AT31305B - Verfahren und Einrichtung zur Aufrechterhaltung der radialen Stärke des der Abnützung ausgesetzten Gummibelages von Radbekleidungen. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Aufrechterhaltung der radialen Stärke des der Abnützung ausgesetzten Gummibelages von Radbekleidungen.

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AT31305B
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AT
Austria
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rubber
wear
ring
maintaining
radial strength
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William Baker Hartridge
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William Baker Hartridge
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Description


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 aus Gummiblöcken bestehenden Bekleidung versehen ist, wobei diese Gummiblöcke in radialer Richtung verstellt werden können. 



   Fig. 2 zeigt in Seitenansicht den ursprünglich zur Verwendung gelangenden noch unabgenützten Gummiblock a mit parallelen End- und Seitenflächen, welcher Gummiblock   tu   seiner Unterseite eine   schwalbenschwanzförmige Nut   (Fig. 3, Endansicht) besitzt. Aus Fig. 4 und 6 ist dieser Block nach einem gewissen Grade der Abnutzung, nach welchem nur der kleine Block a verbleibt, in Seiten- und Endansicht ersichtlich. 



   Die Fig. 6 und 7 zeigen das ergänzende   Gummistück   b, welches mit seinem schwalbenschwanzförmigen Oberteil in die Nut x des Teiles a eingeschoben wird, worauf durch 
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 und 3 dargestellten Block entsprechender Körper erhalten wird. 



   Ausser dem in die Nut   ac   des abgenützten Blockes a einzuschiebenden schwalbenschwanzförmigen Teiles y besitzt der Gummikörper b auch an seiner Unterseite eine   schwalbenschwanzförmige   Nut   au, welche   in gleicher Weise wie der ursprünglich verwendete   Gummikörper   A zur Befestigung auf der Felge oder der Basisplatte oder anderer vom RadegetragenerTeiledient. 
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 parallel sind. Der Kürze halber sollen im nachfolgenden diese Gummiblöcke als Gummiscktoren"bezeichnetwerden. 



   Fig. 11 und 12 zeigen den Gummisektor C vor der Verwendung, während nach einem gewissen Grade der Abnützung nur der aus den Fig. 13 und 14 ersichtliche   blocks   verbleibt, welcher durch einen neuen Gummikörper d von besonderer aus den Fig. 15 und 16 ersichtlicher Gestalt ergänzt wird, wodurch ein neuer Gummisektor D von den gleichen Abmessungen wie der ursprüngliche Sektor C entsteht (siehe Fig. 17 und 18). Durch 
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   In der Basis eines jeden   Gummikörper   ist wieder eine   schwalbenschwanzförmige-   Nut x und am Oberteil eines jeden Ergänzungskörpers ein schwalbenschwanzförmiger Ansatz y vorgesehen, welche Teile den gleichen Zweck haben wie die denselben entsprechenden Teile der Fig.   1-9.   



   Es ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, dass die Verbindung der Gummikörper eine Schwalbenschwanzverbindung sei, sondern es können die aneinanderstossenden   Flächen   
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 aufweisen. 



   Fig. 19 zeigt ein Rad in Seitenansicht mit zum Teil   abgebrochenen   Flansch und einem zusammenhängenden Gummiring E, welcher vor seiner Verwendung die aus den 
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Wenn dieser Gummiring E bis zu einem gewissen Grade abgenützt ist, so wird er   nn   einer Stelle in radialer Richtung aufgeschnitten (oder kann von vorneherein nicht als endloser Ring ausgestaltet sein) und zwischen der Innenseite dieses Ringes und der   Rad-   folge ein Einlagsring Z angeordnet, dessen Innenfläche auf die Radfelge passt und mit derselbeninirgendwelchergeeignetenWeiseverbundenwird. 



   Es ist klar, dass nach dem Einsetzen dieses Einlagsringes Z (siehe Fig. 21) zwischen den Enden E1 und E2 des Gummireifens E eine Spalte entstehen muss. welche durch ein 
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 so dass ein endloser Gummiring von dem gleichen Durchmesser wie der urspringliche Ring, entsteht. Wenn nach dieser Einstellung der Gummireifen wieder um ein gewisses Mass abgenutzt wurde, so wird ein zweiter   Ein1agsring   Z' (siehe Fig. 22) zwischen dem Einlags- 
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 wie dies Fig. 23 zeigt. so wird der äussere aus den   Toilen E, Fund F1   bestehende Ring wieder an einer Stelle aufgeschnitten und innerhalb des abgenützten Ringes E ein neuer Gummiring G eingesetzt, welcher einen Fortsatz   Gl besitzt,   der die Spalte zwischen den Enden E5 E6 des abgenützten Gummiteiles E, wie aus Fig.

   23 ersichtlich,   ausfüllt,   worauf der neue Teil auf den alten aufvulkanisiert wird. Es wird so ein vollstündig neuer Ring gebildet, welcher in seinen Abmessungen dem in Fig. 19 dargestelltem Gummiring E entspricht. Aus Vorstehendem ist ersichtlich, dass der gesamte Gummireifen, welcher ursprünglich zur Anwendung gelangte, bis auf den letzten Rest verbraucht wird. 



   Um die Zahl der Einstellungen und daher auch die Zahl der aufzuvulkanisierenden 
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 schliesslich der stark abgenützte Gummiring an einer Stelle aufgeschnitten wird und auf der Innenseite des abgenutzten Gummikörpers sowie zwischen dessen Enden ein Gummieinsatzstück (in der Weise wie nach Fig. 23) aufvulkanisiert wird, so dass ein Gummireifen von den Abmessungen des Reifens E in Fig. 19 entsteht, bei welchem wieder die Flanschen von grösstem Durchmesser (nach Fig. 20) zur Anwendung gelangen usf. 



    PATENT-ASPE   l. Verfahren zur   Aufrechterba1tung   der radialen Starke des der Abnutzung ausgesetzten Gummibelages von Radbekleidungen, dadurch gekennzeichnet, dass der Gummibelag nach einem gewissen Grade der Abnutzung durch Aufvulkanisieren eines Gummikörpers auf der Unter-oder Innenseite desselben derart ergänzt wird, dass er gänzlich 
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Claims (1)

  1. ring, dadurch gekennzeichnet, dass die ergänzenden Gummiunterlagen derart ausgestaltet sind, dass sie die infolge des Einbringens dieser Unterlagen entstandenen Zwischenräume zwischen den Stogstellen der einzelnen Gummisektoren oder den beiden Enden des umlaufenden Gummiringes ausfüllen.
AT31305D 1906-02-26 1906-02-26 Verfahren und Einrichtung zur Aufrechterhaltung der radialen Stärke des der Abnützung ausgesetzten Gummibelages von Radbekleidungen. AT31305B (de)

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