AT312239B - Vorrichtung zum Befestigen eines Festerrahmens, Türrahmens od.dgl. in einer Gebäudewand - Google Patents

Description

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 dgl.Fensterrahmens --10b-- gesehen --weiter entfernt liegt als die Anlagefläche des Dichtstreifens-9b-in   Fig. 1.   Auch liegt das Ende der   Feder-32b-näher   dem   Mauerwerk-21b-an   dem Vorsprung --34b-an.   Mit-63-ist   eine mit dem   Halteteil-5b-verankerte Rolladenschiene-63-bezeichnet.   



   Die Fig. 3 zeigt die Befestigung einer   Türzarge--51c-an   einer   Mauer-52c-mit   Hilfe eines im Querschnitt winkelförmigen Halteteiles oder Halteorganes-5c--. Der   Dichtstreifen --9c-- entspricht   dem Dichtstreifen --9b-- nach den Fig. l und 2.   Mit --59c-- ist   ein Zargenkörper, mit --60c-- ist ein Türblatt und   mit --62c-- sind mer   Längsrillen an den im gegenseitigen Abstand voneinander angebrachten Halteteilen --5c-- bezeichnet, Die in Richtung zum Ende verstärkte Ausbildung des   Halteteiles-5c-im   Bereich der   Rillen --62c-- und   die entsprechende Ausbildung des   Dichtstreifens --9c-- haben   den gleichen Zweck wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2. 



   Die   Türzarge--59c--ist hier   als ein durchgehendes Profil ausgebildet, das mittels eines nachgiebigen Streifens --64-- an der Mauer --52c-- ansteht und in dem der   Dichtstreifen --9c-- zwischen   im Winkel vorstehenden Vorsprüngen gehalten ist. 
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 nachgiebigen   Anschlagstreifen --67-- für   das   Türblatt --60c--.   Die am   Zargenträger--59c--angebrachte     Türzarge-51c-weist   an ihrer vom Zargenträger --59c-- abgewandren Seite einen insbesondere aus Metall bestehenden   Schutzstreifen --68-- auf.   Zwischen diesem und der   Türzarge-51c-ist   ein den Zwischenraum zwischen der   Türzarge-51c-und   der Mauer --52c-- überbrückender Streifen --69--, insbesondere aus Nessel od. dgl., eingeklemmt.

   



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Befestigen eines Fensterrahmens, Türrahmens   od. dgl.   in einer Gebäudewand mit Hilfe einer als Schnappverbindung hinter einer im Querschnitt hakenförmigen Profilleiste einrastenden, einseitig befestigten Feder, durch deren normal zur Rahmenebene im wesentlichen biegesteif ausgebildete freie Federschenkel der Rahmen über eine federnde Zwischenlage gegen einen der Wand zugehörenden Anschlag 
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 im wesentlichen normale Stützfläche für den Federschenkel (32b) und die federnde Zwischenlage (62) eine zur Stützfläche der Profilleiste (5b) parallele   Andruckfläche   aufweist, die mit horizontal verlaufenden, im Querschnitt vorzugsweise widerhakenförmig nach oben gerichteten Rippen versehen ist. 
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