AT3397U1 - Brennkraftmaschine für ein motorrad - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine für ein Motorrad, welche mindestens zwei etwa in einer Normalebene auf eine Kurbelwelle (4) angeordnete einzelne Zylinder (1) aufweist, wobei in jedem Zylinder (1) jeweils ein hin- und hergehender Kolben (2) angeordnet ist und die Kolben (2) über Pleuelstangen (3) auf dieselbe Kurbelwellenkröpfung der in einem Kurbelwellengehäuse (16, 16a) gelagerten Kurbelwelle (4) einwirken. Um den Herstellungsaufwand zu vermindern, ist vorgesehen, daß Baugruppen der Brennkraftmaschine modulartig und universell für zumindest zwei verschiedene Zylinderanordnungen (V, W) ausgeführt sind.

Description

AT 003 397 Ul
Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine für ein Motorrad, welche mindestens zwei etwa in einer Normalebene auf eine Kurbelwelle angeordnete einzelne Zylinder aufweist, wobei in jedem Zylinder jeweils ein hin- und hergehender Kolben angeordnet ist und die Kolben über Pleuelstangen auf dieselbe Kurbelwellenkröpfung der in einem Kurbelwellengehäuse gelagerten Kurbelwelle einwirken.
Aus der US D 294 264 ist eine Brennkraftmaschine für Motorräder mit zwei radial bezüglich einer Kurbelwelle in V-Form angeordneten Zylindern bekannt, welche über jeweils eine Pleuelstange auf eine Kurbelwellenkröpfung einwirken. Diese Bauform hat den Vorteil, daß der Motor sehr kompakt und mit äußerst kurzer Baulänge ausgeführt werden kann, so daß er problemlos in Querrichtung in einem Motorrad eingebaut werden kann. Aus Konstruktions- und aus Platzgründen ist der Hubraum pro Zylinder begrenzt. Eine Vergrößerung des gesamten Hubraumes der Brennkraftmaschine könnte nur über weitere Zylinder erfolgen, was allerdings die Baulänge des Motors erhöhen würde.
Weiters ist es bekannt, drei Zylinder radial bezüglich einer Kurbelwelle bei einer Brennkraftmaschine anzuordnen, wobei die in den Zylindern verschiebbaren Kolben über jeweils eine Pleuelstange auf eine gemeinsame Kurbelkröpfung einer Kurbelwelle einwirken. Eine derartige Brennkraftmaschine mit W-formig angeordneten Zylindern ist aus der US 5 765 451 A bekannt. Brennkraftmaschinen mit W-förmig angeordneten Zylinder, welche im wesentlichen in einer Normalebene auf die Kurbelwelle angeordnet sind, erlauben ebenfalls eine sehr kompakte Bauweise bei äußerst kurzer Motorbaulänge. Durch den gegenüber einem V-Motor zusätzlichen Zylinder kann bei ähnlich kompakter Baugröße der Gleichförmigkeitsgrad erhöht und der Gesamthubraum wesentlich gesteigert werden. Der große Hubraum ermöglicht hohe Leistungen bei relativ niedriger Drehzahl, verbunden mit einem typischen satten vergleichsweise niederfrequenten Klangmuster.
Die unterschiedlichen Eigenschaften von V- und W-Motoren sprechen verschiedene Konsumentengruppen an.
Zur Abdeckung des Wunsches nach V-Motoren einerseits und nach W-Motoren andererseits wäre nach konventioneller Konzeption jeweils ein komplettes eigenes Fertigungs- und Vertriebssystem notwendig, was mit erheblichem Produktions- und logistischem Aufwand und relativ hohen Fertigungskosten verbunden wäre.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden und den Herstellungsaufwand für eine Brennkraftmaschine der eingangs genannten Art zu vermindern.
Erfindungsgemäß erfolgt dies dadurch, daß Baugruppen der Brennkraftmaschine modulartig und universell für zumindest zwei verschiedene Zylinderanordnungen ausgefuhrt sind. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Kurbelgehäuse einen die Flanschfläche für die Zylinder ausschließenden Kurbelgehäuserumpf aufweist, der für zumindest eine erste und eine zweite 2 AT 003 397 Ul
Zylinderanordnung ausgelegt ist, wobei der Kurbelgehäuserumpf zumindest Hauptlagerwände und Kurbelgehäuseseitenwände aufweist. Der Kurbelgehäuserumpf kann weiters auch ein einstückig mit dem Kurbelgehäuse ausgeführtes Ausgleichswellengehäuse samt Ausgleichswellenlagerwänden und ein Schaltgetriebegehäuse samt Getriebewellenlagerwänden beinhalten. Die erste Zylinderanordnung wird durch zumindest zwei in V-Form angeordnete Zylinder und die zweite Zylinderanordnung durch zumindest drei in W-Form angeordnete Zylinder gebildet.
Eine besonders einfache und kostengünstige Fertigung für eine Brennkraftmaschine mit zumindest drei in W-Form angeordneten Zylindern ergibt sich, wenn zumindest ein Bauteil aus der Gruppe Zylinderkopf, Zylinder, Kolben, Pleuelstange und Steuertrieb baugleich mit einer analogen Brennkraftmaschine mit V-förmig angeordneten Zylinder ist.
Vorzugsweise ist weiters vorgesehen, daß zumindest ein Bauteil aus der Gruppe Ausgleichswelle, Ausgleichsgewicht, Starteinrichtung, Lichtmaschine, Kupplung, Drehmomentbegrenzer, Schaltgetriebe, Ölpumpe, Wasserpumpe baugleich mit einer Brennkraftmaschine mit V-fÖrmig angeordneten Zylindern ist. Durch die für V-Motor und W-Motor baugleich ausgeführten Fertigungsteile vereinfacht sich der Fertigungsvorgang wesentlich, da die Bauteile auf derselben Fertigungsstraße hergestellt und montiert werden könne. Der modulartige Aufbau und die Teilegleichheit ermöglichen eine große Stückzahl, was sich ebenfalls günstig auf die Fertigungskosten auswirkt. Besonders günstig für die Verminderung des Produktionsaufwandes ist es auch, wenn zumindest ein Bauteil aus der Gruppe Ölwanne, Ölkühler, Trocken-sumpfschmierung, Zwischengetriebe, Riemen und Kette baugleich mit einer Brennkraftmaschine mit V-förmig angeordneten Zylindern ist. Abhängig vom Motortyp können auch Vergaser oder Einspritzeinrichtung für Saugrohreinspritzung oder für Direkteinspritzung baugleich ausgefuhrt sein.
Um den Produktionsaufwand für das Kurbelgehäuse möglichst gering zu halten ist vorgesehen, daß der Kurbelgehäuserumpf für den W-Motor bearbeitungsgleich mit dem Kurbelgehäuserumpf einer analogen Brennkraftmaschine mit V-förmig angeordneten Zylindern ist. Bis auf den Zylinderflansch kann das Kurbelgehäuse für den V-Motor und den W-Motor auf der gleichen Fertigungsstraße bearbeitet werden.
Die große Anzahl an Gleichteilen hat darüber hinaus den Vorteil, daß vorhandene Fertigungskapazitäten ausgenutzt und Stillstandszeiten so gering wie möglich gehalten werden können. V-Brennkraftmaschinen weisen üblicherweise Auslaßflanschflächen auf, welche an den äußeren Seitenflächen der Zylinderköpfe angeordnet sind. Um baugleiche Zylinder und Zylinderköpfe für V-Motoren und W-Motoren einsetzen zu können, ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß jeder Zylinderkopf eine stimseitige Auslaßflanschfläche aufweist, welche vorzugsweise im wesentlichen in einer Normalebene auf die Kurbelwellenachse angeordnet ist. Die Auslaßrohre können somit an einer Motorstimseite weggeführt werden, was einerseits eine enge Zylinderanordnung ermöglicht und andererseits den Raumbedarf des Motors auf ein Mindestmaß reduziert. 3 AT 003 397 Ul
Um mehrere Motortypen mit einem Kurbelgehäuse abdecken zu können, weist das Kurbelgehäuse eine Zwischengetriebeflanschfläche zum Anschluß eines Zwischengetriebes auf. Das als Untersetzungsgetriebe konzipierte Zwischengetriebe kann zur Veränderung des Untersetzungsverhältnisses auch schaltbar ausgeführt sein.
Weiters kann vorgesehen sein, daß das als Untersetzungsgetriebe ausgeführte Zwischengetriebe schaltbar zur Veränderung des Untersetzungsverhältnisses ausgeführt ist, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn das Kurbelgehäuse an seiner Unterseite einen Ölwannenflansch aufweist, an welchen eine Ölwanne anflanschbar ist. Die Öltank-Ölkühler-Einheit bildet einen Teil der Trockensumpfschmierung des Motors.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Es zeigen Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Brennkraftmaschine mit in W-Form angeordneten Zylindern, Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Brennkraftmaschine mit in V-Form angeordneten Zylinder, Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine erfmdungsgemäße Brennkraftmaschine gemäß der Linie III-III in Fig. 5, Fig. 4 und 5 Ansichten von erfindungs-gemäßen Brennkraftmaschinen in zwei Ausführungsvarianten und Fig. 6 die Brennkraftmaschine aus Fig. 5 im Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. 5.
In den Ausführungsbeispielen sind baugleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Zylinderanordnungen in V-Form bzw. W-Form sind generell mit den Bezugszeichen V bzw. W bezeichnet.
Fig. 1 zeigt eine Brennkraftmaschine mit W-förmig angeordneten Zylindern 1. In jedem Zylinder 1 ist ein hin- und hergehender Kolben 2 angeordnet und über eine Pleuelstange 3 mit einer Kurbelwelle 4 verbunden. Auf jeweils einen Zylinder 1 ist ein als Einzelzylinderkopf ausgebildeter Zylinderkopf 5 aufgesetzt, welcher den Steuertrieb 6 inklusive Nockenwelle 7, Gaswechselventile 8 und Kipphebel 9 beinhaltet. Jeder Zylinderkopf 5 weist eine motorstim-seitige Auslaßflanschfläche 10 auf, welche im wesentlichen in einer Normalebene auf die Kurbelwellenachse 4' angeordnet ist. Der zur Auslaßflanschfläche 10 führende Auslaßkanal ist mit 11 bezeichnet. Im Einlaßrohr 12 ist jeweils ein Vergaser 13 angeordnet. In den Brennraum 14 münden pro Zylinder 1 zwei Zündkerzen 15, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Die Kurbelwelle 4 ist im Kurbelgehäuse 16 gelagert. Das zweiteilig ausgeführte Kurbelgehäuse 16 ist in einer Normalebene 29 auf die Kurbelwellenachse 4' geteilt. Das Kurbelgehäuse 16 beinhaltet weiters eine Ausgleichswelle 17 mit Ausgleichsgewicht 18. Mit Bezugszeichen 19 ist ein Schaltgetriebe bezeichnet.
Fig. 2 zeigt eine Brennkraftmaschine mit zwei V-fÖrmig angeordneten Zylindern 1. Um die Fertigungskosten so gering wie möglich zu halten, ist die in den Fig. 1 sowie 3 bis 5 gezeigte Brennkraftmaschine mit W-förmig angeordneten Zylindern 1 so konzipiert, daß die Bauteile Zylinderkopf 5, Zylinder 1, Kolben 2, Steuertrieb 6, Ausgleichswelle 17, Ausgleichsgewichte 18a, Starteinrichtung 23, Lichtmaschine 25, Kupplung 27, Drehmomentbegrenzer 28, Schaltgetriebe 19, Ölpumpe 24, Wasserpumpe 26 und/oder Vergaser 13 bzw. Einspritzeinrichtung im wesentlichen baugleich zu der in Fig. 2 gezeigten Brennkraftmaschine mit 4 AT 003 397 Ul V-förmig angeordneten Zylindern 1 ausgebildet sind. Im Ausführungsbeispiel sind Ölpumpe 24 und Wasserpumpe 26 auf der selben Welle angeordnet. Die genannten Bauteile können somit in derselben Produktionseinrichtung hergestellt werden.
Darüber hinaus können auch die Bauteile Ölwanne 21, Ölkühler 2Γ, Zwischengetriebe 20, Riemen und/oder Kette baugleich für Brennkraftmaschinen mit Zylindern 1 in V-Form und in W-Form ausgebildet sein.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsvariante einer Brennkraftmaschine mit W-fÖrmig angeordneten Zylindern 1, mit einem als Untersetzungsgetriebe ausgeführten Zwischengetriebe 20. In Fig. 5 ist eine Brennkraftmaschine mit W-förmig angeordneten Zylindern 1 dargestellt, bei der an einem Ölwannenflansch 167 an der Unterseite des Kurbelgehäuses 16 eine als Öltank-Öl-kühler-Einheit 210 ausgebildete Öl wanne 21 befestigt ist. Mit Bezugszeichen 21" sind Kühlrippen des Ölkühlers 21’ bezeichnet. Fig. 6 zeigt diese Brennkraftmaschine im Schnitt in einer Untersicht.
Das Kurbelgehäuse 16 des W-Motors ist so gestaltet, daß der Kurbelgehäuserumpf 160 - also das Kurbelgehäuse 16 mit Ausnahme der Flanschflächen 22 für die Zylinder 1 - mit den gleichen Werkzeugen und Werkzeugeinstellungen bearbeitet werden kann, wie das Kurbelgehäuse 16a der in Fig. 2 dargestellten Brennkraftmaschine mit V-förmig angeordneten Zylindern 1. Die entsprechende Flanschfläche des V-Motors für die Zylinder 1 ist in Fig. 2 mit 22a bezeichnet.
Der Kurbelgehäuserumpf 160 beinhaltet dabei Kurbelgehäuseseitenwände 161, Hauptlagerwände 162, Ausgleichswellengehäuse 163, Ausgleichswellenlager 164, Schaltgetriebegehäuse 165, und Getriebewellenlagerwände 166. Für den Großteil der Bauteile des V-Motors und des W-Motors kann somit die gleiche Fertigungsstraße verwendet werden, wodurch sich der Produktionsaufwand wesentlich vereinfacht. 5

Claims (30)

  1. AT 003 397 Ul ANSPRÜCHE 1. Brennkraftmaschine für ein Motorrad, welche mindestens zwei etwa in einer Normalebene auf eine Kurbelwelle (4) angeordnete einzelne Zylinder (1) aufweist, wobei in jedem Zylinder (1) jeweils ein hin- und hergehender Kolben (2) angeordnet ist und die Kolben (2) über Pleuelstangen (3) auf dieselbe Kurbelwellenkröpfung der in einem Kurbelwellengehäuse (16, 16a) gelagerten Kurbelwelle (4) einwirken, dadurch gekennzeichnet. daß Baugruppen der Brennkraftmaschine modulartig und universell für zumindest zwei verschiedene Zylinderanordnungen (V, W) ausgeführt sind.
  2. 2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelgehäuse (16) einen die Flanschfläche (22) für die Zylinder (1) ausschließenden Kurbelgehäuserumpf (160) aufweist, der für zumindest eine erste (V) und eine zweite Zylinderanordnung (W) ausgelegt ist, wobei der Kurbelgehäuserumpf (160) zumindest Hauptlagerwände (162) und Kurbelgehäuseseitenwände (161) aufweist.
  3. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelgehäuserumpf (160) ein Ausgleichswellengehäuse (163) samt Ausgleichswellenlagerwänden (164) aufweist.
  4. 4. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelgehäuserumpf (160) ein Schaltgetriebegehäuse (165) samt Getriebewellenlagerwänden (166) aufweist.
  5. 5. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zylinderanordnung (V) zumindest zwei in V-Form angeordnete Zylinder (1) und die zweite Zylinderanordnung (W) zumindest drei in W-Form angeordnete Zylinder (1) aufweist.
  6. 6. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit zumindest drei in W-Form angeordneten Zylindern (1), dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Bauteil aus der Gruppe Zylinderkopf (5), Zylinder (1), Kolben (2), Pleuelstange (3) und Steuertrieb (6) baugleich mit einer analogen Brennkraftmaschine mit V-förmig angeordneten Zylinder (1) ist.
  7. 7. Brennkraftmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Bauteil aus der Gruppe Ausgleichswelle (17), Ausgleichsgewicht (18a), Starteinrichtung (23), Lichtmaschine (25), Kupplung (27), Drehmomentbegrenzer (28), Schaltgetriebe (19), Ölpumpe (24) und Wasserpumpe (26) baugleich mit einer Brennkraftmaschine mit V-förmig angeordneten Zylindern (1) ist.
  8. 8. Brennkraftmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Bauteil aus der Gruppe Ölwanne (21), Ölkühler (2Γ), Trockensumpfschmierung, Zwischengetriebe (20), Riemen, Kette, Einspritzeinrichtung und Vergaser (13) baugleich mit einer Brennkraftmaschine mit V-förmig angeordneten Zylindern (1) ist. 6 AT 003 397 Ul
  9. 9. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelgehäuserumpf (160) bearbeitungsgleich mit dem Kurbelgehäuserumpf (160) einer analogen Brennkraftmaschine mit V-förmig angeordneten Zylindern (1) ist.
  10. 10. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zylinderkopf (5) eine motorstimseitige Auslaßflanschfläche (10) aufweist, welche vorzugsweise im wesentlichen in einer Normalebene auf die Kurbelwellenachse (4') angeordnet ist.
  11. 11. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10 mit einem Zwischengetriebe (20), dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelgehäuse (16) eine Zwischengetriebeflanschfläche (20') aufweist, an welche das Zwischengetriebe (20) anflanschbar ist.
  12. 12. Brennkraftmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das als Untersetzungsgetriebe ausgeführte Zwischengetriebe (20) schaltbar zur Veränderung des Untersetzungsverhältnisses ausgeführt ist.
  13. 13. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelgehäuse (16) an seiner Unterseite einen Ölwannenflansch (167) aufweist, an welchen eine Öl wanne (21) anflanschbar ist
  14. 14. Brennkraftmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die an das Kurbelgehäuse (16) angeflanschte Ölwanne (21) an ihrer Außenseite Kühlrippen (21”) aufweist und als Öltank-Ölkühler-Einheit (210) ausgefuhrt ist.
  15. 15. Zylinderkopf (1) für eine Brennkraftmaschine für ein Motorrad, welche mindestens zwei etwa in einer Normalebene auf eine Kurbelwelle (4) angeordnete einzelne Zylinder (1) aufweist, wobei in jedem Zylinder (1) jeweils ein hin- und hergehender Kolben (2) angeordnet ist und die Kolben (2) über Pleuelstangen (3) auf dieselbe Kurbelwellenkröpfung der in einem Kurbelwellengehäuse (16,16a) gelagerten Kurbelwelle (4) einwirken, mit zumindest einer Auslaßflanschfläche (10) zum Anschluß eines Auslaßrohres, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßflanschfläche (10) an einer Motorstimseite ange-ordnet ist.
  16. 16. Zylinderkopf (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaß-flanschfläche (10) in einer Normalebene auf die Kurbelwellenachse (4') angeordnet ist.
  17. 17. Modulsystem für eine Brennkraftmaschine für ein Motorrad, welche mindestens zwei etwa in einer Normalebene auf eine Kurbelwelle (4) angeordnete einzelne Zylinder (1) aufweist, wobei in jedem Zylinder (1) jeweils ein hin- und hergehender Kolben (2) angeordnet ist und die Kolben (2) über Pleuelstangen (3) auf dieselbe Kurbelwellenkröpfung der in einem Kurbel wellengehäuse (16, 16a) gelagerten Kurbel welle (4) einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß Baugruppen der Brennkraftmaschine modulartig und universell für zumindest zwei verschiedene Zylinderanordnung (V, W) ausgeführt sind.
  18. 18. Modulsystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelgehäuse (16) einen die Flanschfläche (22) für die Zylinder (1) ausschließenden Kurbelgehäuserumpf 7 AT 003 397 Ul (160) aufweist, der für zumindest eine erste und eine zweite Zylinderanordnung (W) ausgelegt ist, wobei der Kurbelgehäuserumpf (160) zumindest Hauptlagerwände (162) und Kurbelgehäuseseitenwände (161), aufweist.
  19. 19. Modulsystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelgehäuserumpf (160) ein Ausgleichswellengehäuse (163)samt Ausgleichswellenlagerwänden (164) aufweist.
  20. 20. Modulsystem nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelgehäuserumpf (160) ein Schaltgetriebegehäuse (165) samt Getriebewellenlagerwänden (166) aufweist.
  21. 21. Modulsystem nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zylinderanordnung (V) zumindest zwei in V-Form angeordnete Zylinder (1) und die zweite Zylinderanordnung (W) zumindest drei in W-Form angeordnete Zylinder (1) aufweist.
  22. 22. Modulsystem nach einem der Ansprüche 17 bis 21 für eine Brennkraftmaschine mit zumindest drei in W-Form angeordneten Zylindern (1), dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Bauteil aus der Gruppe Zylinderkopf (5), Zylinder (1), Kolben (2), Pleuelstange (3) und Steuertrieb (6) baugleich mit einer analogen Brennkraftmaschine mit V-förmig angeordneten Zylinder (1) ist.
  23. 23. Modulsystem nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Bauteil aus der Gruppe Ausgleichswelle (17), Starteinrichtung (23), Lichtmaschine (25), Kupplung (27), Drehmomentbegrenzer (28), Schaltgetriebe (19), Ölpumpe (24), Wasserpumpe (26) baugleich mit einer Brennkraftmaschine mit V-förmig angeordneten Zylindern (1) ist.
  24. 24. Modulsystem nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Bauteil aus der Gruppe Ölwanne (21), Ölkühler (21'), Zwischengetriebe (20), Riemen, Kette, Einspritzeinrichtung und Vergaser (13) baugleich mit einer Brennkraftmaschine mit V-förmig angeordneten Zylindern (1) ist.
  25. 25. Modulsystem nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelgehäuserumpf (160) bearbeitungsgleich mit dem Kurbelgehäuserumpf (160) einer analogen Brennkraftmaschine mit V-förmig angeordneten Zylindern (1) ist.
  26. 26. Modulsystem nach einem der Ansprüche 17 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zylinderkopf (5) eine motorstimseitige Auslaßflanschfläche (10) aufweist, welche vorzugsweise im wesentlichen in einer Normalebene auf die Kurbelwellenachse (4') angeordnet ist.
  27. 27. Modulsystem nach einem der Ansprüche 17 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelgehäuse (16) eine Zwischengetriebeflanschfläche (20') aufweist, an welche das Zwischengetriebe (20) anflanschbar ist. 8 AT 003 397 Ul
  28. 28. Modulsystem nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das als Untersetzungsgetriebe ausgefuhrte Zwischengetriebe (20) schaltbar zur Veränderung des Untersetzungsverhältnisses ausgefuhrt ist.
  29. 29. Modulsystem nach einem der Ansprüche 17 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelgehäuse (16) an seiner Unterseite einen Ölwannenflansch (167) aufweist, an welchen eine Öl wanne (21) anflanschbar ist.
  30. 30. Modulsystem nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die an das Kurbelgehäuse (16) angeflanschte Ölwanne (21) an Ihrer Außenseite Kühlrippen (21") aufweist und als Öltank-Ölkühler-Einheit (210) ausgefuhrt ist. 9
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