AT315893B - Method for leveling tracks and the machine for carrying out the method - Google Patents

Method for leveling tracks and the machine for carrying out the method

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AT315893B
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AT
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track
leveled
rail
lifting
point
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Matisa Materiel Ind Sa
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  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Nivellieren von Gleisen in aufeinanderfolgenden
Arbeitszyklen, von denen sich jeder auf die Nivellierung eines wenigstens drei aufeinanderfolgende Schwellen enthaltenden Gleisabschnittes erstreckt, und bei dem in jedem Arbeitszyklus diese Schwellen unterstopft werden, nachdem sie auf eine solche Höhe angehoben wurden, dass in ihrem Bereich die auf ihnen gelagerten Schienen die vorbestimmte gewünschte Höhenlage annehmen. 



   Die Erfindung erstreckt sich ferner auch auf eine Maschine zur Durchführung des eingangs genannten
Verfahrens. Diese Maschine besitzt eine zwei Gruppen zu je mindestens zwei Stopfwerkzeugen enthaltende
Gleisstopfeinrichtung, von denen eine Stopfwerkzeuggruppe zur Bearbeitung des mittleren Teiles des zu nivellierenden Gleisabschnittes und die andere zur Bearbeitung der Endabschnitte desselben eingerichtet ist, und jede dieser beiden Gruppen eine eigene Betätigungseinrichtung aufweist, und ausserdem eine in
Maschinenvorschubrichtung vor der Gleisstopfeinrichtung angeordnete Gleishebeeinrichtung vorgesehen ist, welche durch eine die Nivellierung in Längsrichtung überwachende Steuereinrichtung gesteuert ist, von der wenigstens ein die Höhenlage wenigstens einer Schiene   abfuhlender   Schienenabtaster zwischen den
Stopfwerkzeugen angeordnet ist. 



   Bei allen bisher bekannten Verfahren zum Nivellieren von Gleisen in Zonen, die jede wenigstens drei
Schwellen aufweist, treten grosse Schwierigkeiten auf, die hauptsächlich auf die sich bei der Hebung des Gleises ergebende Wellenwirkung   zurückzuführen   sind. 



   In der Tat muss zur Nivellierung jeder Zone das gesenkte Gleis wieder angehoben werden, wobei es infolge der Form der beim Heben des Gleises hervorgerufenen Wellenwirkung nicht möglich ist, das Gleis in der gesamten Zonenlänge auf die gewünschte Höhe zu bringen. 



   Man hat versucht, diesen Nachteil dadurch zu beheben, indem die Anzahl der Hebungspunkte für jede zu nivellierende Zone vermehrt wurde. Es ist sogar ein Kräftepaar am Gleis erzeugt worden, dies mittels eines
Gleiszangensatzes, wobei die einen Zangen eine Zieh- und die andern eine Stosswirkung ausüben, derart, dass die gesamte Zone auf die gewünschte Höhe gebracht werden kann. Diese Ausführungen sind jedoch kompliziert und die in den Gleisen erzeugten Spannungen sind zu beträchtlich, insbesondere beim zweitgenannten Fall. 



   Die Erfindung bezweckt die Behebung der genannten Nachteile. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist nun dadurch gekennzeichnet, dass zur Verhinderung übermässiger
Spannungen in den Schienen bei Anhebung des ganzen zu nivellierenden Gleisabschnittes auf die gewünschte
Höhenlage, in jedem Arbeitszyklus das Gleis in einem in Fortschreitrichtung der Arbeiten vor dem zu nivellierenden Gleisabschnitt befindlichen Punkt angehoben wird, bis ein mittlerer Punkt dieses Gleisabschnittes auf die gewünschte Höhe angehoben worden ist, sodann der Schotter unter einer im Bereich dieses mittleren Punktes liegenden Schwelle zu deren Festlegung verdichtet wird, sodann der zuerst angehobene Punkt gesenkt wird, derart,

   dass die beiden Endteile des zu nivellierenden Gleisabschnittes unter Überwachung der
Schwenkbewegung um den vorher festgelegten mittleren Punkt auf die gewünschte Höhe gebracht werden und dass schliesslich der Schotter unterhalb der im Bereich der Endteile befindlichen Schwellen verdichtet wird. 



   Die Maschine gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeeinrichtung sowohl zum Heben als auch zum zwangsläufigen Senken in vertikaler Richtung fähig ist, und ein erster Schienentaster des   Längsnivellier-Steuersystems   im Bereich der den mittleren Teil des zu nivellierenden Gleisabschnittes bearbeitenden Werkzeuggruppe zur Überwachung der dort auftretenden Hebebewegungen und ein auf die gleiche Schiene gerichteter zweiter Schienenabtaster im Bereich der einen der Endabschnitt bearbeitenden Werkzeuggruppe angeordnet ist, der die Schwenkbewegung des Gleises im Augenblick seines Absenkens überwacht und die Hebeeinrichtung zur Einstellung der Endabschnitte der zu nivellierenden Zone in die gewünschte Höhenlage steuert. 



   Die Vorteile der Erfindung liegen in der Vermeidung der bei den bekannten Verfahren bestehenden Nachteile. So wird bei der Anhebung des Gleises an einem einzigen Punkt im Gleis eine Welle ausgebildet, deren eigenartige Form es unmöglich macht, die Schienen des betreffenden Gleisabschnittes über seine ganze Länge auf die gewünschte Höhenlage zu bringen. Gerade diese Wellenbildung macht sich die Erfindung zunutze, um die Nachteile bisher üblicher Methoden zu beseitigen, die, wie bekannt, mehrere Hebeeinrichtungen zur Anhebung des Gleises an mehreren Punkten in die gewünschte Höhenlage benutzen, oder auch in der zu nivellierenden Zone Kräftepaare einsetzen, um der Wellenformung entgegenzutreten. 



   Diese Methoden sind durchwegs umständlich und überdies wegen der in den Schienen dabei erzeugten Spannungen gefährlich. Durch das erfindungsgemässe Verfahren wird je Zone über ihre ganze Länge in jedem Arbeitszyklus nivelliert, ohne dass zu grosse Spannungen in der Schiene hervorgerufen werden. Die Maschine nach der Erfindung stellt eine zweckmässige und einfache Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens dar. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens dargestellt. Es zeigen : Fig. l die Einrichtung während der ersten Arbeitsphase, Fig. 2 die Bewegung der Welle bei der Hebung des Gleises in dieser ersten Phase, Fig. 3 die gleiche Einrichtung in der zweiten Arbeitsphase und Fig. 4 die Schwenkbewegung des während der zweiten Arbeitsphase gesenkten Gleises. 



   In den Zeichnungen sind, zwecks besserer Übersicht, lediglich die erfindungswesentlichen Teile der 

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 Anordnung dargestellt. Die Abstände der verschiedenen Höhenlagen des Gleises sindabsichtlich übertrieben gross dargestellt, um die Bewegungen des Gleises besser zu veranschaulichen. Die in den vier Figuren dargestellten Elemente weisen dieselben Bezugsziffern auf. 



   In den Fig. l und 3 ist eine Nivellier-Stopfmaschine mit zwei Achsen--2 und 3--dargestellt, welche mit   Hebemitteln-4-für   das   Gleis-5-,   sowie mit Stopfwerkzeugen-6, 7,8 und 9-versehen ist. Diese Werkzeuge sind für jede Schiene des Gleises auf einen höhenverstellbaren Träger --10-- angeordnet. Diese Vorrichtungen sind an sich bekannt und von konventioneller Bauart. 



   Einzig die Vorrichtung zum Betätigen der Stopfwerkzeuge, die im vorliegenden Fall aus zwei unabhängigen Betätigungsorganen besteht, wobei das eine auf die äussere Werkzeuggruppe-6 und   9-wirkt,   während das andere auf die mittlere Werkzeuggruppe--7 und 8-wirkt, unterscheidet sich von bekannten Vorrichtungen dieser Art. 



   Die Anordnung weist im weiteren eine Nivelliervorrichtung an sich bekannter Bauart auf ; im vorliegenden Fall handelt es sich um eine Vorrichtung mit einem   Sender--12--,   der   Leuchtstrahlen-11--aussendet   und dadurch den Hebevorgang des Gleises mittels von einem Empfänger aufgenommenen Signalen steuert, dies in 
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 --14-- eines übertragers --15--,abgestützten Gleises mittels eines Tasters feststellt. 



   Aus den beiden Zeichnungen ist im weiteren eine zweite Übertragungsvorrichtung--14', 15'und 16'-ersichtlich, die punktiert dargestellt ist. Diese Vorrichtung ist allerdings nicht unentbehrlich, doch kann sie im Rahmen eines Verfahrens von Nutzen sein, wenn es erforderlich ist, die Schwenkbewegung des Gleises zu überwachen, wie dies nachfolgend näher erläutert wird. 



   Die Anwendung des Verfahrens in einer bevorzugten Ausführungsform und mit Hilfe dieser Anordnung ist durch die vier Figuren verständlich gemacht und wird im besonderen mit Hilfe der Fig. 2 und 4 näher erläutert, welche Zeichnungen von vorne nach hinten und in Arbeitsrichtung (Pfeil) gesehen, folgende wesentliche Punkte veranschaulichen :   A-Abstützpunkt   der   Hinterachse--2--der Maschine ;  
B-Gerade der hinteren Schwelle der zu nivellierenden Zone ;
C-Gerade der mittleren Schwelle und Abtastpunkt des Übertragers--15-- ;
D-Gerade der vorderen Schwelle (und Abtastpunkt des eventuell vorgesehenen   Übertragers-15'-) ;     E-Hebepunkt   am vorderen Ende der Schwellen der zu nivellierenden Zone ;   H-Abstützpunkt   der   Vorderachse-3--.   



   Die Maschine wird am Anfang des zu nivellierenden Abschnittes in Arbeitslage gebracht. Die Nivellierung 
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Erste Arbeitsphase : (Fig. l und 2)
Das Gleis wird bis zum   Punkt-E-gehoben,   dies mit Hilfe der Hebevorrichtung-4-, bis der Punkt --C-- die gewünschte Höhe erreicht hat, wie dies hier durch die   Gerade--XY--dargestellt   ist, welche parallel zu dem von der Nivelliervorrichtung umschriebenen   Radius-11-verläuft.   



   Das Gleis wird in dieser Höhe festgelegt und der verstellbare Träger --10-- gesenkt, wodurch die vier Werkzeuggruppen in den Schotter eintauchen. Dabei werden einzig die Werkzeuge-7 und 8-der mittleren Gruppe auf die mittlere Schwelle (Punkt-C-) geschlossen und verdichten den unter dieser Schwelle liegenden Schotter, wodurch eine Abstützung in diesem Punkt erreicht wird. 



   Zweite Arbeitsphase (Fig. 3 und 4)
Das Gleis wird auf den Punkt--E--gesenkt, beispielsweise durch Lösung der Hebevorrichtung-4--. 



  Durch die Schwenkwirkung am   Abstützpunkt--C--,   der in der ersten Arbeitsphase erzielt worden ist, wird die Höhe des Gleises in den   Punkten--B   und D-sehr genau der Höhe im   Punkt-C-angepasst.   Hernach werden die beiden benachbarten Schwellen gestopft, wobei die hintere   Schwelle--B--mit   den Werkzeugen   - 6   und 7-und die vordere Schwelle am Punkt--D--mit den Werkzeugen--8 und 9-bearbeitet werden, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Dies erfolgt durch gleichzeitige Betätigung der unabhängigen Steuerorgane der beiden Werkzeuggruppen. 



   Es ist klar, dass beim Senken des Gleises dieses eine Lage einnehmen könnte, welche höher oder tiefer gelegen ist, als die am vorderen   Punkt--D--gewünschte   Höhe, dies infolge der Schwenkwirkung und damit verbundenen möglichen Hebung des hinteren Punktes-B-. Aus diesem Grunde ist vorgesehen, diese Senkung 
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 (punktiert dargestellt) zu überwachen, welcher Übertrager mittels der auf den   Empfänger-13-wirkenden   Organe die   Hebevorrichtung --4-- des   Gleises steuert.

   In diesem Fall, sind die beiden   Mantel-14   und 14'-und Organe des   Empfängers-13-zweckmässig   und in an sich bekannter Weise angeordnet und die Hebevorrichtung arbeitet in vertikaler Richtung mit Doppeleffekt derart, dass, wenn dies erforderlich ist, eine in bezug auf den Punkt-D-gegensinnig wirkende Kraft ausgeübt wird, um die gewünschte Höhe während des Stopfens der beiden Schwellen der Punkte-B und D-beibehalten zu können. 



   Es sind im Rahmen des Erfindungsgedankens auch andere Ausführungsvarianten denkbar. 

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   So könnte die Schotter-Stopfvorrichtung, in Längsrichtung zum Gleis, Gruppen von zwei Werkzeugen aufweisen, die je eine Schwelle umfassen, wobei diese Werkzeuge auf voneinander unabhängige Träger montoert sein könnten. Auch könnte die zu nivellierende Zone mehr als nur drei Schwellen umfassen, dies unter der Voraussetzung, dass die Anzahl der Stopfwerkzeuge entsprechend erhöht wird. Auch muss die Arbeitsweise dieser Werkzeuge im Rahmen des erfindungsgemässen Verfahrens liegen, somit eine Nivellierung einer Gleiszone in zwei Arbeitsphasen mit gleichen Arbeitszyklen ermöglichen, ohne die Maschine längs des Gleises verschieben zu müssen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zum Nivellieren von Gleisen in aufeinanderfolgenden Arbeitszyklen, von denen sich jeder auf die Nivellierung eines wenigstens drei aufeinanderfolgende Schwellen enthaltenden Gleisabschnittes erstreckt, und bei dem in jedem Arbeitszyklus diese Schwellen unterstopft werden, nachdem sie auf eine solche Höhe angehoben wurden, dass in ihrem Bereich die auf ihnen gelagerten Schienen die vorbestimmte gewünschte 
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 den Schienen bei Anhebung des ganzen zu nivellierenden Gleisabschnittes auf die gewünschte Höhenlage, in jedem Arbeitszyklus das Gleis in einem in Fortschreitrichtung der Arbeiten vor dem zu nivellierenden Gleisabschnitt befindlichen Punkt (E) angehoben wird, bis ein mittlerer Punkt (C) dieses Gleisabschnittes auf die gewünschte Höhe (x, y) angehoben worden ist,

   sodann der Schotter unter einer im Bereiche dieses mittleren Punktes (C) liegenden Schwelle zu deren Festlegung verdichtet wird, sodann der zuerst angehobene Punkt (E) gesenkt wird, derart, dass die beiden Endteile (B, D) des zu nivellierenden Gleisabschnittes unter Überwachung der Schwenkbewegung um den vorher festgelegten mittleren Punkt (C) auf die gewünschte Höhe gebracht werden und dass schliesslich der Schotter unterhalb der im Bereich der Endteile befindlichen Schwellen verdichtet wird.



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   The invention relates to a method for leveling tracks in successive ones
Work cycles, each of which extends to the leveling of a section of track containing at least three successive sleepers, and in which in each work cycle these sleepers are stuffed after they have been raised to such a height that the rails stored on them in their area the predetermined desired Assume altitude.



   The invention also extends to a machine for performing the aforementioned
Procedure. This machine has two groups of at least two tamping tools
Track tamping device, of which one tamping tool group is set up for machining the middle part of the track section to be leveled and the other is set up for machining the end sections thereof, and each of these two groups has its own actuating device, and also one in
Machine feed direction is provided in front of the jug device arranged track lifting device, which is controlled by a control device monitoring the leveling in the longitudinal direction, of which at least one rail scanner sensing the height of at least one rail between the
Tamping tools is arranged.



   In all previously known methods for leveling tracks in zones, each at least three
Has sleepers, great difficulties arise, which are mainly due to the wave effect resulting from the lifting of the track.



   Indeed, in order to level each zone, the lowered track has to be raised again, and due to the shape of the wave effect produced when the track is raised, it is not possible to bring the track to the desired height over the entire length of the zone.



   Attempts have been made to remedy this disadvantage by increasing the number of lift points for each zone to be leveled. A couple of forces has even been generated on the track by means of a
Track clamp set, with one clamp exerting a pulling effect and the other a pushing effect, such that the entire zone can be brought to the desired height. However, these designs are complicated and the stresses generated in the tracks are too considerable, especially in the latter case.



   The invention aims to remedy the disadvantages mentioned.



   The method according to the invention is now characterized in that to prevent excessive
Tensions in the rails when the entire track section to be leveled is raised to the desired level
Elevation, in each work cycle the track is raised at a point located in front of the track section to be leveled in the direction of progress of the work, until a middle point of this track section has been raised to the desired height, then the ballast under a threshold lying in the area of this middle point whose definition is condensed, then the point raised first is lowered, in such a way,

   that the two end parts of the track section to be leveled are monitored by the
Pivoting movement around the predetermined central point can be brought to the desired height and that finally the ballast is compacted below the sleepers located in the area of the end parts.



   The machine according to the invention is characterized in that the lifting device is capable of both lifting and inevitable lowering in the vertical direction, and a first rail switch of the longitudinal leveling control system in the area of the tool group that is working on the middle part of the track section to be leveled for monitoring the there occurring lifting movements and a directed to the same rail second rail scanner is arranged in the area of one of the end section machining tool group, which monitors the pivoting movement of the track at the moment of its lowering and controls the lifting device to adjust the end sections of the zone to be leveled to the desired height.



   The advantages of the invention lie in the avoidance of the disadvantages existing in the known methods. When the track is raised, a wave is formed at a single point in the track, the peculiar shape of which makes it impossible to bring the rails of the track section in question to the desired height over its entire length. It is precisely this wave formation that the invention takes advantage of in order to eliminate the disadvantages of previously common methods which, as is known, use several lifting devices to raise the track at several points to the desired height, or also use pairs of forces in the zone to be leveled to achieve the Oppose waveforming.



   These methods are all cumbersome and, moreover, dangerous because of the stresses generated in the rails. With the method according to the invention, each zone is leveled over its entire length in each work cycle without causing excessive stresses in the rail. The machine according to the invention represents an expedient and simple arrangement for carrying out the method according to the invention.



   The drawings show an embodiment of a device for carrying out the method according to the invention. 1 shows the device during the first work phase, FIG. 2 shows the movement of the shaft when the track is lifted in this first phase, FIG. 3 shows the same device in the second work phase, and FIG. 4 shows the pivoting movement of the during the second Work phase lowered track.



   In the drawings, for the sake of a better overview, only the parts that are essential to the invention are shown

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 Arrangement shown. The distances between the different heights of the track are intentionally exaggerated in order to better illustrate the movements of the track. The elements shown in the four figures have the same reference numbers.



   In FIGS. 1 and 3, a leveling tamping machine with two axes - 2 and 3 - is shown, which is provided with lifting means-4-for the track-5-and with tamping tools-6, 7, 8 and 9 is. These tools are arranged on a height-adjustable carrier --10-- for each rail on the track. These devices are known per se and are of conventional design.



   Only the device for actuating the tamping tools, which in the present case consists of two independent actuators, one acting on the outer tool group -6 and 9-, while the other acting on the middle tool group -7 and 8-, differs from known devices of this type.



   The arrangement also has a leveling device of a type known per se; In the present case, it is a device with a transmitter - 12 - which emits light rays 11 - and thereby controls the lifting process of the track by means of signals picked up by a receiver, this in
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 --14-- of a transmitter --15 -, supported track by means of a button.



   A second transmission device - 14 ', 15' and 16 '- can also be seen from the two drawings, which is shown in dotted lines. This device is not indispensable, but it can be useful in a method when it is necessary to monitor the pivoting movement of the track, as will be explained in more detail below.



   The use of the method in a preferred embodiment and with the help of this arrangement is made understandable by the four figures and is explained in more detail in particular with the help of FIGS. 2 and 4, which drawings seen from front to back and in the working direction (arrow), the following illustrate the essential points: A support point of the rear axle - 2 - of the machine;
B-straight line of the rear threshold of the zone to be leveled;
C-straight line of the middle threshold and sampling point of the transmitter - 15--;
D-straight line of the front threshold (and sampling point of the possibly provided transmitter-15'-); E-lifting point at the front end of the sleepers of the zone to be leveled; H-support point of the front axle-3--.



   The machine is brought into working position at the beginning of the section to be leveled. The leveling
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First work phase: (Fig. 1 and 2)
The track is lifted up to point-E-, this with the help of the lifting device-4-, until point --C-- has reached the desired height, as shown here by the straight line - XY - which is parallel to the radius-11-circumscribed by the leveling device.



   The track is set at this height and the adjustable beam --10 - is lowered, so that the four tool groups are immersed in the ballast. Only tools-7 and 8-of the middle group are closed to the middle threshold (point-C-) and compact the ballast lying under this threshold, whereby a support is achieved at this point.



   Second work phase (Fig. 3 and 4)
The track is lowered to point - E -, for example by releasing the lifting device-4--.



  Due to the pivoting effect at the support point - C -, which was achieved in the first work phase, the height of the track in points - B and D - is very precisely adapted to the height in point C. After that, the two neighboring sleepers are stuffed, with the rear sleeper - B - being machined with tools - 6 and 7 - and the front sleeper at point - D - with tools - 8 and 9 - machined like this is shown in FIG. This is done by simultaneously actuating the independent control elements of the two tool groups.



   It is clear that when the track is lowered, it could assume a position which is higher or lower than the height desired at the front point - D -, this as a result of the pivoting effect and the associated possible lifting of the rear point-B- . For this reason, this reduction is planned
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 (shown dotted) to monitor which transmitter controls the lifting device --4-- of the track by means of the organs acting on the receiver-13.

   In this case, the two casing 14 and 14 'and organs of the receiver 13 are expediently arranged in a manner known per se and the lifting device works in the vertical direction with a double effect such that, if necessary, one in relation Force acting in opposite directions is exerted on point-D in order to be able to maintain the desired height while the two thresholds of points-B and D are being tamped.



   Other design variants are also conceivable within the scope of the inventive concept.

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   For example, the ballast tamping device could have groups of two tools in the longitudinal direction of the track, each of which includes a sleeper, and these tools could be mounted on carriers that are independent of one another. The zone to be leveled could also comprise more than just three thresholds, provided that the number of tamping tools is increased accordingly. The mode of operation of these tools must also be within the scope of the method according to the invention, thus making it possible to level a track zone in two working phases with the same working cycles without having to move the machine along the track.



   PATENT CLAIMS:
1. A method of leveling tracks in successive work cycles, each of which extends to the leveling of a section of track containing at least three successive sleepers, and in which in each work cycle these sleepers are tamped after they have been raised to such a height that their Range the rails stored on them the predetermined desired
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 the rails when the entire track section to be leveled is raised to the desired height, in each work cycle the track is raised at a point (E) located in front of the track section to be leveled in the direction of progress of the work, until a middle point (C) of this track section on the desired Height (x, y) has been raised,

   then the ballast is compacted under a threshold lying in the area of this middle point (C) to fix it, then the first raised point (E) is lowered in such a way that the two end parts (B, D) of the track section to be leveled are monitored by the Pivoting movement around the previously determined central point (C) can be brought to the desired height and that finally the ballast is compacted below the sleepers located in the area of the end parts.

 

Claims (1)

2. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer zwei Gruppen zu je mindestens zwei Stopfwerkzeuge enthaltenden Gleisstopfeinrichtung, von denen eine Stopfwerkzeuggruppe zur Bearbeitung des mittleren Teiles des zu nivellierenden Gleisabschnittes und die andere zur Bearbeitung der Endabschnitte desselben eingerichtet ist, und jede dieser beiden Gruppen eine eigene gesteuerte Betätigungseinrichtung aufweist, und ausserdem eine in Maschinenvorschubrichtung vor der Gleisstopfeinrichtung angeordnete Gleishebeeinrichtung vorgesehen ist, welche durch eine die Nivellierung in Längsrichtung überwachende Steuereinrichtung gesteuert ist, von der wenigstens ein die Höhenlage wenigstens einer Schiene abfühlender Schienenabtaster EMI3.2 (4) sowohl zum Heben als auch zum zwangsläufigen Senken in vertikaler Richtung fähig ist, 2. Machine for carrying out the method according to claim 1, with a tamping device containing two groups of at least two tamping tools each, one tamping tool group of which is set up for processing the central part of the track section to be leveled and the other for processing the end sections of the same, and each of these Both groups have their own controlled actuation device, and also a track lifting device arranged in the machine feed direction in front of the track jug device is provided, which is controlled by a control device monitoring the leveling in the longitudinal direction, of which at least one rail scanner that senses the height of at least one rail EMI3.2 (4) is capable of both lifting and forced lowering in the vertical direction, und ein erster Schienentaster (16) des Längsnivellier-Steuersystems im Bereich der den mittleren Teil des zu nivellierenden Gleisabschnittes bearbeitenden Werkzeuggruppe (7-8) zur Überwachung der dort auftretenden Hebebewegungen und ein auf die gleiche Schiene gerichteter zweiter Schienenabtaster (16') im Bereich der einen der Endabschnitte bearbeitenden Werkzeuggruppe (8-9 oder 6-7) angeordnet ist, der die Schwenkbewegung des Gleises im Augenblick seines Absenkens überwacht und die Hebeeinrichtung (4) zur Einstellung der Endabschnitte (B, D) der zu nivellierenden Zone in die gewünschte Höhenlage steuert. and a first rail sensor (16) of the longitudinal leveling control system in the area of the tool group (7-8) that processes the central part of the track section to be leveled for monitoring the lifting movements occurring there and a second rail sensor (16 ') directed towards the same rail in the area of one of the end sections machining tool group (8-9 or 6-7) is arranged, which monitors the pivoting movement of the track at the moment of its lowering and the lifting device (4) for setting the end sections (B, D) of the zone to be leveled to the desired height controls.
AT868171A 1970-11-13 1971-10-07 Method for leveling tracks and the machine for carrying out the method AT315893B (en)

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CH1681170A CH520232A (en) 1970-11-13 1970-11-13 Method of leveling railways and equipment for its implementation
GB5703870A GB1372360A (en) 1970-12-01 1970-12-01 Maintenance of railway track

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AT315893B true AT315893B (en) 1974-06-10

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