AT319014B - Verfahren zur Herstellung von Beschlägen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Beschlägen

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AT319014B
AT319014B AT271972A AT271972A AT319014B AT 319014 B AT319014 B AT 319014B AT 271972 A AT271972 A AT 271972A AT 271972 A AT271972 A AT 271972A AT 319014 B AT319014 B AT 319014B
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Bjarne Jorgensen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/38Making other particular articles locksmith's goods, e.g. handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Beschlages von der Art, der einen Mittelteil und wenigstens zwei sich von diesem erstreckende Teile hat, die einstückig mit dem Mittelteil sind und in derselben Ebene wie der Mittelteil oder in einer zu der Ebene des Mittelteils parallelen Ebene verlaufen, welche sich vom Mittelteil erstreckenden Teile an ihren jeweiligen Längskanten im wesentlichen rechtwinkelig umgebogene Randteile aufweisen, so dass jeder sich vom Mittelteil erstreckende Teil mit seinen zwei rechtwinkelig 
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B.Metallblech, zwischen einer Stanzvorrichtung und einer Stanzunterlage angebracht wird, deren gegeneinander gerichteten Oberflächen die als Patrize und Matrize wirken, daraufhin gegeneinander bewegt werden unter
Verformung des Ausgangswerkstücks durch ein im wesentlichen rechtwinkeliges Umbiegen von dessen
Randteilen. 



   Beschläge der besprochenen Art werden vorzugsweise zur Herstellung von Regalen verwendet, bei denen die einzelnen dann als Regalplatten ausgebildeten Bauplatten mit Hilfe der Beschläge zusammengehalten werden, die an einander entgegengesetzten Seitenkanten an den Enden aneinanderstossender Bauplatten angebracht und danach direkt an den vorzugsweise von Holzfaserplatten gebildeten Bauplatten befestigt werden,   z. B.   mit Hilfe von Schrauben oder Stiften. Die einzelnen Platten brauchen somit nicht in Eingriff miteinander gebracht zu werden, so dass eine einfache Montage erreicht ist mit Möglichkeit der Verwendung von ganz allgemeinen
Bauplatten, die bloss nach den gewünschten Massen zu schneiden sind, einer weiteren Bearbeitung jedoch nicht bedürfen und die sich daher schnell und billig herstellen lassen.

   Ferner sind ohne weiteres Änderungen einer bereits zusammengebauten Konstruktion,   z. B.   eines Regals, möglich. Möchte man beispielsweise ein Regalfach mit einer zusätzlichen Trennwand versehen, lässt sich eine solche auf äusserst einfache Weise mit Hilfe zweier
T-förmiger Beschläge einbauen, die an jeder beliebigen Stelle an den Kanten der Bauplatten, die das zu teilende
Regalfach bilden, angebracht werden können. Auf entsprechende Weise lässt sich eine schon existierende Trennwand an jede beliebige Stelle versetzen ; es brauchen nur die Schrauben oder Stifte, die die Beschläge an den Bauplatten halten, herausgenommen zu werden. 



   Beschläge der besprochenen vorteilhaften Art liessen sich jedoch bisher nur für leichte Regalkonstruktionen od. ähnl. Konstruktionen, die keinen nennenswerten Belastungen ausgesetzt werden sollten, verwenden, weil die Beschläge nicht mit der nötigen Steifigkeit haben hergestellt werden können. Dies ist darauf zurückzuführen, dass man nicht die Beschläge mit sich von einem Mittelteil erstreckenden Teilen mit umgebogenen Randteilen ausstanzen konnte, ohne dass die Ecken zwischen den rechtwinkelig umgebogenen Längskantenteilen an diejenigen sich vom Mittelteil erstreckenden Teile, die aneinander grenzen, aufgerissen wurden, so dass man sogar in gewissen Fällen zur Vermeidung des Aufreissens schon vor dem Stanzen Ausschnitte in diesen Ecken ausgeführt hat mit einer wesentlichen Schwächung der hergestellten Beschläge zur Folge, vgl.   z.

   B.   die   brit. Patentschriften Nr. 1, 138   und Nr. 440, 423. Wenn die Ausschnitte vermieden werden sollten, hat man nur die Möglichkeit gehabt, die Beschläge zu giessen, wobei jedoch das Giessen ein im Verhältnis zum Stanzverfahren kompliziertes und aufwendiges Verfahren ist. 



   Die Erfindung bezweckt ein besonders einfaches und vorteilhaftes Verfahren anzugeben, bei dem Beschläge ausgestanzt werden können, ohne dass beim Stanzen irgendwelche Schwächungen der Beschläge entstehen. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass das Umbiegen der Randteile des Werkstückes von den freien Enden des Werkstückes beginnend in Richtung zum Mittelteil fortgesetzt wird, damit beim Umbiegen der Randteile des Werkstückes die Biegebeanspruchung des Werkstückes in Richtung von den freien Enden der vom Mittelteil ausragenden Teile auf die durch die Randteile von benachbarten herausragenden Teilen gebildeten Ecken abnimmt. Dadurch können die Beschläge bei einem einfachen Stanzvorgang gebogen werden, ohne dass die Ecken der Beschläge aufgerissen werden, so dass sehr stabile und eine hohe Steifigkeit aufweisende Beschläge erreicht werden, die zum Aufbau von sehr stabilen kastenförmigen Gebilden, wie   z.

   B.   Regalen oder Arbeitstischen oder andern aus Bauplatten zusammensetzbaren Gebrauchsmöbel verwendet werden können, ohne dass hiezu zusätzliche Versteifungs- oder Abstützmittel erforderlich sind. Dazu wird insbesondere ein Pressformwerkzeug mit einer Patrize und einer Matrize, die in Richtung gegeneinander bewegbar sind unter Verformung eines zwischen ihnen angebrachten Werkstückes, vorgeschlagen, mit einem Formprofil, bei welchem die Profilhöhe über dem Profilboden in Richtung von den Randteilen des Profils in der Pressebene auf dessen Mittelpunkt hin abnimmt. Vorteilhaft ist dabei ein Formprofil, bei dem die Profilhöhe über den Profilboden in Richtung von den Randteilen des Profils in der Pressebene auf dessen Mittelpunkt hin um etwa 1% abnimmt. 



   Die Erfindung wird nachstehend unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert, beispielsweise an Hand einiger als Regalbeschläge ausgebildeter Beschläge. Es zeigen Fig. 1 durch das erfindungsgemässe Verfahren hergestellten Beschlag, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II durch den in Fig. 1 gezeigten Beschlag, Fig. 3 einen als Eckenbeschlag ausgeführten Beschlag, Fig. 4 detaillierter und in perspektivischer Ansicht den Zusammenbau vier aneinanderstossender Bauplatten, die mit Hilfe zweier Beschläge zusammengehalten werden, Fig. 5 eine kastenförmige Konstruktion in Form eines Regals, die aus mit Hilfe von Beschlägen gemäss den Fig. 1 bis 3 zusammengehaltenen Bauplatten besteht, Fig. 6 ein   erfindungsgemässes   Verfahren zur Herstellung eines Beschlages wie das in Fig. 1 und 2 dargestellte, und Fig.

   7 ein Ausgangswerkstück zur Verwendung in Verbindung mit dem in Fig. 6 veranschaulichten Verfahren. 

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   In der nachfolgenden Beschreibung wird die Erfindung nur in Verbindung mit der Herstellung von Beschlägen zum Aufbau von Regalen und mit der Anwendung des Beschlages beim Aufbau von Regalen erklärt, doch ist es einleuchtend, dass der Beschlag ebensogut und ohne Änderungen zum Zusammenbau anderer Bauplatten, z. B. Wandelementen, Tischplatten od. ähnl. Anwendung finden kann. 



   Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte, als Regalbeschlag ausgebildete, Beschlag hat einen Mittelteil-l-und vier sich von diesem erstreckende Teile-2 bis 5--. Jede Längskante der sich vom Mittelteil-l-erstreckenden Teile-2 bis 5-weist umgebogene   Randteile-2a,   2b, 3a, 3b, 4a, 4b bzw. 5a und 5b--, auf, die im wesentlichen U-förmige Kanäle bilden und dazu bestimmt sind, zwischen sich Kanten von 
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 Nägeln, zum Befestigen des Beschlages an den zwischen den umgebogenen Randteilen eingeführten Regalplatten dienen. 



   In der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform des Beschlages hat jeder der sich vom Mittelteil   - -1-- erstreckenden Teile --2   bis   5--jeweils   eine   Prägung--6   bis 9--, die die Steifigkeit des sich vom Mittelteil erstreckenden Teiles erhöht. 



   Fig. 3 zeigt eine Ausführung des Beschlages, die sich zur Anbringung an einer Ecke eines Regals eignet. 



  Dieser Eckenbeschlag lässt sich auf ähnliche Weise wie der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Beschlag in einem einzigen Stanzhub aus einem Plattenmaterial, z. B. Metallblech, ausstanzen. 



   Ein Zusammenbau vier aneinanderstossender Regalplatten-26 bis   29--mit   Hilfe von zwei einander zugekehrten Beschlägen ist detaillierter und in perspektivischer Ansicht in Fig. 4 dargestellt. Die Regalplatten sind vorzugsweise aus Holzfaserplatten oder Spanplatten hergestellt, die die Vorteile haben, dass sie ausserordentlich stabil sind und eine sehr einheitliche Dicke aufweisen. Die Herstellung der Regalplatten besteht nur in einem Schneiden der Platten auf die gewünschte Grösse. Andere Arbeiten sind nicht erforderlich. 



   Fig. 4 zeigt den Zusammenbau von vier aneinanderstossenden Regelplatten, es ist jedoch einleuchtend, dass die waagrecht verlaufenden Platten durch eine einzige durchgehende Regalplatte ersetzt werden können. Für die Steifigkeit und Festigkeit der Konstruktion ist es nur wesentlich, dass die senkrecht verlaufenden Platten die waagrecht verlaufenden Platten oder aneinandergrenzende Kantenteile zweier waagrecht verlaufender Platten unterstützen, so wie es in der Fig. 4 gezeigt ist. 



   Fig. 5 zeigt ein Regal, das aus Regalplatten besteht, die mit Hilfe erfindungsgemässer Beschläge zusammengebaut sind. Aus der Figur geht hervor, dass an den Ecken des Regals Beschläge der in Fig. 3 gezeigten Art und an den Ober-, Unter- und Seitenkanten T-förmige Beschläge angewendet worden sind. 



   Ein erfindungsgemässes Verfahren zur Herstellung eines Beschlages gemäss den Fig. 1-2 wird im folgenden unter Hinweis auf die Fig. 6 näher erläutert, die ein Werkzeug zum Biegen des Beschlages in der gewünschten Form in einem einzigen Arbeitsgang zeigt. Das Werkzeug umfasst eine als Matrize wirkende   Unterstanze--21--   in Form von vier   Blöcken--10,   11,12,   13--mit   hartverchromten Oberflächen und eine hin und her bewegbare   Stange-14--,   an deren gegen die Blöcke gerichtetes Ende eine abnehmbare   Oberstanze-15--   montiert ist, dessen als Patrize wirkende Unterseite ein Profil hat mit derselben Konfiguration wie der Beschlag, der gebogen werden soll, d. h. im vorliegenden Fall ein kreuzförmiges Profil. Dieser profilierte Teil hat ebenfalls hartverchromte Oberflächen. 



   Bei der Herstellung eines kreuzförmigen Beschlages wie das in Fig. 1 und 2 dargestellte wird ein 
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 vgl. Fig. 7,Fig. 7 gestrichelt gezeigten Bereichen gebogen werden senkrecht zu den jeweiligen sich vom Mittelteil-l-erstreckenden   Teilen--2   bis   5--zur   Bildung der umgebogenen Randteile. Die sich vom Mittelteil--l--des Beschlages erstreckenden   Teile--2   bis 5--erhalten dadurch die Form von U-förmigen Kanälen, in denen die Randteile von Bauplatten aufgenommen werden können. 



   Während des Biegevorganges ist die Gefahr gross, dass die   Ecken-17,   18,19 und 20-des   Ausgangswerkstückes--16--aufgerissen   werden können, welches mit einer wesentlichen Schwächung des hergestellten Beschlages gleichbedeutend ist und eine Konstruktion, die mit Hilfe von solchen Beschlägen mit aufgerissenen Ecken aufgebaut ist, würde eine für die meisten Zwecke unzureichende Steifigkeit haben. 



   Zur Vermeidung eines derartigen Aufreissens der Ecken des Beschlages wird der Stanzvorgang beim erfindungsgemässen Verfahren derart ausgeführt, dass vor dem Anbringen des   Werkstückes --16-- auf   die   Böcke-10   bis 13-deren hartverchromte Oberflächen mit einer dünnen Schicht eines Schmiermittels, vorzugsweise Molybdändisulfid, versehen werden. Ferner wird ein Stanzwerkzeug verwendet, bei dem die Höhe   --h-- des   Profils an der Unterseite der   Oberstanze--15--in   Richtung von den Randteilen der Stanze auf den Mittelpunkt der Stanze etwas abnimmt,   z. B.   um 1%. Entsprechend kann die Stanzprofilhöhe, d. h. die Höhe der   Blöcke--10   bis   13--der   Unterstanze variieren.

   In Verbindung mit einer passenden Wahl der   Krümmungsradien--r--der   beim Stanzen mit einander zusammenwirkenden Kanten der   Böcke-10   bis 

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13--und des Profils auf der   Oberstanze--15--ist   es dann möglich, das Ausgangswerkstück zu einem Beschlag zu biegen, ohne dass die vorgespannten Ecken aufgerissen werden. 



   Wenn ein T-förmiger Beschlag hergestellt werden soll, kann die   Oberstanze--15-mit   dem kreuzförmigen Profil durch eine entsprechende Oberstanze, die ein T-förmiges Profil an der Unterseite aufweist, ersetzt werden und gleichzeitig kann der Zwischenraum zwischen zwei Blöcken,   z. B.   zwischen den Blöcken   --10   und   11--,   mit einem zusätzlichen Block, der die gleiche Höhe wie die   Böcke-10   bis   13--hat,   ausgefüllt werden. Entsprechend wird bei der Herstellung eines Eckbeschlages wie das in der Fig. 3 gezeigte eine Oberstanze verwendet, die ein winkelförmiges Profil aufweist, wobei gleichzeitig zwei zusätzliche Ausfüllblöcke eingelegt werden,   z.

   B.   zur Ausfüllung der Zwischenräume zwischen den   Blöcken--10, 11--und   zwischen den   Blöcken-10, 13-.    



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zur Herstellung eines Beschlages von der Art, der einen Mittelteil und wenistens zwei von diesem ausragende Teile hat, die einstückig mit dem Mittelteil sind und an ihren jeweiligen Längskanten im wesentlichen rechtwinkelig umgebogene Randteile aufweisen, so dass jeder vom Mittelteil ausragende Teil mit seinen zwei rechtwinkelig umgebogenen   Längsrändern   einen U-förmigen Kanal bildet zur Aufnahme der Kante einer Bauplatte,   z. B.   einer Regalplatte, bei welchem Verfahren ein vorher ausgestanztes Ausgangswerkstück aus Plattenmaterial,   z.

   B.   aus Metallblech, in eine   Pressförmvorrichtung   angebracht wird, deren gegen einander gerichteten Formprofile, die als Patrize und Matrize wirken daraufhin gegen einander bewegt werden unter Verformung des Ausgangswerkstückes durch ein im wesentlichen rechtwinkeliges Umbiegen von dessen 
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 freien Enden des Werkstückes beginnend in Richtung zum Mittelteil fortgesetzt wird, damit beim Umbiegen der Randteile des Werkstückes die Biegebeanspruchung des Werkstückes in Richtung von den freien Enden der vom Mittelteil ausragenden Teile auf die durch die Randteile von benachbarten herausragenden Teilen gebildeten Ecken abnimmt.

Claims (1)

  1. 2. Pressformwerkzeug zur Ausübung des Verfahrens gemäss Anspruch 1 mit einer Patrize und einer Matrize, die in Richtung gegeneinander bewegbar sind unter Verformung eines zwischen ihnen angebrachten Werkstücks, gekennzeichnet durch ein Formprofil (15), bei dem die Profilhöhe (h) über dem Profilboden in Richtung von den Randteilen des Profils in der Pressebene auf dessen Mittelpunkt hin abnimmt.
    3. Werkzeug nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Formprofil (15), bei dem die Profilhöhe (h) über dem Profilboden in Richtung von den Randteilen des Profils in der Pressebene auf dessen Mittelpunkt hin um etwa 1% abnimmt.
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