AT319831B - Gymnastik-Parallelbarren - Google Patents

Gymnastik-Parallelbarren

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AT319831B
AT319831B AT719173A AT719173A AT319831B AT 319831 B AT319831 B AT 319831B AT 719173 A AT719173 A AT 719173A AT 719173 A AT719173 A AT 719173A AT 319831 B AT319831 B AT 319831B
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AT
Austria
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cable
housing
guide
turntable
channel
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Application number
AT719173A
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English (en)
Original Assignee
Janssen & Fritsen Bv
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B3/00Parallel bars or similar apparatus

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 vorsteht. Die Ausnehmung ist in einer Bodenplatte--11--vorgesehen. 



   Die   Kabelführung --5-- nimmt   an der Verlagerung der kurzen Ständer --2-- und der Querbalken   --3-- teil,   und die Führung stützt das Spannkabel --4-- konstanter Länge und konstanter Spannung. 



   Die   Kabelführung --5--,   die schematisch in Fig. 1 und in Einzelheiten in Fig. 3 gezeigt ist, besteht aus einem   Gehäuse --12-- mit   zwei Drehscheiben--13--, die in ihm drehbar gelagert sind. Das Spannkabel - wird über die   Drehscheibe --13-- geführt   und ortsfest   (z. B.   durch Silberlötmasse) mit einem Führungsblock --14-- verbunden, der zwischen den   Drehscheiben --13-- sitzt   und in bezug auf das   Gehäuse-12-verlagert   werden kann und mit einer   Gewindestange --15-- zusammenwirkt,   die von aussen durch einen   Drehknopf --16-- gedreht   werden kann.

   Die   Gewindestange --15-- ist   axial dem Gehäuse - 12-- gegenüber nicht verlagerbar, ist jedoch drehbar in einer Hülse --17-- gelagert, die am Gehäuse --12-- befestigt ist. Eine axiale Verlagerung der   Gewindestange--15--in   bezug auf die   Hülse--17--   wird durch Schultern-18 und 19--an der Gewindestange verhindert. Diese Schultern legen sich an beiden Seitenabschnitten der Hülse an. 
 EMI2.2 
 (gestrichelte Linien) von Abschnitten des Kabels--4--, die sich im Gehäuse --12-- treffe, am Befestigungspunkt des Gehäuses --12-- am Ständer --1-- schneiden. Dies gilt auch für die Ausführungsbeispiele, die nachstehend beschrieben werden. 



   In Anbetracht der vorstehenden Erläuterungen liegt die Art und Weise auf der Hand, wie die Führung nach Fig. 3 eine Einstellung der kurzen   Ständer--l--und   der   Querbalken --3-- ermöglicht.   Wenn die   Gewindestange --15-- durch   den   Drehknopf --16-- gedreht   wird, wird das Gehäuse --12-- durch den 
 EMI2.3 
 annimmt, ohne dass jedoch eine Änderung in der einmal eingestellten Spannung des   Kabels--4--bewirkt   wird. 



   Bei dem in Fig. und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine einzige   Drehscheibe --13-- drehbar   im Gehäuse --12-- gelagert. Das   Spannkabel--4--folgt   einer vollständigen Drehung (3600) um die Drehscheibe--13--. In jeder eingestellten Position kann die Kabelführung --5-- durch eine keilförmige   Sperreinrichtung --22-- verankert   werden, die in eine   Nut-23--in   der Drehscheibe--13--eingreift. 
 EMI2.4 
    --13-- durchDrehknopf--24--gedreht   werden. 



   In dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel durchläuft das   Spannkabel --4-- einen Kanal --25--   im   Gehäuse--12--,   ohne dass Drehscheiben vorgesehen sind. Beide Enden des Kanals sind gekrümmt, um einen glatten Übergang des Kabelabschnittes in dem   Kanal--25--in   die Kabelabschnitte ausserhalb des Gehäuses zu gewährleisten. In jeder eingestellten Position kann das Kabel in bezug auf das Gehäuse durch ein   Druckstück --26-- fixiert   werden, das von der Aussenseite betätigt wird. Die   Spannmittel --27-- brauchen   nur einmal eingestellt zu werden. Nachdem sie einmal eingestellt sind, bleibt die Spannung im Kabel konstant. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Gymnastik-Parallelbarren mit durch Ständer abgestützten Querbalken in unterschiedlichen Höhen, wobei Spannkabel konstanter Länge an den oberen Bereichen der kurzen und langen Ständer an beiden Enden des Parallelbarrens angreifen und jedes Kabel sich schräg von den Querbalken wegerstreckt und am Boden verankert ist, wobei der waagrechte Abstand zwischen den Querbalken durch eine Kabelführung einstellbar ist, die mit mindestens einem Spannkabel zusammenwirkt und eine Drehung der kurzen und/oder langen Ständer um ihre unteren Enden in einer vertikalen Ebene bei Einstellung des Abstandes der Querbalken ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kabelführung (5) vorgesehen ist, die das Spannkabel (4) durchsetzt und am oberen Bereich der kurzen und bzw.

   oder langen Ständer (1,2) gelagert ist, wobei das Spannkabel mit seinen beiden Enden (6) am Boden verankert ist, die Kabelführung   (5)-zusammen   mit dem daran befestigten   Ständer-relativ   zum Spannkabel (4) durch Verstelleinrichtungen von aussen ohne Änderung der Kabelspannung verstellbar ist und eine in jeder eingestellten Lage die Kabelführung (5) relativ zum Spannkabel (4) festlegende Sperreinrichtung (22) vorgesehen ist. 
 EMI2.5 


Claims (1)

  1. (4) innerhalb des Gehäuses (12) der Kabelführung (5) derart gekrümmt ist, dass ohne Rücksicht auf die eingestellte Lage die gedachten Verlängerungen der Kabelabschnitte, die in die Krümmung übergehen und sich <Desc/Clms Page number 3> von der Kabelführung (5) in Richtung auf den Boden erstrecken, sich im Befestigungspunkt (21) der Kabelführung (5) am Ständer schneiden. EMI3.1 Spannkabelabschnitt, der zwischen zwei Drehscheiben (13) sitzt, welche im Gehäuse (12) gelagert sind, fest mit einem Führungsblock (14) verbunden ist, der relativ zum Gehäuse (12) verschiebbar ist und mit einer Gewindestange (15) zusammenwirkt, die der Verlagerung des Gehäuses (12) und damit der Drehscheiben (13), des Ständers und des damit verbundenen Querbalkens (3) relativ zum Spannkabel (4) dient.
    EMI3.2 Gewindestange (15) axial relativ zum Gehäuse (12) unbeweglich ist, jedoch in einer Hülse (17) drehbar gelagert ist, die am Gehäuse ortsfest angeordnet ist. EMI3.3 Spannkabel (4) eine Drehscheibe (13) um 360 umschliesst, die drehbar im Gehäuse (12) gelagert und durch eine Sperrvorrichtung (22) befestigbar ist, welche in eine Nut (23) in der Drehscheibe (13) eingreift, wobei ein Drehknopf (24) vorgesehen ist, mittels dessen die Drehscheibe im entriegelten Zustand relativ zum Spannkabel (4) drehbar ist.
    EMI3.4 Spannkabel (4) einen Kanal (25) im Gehäuse (12) der Führung (5) durchläuft, wobei die Enden des Kanals entsprechend dem Krümmungsweg des Spannkabels (4) gekrümmt sind, und dass ein Druckstück (26) im Gehäuse (12) gelagert ist, das von der Aussenseite betätigbar ist und an den Kabelabschnitt angreift, der zwischen den gekrümmten Enden des Kanals (25) liegt, derart, dass das Kabel in der Führung (5) festgeklemmt wird.
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