AT316848B - Kreis- bzw. Ringsäge mit Sägeverzahnung am Außenumfang und peripherer Lagerung - Google Patents

Kreis- bzw. Ringsäge mit Sägeverzahnung am Außenumfang und peripherer Lagerung

Info

Publication number
AT316848B
AT316848B AT611972A AT611972A AT316848B AT 316848 B AT316848 B AT 316848B AT 611972 A AT611972 A AT 611972A AT 611972 A AT611972 A AT 611972A AT 316848 B AT316848 B AT 316848B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
saw
teeth
chain
ring
circular
Prior art date
Application number
AT611972A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Georg Hammerschlag Dipl Ing
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Georg Hammerschlag Dipl Ing filed Critical Georg Hammerschlag Dipl Ing
Priority to AT611972A priority Critical patent/AT316848B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT316848B publication Critical patent/AT316848B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/14Rim-driven circular saws

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Kreissäge, die von einer Gliederkette peripher angetrieben wird. Der Antrieb ist derart, dass der Aussenumfang des Sägeblattes als Kettenrad verzahnt ist und die antreibende Gliederkette zwischen den Zähnen eingreift. Die Zähne, die zwischen die Innenlaschen der Kette fallen, werden von diesen mit geringem Spiel umschlossen. Die Zähne, die zwischen die Aussenlaschen der Kette fallen, tragen gegenüber dem Sägeblatt verbreiterte Schneidelemente. 



   Diese bekannte Art des Antriebes wurde jedoch nur auf eine Kreissäge mit Wellenlagerung angewendet und hat bloss den einen Zweck, die Antriebskraft gleichmässig und unmittelbar auf die Schneidelemente zu übertragen. 



   Es wurde zwar auch bei Kreissäge, deren Sägeverzahnung sich am Innenumfang eines Ringes befindet, schon vorgeschlagen, den verzahnten Aussenumfang mittels dreier kurzer endloser Gliederketten anzutreiben und gleichzeitig abzustützen. Diese ergeben aber keine hinreichende Lagerung, da sie einen Durchhang aufweisen müssen. 



   Beim Gegenstand der Erfindung handelt es sich entweder um Ringsägen mit aussenliegender Sägeverzahnung oder überhaupt um als Vollscheibe ausgebildete Kreissäge. Eine Ringsäge zeigt   z. B.   die brit. Patentschrift Nr. 118846. Der Antrieb soll durch eine besondere Art Zahnräder erfolgen. Für die Aufnahme eines stärkeren radial gerichteten Sägedruckes sind jedoch keine Elemente vorgesehen, denn die zwei genuteten Rollen, welche die Innenkante des Ringes stützen sollen, liegen auf der verkehrten Seite des Ringes und können vom radial gerichteten Sägedruck nichts aufnehmen. Bei einer andern Ringsäge (schwedische Patentschrift Nr. 70233) erfolgt der Antrieb mit Reibrädern. Der radial gerichtete Sägedruck wird durch zwei kleine Rollen aufgefangen. Sie werden jedoch mit relativ grossen Komponenten des radial gerichteten Sägedruckes ungünstig belastet.

   Die beiden andern Rollen können keine Radialkräfte aufnehmen. Der Reibungsantrieb sowie die Führung sind schwach, so dass nur relativ kleine Leistungen erwartet werden können. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kreissäge mit peripherem Antrieb so auszubilden, dass sie als Ringsäge Schnittiefen von mehr als dem halben Durchmesser des Sägeblattes erlaubt und trotzdem ausreichend, 
 EMI1.1 
 
B. SteinblöckeBaumstämme zersägt werden, wobei man auch hier mehrere Sägen zu einem Gatter vereinigen kann. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass das Sägeblatt mit seiner gezahnten Aussenkante durch besondere, auf den Schamierachsen der Kette sitzende Rollen gegen die Innenseite eines mit dem Maschinenrahmen fest verbundenen Hohlzylindersegmentes   od. dgl.   bzw. mehrere Hohlzylindersegmente mittelbar gestützt ist. 



   Wenn das Sägeblatt als Ringsäge ausgebildet ist, kann zur Ergänzung seiner Aussenführung in an sich bekannter Weise eine Führung am inneren Umfang des Ringes,   z. B.   durch eine Reihe von Rollen, vorgesehen sein. 
 EMI1.2 
 angetrieben ist. 



   Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, dass es möglich wird, rotierende Sägegatter an Stelle der bisher ausschliesslich verwendeten Sägegatter mit Kurbelantrieb zu bauen. Auf diese Weise kann man Steinblöcke in Platten, Baumstämme in Bretter oder Balken und andere Werkstoffe zu Scheiben schneiden in einer Zeit, die wesentlich kürzer ist als bei jeder Maschine mit hin- und hergehender Bewegung, wobei die Schneiderichtung immer nach derselben Seite gehen kann, wodurch die Standzeit des Werkzeuges, besonders beim Gebrauch von diamantiertem Werkzeug, viel länger wird. Der Diamantverbrauch per m2 geschnittener Oberfläche beim Sägen von Naturstein wird erheblich geringer.

   Verglichen mit den bisher verwendeten Kreissäge mit Wellenlagerung und Antrieb über die Welle besteht der Vorteil, dass viel grössere Schnittiefen erreicht werden können, weil keine Antriebswelle und keine Nabe den Durchgang des zu sägenden Gutes hindern. 



   In den Zeichnungen sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, u. zw. zeigen von der ersten Ausführungsform Fig. la eine teilweise Druafsicht und Fig. lb eine zugehörige, zum Teil geschnittene Stirnansicht. In gleicher Darstellungsweise wie Fig. lb, jedoch in wesentlich kleinerem Massstab, veranschaulicht schematisch Fig. 2 hiezu eine gesamte Maschine. Von der zweiten Ausführungsform ist in der linken Seite der Fig. 3 ein Schnitt nach Linie A-A und in der rechten Seite dieser Figur ein Schnitt nach Linie B-B der Fig.4 ersichtlich. Letztere zeigt in grösserem Massstab einen Schnitt nach Linie C-C der Fig. 3. In Fig. 5 ist der Gesamtaufbau eines rotierenden Sägegatters in geschnittener Stirnansicht zur Darstellung gebracht. 



     Fig. la, lb   und 2 haben Bezug auf ein Ringsägengatter mit vertikal gerichtetem Vorschub, das dazu dient, um von Natursteinblöcken Platten zu schneiden. 



   In Fig. la und lb sind   mit --1-- Segmente   von ringförmigen Sägeblättern bezeichnet.--2 ebenso wie 
 EMI1.3 
    -3-- sind Kettenradzähne,Zähne --3-- mit   viel Luft von den   Aussenlaschen --7- der   Kette umschlossen. Die   Zähne --3-- tragen   die Schneidelemente--8--, die seitlich die   Zähne --3-- überragen. Die Aussenlaschen --7--,   die um die 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Dicke der innenlaschen --6-- weiter voneinander entfernt sind, können über die Schneidelemente--8- fallen. Die   schneidelemente --8-- sind   in dem gezeigten Vorbild Diamantbeläge   (Diamantcouchen).   



   Die radiale und axiale Führung der   Ringsägen --1-- erfolgt   in nachstehend beschriebener Weise. Mit ihrer Innenseite laufen die   Sägeblätter --1-- in   Umfangsnuten einer Vielzahl von   Rollen-9--.   Die Achsen der   Rollen --9-- liegen   auf einer   Ringlinie-9'--und   sitzen fest im Maschinenrahmen-10-.

   Der
Aussenumfang der Sägeblätter wird durch die   Rollenkette --4-- mittelbar gestützt,   deren Scharnierachsen   --11-- zwischen   und seitlich von den   Sägeblättern --1-- noch   besondere Rollen --12-- mit genügend grossem Durchmesser tragen, um die Kette und damit auch die Sägeblätter gegen die Innenseite eines Hohlzylindersegmentes-13--, das fest mit dem   Maschinenrahmen --10-- verbunden   ist, abzustützen. Auf diese Weise wird den Ringsägen --1-- eine Führung gegeben, die stark und lang genug ist, um alle Reaktionsmomente der Schnittkräfte aufnehmen zu können. 



   Der Maschinenrahmen --10-- umschliesst einen nach unten offenen, ungefähr quadratischen Raum   - -14--.   In diesem   Raum --14-- wird   der   Steinblock--15--senkrecht   nach oben mittels einer hydraulischen   Hebebühne--16--   (oder mittels anderer Vorschubmittel) vorgeschoben und dabei durch die kreisenden Ringsägen in Platten zerteilt. Der oberste Stand des Steinblockes-15--, wo er bis unter seinen untersten Rand durchgeschnitten ist, ist in Fig. 2 mit dünnen Linien angegeben. 



   Der   Steinblock--15--liegt   nicht unmittelbar auf der   Hebebühne --16--.   Ein Rollenschlitten --17-- oder eine Transportkarre ist dazwischengefugt, um ihn auch in horizontaler Richtung gut versetzen und auf den richtigen Stand in bezug auf das Sägegatter einstellen zu können. 



   Die   Kette --4-- läuft   nicht nur über den Aussenrand der Sägeblätter sondern auch über die   Kettenräder --18, 19, 20--.   Von diesen wird das   Kettenrad --19-- mit   Hilfe üblicher Mittel von einem   Motor--21--aus   angetrieben, derart, dass die Ringsägen mit einer optimalen Schnittgeschwindigkeit arbeiten können. Die Pfeile in Fig. 2 geben die Bewegungsrichtungen an. 



   Gemäss der zweiten Ausführungsform der Erfindung nach   Fig. 3,   4 und 5 sind volle Kreissägeblätter, horizontaler und zentraler Durchgang des Werkstoffes und Antrieb durch zwei Ketten vorgesehen, deren Rollen auf den Scharnierachsen die Sägeblätter mittelbar stützen und sowohl in radialer als auch in axialer Richtung führen. In diesem Ausführungsbeispiel wird auch gezeigt, dass die Kettenräder an den Ecken (--18 und   20-in   Fig. 2) durch kreisförmige konvexe Laufflächen, die unmittelbar an das konkave Hohlzylindersegment anschliessen, ersetzt werden können, wodurch der Durchgang für das zu   sägende   Gut (Baumstämme) im Vergleich zum Durchmesser der Sägeblätter besonders gross wird. 



   In Fig. 3 und 4 sind   mit --1-- die Sägeblätter   bezeichnet, die in bekannter Art als Kettenräder ausgeführt sind und durch die Rollenkette --4-- angetrieben werden. Die von den   Aussenlaschen-7-der   Rollenkette --4-- umschlossenen Zähne --3-- tragen die seitlich das Sägeblatt überragenden Schneidelemente die in dem Ausführungsbeispiel Sägezähne von Hartmetall oder Werkzeugstahl sind. 
 EMI2.1 
 --12-- laufenHohlzylindersegmentes --13'-- und stützen somit radial und seitlich das Sägeblatt bzw. einen Satz von mehreren zu einem Gatter vereinten Sägeblättern. 



   Nimmt man-wie in Fig. 5 gezeigt-zum Antrieb zwei diametral gegenüberliegende, synchron laufende   Ketten-4a'und 4b'--,   so kann man zwischen ihnen das zu   sägende   Gut durchschicken. In dem dargestellten Beispiel ist dies ein   Baumstamm-23-,   der mit Hilfe von   Vorschubwalzen --24-- durchgeführt   wird. Die Sägeblätter --1-- bedürfen keiner weiteren Führung und es steht ihr ganzer Mittelteil in einer Höhe von mehr als ihrem halben Durchmesser als Durchgang für den Vorschub des zu sägenden Gutes zur Verfügung. 



   Es ist zweckmässig, die Führungsrollen --12-- dem Hohlzylindersegment --13'-- in Kreisnuten - zuzuführen und auch vom Hohlzylindersegment abzuführen. Die kreisförmigen Zu- und Abfuhrnuten   --25-- schliessen   unmittelbar in Wendepunkten an die Nuten --22-- des Hohlzylindersementes --13'-an. Auf diese Weise kann man besondere Eckkettenräder sparen, man gewinnt Raum für die Durchfuhr des zu sägenden Gutes und der Übergang der Kette nach und von der Peripherie der Sägeblätter erfolgt stossfrei. 



   Die in Fig. 5 eingezeichneten Pfeile geben die Bewegungsrichtungen an. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Kreis- bzw. Ringsäge mit Sägeverzahnung am Aussenumfang und peripherer Lagerung sowie Antrieb durch eine Gliederkette (Scharnierkette), wobei der Umfang des Sägeblattes als Kettenrad mit Zähnen geformt ist und die Zähne, die zwischen die Innenlaschen der Kette fallen, von diesen Laschen mit geringem Spiel umschlossen werden, während die Zähne, die zwischen die Aussenlaschen der Kette fallen, in bezug auf das EMI2.2 seiner gezahnten Aussenkante durch besondere, auf den Scharnierachsen (11) der Kette (4) sitzende Rollen (12) gegen die Innenseite eines mit dem Maschinenrahmen (10) fest verbundenen Hohlzylindersegmentes od. dgl. bzw. mehrerer Hohlzylindersegmente (13,13') mittelbar gestützt ist. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1
AT611972A 1972-07-17 1972-07-17 Kreis- bzw. Ringsäge mit Sägeverzahnung am Außenumfang und peripherer Lagerung AT316848B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT611972A AT316848B (de) 1972-07-17 1972-07-17 Kreis- bzw. Ringsäge mit Sägeverzahnung am Außenumfang und peripherer Lagerung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT611972A AT316848B (de) 1972-07-17 1972-07-17 Kreis- bzw. Ringsäge mit Sägeverzahnung am Außenumfang und peripherer Lagerung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT316848B true AT316848B (de) 1974-07-25

Family

ID=3583049

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT611972A AT316848B (de) 1972-07-17 1972-07-17 Kreis- bzw. Ringsäge mit Sägeverzahnung am Außenumfang und peripherer Lagerung

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT316848B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005062739B3 (de) * 2005-12-22 2007-06-28 Raimann Holzoptimierung Gmbh & Co.Kg Sägevorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005062739B3 (de) * 2005-12-22 2007-06-28 Raimann Holzoptimierung Gmbh & Co.Kg Sägevorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT213042B (de) Kreis- oder Ringsäge
AT316848B (de) Kreis- bzw. Ringsäge mit Sägeverzahnung am Außenumfang und peripherer Lagerung
DE1256489B (de) Waelzlager fuer Laengsfuehrungen
DE4301243A1 (en) Circular saw blade in form of ring - has cutting teeth on outside edge and driving teeth which mesh with toothed belt the inside edge
DE900493C (de) Ringsaege
DE659097C (de) Vorschubvorrichtung an Holzwollemaschinen
DE646943C (de) Maschine zum Herstellen von Holzwolle, Holzspaenen o. dgl.
DE1818688U (de) Vorrichtung zum transportieren von flachen werkstuecken.
DE2804334C3 (de) Holzschleifer mit stetiger Zuführung des Holzes
DE3409111A1 (de) Vorrichtung zur belueftung von wasser und zur biologischen klaerung von abwasser
DE946978C (de) Kontinuierlich umlaufender Tischfilter
DE698432C (de) Messerkopf zum Schneiden vorbearbeiteter Zahnradkoerper
AT327646B (de) Maschine zum schneiden von bandern, insbesondere von blechen grosser lange
DE3117047A1 (de) Vorrichtung zum strohballenaufloesen
DE2121200C (de) Kreissage mit penpherem Antrieb
DE340217C (de) Teigteil- und Wrikmaschine
DE2065647A1 (de) Vorrichtung zum zerkleinern von abfall
DE9200790U1 (de) Ringkreissäge, vorzugsweise zum Sägen von Blocksteinen
DE433000C (de) Maschine zum Schneiden von Metallplatten oder Blechen
AT16367B (de) Maisch-, Aufhack- und Austrebermaschine.
AT22969B (de) Maschine zum Zertellen von Profileisen durch Herausarbeiten eines Streifens.
DE897642C (de) Schere mit sich drehenden, kreisfoermigen Messern
DE9207798U1 (de) Trennvorrichtung, insbesondere für Gestein mit ringförmiger Trennscheibe
DE593151C (de) Vorrichtung zum Unterteilen von nachgiebigen Werkstoffbahnen, insbesondere aus Gummi, in duenne, z. B. etwa 1 mm starke Streifen
DE2121200B1 (de) Kreissäge mit peripherem Antrieb

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee