibe zur Änderung der auf das Stellelement wirksamen Länge des weiteren Zugelementes bestehen. 



   Besonders vorteilhaft ist diese Ausführungsform, wenn beide Zugelemente an der weiteren
Exzenterscheibe über einen Teil ihres Umfanges anliegen. 



   Einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend an Hand der
Zeichnungen beschrieben. Es   zeigt : Fig. l   eine Musterungsvorrichtung gemäss der Erfindung ; Fig. 2 eine Vorrichtung mit mehreren Exzenterscheiben ; Fig. 3a, 3b ein Kombinationsschema möglicher Hübe der   Legeschiene ; Fig. 4   und 5 weitere Anordnungen mit mehreren Exzenterscheiben ; Fig. 6 eine abgewandelte Ausführungsform ; Fig. 7 eine Exzenterscheibe, die gleichzeitig als Rückstellelement dient. 



   Gemäss Fig. l enthält ein Informationsträger einer Speichervorrichtung, z. B. ein   Filmband --10--,   die Daten für die Stellungen eines Stellelementes in der Form einer Legeschiene --11--, die diese in ihrer Längsrichtung jeweils hinsichtlich einer   Nadel --12-- einnehmen muss,   um das verlangte Muster der Wirkware herzustellen. Die gespeicherten Daten werden von einem Lesekopf --13-- gelesen. Die entsprechend erzeugten Impulse werden über einen   Verstärker --14-- einer   Verdrängungsvorrichtung -   zugeführt.   Die Verdrängungsvorrichtung, die schematisch dargestellt ist, besteht im wesentlichen aus einer Exzenterscheibe --16--, die mit einer Antriebswelle --17-- ein- und auskuppelbar ist. Die Exzenterscheibe --16-- ist in zwei um 1800 gegeneinander verdrehten Stellungen-A und B-arretierbar.

   Dazu ist sie versehen mit einer Arretierscheibe --18--, die zwei diametralliegende Aussparungen --19 und 20-- aufweist, in die eine Sperrolle --21-- einrasten kann. Die Rolle ist auf einem mit einer Feder --22-belasteten Hebel --23-- befestigt. 



   Das eine Ende der Legeschiene --11-- ist mit einem Zugelement in der Form eines Zugbandes --25-verbunden, das mittels einer Stellschraube --26-- an einem Maschinengestell --27-- befestigt ist. Das andere Ende der Legeschiene ist über eine Zugfeder --28-- ebenfalls mit dem Maschinengestell --27-verbunden. Das Zugband --25-- liegt an der   Exzenterscheibe --16-- an,   Das Zugband wird von zwei Hubeinstellrollen --29 und 30--, die in einem   Träger-31 bzw. 32-drehbar   gelagert sind, in Kontakt mit der Exzenterscheibe gehalten. Wenn die Exzenterscheibe --16-- auf einen Impuls der Speichervorrichtung hin mit der Antriebswelle --17-- gekuppelt ist, wird sie von dieser, z. B. im Gegenuhrzeigersinn, gedreht.

   Das Zentrum der Exzenterscheibe wird daher in Richtung quer zum Zugband --25-- verlegt, so dass das Zugband aus seiner ursprünglichen Bahn verdrängt wird und die   Lage --25'-- annimmt.   Dabei wird die Länge des Zugbandes zwischen den   Stützrollen --29   und   30-- grösser   und die auf die Legeschiene wirksame Länge des Zugbandes um denselben Betrag kleiner, so dass die Legeschiene um dieselbe Strecke nach rechts gezogen wird. Die auf die Legeschiene wirksame Länge des Zugbandes ist die Länge L des Zugbandes zwischen seinem Anhängepunkt an der Legeschiene bis zum Tangentenberührungspunkt der Hubeinstellrolle --29--. Nach jeder Drehung von   180    wird die Exzenterscheibe von der Antriebswelle entkuppelt.

   Die Sperrolle --21-- rastet in die Aussparung --19-- ein und sichert die Exzenterscheibe in der erreichten Lage. 



   Soll die Legeschiene beim nächsten Maschinentakt in der soeben erreichten Stellung verharren, so erzeugt die Speichervorrichtung keinen Impuls zum Kuppeln der Antriebswelle mit der Exzenterscheibe   - -16--,   und diese wird nicht in Drehung versetzt. Muss jedoch die Legeschiene in die Ausgangsstellung zurückkehren, so wird auf einen entsprechenden Impuls der Speichervorrichtung die Exzenterscheibe - wieder mit der Antriebswelle --17-- gekuppelt und von dieser um   180    weitergedreht, bis die Sperrolle --21-- in die Aussparung --19-- einrastet. Die dabei freigegebene Länge des Abschnittes des Zugbandes --25-- zwischen den   Stützrollen --29   und 30-- wird von der Zugfeder --28-- aufgenommen und diese zieht dabei die Legeschiene --11-- in ihre Ausgangsstellung zurück. 



   Die Ausgangslage der Legeschiene hinsichtlich der Nadel --12-- kann mit Hilfe der Stellschraube - korrigiert werden. Die von der Exzenterscheibe herbeigeführte Änderung der wirksamen Länge des Zugbandes,   d. h.   der Hub der Legeschiene, ändert sich dadurch nicht. In der (gezeichneten) Ausgangsstellung der Exzenterscheibe --16-- wird der Umschlingungswinkel zwischen Zugband --25-- und Exzenterscheibe bestimmt durch die Höhe der Hubeinstellrollen --29 und   30-.   Soll die Grösse des Hubes 

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 der Legeschiene verändert werden, so kann dies durch Änderung des Umschlingungswinkels mittels Änderung der Höhe der Hubeinstellrollen --29 und 30-- durch Drehen der Stellschrauben --33 und 34-- geschehen.

   Je grösser der Umschlingungswinkel des Zugbandes ist, desto grösser wird der Hub der Lege- schiene bei gegebener Exzentrizität der Exzenterscheibe. Selbstverständlich ist der Hub der Legeschiene auch durch Änderung der Exzentrizität der Exzenterscheibe einstellbar. 



   Damit der Umfang der Exzenterscheibe bei ihrer Drehung nicht über das Zugelement schleift, ist sie versehen mit einem Ring --16'--, der unter Zwischenschaltung eines (in den Zeichnungen nicht sichtbaren) Kugellagers drehbar auf dem Umfang der eigentlichen Exzenterscheibe gelagert ist. Bei
Drehung der Exzenterscheibe bleibt der   Ring --16'-- hinsichtlich   des Zugbandes --25-- in Ruhe. 



   Die Exzenterscheibe muss nicht immer am Zugband über einen Teil ihres Umfanges anliegen, es genügt, wenn dies während der Verdrängungsarbeitsstellung der Fall ist. Statt eines Zugbandes kann ein
Zugseil oder eine Kette verwendet werden. 



   Um der Legeschiene mehrere und unterschiedliche Hübe erteilen zu können, werden mehrere
Exzenterscheiben in Reihe angeordnet. Fig. 2 zeigt eine solche Anordnung. Ein Zugband --50-- liegt an sechs Exzenterscheiben --51, 52,53, 54,55 und   56-- an   und erstreckt sich zwischen der Legeschiene - und dem Maschinengestell-27-. Jede Exzenterscheibe wird einzeln oder in Kombination mit andern, wie für Fig. 1 beschrieben, gemäss von einer Musterspeichervorrichtung --57-- gelieferter Impulse mit einer zugehörigen   Antriebswelle --58,   59,60, 61,62 und 63-- gekuppelt. Die Exzentrizität der
Exzenterscheiben ist verschieden, u. zw. in dem Mass, dass, gerechnet von der Legeschiene aus, eine folgende Exzenterscheibe einen Hub der Legeschiene herbeiführt, der zweimal so gross ist wie der von der vorangehenden Exzenterscheibe verursachte Hub.

   Somit ist   z. B.   der von der fünften Exzenterscheibe - verursachte Hub der Legeschiene sechzehnmal so gross wie der Hub infolge der Exzenterscheibe - allein. Letztgenannter Hub wird hier als Hubeinheit bezeichnet und ist gleich der Nadelteilung. Die von den aufeinanderfolgenden Exzenterscheiben bewirkten Hübe der Legeschiene sind somit in der Reihenfolge nach rechts um die Faktoren 2,4, 8,16, 32 mal grösser als die Hubeinheit. Die Faktoren sind Stellenwerte des Dualsystems. Werden zwei oder mehr Exzenterscheiben eingekuppelt, so ist der resultierende Hub der Legeschiene gleich der Summe der von den einzelnen Exzenterscheiben verursachten Hübe. Werden x Exzenterscheiben verwendet, so können alle Hubgrössen bis maximal 2x Hubgrössen zusammengestellt werden. Die Fig. 3a und 3b verdeutlichen dies.

   Fig. 3a zeigt einige mögliche Stellungen einer Legeschiene hinsichtlich der Nadel auf deren Zugband sechs Exzenterscheiben beschriebener Grösse einwirken können. Die jeweilige Zahl multipliziert mit der Strecke einer Nadelteilung (Hubeinheit) ergibt die Distanz, um welche sich die Legeschiene von ihrer Nullage aus, nach rechts gemessen, entfernen muss. 



   In   Fig. 3b   sind jeweils die entsprechenden Exzenterscheiben mit einem Punkt markiert, die in die Endverdrängungsstellung versetzt werden müssen, um den geforderten Summenhub zu erreichen. Alle nicht markierten Exzenterscheiben müssen sich selbstverständlich jeweils in ihrer Ruhestellung befinden. 



  Ein Punkt bedeutet, dass sich die betreffende Exzenterscheibe in der gestrichelten   Lage --16'-- gemäss   Fig. 1 befindet. So müssen für die   Hubgrösse --38-- die Exzenterscheiben --52,   53 und 56-- zum Einsatz kommen, da sie jeweils einen Hub gleich zweimal, viermal und 32mal, und insgesamt 38mal die Hubeinheit verursachen. 



   Es sei noch bemerkt, dass die Anordnung der Exzenterscheiben, wie in Fig. 2 gezeigt, nicht so zu sein braucht, dass deren Exzentrizität von links nach rechts zunimmt, sondern die Anordnung der Exzenterscheiben eine willkürlich sein kann. 



   Um zu verhindern, dass das Zugband von einer Exzenterscheibe durch die Bewegung einer oder beider benachbarten Exzenterscheiben abgehoben wird, sind Rollen --75, 76,77, 78,79, 80 und 81-angebracht, die das Zugband angedrückt halten. Auch diese Rollen können als Hubeinstellrollen ausgeführt sein zur Änderung des Umschlingungswinkels und damit zur Regelung der Exzentrizität. 



   Fig. 4 zeigt eine weitere Anordnung von in Reihe geschalteten Exzenterscheiben. Diese Anordnung nach der Art eines Flaschenzuges ermöglicht eine gedrungene Bauweise der Musterungsvorrichtung. Ein Zugband --100-- umschlingt nacheinander die   Exzenterscheiben --101,   102,103, 104,105 und 106--. Der Umschlingungswinkel jeder Exzenterscheibe beträgt 1800. Alle Exzenterscheiben können die gleiche oder unterschiedliche Exzentrizität aufweisen und diese kann an sich einstellbar sein. Die Ansteuerung jeder Exzenterscheibe ist schematisch durch die Linien --107, 108,109, 110,111 und   112-- dargestellt,   die 

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 über eine Linie --113-- mit einer   Wirkmuster-Speicherungsvorrichtung--114--verbunden   sind. Hubeinstellrollen sind bei dieser Anordnung nicht nötig.

   Ein weiterer Vorteil ist, dass der Hub einer Exzenterscheibe den Hub der andern nicht beeinflusst. Die Änderung des Verdrängungsweges der Exzenterscheiben wird hier erreicht durch Einstellung der Exzentrizität der Exzenterscheiben. 



  Selbstverständlich sind Anordnungen der Exzenterscheiben nach Art anderer Typen von Flaschenzügen   möglich.   



   Fig. 5 zeigt eine weitere mögliche Anordnung von in Reihe geschalteten Verdrängungsvorrichtungen. 



  Diese Anordnung unterscheidet sich von der Anordnung gemäss Fig. 4 darin, dass die Umschlingungswinkel des Zugbandes um die Exzenterscheiben unterschiedlich sind. Das eine Ende --125-- eines Zugbandes --126-- ist mittels einer Stellschraube --127-- an dem Maschinengestell --27-- befestigt. Das andere Ende --128-- des Zugbandes ist mit einem Ende --129-- eines Hebels --130--, der um einen Festpunkt --131-am Maschinengestell --27-- drehbar ist, verbunden. Die Legeschiene --11-- ist einerseits über eine Verbindungsstange --132-- in einem Punkt --133-- mit dem Hebel --130-- und anderseits über die Zugfeder --28-- mit dem Maschinengestell --27-- verbunden, Die Länge des   Hebelteils --130'-- zwischen   dem Drehpunkt --131-- und dem   Befestigungspunkt --133-- muss   ein Vielfaches des möglichen Gesamtversatzes der Legeschiene sein.

   Das Zugband --126-- liegt nacheinander an den   Exzenterscheiben --135,   136, 137,138, 139 und 140-- an. Der Umschlingungswinkel des Zugbandes bei den Exzenterscheiben --137, 139 
 EMI4.1 
 günstiger Bereich ist 170 bis   190 .   



   Alle Exzenterscheiben sind fest am Maschinengestell --27-- gelagert, Die Hübe der Legeschiene sind regelbar durch Änderung der Exzentrizität der Exzenterscheiben. Die Stellungen der Exzenterscheiben zueinander sind so gewählt, dass die grossen Hübe der Legeschiene sich gegenseitig nicht beeinflussen können. Der Fehler, der bei gleichzeitigem Einsatz einer   Exzenterscheibe --135,   136 oder 138-- mit benachbarten Exzenterscheiben --137 bzw. 139 oder 140-- infolge gegenseitiger Veränderung der Umschlingungswinkel entsteht, ist so gering, dass selbst in der extremsten Kombination von einer Korrektur abgesehen werden kann. Die Vorteile der Anordnung gemäss Fig. 5 bestehen darin, dass die Summe der Umschlingungswinkel des Zugbandes kleiner ist als bei der Anordnung gemäss Fig. 4 und dass keine einstellbaren Stützrollen nötig sind. 



   Die Exzentrizitäten der Exzenterscheiben sind verschieden und so berechnet, dass in der Reihenfolge   Exzenterscheibe --138,   136,135, 140,139, 137-- eine folgende Exzenterscheibe einen Hub der Legeschiene herbeiführt, der zweimal so gross ist wie der von der vorangehenden Exzenterscheibe verursachte Hub. Wie für Fig. 2 erklärt, sind die unterschiedlichen Hübe der Legeschiene in Reihenfolge soviel mal grösser als die Hubeinheit, wie das Produkt aus dieser Hubeinheit und dem betreffenden Stellenwert des Dualsystems 1, 2,4, 8,16 und 32 beträgt. Durch den gleichzeitigen Einsatz mehrerer Exzenterscheiben sind Hübe, wie in Fig. 3a und 3b erklärt, erreichbar.

   Eine Adjustierung des Hubes der Legeschiene ist möglich durch Verschiebung des Befestigungspunktes --133-- der Befestigungsstange --132-- am Hebel   - -130--.   Dazu ist der Hebel mit einer Längsaussparung versehen, in welcher die Befestigungsstange   -     gleitbar   und feststellbar ist. 



   Als Verdrängungselement kann an Stelle einer Exzenterscheibe ein sich linear bewegendes Element verwendet werden, das mit dem erforderlichen Hub hinsichtlich des Zugelementes hin-und herbewegt wird. Fig. 6 zeigt eine solche Anordnung. Eine Schubstange --154--, die mit einer Rolle --155-- versehen ist, ist in einer   Bohrung --156-- des Maschinengestelles --27-- geführt.   Die Rolle --155-- ist von einem Zugband --157--, das an der Legeschiene --11-- befestigt ist, teilweise umschlungen. Die Schubstange   -     wird   von einer Kurbelscheibe --158-- mit Kurbelstange --159-- auf- und abbewegt.

   Die Drehung der Kurbelscheibe wird von einer   Musterspeichervorrichtung-160-ausgelöst.   Die Kurbelscheibe --158-ist am Umfang mit zwei   Aussparungen --161   und 162-- versehen, die mit einer Sperrolle --163--, die auf einem federbelasteten Hebel --164-- befestigt ist, zusammenwirkt. Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist ähnlich wie für Fig. l beschrieben. 



   Die Schubstange kann auf andere Weise als in Fig. 6 gezeigt angetrieben werden. Zum Beispiel kann die Schubstange die Kolbenstange eines hydraulischen oder pneumatischen Motors sein. Die Schubstange kann auch den Anker eines Elektromagneten bilden. Selbstverständlich können, ähnlich wie bei der 

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 Verwendung von Exzenterscheiben, mehrere sich linear bewegende Verdrängungselemente und in verschiedenen Konfigurationen angeordnet sein. 



   Das Rückstellelement für die Legeschiene kann statt einer Feder ein anderes Verdrängungselement sein, wie in Fig. 7 gezeigt. Beide Enden einer Legeschiene --170-- sind über ein   Zugband --171   bzw. 



  172-- mit dem Maschinengestell verbunden. Die Legeschiene befindet sich etwa in der Mitte zwischen 
 EMI5.1 
 Auslenkung nach unten verdrängt die Exzenterscheibe einerseits das Zugband --171-- nach unten, wodurch dieses in seiner wirksamen Länge verkürzt wird, so dass die Legeschiene --170-- nach rechts gezogen wird. Anderseits nimmt die Verdrängungswirkung der Exzenterscheibe auf das Zugband --172-ab, so dass dessen wirksame Länge grösser wird und der Zugbewegung des Zugbandes --171-- nachgibt. 



   Bei der nächsten halben Umdrehung der Exzenterscheibe, mit Auslenkung nach oben, nimmt deren Verdrängungswirkung auf das Zugband --171-- ab, die auf das   Zugband --172-- zu,   Die Legeschiene wird folglich nach links bewegt. Der Vorteil dieser Rückstellvorrichtung ist, dass auch die Rückbewegung der Legeschiene formschlüssig verläuft. Die Rückstellkraft auf die Legeschiene ist konstant und nicht veränderlich wie bei einer Feder. 



   Beim Einsatz mehrerer Legeschienen pro Maschine muss jeder Legeschiene eine Musterungsvorrichtung bzw. eine   Rückstellvorrichtung   zugeordnet sein. 



   Obschon die beschriebenen Ausführungsbeispiele nur die Steuerung von Legeschienen betreffen, ist die Erfindung selbstverständlich auch anwendbar zur Steuerung von andern Stellelementen von textilen Flächen bildenden Maschinen, die mit verschiedenen, aus mehreren Stellgrösseneinheiten zusammenstellbaren Stellgrössen zu steuern sind. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Musterungsvorrichtung zum Steuern der Stellelemente von textile Flächen bildenden Maschinen, insbesondere zum Steuern der Legeschienen von Textilmaschinen für die Herstellung von Kettenwirkwaren, mit einem Zugelement und mindestens einem Verdrängungselement zur Änderung der auf das Stellelement 
 EMI5.2 
 dass126 ; 171) über einen Teil ihres Umfanges anliegende Exzenterscheibe   (16 ;   15 bis   56 ;   101 bis 106 ;

   135 bis   140 ;   180) ist, die gemäss einem dem herzustellenden Muster entsprechenden Programm mit einer Antriebswelle   (17 ;   58,59, 60,61, 62,   63 ;   181) kuppelbar ist, zwecks ihrer jeweiligen Drehung in eine von zwei Ruhestellungen (A, B), die je einer Arbeitsstellung des Stellelementes   (11 ;   170) entsprechen.



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   The invention relates to a patterning device for controlling the adjusting elements of machines forming textile surfaces, in particular for controlling the guide rails of textile machines for the production of warp knitted goods, with a tension element and at least one displacement element for changing the length of the tension element acting on the adjusting element.



   In a known patterning device, the movement of the guide bars and their respective position relative to the needles are controlled by chains. A disadvantage of a chain control is that when switching to a product with a different pattern, cumbersome set-up work is necessary on the textile machine, which is uneconomical. Another disadvantage is that the dimensions and weight of the chains are impractically large and heavy for patterns with a large repeat length.



   The invention is based on the object of creating a patterning device of the type defined at the outset which, when changing over to a different product, does not require any cumbersome set-up work on the machine and enables the production of a pattern with a very large repeat length. This object is achieved according to the invention in the patterning device described in more detail at the beginning in that the displacement element is an eccentric disk which rests on the flexible tension element over part of its circumference at least during the displacement process and which can be coupled to a drive shaft according to a program corresponding to the pattern to be produced for the purpose of respective rotation in one of two rest positions, which each correspond to a working position of the actuating element.

   The invention makes it possible to use an electronic pattern storage device.



  Since the data carrier for the pattern in such a device can be very large, the patterning device according to the invention enables the production of patterns with a correspondingly large repeat length.



   From DE-PS No. 1102515 a traction drive for generating stroke movements using cranks through which the traction is passed is known, but there the displacement element is a crankshaft and has the purpose of moving the needle of a sewing machine.



  In contrast, in the invention, the purpose of the displacement element or the displacement elements is to bring the actuating element into one of two or more working positions; the movement itself is actually secondary. Furthermore, in order to function, the known device requires two bands to move the needle. In the device according to the invention, on the other hand, there is only one tension element.



   FR-PS No. 2.039.704 shows a control device in which a tension element in the form of a differential lever is provided, while the displacement element is a hydraulic organ or a
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 Piston rod of the other working cylinder pushed to the left at an angle. In the known case, there can be no question of an exact summation of the movements, unless complicated compensation controls are provided.



   According to a further embodiment of the invention, several eccentric disks can be arranged in a row, with a support element for the tension element being attached on both sides of each eccentric disk.



   The support elements can be adjustable with regard to the distance to the eccentric disk, so that the angle of wrap of the tension element on the eccentric disk is adjustable; this angle is preferably 180.



   A particularly advantageous arrangement of several eccentric disks results when they are arranged in such a configuration that the tension element wraps around part of the eccentric disks with preferably 180 and the remaining part of the eccentric disks with a smaller angle.



   The actuating element is advantageously controlled in such a way that the strokes that the individual eccentric disks cause on the actuating elements relate to one another like the numbers of the dual system.



   So that the eccentric disk remains at rest with respect to the tension element during the displacement process and there is no friction between the two elements, the eccentric disk can be provided with a ring rotatably mounted on it, which acts on the tension element.



   The eccentric disk can preferably be locked in two different positions.



   In order to increase the setting options, the tension element can be connected to the actuating element via a lever and attached to it at a changeable point.

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   For the purpose of setting the zero position of the adjusting element, the tension element can be connected to a fixed point via an adjusting element.



   With the purpose of making the return movement of the actuating element form-fitting with it, a restoring element for the actuating element can consist of a further tension element and at least one further eccentric disk to change the length of the further tension element acting on the actuating element.



   This embodiment is particularly advantageous when both tension elements on the other
Eccentric disc rest over part of its circumference.



   Some embodiments of the subject matter of the invention are given below with reference to
Drawings described. It shows: FIG. 1 a patterning device according to the invention; 2 shows a device with several eccentric disks; 3a, 3b a combination scheme of possible strokes of the guide rail; 4 and 5 further arrangements with several eccentric disks; 6 shows a modified embodiment; 7 shows an eccentric disk which also serves as a restoring element.



   According to FIG. 1, an information carrier contains a storage device, e.g. B. a film tape --10--, the data for the positions of an adjusting element in the form of a guide bar --11--, which this must take in its longitudinal direction with respect to a needle --12-- in order to achieve the required pattern of the To manufacture knitwear. The stored data are read by a reading head --13--. The correspondingly generated impulses are fed to a displacement device via an amplifier 14. The displacement device, which is shown schematically, consists essentially of an eccentric disc --16--, which can be engaged and disengaged with a drive shaft --17--. The eccentric disc --16 - can be locked in two positions A and B rotated by 1800 against each other.

   For this purpose, it is provided with a locking disc --18--, which has two diametrical recesses --19 and 20-- into which a locking roller --21-- can engage. The roller is attached to a lever --23-- loaded with a spring --22--.



   One end of the guide rail --11-- is connected to a tension element in the form of a tension band --25 - which is attached to a machine frame --27-- by means of an adjusting screw --26--. The other end of the guide rail is also connected to the machine frame --27 - via a tension spring --28--. The tension band --25-- rests against the eccentric disk --16--. The tension band is in contact with the by two stroke adjustment rollers --29 and 30--, which are rotatably mounted in a support 31 and 32 respectively Eccentric disc held. When the eccentric disk --16-- is coupled to the drive shaft --17-- in response to an impulse from the storage device, it is driven by this, e.g. B. counterclockwise rotated.

   The center of the eccentric disk is therefore moved in the direction transverse to the tension band --25 - so that the tension band is displaced from its original path and takes on the position --25 '. The length of the tension band between the support rollers --29 and 30 - increases and the length of the tension band effective on the guide rail is reduced by the same amount, so that the guide rail is pulled to the right by the same distance. The effective length of the tension band on the guide rail is the length L of the tension band between its attachment point on the guide rail to the tangent contact point of the stroke adjustment roller --29--. After each rotation of 180, the eccentric disc is decoupled from the drive shaft.

   The locking roller --21-- engages in the recess --19-- and secures the eccentric disc in the position it has reached.



   If the guide rail is to remain in the position just reached during the next machine cycle, the storage device does not generate any impulse for coupling the drive shaft to the eccentric disc - -16--, and this is not set in rotation. However, if the guide rail has to return to the starting position, the eccentric disk is coupled again to the drive shaft --17 - upon a corresponding impulse from the storage device and rotated further by 180 until the locking roller --21-- into the recess - 19-- engages. The released length of the section of the tension band --25-- between the support rollers --29 and 30-- is taken up by the tension spring --28-- and this pulls the guide rail --11-- back into its starting position.



   The starting position of the guide bar with regard to the needle --12 - can be corrected with the help of the adjusting screw. The change in the effective length of the tension band brought about by the eccentric disc, i.e. H. the stroke of the guide rail does not change. In the (drawn) starting position of the eccentric disc --16-- the angle of wrap between the tension band --25-- and the eccentric disc is determined by the height of the stroke adjustment rollers --29 and 30-. Should be the size of the stroke

 <Desc / Clms Page number 3>

 the guide rail can be changed, this can be done by changing the wrap angle by changing the height of the stroke adjustment rollers --29 and 30-- by turning the adjusting screws --33 and 34--.

   The greater the angle of wrap of the tension band, the greater the stroke of the guide rail for a given eccentricity of the eccentric disk. Of course, the stroke of the guide rail can also be adjusted by changing the eccentricity of the eccentric disk.



   So that the circumference of the eccentric disk does not drag over the tension element when it rotates, it is provided with a ring --16 '- which is rotatably mounted on the circumference of the actual eccentric disk with the interposition of a ball bearing (not visible in the drawings). At
When the eccentric disc rotates, the ring --16 '- remains at rest with regard to the tension band --25--.



   The eccentric disk does not always have to rest on the tension band over part of its circumference; it is sufficient if this is the case during the displacement working position. Instead of a drawstring, a
Pull rope or chain can be used.



   In order to be able to give the guide rail several and different strokes, several
Eccentric discs arranged in a row. Fig. 2 shows such an arrangement. A tension band --50-- rests on six eccentric disks --51, 52.53, 54.55 and 56-- and extends between the guide rail - and the machine frame -27-. Each eccentric disk is coupled individually or in combination with others, as described for Fig. 1, according to the pulses supplied by a sample storage device -57- with an associated drive shaft -58, 59, 60, 61, 62 and 63-. The eccentricity of the
Eccentric is different, u. to the extent that, calculated from the guide rail, a following eccentric disk brings about a stroke of the guide bar that is twice as large as the stroke caused by the preceding eccentric disk.

   Thus z. B. the stroke of the guide rail caused by the fifth eccentric disc is sixteen times as large as the stroke due to the eccentric disc - alone. The latter stroke is referred to here as the lifting unit and is equal to the needle pitch. The strokes of the guide rail caused by the successive eccentric disks are thus in the order to the right by the factors 2.4, 8.16, 32 times greater than the lifting unit. The factors are values of the dual system. If two or more eccentric disks are coupled, the resulting stroke of the guide rail is equal to the sum of the strokes caused by the individual eccentric disks. If x eccentric discs are used, all stroke sizes can be combined up to a maximum of 2x stroke sizes. FIGS. 3a and 3b illustrate this.

   Fig. 3a shows some possible positions of a guide rail with regard to the needle on whose tension band six eccentric disks of the size described can act. The respective number multiplied by the distance of a needle division (lifting unit) results in the distance by which the guide rail has to move from its zero position, measured to the right.



   In Fig. 3b, the corresponding eccentric disks are marked with a point, which must be moved into the final displacement position in order to achieve the required total stroke. All unmarked eccentric disks must of course be in their rest position.



  A point means that the eccentric disk in question is in the dashed position --16 '- according to FIG. For the stroke size --38--, the eccentric discs --52, 53 and 56-- must be used, as they each cause a stroke twice, four times and 32 times, and a total of 38 times the stroke unit.



   It should also be noted that the arrangement of the eccentric disks, as shown in FIG. 2, need not be such that their eccentricity increases from left to right, but rather the arrangement of the eccentric disks can be arbitrary.



   To prevent the tension band from being lifted off an eccentric disc by the movement of one or both adjacent eccentric discs, rollers --75, 76, 77, 78, 79, 80 and 81 - are attached to keep the tension band pressed down. These rollers can also be designed as stroke adjustment rollers to change the wrap angle and thus to regulate the eccentricity.



   Fig. 4 shows a further arrangement of eccentric disks connected in series. This arrangement in the manner of a pulley system enables a compact design of the patterning device. A drawstring --100-- wraps around the eccentric disks --101, 102.103, 104.105 and 106-- one after the other. The wrap angle of each eccentric disk is 1800. All eccentric disks can have the same or different eccentricity and this can be adjustable. The control of each eccentric disc is shown schematically by the lines --107, 108,109, 110,111 and 112 -, the

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 via a line --113 - with a knitting pattern storage device - 114 - are connected. Stroke adjustment rollers are not necessary with this arrangement.

   Another advantage is that the stroke of one eccentric disc does not affect the stroke of the other. The change in the displacement path of the eccentric disks is achieved here by adjusting the eccentricity of the eccentric disks.



  It goes without saying that arrangements of the eccentric disks in the manner of other types of pulley blocks are possible.



   5 shows another possible arrangement of displacement devices connected in series.



  This arrangement differs from the arrangement according to FIG. 4 in that the angles of wrap of the tension belt around the eccentric disks are different. One end --125-- of a drawstring --126-- is attached to the machine frame --27-- by means of an adjusting screw --127--. The other end --128-- of the drawstring is connected to one end --129-- of a lever --130-- which can be rotated around a fixed point --131- on the machine frame --27--. The guide rail --11-- is on the one hand via a connecting rod --132-- at a point --133-- with the lever --130-- and on the other hand via the tension spring --28-- with the machine frame --27- - connected, the length of the lever part --130 '- between the pivot point --131-- and the fastening point --133-- must be a multiple of the possible total offset of the guide rail.

   The tension strap --126-- rests one after the other on the eccentric discs --135, 136, 137, 138, 139 and 140--. The angle of wrap of the tension band on the eccentric disks --137, 139
 EMI4.1
 the favorable range is 170 to 190.



   All eccentric disks are firmly mounted on the machine frame --27 -. The strokes of the guide rail can be regulated by changing the eccentricity of the eccentric disks. The positions of the eccentric disks to one another are chosen so that the large strokes of the guide rail cannot influence one another. The error that arises when an eccentric disc --135, 136 or 138 - is used at the same time with adjacent eccentric discs --137 or 139 or 140-- as a result of mutual changes in the wrap angles is so small that even in the most extreme combination of one Correction can be dispensed with. The advantages of the arrangement according to FIG. 5 are that the sum of the wrap angles of the tension band is smaller than in the arrangement according to FIG. 4 and that no adjustable support rollers are necessary.



   The eccentricities of the eccentric disks are different and are calculated in such a way that in the sequence eccentric disk --138, 136,135, 140,139, 137 - a following eccentric disk causes a stroke of the guide rail that is twice as large as the stroke caused by the preceding eccentric disk. As explained for FIG. 2, the different strokes of the guide rail in sequence are as many times greater than the lifting unit as the product of this lifting unit and the relevant value of the dual system 1, 2, 4, 8, 16 and 32 is. Strokes, as explained in FIGS. 3a and 3b, can be achieved by using several eccentric disks at the same time.

   The stroke of the guide rail can be adjusted by shifting the attachment point --133-- of the attachment rod --132-- on the lever - -130--. For this purpose, the lever is provided with a longitudinal recess in which the fastening rod can be slid and locked.



   Instead of an eccentric disk, a linearly moving element can be used as the displacement element, which element is moved back and forth with the required stroke with respect to the tension element. Fig. 6 shows such an arrangement. A push rod --154--, which is provided with a roller --155--, is guided in a bore --156-- of the machine frame --27--. The roll --155-- is partially wrapped around by a tension band --157-- attached to the guide rail --11--. The push rod - is moved up and down by a crank disk --158 - with a crank rod --159.

   The rotation of the crank disk is triggered by a pattern storage device 160. The crank disk --158 - is provided with two recesses --161 and 162-- on the circumference, which interact with a locking roller --163-- which is attached to a spring-loaded lever --164--. The operation of the device is similar to that described for FIG.



   The push rod can be driven in a manner other than that shown in FIG. For example, the push rod can be the piston rod of a hydraulic or pneumatic motor. The push rod can also form the armature of an electromagnet. Of course, similar to the

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 Use of eccentric disks, several linearly moving displacement elements and be arranged in different configurations.



   The restoring element for the guide rail can be a different displacement element instead of a spring, as shown in FIG. 7. Both ends of a guide rail --170-- are fastened with a drawstring --171 or



  172-- connected to the machine frame. The guide rail is located approximately in the middle between
 EMI5.1
 Downward deflection, on the one hand, the eccentric disk displaces the tension band --171-- downwards, which shortens its effective length so that the guide rail --170-- is pulled to the right. On the other hand, the displacement effect of the eccentric disc on the tension band -172- decreases, so that its effective length increases and yields to the pulling movement of the tension band -171-.



   With the next half turn of the eccentric disc, with an upward deflection, its displacement effect on the tension band --171-- decreases, that on the tension band --172--. The guide rail is consequently moved to the left. The advantage of this reset device is that the return movement of the guide rail is also positive. The restoring force on the guide rail is constant and unchangeable like a spring.



   When using several guide rails per machine, each guide rail must be assigned a pattern device or a reset device.



   Although the exemplary embodiments described only relate to the control of guide rails, the invention can of course also be used to control other actuating elements of machines forming textile surfaces which are to be controlled with various actuating variables which can be combined from several actuating variable units.



    PATENT CLAIMS:
1. Patterning device for controlling the adjusting elements of machines forming textile surfaces, in particular for controlling the guide rails of textile machines for the production of warp knitted goods, with a tension element and at least one displacement element for changing the position on the adjusting element
 EMI5.2
 that126; 171) eccentric disc (16; 15 to 56; 101 to 106;

   135 to 140; 180), which can be coupled to a drive shaft (17; 58,59, 60,61, 62, 63; 181) according to a program corresponding to the pattern to be produced, for the purpose of its respective rotation in one of two rest positions (A, B), each of which corresponds to a working position of the adjusting element (11; 170).

 

Claims (1)

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Exzenterscheiben (51 bis 56) in einer Reihe angeordnet sind, wobei beidseitig einer jeden Exzenterscheibe ein Stützelement (75 bis 81) für das Zugelement (50) angebracht ist. EMI5.3 Exzenterscheiben (135 bis 140) in einer derartigen Konfiguration angeordnet sind, dass das Zugelement (126) einen Teil der Exzenterscheiben (137,139, 140) mit vorzugsweise 180 und den restlichen Teil der EMI5.4 2. Device according to claim 1, characterized in that several eccentric disks (51 to 56) are arranged in a row, with a support element (75 to 81) for the tension element (50) being attached on both sides of each eccentric disk. EMI5.3 Eccentric disks (135 to 140) are arranged in such a configuration that the tension element (126) part of the eccentric disks (137, 139, 140) with preferably 180 and the remaining part of the EMI5.4 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t . dass die Exzenterscheibe (16) mit einem darauf drehbar gelagerten Ring (16') versehen ist, der auf das Zugelement (25) wirkt. <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1 dass das Zugelement (126) über einen Hebel (130) mit dem Stellelement (11) verbunden ist und in einem ortsveränderbaren Punkt (133) darauf befestigt ist. EMI6.2 7. Device according to one of claims 1 to 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t. that the eccentric disk (16) is provided with a ring (16 ') rotatably mounted thereon, which acts on the tension element (25). <Desc / Clms Page number 6> EMI6.1 that the tension element (126) is connected to the actuating element (11) via a lever (130) and is attached to it at a movable point (133). EMI6.2 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit einem Rückstellelement für die Stellelemente, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass ein Rückstellelement aus einem weiteren Zugelement (172) und mindestens einer weiteren Exzenterscheibe (180) zur Änderung der auf das Stellelement (170) wirksamen Länge des weiteren Zugelementes besteht. 11. Device according to one of claims 1 to 10, with a restoring element for the actuating elements, characterized in that a restoring element of a further tension element (172) and at least one further eccentric disc (180) for changing the effective length of the actuating element (170) further tension element exists. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass beide Zugelemente (171,172) an der weiteren Exzenterscheibe (180) über einen Teil ihres Umfanges anliegen, 12. The device according to claim 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t that both tension elements (171, 172) rest on the further eccentric disk (180) over part of its circumference,
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