AT335566B - Einrichtung zur messung der parameter eines einen komplexen widerstand aufweisenden zweipoles - Google Patents

Einrichtung zur messung der parameter eines einen komplexen widerstand aufweisenden zweipoles

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AT335566B
AT335566B AT733573A AT733573A AT335566B AT 335566 B AT335566 B AT 335566B AT 733573 A AT733573 A AT 733573A AT 733573 A AT733573 A AT 733573A AT 335566 B AT335566 B AT 335566B
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Alexandr Ivanovich Martyashin
Andrei Elizarovich Morozov
Eduard Konstantinovich Shakhov
Viktor Mikhailovich Shlyandin
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Penzen Politekhn I
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/02Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant

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Description


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 der Serienschaltung von ohmschen Widerständen und Induktivitäten besteht. 



   Soll ein aus der Serienschaltung von   ohmschen Widerständen undKapazitäten   bestehender Zweipol untersucht werden, so ist der Gegenkopplungszweig des Gleichspannungsverstärkers von dem zu untersuchenden
Zweipol gebildet und als Referenzzweipol ist ein ohmscher Widerstand herangezogen. 



   Die Erfindung ist im folgenden an Hand beispielsweiser Ausführungsformen näher erläutert, die in den
Zeichnungen veranschaulicht sind. Es zeigen die Fig. 1 bis 4 die Blockschaltbilder dreierAusführungsformen der Erfindung und die   Fig. 5a   und b den zeitlichen Verlauf der Spannungen an den Ausgängen der Steuerschaltung bzw. des Gleichstromverstärkers. 



   Gemäss Fig. 1 weist die erfindungsgemässe Einrichtung einen Umschalter-l-auf, der aus drei elektronischen Schaltern --2, 3 und 4-- beispielsweise Transistorschaltern, besteht. Dabei gilt als erster Eingang   - -5-- des Umschalters --1-- der Eingang   des elektronischen Schalters --3--, als zweiter Eingang --6-- des Umschalters-l-der Eingang des elektronischen Schalters --4-- und als dritter Eingang --7-- der Eingang des elektronischen Schalters --2--. Als Ausgang des Umschalters-l-werden die untereinander verbundenenAusgänge der elektronischen Schalter-2, 3 und 4-bezeichnet. Der erste Eingang --5-- des Umschalters --1-- ist an den Ausgang einer ersten Gleichspannungsquelle --8-- angeschaltet, die in bekannter Weise als   halbleiterbestuckte   Schaltung ausgeführt ist, während der zweite Eingang --6-- geerdet ist. 



   Die Einrichtung weist ferner eine   Steuerschaltung --9-- auf,   die aus   Triggerschaltungen --10,   11,12 

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 und 13-- und einem Zeitgeber --14-- besteht, der etwa als in bekannter Weise ausgeführter monostabiler
Multivibrator ausgebildet ist. ZumEinseingang der   Triggerschaltung --11--,   Nulleingang der Triggerschal- tung --12-- und zum Eingang des Zeitgebers --14-- wird ein äusseres Signal von einer entsprechenden Quelle zugeführt (nicht dargestellt). DerAusgang des Zeitgebers --14-- ist mit dem Einseingang der Triggerschal- tung --10-- und dem Nulleingang der Triggerschaltung verbunden. Die Ausgänge der Triggerschaltun- gen --10, 11 und 12-- sind jeweils mit den Steuereingängen der elektronischen Schalter-2, 3 und   4-- ver-   bunden. 



   DerAusgang des Umschalters-l-ist über den zu messenden komplexen Widerstand (Zweipol), der in der vorliegenden Variante der Einrichtung aus der Parallelschaltung eines Widerstandes --15-- und einer In-   duktivität --16-- gebildet   ist, mit dem Referenzzweipol, der in der hier beschriebenen Variante der Ein- richtung von einem Normalwiderstand --17-- gebildet wird, in Reihe geschaltet. Parallel zu dem Normalwiderstand ist ein   Gleichstromverstärker-18-- geschaltet.   Der Ausgang des verstärkers --18-- ist mit einem Eingang einer   Spannungsmesseinrichtung --19--,   vorzugsweise einem Digitalvoltmeter, und mit dem
Eingang eines Spannungskomparators --20-- verbunden.

   Der Komparator --20-- besteht aus drei Vergleichs- schaltungen--21, 22, 23-- und zwei   Spannungsteilern --24   und 25--, die etwa aus je zwei Widerständen be- stehen. 



   Dem Gleichstromverstärker --18-- und jede der Vergleichs schaltungen --21, 22 und 23-- sind als integrierte Schaltungen ausgebildet. 



   Ein Eingang der ersten Vergleichsschaltung --21-- ist geerdet, und jeweils ein Eingang der zweiten bzw. dritten Vergleichsschaltung-22, 23-ist mit dem Ausgang der Spannungsteiler --24 bzw. 25-- verbunden. Die andern Eingänge der Vergleichsschaltungen --21, 22 und 23-- liegen gemeinsam an dem Ausgang des   Gleichstromverstärkers--18--.   Der Ausgang der ersten Vergleichsschaltung --21-- ist mit demNulleingang der Triggerschaltung --10--, mit dem Einseingang der Triggerschaltung --12-- und mit einem Eingang der   Spannungsmesseinrichtung --19-- verbunden.   Der Ausgang der zweiten Vergleichsschaltung --22-- ist mit dem Einseingang der Triggerschaltung --13-- und der Ausgang der dritten Vergleichsschaltung --23-- mit dem Nulleingang der Triggerschaltung --13-- verbunden. 



   Die Einrichtung ist auch mit einer   Zeitmesseinrichtung --26-- zum   Messen von Zeitintervallen ausgestattet. Diese Einrichtung besteht aus einem quarzgesteuerten, halbleiterbestückten Impulsgenerator --27--, aus elektronischen Schaltern-28 und 29-, die den elektronischen Schaltern-2, 3 und 4-ähnlich sind und aus Dekadenzählern --30 und 31-- mit Ziffernanzeige. Der Ausgang des Impulsgenerators --27-- ist mit den Eingängen der elektronischen Schalter --28 bzw. 29-- verbunden, deren Steuereingänge mit den Ausgängen der Triggerschaltungen --10 bzw. 13-- und deren Ausgänge mit den Eingängen der   Zähler --30   und   31--ver-   bunden sind. 



   Der dritte Eingang --7-- des Umschalters --1-- ist ebenso wie die Eingänge der Spannungsteiler --24 und   25-- mit dem Ausgang   einer zweiten Gleichspannungsquelle --32-- verbunden, die der Quelle --8-- ähnlich ist, aber eine andere Polarität aufweist. 



   Die Fig. 2 zeigt eine   ähnlicheAusführungsvariante   der erfindungsgemässen Einrichtung. Der Unterschied besteht hier darin, dass als zu untersuchender Zweipol die Parallelschaltung eines Widerstandes --33-- (Fig. 2) mit einem Kondensator --34-- vorliegt. Als Normalelement wird hier ein Normalkondensator --35-- verwendet. 
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   3)stärker --18-- liegt.    



   Eine in Fig. 4 gezeigte vierte Ausführungsvariante der Erfindung weist als zu messenden Zweipol die Reihenschaltung eines Widerstandes --39-- mit einem Kondensator --40-- auf. Parallel zu dieser Reihen- 
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   Gleichstromverstärker InNormalwiderstand--41-geschaltet.   



   Die Funktion der erfindungsgemässen Einrichtung wird im folgenden beschrieben. 



   Auf ein äusseres Signal hinauf werden durch Signale des   Zeitgebers --14-- (Fig. l)   die Triggerschaltungen --11 bzw.   12-in den Eins-bzw.   in den Nullzustand gesetzt. Der   Zeitgeber --14-- beginnt   mit dem Auszähler eines vorgegebenen Zeitintervalls    T , wobei dasAusgangssignal   der sich im Einszustand befindlichen Triggerschaltung --11-- den elektronischen Schalter --3-- des Umschalters --1-- öffnet und das Ausgangssignal der Triggerschaltung --12-- den elektronischen   Schalter --4-- schliesst.   Dies führt dazu, dass die Gleichspannung -Eo der Gleichspannungsquelle --8-- unmittelbar über den offenen Schalter --3-- an den   Messkreis --15,   16,17, 18-- gelangt. 



   Zum besseren Verständnis der Wirkungsweise der erfindungsgemässen Einrichtung sind in Fig. 5a und b zwei Zeitdiagramme dargestellt, wobei auf der Abzissenachse die Zeit und auf der Ordinatenachse die Spannungen   U   bzw. U2 am Ausgang des Umschalters bzw. am Ausgang des Gleichstromverstärkers gemessen 

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 werden. Die Spannung -Eo und das Zeitintervall To sind auf dem Diagramm 5a dargestellt. 



   Über den Messkreis beginnt ein Strom zu fliessen, der an den Eingang des Gleichstromverstärkers gelangt, in dessen Gegenkopplungszweig der Normalwiderstand --17-- mit dem   Widerstandswert R (,   eingeschaltet ist. Vom Ausgang des   Gleichstromverstärkers --18-- wird   die Spannung U2 abgenommen   (Fig. 5b),   die dem durch den Messkreis fliessenden Strom proportional ist. Es wird somit der Vergleich dieses Stromes 
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 der Reihe nach den beiden Bezugsspannungen gleichkommt.

   Zu dem Zeitpunkt, in dem die Bezugsspannung   U4   und die Spannung am Ausgang des   Gleichstromverstärkers --18-- gleich   sind, spricht die Vergleichs-   schaltung-23-an, derenAusgangssignal   die   Triggerschaltung --13-- in   den Nullzustand zurückbringt. Der 
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 Eingang des   Dekadenziffernzählers --30--,   der das Zeitintervall t2 (Fig. 5b) zu messen beginnt, während der Ausgang des Umschalters-l-über den geöffneten elektronischen   Schalter -- 2-- an   seinen dritten Eingang --7-- durchgeschaltet wird. Dadurch wird die Gleichspannungsquelle --32-- (Spannung +E0) an den Messkreis gelegt   (Fig. 5a).

   DieSpannung U2 (Fig. 5b)   am Ausgang des   Gleichstromverstärkers --18-- beginnt   sich zu verringern. Sobald diese Spannung   annähernd gleich Null   ist und dementsprechend auch der durch den Messkreis fliessende Strom Null ist, spricht die einen geerdeten Eingang aufweisende erste Vergleichsschaltung --21-- an. Ihr Ausgangssignal stellt die   Triggerschaltung --10-- in   den Nullzustand und die Triggerschaltung --11-- in den Einszustand zurück. 



   Die elektronischen Schalter-2 und 28-- werden geschlossen, der elektronische   Schalter --4-- wird   ge- öffnet. Dabei beendet der   Dekadenzähler --30-- das   Messen des Zeitintervalls t2 (Fig. 5b), die an den Messkreis angelegte Gleichspannung wird abgeschaltet und der Ausgang des Umschalters-l-an seinen zweiten geerdeten Eingang --6-- durchgeschaltet.

   Ausserdem misst die   Spannungsmesseinrichtung--19--,   ausgelöst durch die Vergleichsschaltung --21--, die am Ausgang des   Gleichstromverstärkers --18-- liegende   Spannung U, die dem Strom proportional ist, der durch den Messkreis nach dessen Anschaltung an den geerdeten zweiten Eingang --6-- des Umschalters --1-- fliesst. 
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 kopplungszweig des Gleichstromverstärkers --18-- die Ausgangsspannung dieses Verstärkers dem Integral des durch den Messkreis fliessenden Stromes proportional ist. 



   Auf Grund der gemessenen Zeitintervalle t und t, und der Spannung U kann eindeutig der Wider- 

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 standswert R des zu messenden Zweipoles ---33, 34-- und die Zeitkonstante sowie die Kapazität C des zu diesem Zweipoles gehörenden Kondensators --34-- wie folgt ermittelt werden : 
 EMI4.1 
 
Auch die Funktion der dritten Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 3 ist der eben beschriebenen ähnlich. 



   Der Unterschied besteht nur in der Verwendung der   Induktivität --38-- als   Normalelement und durch die Einschaltung der Serienschaltung des Widerstandes --36-- mit der   Induktivität --37-- in   den Gegenkopplungszweig des   Gleichstromverstärkers --18--.   Daher wird der Messkreis mit einem linear veränderlichen Strom gespeist und die Ausgangsspannung des   Gleichstromverstärkers --18-- entspricht   der am Messkreis liegenden Spannung. 
 EMI4.2 
 
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 --36-- des ZweipolesBei der vierten Ausführungsform der Erfindung   (Fig. 4)   wird als Normalelement der Widerstand --41-verwendet.

   Im Gegenkopplungszweig des   Gleichstromverstärkers --38-- liegt   als zu untersuchender Zweipol die Serienschaltung des Widerstandes --39-- mit dem Kondensator --40--. 



   Aus den gemessenen Zeitintervallen   tl   und   t2   und der Spannung U kann eindeutig die Grösse der Kapazität C des Kondensators --40-- die Grösse der Zeitkonstanten des Zweipoles und die Grösse des Widerstandswertes R des Widerstandes --39-- wie folgt bestimmt werden : 
 EMI4.6 
 
Die erfindungsgemässe Einrichtung zeichnet sich durch hohe   Messgeschwindigkeit,   universelle Verwendbarkeit und eine hohe Messgenauigkeit aus. Die Einrichtung ermöglicht weiters eine Verringerung der Verlustleistung im Messkreis, wodurch auch die Kennwerte filmartiger RC-Elemente gemessen und digital ausgegeben werden können. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Einrichtung zur Messung der Parameter eines einen komplexen Widerstand aufweisenden Zweipoles, mit einem gesteuerten Umschalter, dessen Eingangsklemmen an eine Gleichspannungsquelle und an Erdpotential gelegt sind, und mit einem Spannungskomparator, dessen Ausgang einerseits mit einer Steuerschaltung für den Umschalter und anderseits mit einer Zeitmesseinrichtung verbunden ist, wobei der Ausgang des Umschalters über die Serienschaltung des zu messenden Zweipoles und eines Referenzzweipoles mit dem Eingang des Spannungskomparators sowie mit dem Eingang einer Spannungsmesseinrichtung verbunden ist, <Desc/Clms Page number 5> dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Ausgang des Umschalters (1) und den Eingang des Spannungskomparators (20) ein gegengekoppelter Gleichspannungsverstärker (18) geschaltet ist,
    dessen Gegenkopplungszweig von dem zu messenden Zweipol (16, 15 ; 33, 34 ; 36, 37 ; 39,40) oder von dem Referenzzweipol (17,35, 38,41) gebildet ist, und dass zusätzlich zu der (ersten) Gleichspannungsquelle (8) eine weitere (zweite) Gleichspannungsquelle (32) vorgesehen ist, die einerseits mit einem Eingang (7) des Umschalters (1) und anderseits zur Referenzspannungsbildung mit dem Spannungskomparator (20) verbunden ist.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der zu untersuchende Zweipol aus der Parallelschaltung von ohmschen Widerständen und Induktivitäten besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenkopplungszweig des Gleichspannungsverstärkers (18) von dem als ohmschen Widerstand (17) ausgebildeten Referenzzweipol gebildet ist (Fig. 1).
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der zu untersuchende Zweipol aus der Parallelschaltung von ohmschen Widerständen und Kapazitäten besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenkopp- lungszweig des Gleichspannungsverstärkers (18) von dem als Kondensator (35) ausgebildetenReferenzzweipol gebildet ist (Fig. 2).
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der zu untersuchende Zweipol aus der Serienschaltung von EMI5.1 lungszweig des Gleichspannungsverstärkers (18) von dem zu untersuchenden Zweipol (36+37) gebildet und als Referenzzweipol eine Induktivität (38) herangezogen ist (Fig. 3).
    5. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der zu untersuchende Zweipol aus der Serienschaltung von ohmschenWiderständen undKapazitäten besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenkopplungszweig des Gleichspannungsverstärkers (18) von dem zu untersuchenden Zweipol (39 + 40) gebildet und als Referenzzweipol ein ohmscher Widerstand (41) herangezogen ist (Fig. 4).
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