AT319119B - Dauerform aus weichem Kunststoff und Verfahren zur Herstellung nahtloser Säulen, Rohre od.dgl. - Google Patents

Dauerform aus weichem Kunststoff und Verfahren zur Herstellung nahtloser Säulen, Rohre od.dgl.

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AT319119B
AT319119B AT756172A AT756172A AT319119B AT 319119 B AT319119 B AT 319119B AT 756172 A AT756172 A AT 756172A AT 756172 A AT756172 A AT 756172A AT 319119 B AT319119 B AT 319119B
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Alois Hofer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/06Moulds with flexible parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/76Moulds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Dauerform aus weichem Kunststoff zur Herstellung nahtloser Säulen,
Rohre od. dgl. aus plastisch-flüssigem Beton. 



   Es sind Formen aus Stahlblech oder Kunststoff bekannt, die beim Entschalen ohne Teilung oder
Verformung vom Betonteil abgezogen werden. Wegen der hohen Haftung bzw. Reibung zwischen Beton und
Form sind für den Entschalvorgang starke und leistungsfähige Geräte erforderlich. Dies wirkt sich insbesondere bei langen Formen aus, wie sie   z. B.   für die Herstellung von Betonmasten Verwendung finden. 



   Zur Verminderung der Reibungskräfte beim Ausschalvorgang können zwar konische Formen herangezogen werden, wodurch aber dennoch das Problem der Haftung der Form am Beton bei Beginn des Ausschalvorganges nicht gelöst ist. Die Haftung bewirkt das Herausreissen von Betonteilen aus dem frischbetonierten Betonmasten, so dass unansehnliche und der Verwitterung stärker ausgesetzte Betonoberflächen entstehen. Die herausgerissenen
Betonteile haften an der Form, so dass vor der Wiederverwendung der Form deren Reinigung erforderlich ist. 



   Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Formen ist durch den hohen Raumbedarf während des
Entschalungsvorganges gegeben. Es sind   z. B.   bei der lotrechten Fertigung von Betonmasten sehr hohe
Hebeeinrichtungen notwendig, da beim Abziehen der Formen ein Raumbedarf auftritt, der über die doppelte
Höhe der Masten hinausreicht. 



   Eine andere bekannte Form wird aus einem mehrlagig gewickelten Papierrohr hergestellt. Beim
Entschalvorgang werden die Papierlagen vom Beton abgeschält. Abgesehen vom hohen Zeit- und Arbeitsaufwand, den die Wicklung des Papierrohres erfordert, ist diese bekannte Form nur begrenzt wiedereinsetzbar, da die
Papierlagen beim Abwickeln leicht einreissen. 



   Zur Verminderung der Haftung bzw. Reibung werden die bekannten Formen oft mit teuren Schalölen vorbehandelt. Diese Vorbehandlung muss nach jedem Betoniervorgang wiederholt werden. Der damit verbundene
Arbeitsaufwand bringt weiterhin Nachteile in wirtschaftlicher Hinsicht mit sich. 



   Vorgeschlagen wurden auch schon Formen mit elastischen Wänden,   z. B.   aus Kautschuk, zum Aussparen von Hohlräumen und auch zur Begrenzung von äusseren Flächen. Hiezu sind aber entsprechende Abstützungen notwendig, um die Formhaltigkeit sicherzustellen. Derartige Formen dienen allein dazu, um beim Entformen eine Beschädigung von Verzierungen, Vorsprüngen od. dgl. am Formling zu verhindern. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine wiederverwendbare Form zu schaffen, die die Nachteile der oben angeführten bekannten Formen nicht aufweist. Insbesondere soll der Ausschalvorgang schnell und ohne schwere Hebezeuge, eventuell auch von Hand bewerkstelligt werden können. Ein besonderes Augenmerk soll auf die Erzielung einer glatten Oberfläche des Betons gerichtet werden. 



   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass an einer aus einer umfanggeschlossenen Röhre reissfesten Kunststoffes bestehenden Form beidseitig Halterungsorgane angreifen, die an wenigstens einer Seite der Röhre mit einer Streckeinrichtung verbunden sind, die den weichen Kunststoff der Form vorspannt. 



   Die Halterungsorgane bestehen vorteilhaft aus einem aus der Einfüllöffnung der Röhre vorgesehenen Halterungskranz und einer am gegenüberliegenden Ende angeordneten Bodenplatte. 



   Diese Ausführung hat den Vorteil, dass keinerlei Abstützungen für die elastische Formwand notwendig sind, weil ihre Festigkeit durch die Vorspannung gewonnen wird. Die weiche Formwand kann bei der Entformung vom Formling wie ein Handschuh umgestülpt und abgezogen werden, wobei jedwede Beschädigung des Formstückes verhindert wird. Dadurch, dass die Entformung gleich nach der Verfestigung, also lange vor der fertigen Trocknung des Formlings vor sich gehen kann, lässt sich die Form bald wieder verwenden, so dass nur verhältnismässig wenige Formen vorrätig gehalten werden müssen, was die Wirtschaftlichkeit stark erhöht. 



   Das Abstülpen der erfindungsgemässen Form bewirkt ihre Verformung an jenen Stellen, an denen sie gerade von der Betonoberfläche abgelöst wird. Im Gegensatz zu den bekannten Formen findet die Ablösung nur nach und nach an den gerade noch die Betonoberfläche tangierenden Stellen der Form statt. Bei den bekannten Formen wird die Ablösung von der Betonoberfläche flächenhaft durchgeführt, wodurch eine Summation der Haftungs- bzw. Reibungskräfte entsteht. 



   Die Verformung der erfindungsgemässen Form erleichtert das Ablösen und verhindert das Herausreissen von Betonteilen aus der Betonoberfläche, so dass weder eine Vorbehandlung mit Schalölen, noch ein nachträgliches Reinigen erforderlich ist. Dadurch ist eine rasche und schnelle Wiederverwendbarkeit der Form gesichert. 



   Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass ihre aus faserverstärktem, beispielsweise glasfaserverstärktem Kunststoff oder einer mit Kunststoff ausgegossenen Gewebematte bestehenden Wände einen mit seiner grösseren Basisfläche oben liegenden Kegelstumpf bilden und die Wände zur Entformung an dieser Basisfläche beginnend nach unten abziehbar sind. 



   Die   erfindungsgemässe   Form kann auch wie an sich bekannt aus wenigstens zwei miteinander verbundenen Schichten aus Kunststoff od. dgl. bestehen, wobei die innere am Beton des Formlings anliegende weiche und elastische Schicht dicker ist als die zugspannungsfeste äussere Schicht. 



   Das Verfahren zur Herstellung nahtloser Säulen, Rohre   od. dgl.   mittels der erfmdungsgemässen Dauerform besteht darin, dass die Form durch Zug einer wenigstens an einem der Halterungsorgane angreifenden Streckeinrichtung eine ihre Verformung hindernde Vorspannung erhält, worauf der plastisch-flüssige Beton eingefüllt und in der Form bis zu seiner die Formbeständigkeit gewährleistenden Verfestigung gehalten und 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 anschliessend nach Aufheben der Vorspannung und Verbringen der Form mit Formling an einen Trockenplatz die am Oberende nach aussen umgestülpte Form handschuhartig in axialer Richtung nach unten abgezogen wird, wobei die am Formling angelegene Formwand nach aussen zu liegen kommt. 



   Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen eingehend beschrieben, doch soll sie nicht auf diese Möglichkeiten ihrer Verwirklichung beschränkt sein. Auch die in den angeschlossenen Patentansprüchen verwendeten Bezugszeichen sollen keinerlei Einschränkung bedeuten ; sie dienen lediglich dem erleichterten 
 EMI2.1 
 zeigen im Schnitt eine Anwendungsmöglichkeit der erfindungsgemässen Form für die Schalung eines konischen Betonkörpers, die Fig. 6 und 7 zeigen Ausschnitte einer erfindungsgemässen Form mit in Kunststoff eingegossener Gewebematte, wobei die Fig. 6 ein Querschnitt durch die Form und die Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie II-II darstellt, und die Fig. 8 und 9 zeigen einen Schnitt einer erfindungsgemässen Form aus zwei miteinander verbundenen Schichten. 



   Beim Schalen der   Betonsäule-2-nimmt   die   Form-l-die   vom Flüssigkeitsdruck des vorerst 
 EMI2.2 
 gezeigt, durch gerades Herunterziehen nach Umstülpen des oberen Randes oder Aufwickeln der Formwand, wie dies die Fig. 2 und 3 zeigen, bewerkstelligt werden. Da die Formwand an sich elastisch ist und ihre Festigkeit allein durch die Vorspannung erhält, lässt sich das Abziehen oder Aufrollen nach dem Aufheben der Vorspannung leicht bewerkstelligen. 



   Besonders leicht wird dies, wenn konische Säulen oder Rohre hergestellt werden, wie dies die Fig. 4 und 5 zeigen, weil mit zunehmendem Abrollweg in Richtung der Pfeile die Spannung und Reibung geringer wird. 



  Dieser Ausschalvorgang wird vorzugsweise maschinell ausgeführt. 



   In den Fig. 4 und 5 ist in schematischer Darstellung der grundsätzliche Vorgang bei der Herstellung erfindungsgemässer Masten, Rohre u. dgl. gezeigt. Die Form--l-bildet die Schalung für die konische   Betonsäule--10--.   Diese wird mit Haltestiften--11--od. dgl. an der   Bodenplatte --4-- fixiert.   Am 
 EMI2.3 
 getragen ist und zwischen diesen Teilen festgeklemmt wird, worauf durch Anheben des Halterungskranzes --3-- mit der   Stützplatte-9--oder   durch Absenken der   Bodenplatte--4-,   gegebenenfalls durch beide Vorgänge gemeinsam, die gewünschte Vorspannung hergestellt wird. Zur Entformung wird die Stützplatte --9-- in horizontaler Richtung (s.

   Pfeil) weggezogen und der Halterungskranz, wie die Pfeile in Fig. 4 und 5 zeigen, abgesenkt. 
 EMI2.4 
 einer glatten Betonoberfläche und bewirkt eine zusätzliche Vergrösserung der Reissfestigkeit der Form
Die in den Fig. 8 und 9 gezeigte Form besteht aus einer inneren, an der   Betonsäule --2-- anliegenden   
 EMI2.5 
 der inneren   Schicht --7-- selbsttätig   von der Form abgelöst. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Dauerform aus weichem Kunststoff zur Herstellung nahtloser Säulen, Rohre od. dgl. aus 
 EMI2.6 
 wenigstens einer Seite der Röhre mit einer Streckeinrichtung verbunden sind, die den weichen Kunststoff der Form   (1)   vorspannt. 
 EMI2.7 


Claims (1)

  1. einem an der Einfüllöffnung der Röhre vorgesehenen Halterungskranz (3) und einer am gegenüberliegenden Ende angeordneten Bodenplatte (4) bestehen. EMI2.8 <Desc/Clms Page number 3> beispielsweise glasfaserverstärktem Kunststoff (5), oder einer mit Kunststoff (5) ausgegossenen Gewebematte (6) bestehenden Wände einen mit seiner grösseren Basisfläche oben liegenden Kegelstumpf bilden und die Wände zur Entfernung an dieser Basisfläche beginnend nach unten abziehbar sind.
    4. Dauerform nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Form (1), wie an sich bekannt, aus wenigstens zwei miteinander verbundenen Schichten (7,8) aus Kunststoff od. dgl. besteht, wobei die innere am Beton des Formlings anliegende weiche und elastische Schicht (7) dicker ist als die zugspannungsfeste äussere Schicht (8).
    5. Verfahren zur Herstellung nahtloser Säulen, Rohre od. dgl. aus plastisch-flüssigem Beton mittels einer EMI3.1 wenigstens an einem der Halterungsorgane angreifenden Streckeinrichtung eine ihre Verformung hindernde Vorspannung erhält, worauf der plastisch-flüssige Beton eingefüllt und in der Form bis zu seiner die Formbeständigkeit gewährleistenden Verfestigung gehalten und anschliessend nach Aufheben der Vorspannung und Verbringen der Form mit Formling an einen Trockenplatz die am Oberende nach aussen umgestülpte Form handschuhartig in axialer Richtung nach unten abgezogen wird, wobei die am Formling angelegene Formwand nach aussen zu liegen kommt.
AT756172A 1972-09-04 1972-09-04 Dauerform aus weichem Kunststoff und Verfahren zur Herstellung nahtloser Säulen, Rohre od.dgl. AT319119B (de)

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AT756172A AT319119B (de) 1972-09-04 1972-09-04 Dauerform aus weichem Kunststoff und Verfahren zur Herstellung nahtloser Säulen, Rohre od.dgl.
IT486673A IT1013567B (it) 1972-09-04 1973-08-31 Matrice reimpiegabile per la produ zione di piloni tubi e simili in calcestruzzo senza saldatura e pro cedimento di produzione della matri ce

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2518008A1 (fr) * 1981-12-11 1983-06-17 Arnal Louis Procede et installation de coulage automatique notamment de pieces plates ou predalles realise en un materiel durcissable tel que du beton ou analogue

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2518008A1 (fr) * 1981-12-11 1983-06-17 Arnal Louis Procede et installation de coulage automatique notamment de pieces plates ou predalles realise en un materiel durcissable tel que du beton ou analogue

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IT1013567B (it) 1977-03-30

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