AT340674B - Einrichtung zum ubereinanderlegen zumindest zweier langlicher, ebene ober- und unterseiten aufweisender stuckguter, z.b. prismenholzer - Google Patents

Einrichtung zum ubereinanderlegen zumindest zweier langlicher, ebene ober- und unterseiten aufweisender stuckguter, z.b. prismenholzer

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AT340674B
AT340674B AT851372A AT851372A AT340674B AT 340674 B AT340674 B AT 340674B AT 851372 A AT851372 A AT 851372A AT 851372 A AT851372 A AT 851372A AT 340674 B AT340674 B AT 340674B
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    • B27B31/00Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Übereinanderlegen zumindest zweier länglicher, ebene Ober- und Unterseiten aufweisender Stückgüter,   z. B.   gemeinsam im Stapel einer Gattersäge zuzuführender
Prismenhölzer, die von einem Querförderer einzeln zugebracht und gestapelt an einen Längsförderer zu übergeben sind. 



   Derzeit wird in Sägewerken bei der Weiterverarbeitung von Rundhölzern, die an zwei einander gegenüberliegenden Seiten eben beschnitten wurden, sogenannten Prismenhölzern, der Säge,   z. B.   einer Gattersäge, jeweils nur ein einzelnes Stück zugeführt. Um hohe Leistungen zu erzielen, müssen deshalb die Prismenhölzer die
Säge mit hoher Vorschubgeschwindigkeit durchlaufen, wobei sich jedoch die Gefahr ergibt, dass die Schnittfläche rauh und ungenau wird. 



   Zur Verbesserung der Leistung hat man wohl schon zwei Prismenhölzer übereinandergelegt und gemeinsam der Säge zugeführt, doch musste dieses Übereinanderlegen bisher von Hand aus durchgeführt werden ; es handelt sich dabei um eine sehr anstrengende Arbeit, bei der die erforderliche Genauigkeit in der Ausrichtung der beiden der Säge zuzuführenden Prismenhölzer kaum erreicht werden kann. 



   Es sind zwar auch schon Vorrichtungen zum mechanischen Übereinanderlegen von Prismenhölzern bekannt, diese bedürfen jedoch zumindest eines Bedienungsmannes, der nicht zugleich auch die Säge bedienen kann ; sie eignen sich nur für Nachschnitt-Maschinen, aber nicht für die üblichen Gattersägen mit Zufuhrgleisen. 



   Ziel der Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen, mit der in einem selbsttätigen und zwangsläufig kontinuierlich ablaufenden Bewegungsvorgang ein rasches, aber doch sehr genaues Übereinanderlegen und
Bereitstellen der übereinanderliegenden Prismenhölzer durchführbar ist. Das Ausrichten, Übereinanderlegen und
Bereitstellen der übereinanderliegenden Prismenhölzer kann während der Tätigkeit der Säge erfolgen, so dass diese keine Leerlaufzeit aufweist. Die erfindungsgemässe Einrichtung kann gemeinsam mit der Säge von derselben Bedienungsperson beaufsichtigt werden. Ferner ist es ein Ziel der Erfindung, die Einrichtung so zu gestalten, dass ein Abrollen oder Abgleiten der Prismenhölzer bei ihrer Übernahme, Stapelung und Weitergabe zuverlässig vermieden wird. 



   Diese Ziele der Erfindung werden ihrem wesentlichsten Merkmal zufolge dadurch erreicht, dass ein Querförderer vorgesehen ist, mittels dessen die einzelnen Stückgüter über ihre Längsseiten taktweise einem im Übergabebereich angeordneten höhenverstellbaren Auflager nacheinander zuführbar sind, das im selben Takt absenkbar und zwecks Weiterbeförderung einer vollzähligen Gruppe übereinanderliegender Stückgüter aus einer im Bereich des Querförderers befindlichen Übernahmestellung in eine im Bereich des Längsförderers befindliche Übergabestellung seitwärtsbewegbar ist. 



   Gemäss einem weiteren Erfindungsmerkmal ist zur Übergabe des Stückgutes vom Querförderer auf das höhenverstellbare Auflager ein etwa in der Ebene des Querförderers in Führungen aus einer Ausgangsstellung in eine oberhalb des Auflagers befindliche Arbeitsstellung verschiebbares, das einzelne Stückgut untergreifendes und mittels eines   z. B.   hydraulischen Antriebes in hin- und hergehende Bewegung versetzbares Zungenpaar vorgesehen. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform des   Erfindungsgegenstandes   ist ferner ein Paar etwa in der Ebene dieses Zungenpaares verschiebbar gelagerter, mit Haltenasen od. dgl. ausgestatteter Gegenhalter vorgesehen, deren Haltenasen an die Längsseiten eines jeweils oberhalb des Auflagers befindlichen Stückgutes anlegbar sind, um während des Rückzuges des Zungenpaares in dessen Ausgangsstellung dieses Stückgut in der vorbestimmten Lage zu halten. 



   Das ortsbewegliche Auflager ist vorteilhafterweise mittels eines Antriebs in einer hin- und hergehenden Bewegung taktweise aus der Übernahmsstellung in die auf eine der Weiterbeförderung und/oder Bearbeitung des Stückgutes dienende Einrichtung,   z. B.   eine Gattersäge, ausgerichtete Übergabestellung seitwärts verstellbar. 



   Weitere Erfindungsmerkmale werden der besseren Verständlichkeit halber nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert, in denen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt ist. Die Fig. l bis 3 zeigen die verschiedenen beweglichen Teile der Einrichtung in schematischen Seitenansichten, die Fig. 4 ist gleichfalls eine solche Seitenansicht, die das seitwärtsbewegbare Auflager in einer andern Stellung veranschaulicht, die Fig. 5 betrifft ein gleichfalls in Seitenansicht dargestelltes konstruktives Detail und die Fig. 6 ist eine schematische Draufsicht der Einrichtung. 



   Von dem zur erfindungsgemässen Einrichtung gehörenden Querförderer ist nur die   Förderebene   und ein   Mitnehmer --2-- dargestellt ;   es kann sich beispielsweise um ein Paar von Mitnehmerketten--3-- (Fig. 6) handeln, welche die einzelnen in einer   Vorschnitt-Gattersäge --4-- auf   ebene Ober- und Unterseiten beschnittene   Prismenhölzer--5--über   einen   Längsförderer--6--erhalten   und über ihre Längsseiten 
 EMI1.1 
 aus einer Ausgangsstellung   (Übernahmestellung) - in   der Zeichnung rechts-in eine   übergabestellung-in   der Zeichnung links-mittels eines Kolben-Zylinder-Antriebes --13-- bewegbar, der an einem mit der   Führungsbahn --8-- fest   verbundenen   Widerlager--14--angelenkt   ist. 



   Zur Übergabe der einzelnen   Prismenhölzer --5-- vom   Querförderer,   d. s.   die Mitnehmerketten--3--, 

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 EMI2.1 
 und mittels eines   Kolben-Zylinder-Antriebes--17--in   eine hin- und hergehende Bewegung versetzbares Zungenpaar--18--vorgesehen.

   Die   Antriebe --17-- der   beiden Zungen des   Zungenpaares--18--sind   unabhängig voneinander mittels einer die Lage des Prismenholzes --5-- auf dem   Auflager-7--   kontrollierenden optischen Überwachungseinrichtung gesondert steuerbar ; die beiden Lichtaugen--19--dieser 
 EMI2.2 
 übergeben werden, der beispielsweise aus einer Rollenbahn, einem Zubringer-Wagen   od. dgl.   bestehen kann ; dieser   Längsförderer--20--bringt   die gestapelten   Prismenhölzer--5--zu   einer den Nachschnitt durchführenden   Gattersäge-21-od. dgl.    



   Vorteilhafterweise ist eine der beiden Zungen des Zungenpaares --18-- in einem früheren Arbeitstakt in ihre Ausgangsstellung rückbewegbar als die andere, um dadurch das jeweils auf dem   Auflager--7--   abzulegende   Prismenholz--5--zuerst   mit einem und dann mit dem andern Stirnende auf einem bereits abgelegten ersten Prismenholz ablegen zu können. 



   Die erfindungsgemässe Einrichtung umfasst ferner zwei etwa in der Ebene des Zungenpaares-18-verschiebbar in Führungen --22-- gelagerte, mit Haltenasen--23--ausgestattete Gegenhalter. Die   Haltenasen --23-- sind   an die Längsseiten eines jeweils oberhalb des Auflagers --7-- befindlichen Prismenholzes --5-- anlegbar, um während des Rückzuges des   Zungen paares --18-- in   dessen Ausgangsstellung dieses Prismenholz in der vorbestimmten Lage zu erhalten. Die Gegenhalter sind mit in den 
 EMI2.3 
 dieser Stangen die   Haltenasen --23-- aus   einer unterhalb der Ebene des Zungenpaares--18--befindlichen unwirksamen Stellung bedarfsweise in eine über diese Ebene ausragende Wirkstellung verschwenken zu können. 



  Die Verschwenkung der Haltenasen--23--bzw. Drehung der   Stangen--24--in   den Führungen --22-kann beispielsweise-wie dies die Fig. 5 zeigt-durch eine Kulissenführung eines   Führungszapfens--25-   
 EMI2.4 
   --26-- in--7-- befinden.    



   Sämtliche bewegliche Teile der erfindungsgemässen Einrichtung werden synchron,   d. h.   im selben Takt und nach einem bestimmten Programm bewegt ; hiezu sind die Antriebe für die hin- und hergehende Bewegung der Zungen--18--, der Gegenhalter, sowie der   Höhen- und   Seitwärtsverstellung des beweglichen Auflagers --7-- taktweise zentral gesteuert. 



   Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Einrichtung ergibt sich aus deren obengeschilderten Merkmalen wie folgt :
Die in einer Vorschnitt-Gattersäge --4-- auf ebene Ober- und Unterseiten beschnittenen und solcherart zu   Prismenhölzern--5--bearbeiteten   Rundhölzer gelangen zunächst über den   Längsförderer--6-zu   dem 
 EMI2.5 
    --3-- gebildetenLichtaugen-19--der Überwachungseinrichtung   verschoben, u. zw. mittels der unabhängig voneinander steuerbaren   Antriebe--17--der   beiden Zungen. Die optische Überwachungseinrichtung kontrolliert die Lage des Prismenholzes --5-- und steuert die Antriebe--17--bis zum Erreichen der Soll-Lage. Sodann heben 
 EMI2.6 
 werden in ihre Ausgangsstellung zurückverschoben. 



   Nun erfolgt eine Absenkbewegung der   Konsolen--10--und   des auf ihnen ruhenden ersten Prismenholzes --5--, so dass das Zungenpaar --18-- mit dem zweiten Prismenholz--5--, das inzwischen vom Querförderer zugebracht wurde, über das erste Prismenholz verschoben werden kann. 
 EMI2.7 
 obere, zweite Prismenholz zuerst nur mit einer Stirnkante auf das untere, erste Prismenholz aufsetzt. Wenn dann die zweite Zunge zurückgezogen wird, liegen beide Prismenhölzer --5-- exakt übereinander. 

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   Das mit dem   Hubwagen--9--auf   der   Führungsbahn--8--verfahrbare Auflager--7--fährt   nun eine vorbestimmte Strecke seitwärts zum   Längsförderer-20-,   welcher der den Nachschnitt durchführenden   Gattersäge --21-- zugeordnet   ist. Durch Absenken der   Konsolen--10--legt   das bewegliche Auflager   --7--   die gestapelten   Prismenhölzer --5-- exakt   auf die   Gattersäge --21-- ausgerichtet   auf einen bereitstehenden Wagen des   Längsförderers--20--oder   auf Förderrollen ab.

   Da der Fahrtweg des Auflagers   --7--   exakt bestimmbar und mittels des   Antriebes--9--genau   einhaltbar ist, bedürfen die auf den 
 EMI3.1 
 
Gattersäge--21--abgelegtenabwandelbar und ausbaufähig, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. 



   PATENTANSPRÜCHE :. 



   1. Einrichtung zum Übereinanderlegen zumindest zweier länglicher, ebene Ober- und Unterseiten aufweisender Stückgüter,   z. B.   gemeinsam im Stapel einer Gattersäge zuzuführender Prismenhölzer, die von einem Querförderer einzeln zugebracht und gestapelt an einen Längsförderer zu übergeben sind, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Querförderer (3), mittels dessen die einzelnen Stückgüter (5) über ihre Längsseiten taktweise einem im Übergabebereich angeordneten höhenverstellbaren Auflager (7) nacheinander zuführbar sind, das im selben Takt absenkbar und zwecks Weiterbeförderung einer vollzähligen Gruppe übereinanderliegender Stückgüter aus einer im Bereich des Querförderers befindlichen Übernahmestellung in eine im Bereich des Längsförderers befindliche Übergabestellung seitwärtsbewegbar ist. 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. (5) vom Querförderer (3) auf das höhenverstellbare Auflager (7) ein etwa in der Ebene des Querförderers in Führungen (15) aus einer Ausgangsstellung in eine oberhalb des Auflagers befindliche Übergabestellung verschiebbares, das einzelne Stückgut untergreifendes und mittels eines z.
    B. hydraulischen Antriebes (17) in eine hin und hergehende Bewegung versetzbares Zungenpaar (18) vorgesehen ist. EMI3.3 Zungen des Zungenpaares (18) unabhängig voneinander mittels einer die Lage des Stückgutes (5) kontrollierenden, beispielsweise optischen Überwachungseinrichtung (19) gesondert steuerbar sind, um in der Übergabestellung des Zungenpaares das Stückgut in einer vorbestimmbaren Lage auf dem höhenverstellbaren Auflager (7) ablegen zu können. EMI3.4 des Zungenpaares (18) in einem früheren Arbeitstakt in ihre Ausgangsstellung rückführbar ist als die andere, um das abzulegende Stückgut (5) zuerst mit dem einen und dann erst mit dem andern Stirnende auf einem bereits abgelegten ersten Stückgut abzulegen.
    EMI3.5 deren Haltenasen an die Längsseiten eines jeweils oberhalb des Auflagers (7) in der Übergabestellung befindlichen Stückgutes (5) anlegbar sind, um während des Rückzuges des Zungenpaares in dessen Ausgangsstellung dieses Stückgut in der vorbestimmten Lage zu erhalten. EMI3.6 Führungen (22) drehbar gelagerten Stangen (24) ausgebildet sind, um die Haltenasen (23) aus einer unterhalb der Ebene des Zungenpaares (18) befindlichen unwirksamen Stellung bedarfsweise in eine über diese Ebene ausragende wirksame Stellung verschwenken zu können. EMI3.7 seitwärtsbewegbare Auflager (7) mittels eines z.
    B. hydraulischen Antriebes (13) in einer hin und hergehenden Bewegung um eine vorbestimmte Wegstrecke taktweise aus der übernahmestellung in die auf eine der EMI3.8 (17,26, 12,13) für die hin- und hergehenden Bewegungen des Zungenpaares (18), der Gegenhalter (23, 24), der Höhenverstellung und Seitwärtsverstellung des beweglichen Auflagers (7) taktweise zentral programmgesteuert sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0133841A1 (de) * 1983-05-11 1985-03-06 Interholz Technik GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten langgestreckter Holzelemente

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0133841A1 (de) * 1983-05-11 1985-03-06 Interholz Technik GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten langgestreckter Holzelemente

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