AT310591B - Exterior rearview mirrors for vehicles - Google Patents

Exterior rearview mirrors for vehicles

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AT310591B
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AT
Austria
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drive wheels
swivel arm
belt
teeth
intermediate member
Prior art date
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AT286070A
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German (de)
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Talbot Yorck
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/076Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior yieldable to excessive external force and provided with an indexed use position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  

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   Die Erfindung betrifft einen Aussenrückblickspiegel für Fahrzeuge, bestehend aus einem an der Karosserie des Fahrzeuges angeschraubten Sockel, einem an diesem scharnierartig schwenkbar angeordneten Arm und einem mit diesem Schwenkarm unmittelbar oder über ein Zwischenglied verstellbar verbundenen Spiegelträger, wobei der Schwenkarm einen Mechanismus enthält, der beim Verschwenken des Armes den Spiegelträger nach Art eines Gelenkparallelogrammes in einer Kreisbahn translatorisch bewegt. 



   Aufgabe der Erfindung ist insbesondere, einen als zwangsteuerndes Parallelogramm ausgebildeten Doppelarm eines bekannten Aussenrückblickspiegels durch einen einzigen, aber in gleicher Weise zwangsteuernden Arm zu ersetzen und gleichzeitig den Winkelbereich, innerhalb dessen das den Spiegelträger unabhängig verstellbar aufnehmende Zwischenglied im Fall einer Kollision aus seiner über die Fahrzeugseitenkontur vorstehenden Gebrauchsstellung in eine Ausweichstellung eng am Fahrzeug und zurück geschwenkt werden kann, von etwa 90 auf etwa 1800 zu vergrössern.

   Diese Verdoppelung des Schwenkwinkelbereiches hat den besonderen Vorteil, dass ein solcher Aussenrückblickspiegel sich nicht nur in eine ungefährliche Ausweichstellung bewegen lässt, wenn er aus der Fahrtrichtung, also vom vorderen Ende des Fahrzeuges oder aus einer schrägen Seitenrichtung her angestossen wird, sondern nunmehr auch, wenn er von hinten, also vom hinteren Ende des Fahrzeuges oder aus einer schrägen Seitenrichtung her, angestossen wird. 



   Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäss der Erfindung darin, dass der Spiegelträger bzw. das diesen verstellbar tragende Zwischenglied mit dem an der Fahrzeugkarosserie angeschraubten Sockel durch mindestens einen Schwenkarm verbunden ist, in dessen einem Ende eine aus dem Sockel abstrebende und ein Antriebsrad tragende, als Schwenkachse wirkende Achse drehbar gelagert ist, wogegen in dessen anderem Ende eine aus dem Zwischenglied abstrebende und ein gleich grosses Antriebsrad tragende, als Schwenkachse dienende weitere Achse drehbar gelagert ist, und dass beide Achsen bzw.

   Antriebsräder durch ein umlaufendes, in sich flexibles Zugkraftübertragungsmittel bzw. eine ungerade Anzahl von Zahnrädern kraftschlüssig so miteinander verbunden sind, dass in jeder beliebigen Schwenkstellung des Schwenkarmes zum Sockel die Längsachse des Zwischengliedes parallel zur Querachse des Sockels bzw. parallel zur Fahrtrichtung liegt. 



   Vorzugsweise ist als die beiden Antriebsräder kraftschlüssig miteinander verbindendes Zugkraftübertragungsmittel ein flexibles Stahlband, ein Flachriemen, Keil- oder Rundriemen, eine Gliederkette od. dgl., vorgesehen. 



   Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann das als Zugkraftübertragungsmittel dienende Stahlband mit jedem der beiden Antriebsräder mindestens an je einer auf der Längsmittelachse des Armteiles liegenden Stelle durch mindestens je eine in entsprechende Löcher des Stahlbandes eingreifende Schraube oder Stift als Sicherung gegen Verdrehen der Antriebsräder gegeneinander verbunden sein. 



   Ein weiteres Merkmal kann darin bestehen, dass als Zugkraftübertragungsmittel ein Flach- oder Keilriemen mit Verzahnung oder mit Löchern bzw. eine Gliederkette vorgesehen ist, in welche entsprechende Verzahnungselemente auf dem Aussenumfang der Antriebsräder eingreifen. 



   Ein weiteres Merkmal kann darin bestehen, dass die beiden drehbar an den als Schwenkarm dienenden Lenklaschen gelagerten Antriebsräder als Zahnräder gleichen Durchmessers, Moduls und Zähnezahl ausgebildet sind, die mit mindestens einem weiteren, an den Lenklaschen drehbar gelagerten Zwischenzahnrad gleichen Durchmessers, Moduls und Zähnezahl im Eingriff stehen, wobei die Gesamtzahl aller Zahnräder mindestens drei oder fünf oder eine andere ungerade Zahl beträgt. 



   Ein weiteres Merkmal kann darin bestehen, dass am Schwenkarm eine Nachspanneinrichtung für das die beiden Antriebsräder kraftschlüssig miteinander verbindende Zugkraftübertragungsmittel vorgesehen ist. 



   Ein weiteres Merkmal kann darin bestehen, dass der Schwenkarm bzw. die Lenklaschen an mindestens einem der Antriebsräder bzw. der Zahnräder durch mindestens eine Rasteinrichtung in der bevorzugten Gebrauchsstellung des Schwenkarmes gesichert sind. 



   Ein weiteres Merkmal kann darin bestehen, dass die vom Sockel abstrebende und eines der Antriebsräder bzw. Zahnräder tragende Achse mit dem Sockel durch eine feststellbare Gelenkachse verbunden ist. 



   Ein weiteres Merkmal kann darin bestehen, dass die vom Zwischenglied abstrebende und ein Antriebsrad bzw. Zahnrad tragende Achse mit dem Zwischenglied verdrehbar und mittels einer Fixierschraube feststellbar verbunden ist. 



   Schliesslich kann ein weiteres Merkmal darin bestehen, dass die Reibung zwischen den Antriebsrädern bzw. den Zahnrädern und dem Schwenkarm bzw. den Lenklaschen durch Schraubelemente einstellbar ist. 



   Die beiliegenden Zeichnungen zeigen in Fig. 1 als Ausführungsbeispiel einen kompletten Aussenrückblickspiegel nach der Erfindung, der an einer als Doppellinie angedeuteten Fahrzeugkarosserie angeschraubt ist,   u. zw.   in Ansicht vom vorderen Ende des Fahrzeuges her, wobei der Schwenkarm der Länge nach geschnitten ist, in Fig. 2 den gleichen Aussenrückblickspiegel, von der Karosserie abgenommen und um 900 gedreht, also in Seitenansicht, in Fig. 3 den gleichen Aussenrückblickspiegel wieder an der Fahrzeugkarosserie angeschraubt, und in Draufsicht, wobei der Schwenkarm teilweise aufgeschnitten und in strichlierten Linien in je einer nach vorne und nach rückwärts verschwenkten Stellung dargestellt ist, in Fig.

   4 im Längsschnitt und in prinzipieller Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schwenkarmes für einen Aussenrückblickspiegel nach der Erfindung, in Fig. 5 ebenfalls im Längsschnitt und in prinzipieller Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schwenkarmes für einen Aussenrückblickspiegel nach der Erfindung und in Fig. 6 in 

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 Draufsicht und nur teilweise ausgebrochen noch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schwenkarmes für einen Aussenrückblickspiegel nach der Erfindung, der durch drei miteinander im Eingriff stehende Zahnräder gekennzeichnet ist und zusätzlich durch punktierte Linien in einer von der normalen Schwenkstellung abweichenden weiteren Schwenkstellung angedeutet ist. 



   Wie aus den Fig. l, 2 und 3 ersichtlich ist, besteht der Aussenrückblickspiegel nach der Erfindung aus einem   Spiegelträger --1--,   der in üblicher Weise mittels einer zugleich als Feststellelement dienenden Schraube   - -22-- am hier   als Hohlgehäuse ausgebildeten   Zwischenglied --2-- ver- und   feststellbar angesetzt ist. Über eine   Distanzbuchse-23--und   mittels einer   Verschraubung--19--drehbar   ist das Zwischenglied--2-mit seiner ein zylindrisches   Antriebsrad --7-- tragenden Achse --9-- fest   verbunden.

   Die   Achse-9--   mit ihrem   Antriebsrad--7--ist   drehbar in einer Bohrung bzw. einer Kammer des nach unten offenen   Armteiles --6-- gelagert   und durch eine   Mutter --20-- gesichert.   In einer gleichen Bohrung bzw. Kammer am andern Ende des   Armteiles --6-- ist   drehbar eine weitere, ebenfalls ein zylindrisches Antriebsrad--7-tragende   Achse--8--gelagert   und durch eine Flächenlochscheibe sowie eine   Mutter --20-- gesichert.   Diese nach unten verlängerte und gabelartige eingeschlitzte   Achse--8-ist   mit dem mit der Fahrzeugkarosserie   --3- durch Schrauben--4--verbundenen Sockel--5--durch   eine Querschraube--18--scharnierartig 
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 angedeutet (Fig. 1). 



   In Längsbohrungen im massiven Mittelteil des   Armteiles--6--sind   zwei aus je einer Kugel und einer Druckfeder bestehende   Rasteinrichtungen --17-- gelagert,   die in der-aus Fig. 3 besonders klar ersichtlichen-normalen und weit aus der   Karosserie --3-- nach   der Aussenseite vorstehenden Gebrauchsstellung des Aussenrückblickspiegels bzw. des Armteiles--6--in entsprechende Rastlöcher in den beiden Antriebsrädern --7-- einschnappen. Bei Verschwenkung des Armteiles nach vorne in die-durch einen Pfeil angedeutete-Fahrtrichtung oder in entgegengesetzter Richtung, also nach hinten, verlassen die Kugeln die Rastlöcher in den Antriebsrädern --7-- und rollen auf deren Aussenumfang ab.

   Wird der Aussenrückblickspiegel von Hand wieder in seine Gebrauchsstellung zurückbewegt, so rasten die federbelasteten Kugeln fühlbar wieder in der vorbestimmten Gebrauchsstellung ein, so dass jegliche Nach- oder Neueinstellung des Aussenrückblickspiegels entfällt. Statt der Kugeln können als Rasteinrichtungen auch konische Raststifte oder andere übliche Mittel verwendet werden, wenn die Erreichung der vorbestimmten Gebrauchsstellung des Aussenrückblickspiegels noch deutlicher angezeigt werden soll. 



   Bei dem in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel eines Aussenrückblickspiegels nach der 
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 in einen radialen Schlitz des von der Achse--8--getragenen Antriebsrades--7--hineingesteckt und durch einen   Querstift --12-- gesichert   sind, wogegen ein aus dem   Antriebsrad --7-- der andern Achse --9-- in   Richtung der   Längsachse --A-B-- des Armteiles --6-- hervorstehender   weiterer   Stift-12--in   ein entsprechendes Loch im   Stahlband--10--so   eingreift, dass sich dieses Antriebsrad gegenüber dem andern nicht verdrehen kann. 



   Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, bewirkt das hier als Zugkraftübertragungsmittel zwischen den beiden   Antriebsrädern--7--vorgesehene Stahlband--10--eine   Zwangssteuerung des   Zwischengliedes --2-- zum     Sockel --5-- und   zur   Karosserie --3-- in   der Weise, dass in jeder beliebigen Schwenkstellung des Armteiles - 6-- zum Sockel --5-- die Längsachse --L-M-- des Zwischengliedes --2-- parallel zur Querachse --J-K-- des Sockels--5--liegt und dass nach Zurückbewegung des Aussenrückblickspiegels und Einrastung in seiner Gebrauchsstellung das   Zwischenglied--2--und   damit auch der   Spiegelträger--l--genau   wieder in der ursprünglich gewählten Stellung zum Fahrer steht. 



   In der Fig. 4 ist eine andere Ausbildungsform eines Schwenkarmes für einen Aussenrückblickspiegel nach der Erfindung gezeigt. Die beiden je ein Antriebsrad --7-- tragenden Achsen --8 und   9--sind   hier in zwei an der Ober- und Unterseite der Antriebsräder --7-- anliegenden und durch eine   Schraube--21--mit   Mutter 
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 durch   Punkt-oder Stumpfschweissung   oder   Hartverlötung-als   geschlossener Ring ausgebildet und weist rundherum in regelmässigen Abständen angeordnete Löcher --11-- auf, in die in passenden Abständen und Anzahl aus den Antriebsrädern --7-- radial nach aussen vorstehende   Stifte --12-- nach   Art eines Kettenrades so eingreifen,

   dass das von den Lenklaschen--14--getragene Zwischenglied--2--mitsamt dem   Spiegelträger--l--um   die mit dem (hier nicht gezeigten) Sockel--5--verbundene Achse--8--sogar eine volle Kreisbahn von 360  beschreiben kann, wobei die   Längsachse--L-M--des Zwischengliedes-2-   in jeder möglichen Winkelstellung parallel zur   Querachse--J-K--des Sockels--5--liegt.   Dieser auf 3600 vergrösserte Winkelbereich ist insoferne besonders vorteilhaft, als dadurch ein und derselbe Aussenrückblickspiegel sowohl für die linke als auch für die rechte Fahrzeugseite ohne jeglichen Umbau verwendet werden kann.

   Damit die   Rasteinrichtungen --17-- sowohl   bei dem auf der linken wie auf der rechten Fahrzeugseite verwendeten Aussenrückblickspiegel wirksam werden können, müssen die   Antriebsräder --7-- dann   zwei um 180  zueinander versetzte Rastlöcher aufweisen. Damit die Rastkugeln oder-stifte nicht mit den aus den 

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 --12-- kollidieren,Ober- oder Unterseite der Antriebsräder --7-- eingreifen und in axialen Bohrungen im Armteil --6-- oder in den Lenklaschen --14-- gelagert sind. 



   In Fig. 5 ist noch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schwenkarmes für einen Aussenrückblickspiegel nach der Erfindung gezeigt. Die beiden   Antriebsräder --7-- sind   hier mit einer   Keilnut--24--versehen,   in welche als Zugkraftübertragungsmittel ein endloser   Flach-oder Keilriemen--13-eingreift.   Um eine vollkommen zwangsläufige, also schlupffreie Kraftübertragung zu gewährleisten, können dieser Riemen--13auf seiner Innenseite und die   Antriebsräder --7-- an   ihrem Aussenumfang bzw. in ihrer   Keilnut--24-eine   Verzahnung aufweisen.

   Statt eines Rundriemens kann auch ein Ring aus biegsamem Stahlseil Verwendung finden, wobei zwecks Verhinderung des unerwünschten Durchrutschens dieses   Stahlseiles   auf dem Antriebsrad --7-- bzw. in dessen Keilnut --24-- das Stahlseil nicht nur am halben Umfang des Antriebsrades-7anzuliegen braucht, sondern um dasselbe in anderthalbfacher Windung herumgeführt ist, um eine vervielfachte Umschlingungskraft zu erzeugen. In diesem Fall kann die   Keilnut --24-- schraubenförmig,   also wie ein 
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 miteinander verbindenden Kette eingreifen. Diese Kette kann beliebig als Gall'sche Kette oder auch als Kette aus gestanzten oder aus Draht gebogenen, gedrehten oder ungedrehten Gliedern ausgebildet sein.

   Auch kann die Kette beispielsweise aus miteinander durch Stäbchen beweglich verbundenen Hohlkugeln oder auch aus ungedrehten, geschweissten oder ungeschweissten Drahtgliedern bestehen, wobei die Hohlkugeln oder ungedrehten Drahtglieder in entsprechende Aussparungen auf der Mantelfläche der Antriebsräder --7-- eingreifen können. 



   Schliesslich zeigt die Fig. 6 noch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schwenkarmes für einen Aussenrückblickspiegel nach der Erfindung, bei welchem zwischen zwei   Lenklaschen --14-- eine   ungerade Anzahl, also beispielsweise mindestens drei,   zahnräder --15-- von   gleichem Durchmesser, Modul und Zähnezahl gelagert und mit ihren   Achsen--8   bzw. 9 bzw.

   25--in entsprechenden Bohrungen der Lenklaschen   --14-- so geführt   sind, dass alle drei   Zahnräder--15--ständig   miteinander in Eingriff stehen, wodurch bei jeder beliebigen Verschwenkung der   Lenklaschen--14-um   die mit dem   Sockel--5--fest   verbundene Achse--8--die durch die Mitte der Achse --9-- verlaufenden Längsachse --L-M-- parallel zur Querachse--J-K--des (hier nicht gezeigten)   Sockels--5--liegt.   In Fig.

   6 als Draufsicht auf den drei gleich grosse Zahnräder --15-- tragenden und aus den beiden   Lenklaschen--14-gebildeten Schwenkarm   ist letzterer in strichlierten Linien beispielsweise in um   450 gegenüber   seiner normalen Gebrauchsstellung 
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 gebildeten Schwenkarmes ist über eine volle Kreisbahn von 3600 um die mit dem   Sockel--5--fest   verbundene   Achse--8--stets   gleichbleibend so wirksam, dass die   Achsen-J-K   und L-M-- in jeder beliebigen Schwenkstellung innerhalb des   360 -Bereiches   parallel zueinander liegen, also ein und derselbe Aussenrückblickspiegel mit diesem Schwenkarm ohne Umbau sowohl für die linke als auch für die rechte 
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 unterbringen zu können,

   können statt drei auch fünf oder eine noch grössere ungerade Anzahl von Zahnrädern - vorgesehen werden, ohne die jederzeitige Parallelität der   Achsen-J-K   und   L-M--zueinander   zu beeinträchtigen. 



   Sofern im Armteil --6-- bzw. zwischen den beiden   Lenklaschen--14-zwei Antriebsräder-7-   
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 Zugkraftübertragungsmittel verbunden sind, kann auf solche Zugkraftübertragungsmittel eine beispielsweise in Fig. 3 gezeigte, durch eine Stellschraube betätigte Nachspanneinrichtung --16-- einwirken, die sich am Armteil - oder auch an einer der   Lenklaschen --14-- abstützt   und das Stahlband oder den Riemen oder die Kette nach der Innenseite entsprechend durchbiegt. 



   Um ferner dem den   Sockel --5-- mit   dem   Zwischenglied --2-- verbindenden   Schwenkarm eine möglichst schöne und nicht zu plump wirkende Form zu geben, kann der Schwenkarm in seinem Mittelteil auch stark eingeschnürt werden, also in der Draufsicht beispielsweise die Form eines langen, schmalen Rechteckes oder eines Doppeltrichters mit an dessen beiden Enden angesetzten Vollkreisen zur Aufnahme der beiden   Antriebsräder --7-- aufweisen.   Die beiden Trums des flexiblen Zugkraftübertragungsmittels liegen dann im Mittelteil eines solchen eingeschnürten Schwenkarmes entsprechend näher beieinander und reiben mit ihrer Aussenseite an den Innenwänden des hohlen Schwenkarmes,

   wodurch in unter Umständen durchaus erwünschter 

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 Weise die innere Reibung des ganzen Systems erhöht und die Umschlingungswinkel an den beiden Antriebsrädern   ---7-- vergrössert   werden. 



   Die aus dem Zwischenglied--2--abstrebende Achse--9--braucht mit ersterem nicht unbedingt starr, also unverdrehbar verbunden zu sein. Vielmehr kann auf die mit Aussengewinde versehene   Achse--9--   eine mit Gewindebohrung versehene Distanzbuchse--23--aufgeschraubt und durch eine   Schraube--26--   spielfrei gesichert werden, wonach mittels einer weiteren   Verschraubung --19-- (s. Fig. 1)   das Zwischenglied   --2-- mit   der   Distanzbuchse--23--gegen   einstallbare Reibung zumindest verdrehbar verbunden werden kann.

   Diese Verdrehbarkeit des Zwischengliedes--2--zur Achse--9--kann unter Umständen von Nutzen sein, beispielsweise wenn sich bei Anbringung des Aussenrückblickspiegels nach der Erfindung an der rechten Seite eines extrem breiten Fahrzeuges mit Linkssteuerung der Verstellwinkel des   Spiegelträgers--l-zu   dem ihn tragenden   Zwischenglied --2-- als   um einige Winkelgrade zu klein erweisen sollte. In diesem Fall würde sich zusätzlich das   Zwischenglied --2-- auf   der   Distanzbuchse-23-um   die fehlenden Winkelgrade nach einwärts in Richtung auf die Fahrzeuglängsmittelachse verdrehen lassen und trotzdem das Zwischenglied--2mitsamt dem   Spiegelträger-l-in   seiner Ausweichstellung innerhalb der seitlichen Aussenkontur des Fahrzeuges verschwinden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Aussenrückblickspiegel für Fahrzeuge, bestehend aus einem an der Karosserie des Fahrzeuges angeschraubten Sockel, einem an diesem scharnierartig schwenkbar angeordneten Arm und einem mit diesem Schwenkarm unmittelbar oder über ein Zwischenglied verstellbar verbundenen Spiegelträger, wobei der Schwenkarm einen Mechanismus enthält, der beim Verschwenken des Armes den Spiegelträger nach Art eines 
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 (3) angeschraubten Sockel (5) durch mindestens einen Schwenkarm (6) verbunden ist, in dessen einem Ende eine aus dem Sockel (5) abstrebende und ein Antriebsrad (7) tragende, als Schwenkachse wirkende Achse (8) drehbar gelagert ist, wogegen in dessen anderem Ende eine aus dem Zwischenglied (2,23) abstrebende und ein gleich grosses Antriebsrad (7) tragende, als Schwenkachse dienende weitere Achse (9) drehbar gelagert ist,

   und dass beide Achsen (8,9) bzw. Antriebsräder (7) durch ein umlaufendes, in sich flexibles Zugkraftübertragungsmittel (10,13) bzw. eine ungerade Anzahl von Zahnrädern (15) kraftschlüssig so miteinander verbunden sind, dass in jeder beliebigen Schwenkstellung des Schwenkarmes (6) zum Sockel (5) die Längsachse (L-M) des Zwischengliedes (2,23) parallel zur Querachse (J-K) des Sockels (5) bzw. parallel zur Fahrtrichtung (Pfeil) liegt.



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   The invention relates to an outside rearview mirror for vehicles, consisting of a base screwed to the body of the vehicle, an arm pivotably arranged on the latter in a hinge-like manner and a mirror carrier connected to this pivot arm directly or adjustably via an intermediate member, the pivot arm containing a mechanism which, when pivoting of the arm moves the mirror carrier in a translatory manner in the manner of a joint parallelogram in a circular path.



   The object of the invention is, in particular, to replace a double arm of a known outside rearview mirror designed as a positive control parallelogram by a single, but in the same way positive control arm and at the same time the angular range within which the intermediate member, which can be adjusted independently of the mirror carrier, moves out of its over the vehicle side contour in the event of a collision above position of use can be pivoted into an alternative position close to the vehicle and back, to enlarge from about 90 to about 1800.

   This doubling of the swivel angle range has the particular advantage that such an outside rearview mirror can not only be moved into a safe evasive position if it is hit from the direction of travel, i.e. from the front end of the vehicle or from an oblique side direction, but now also when it from behind, i.e. from the rear end of the vehicle or from an oblique lateral direction, is pushed.



   The solution to this problem is, according to the invention, that the mirror carrier or the adjustable intermediate member carrying it is connected to the base screwed to the vehicle body by at least one swivel arm, in one end of which a drive wheel struts out of the base and carries a drive wheel as a swivel axis acting axis is rotatably mounted, whereas in the other end of the intermediate member a bracing from the intermediate member and carrying an equally large drive wheel serving as a pivot axis is rotatably mounted, and that both axes or

   Drive wheels are frictionally connected to each other by a revolving, inherently flexible traction transmission or an odd number of gears so that in any pivot position of the pivot arm to the base, the longitudinal axis of the intermediate member is parallel to the transverse axis of the base or parallel to the direction of travel.



   A flexible steel belt, a flat belt, V-belt or round belt, a link chain or the like is preferably provided as the tensile force transmission means that positively connects the two drive wheels with one another.



   According to a further feature of the invention, the steel belt serving as traction force transmission means can be connected to each of the two drive wheels at least at one point on the longitudinal center axis of the arm part by at least one screw or pin engaging in corresponding holes in the steel belt as a safeguard against turning the drive wheels against each other.



   A further feature can consist in the fact that a flat or V-belt with teeth or holes or a link chain is provided as the tensile force transmission means, into which corresponding toothed elements engage on the outer circumference of the drive wheels.



   Another feature can be that the two drive wheels rotatably mounted on the steering brackets serving as swivel arms are designed as gears of the same diameter, module and number of teeth, which mesh with at least one further intermediate gear of the same diameter, module and number of teeth rotatably mounted on the steering brackets stand, with the total number of all gears at least three or five or some other odd number.



   A further feature can consist in the fact that a retensioning device is provided on the swivel arm for the tensile force transmission means connecting the two drive wheels with one another in a non-positive manner.



   A further feature can consist in the fact that the swivel arm or the steering brackets are secured on at least one of the drive wheels or the gear wheels by at least one latching device in the preferred position of use of the swivel arm.



   Another feature can consist in the fact that the axle which struts from the base and carries one of the drive wheels or gearwheels is connected to the base by a lockable articulated axle.



   A further feature can consist in the fact that the axle which struts from the intermediate member and carries a drive wheel or gearwheel is connected to the intermediate member so that it can be rotated and locked by means of a fixing screw.



   Finally, another feature can be that the friction between the drive wheels or the gear wheels and the swivel arm or the steering brackets can be adjusted by means of screw elements.



   The accompanying drawings show in Fig. 1 as an embodiment, a complete exterior rearview mirror according to the invention, which is screwed to a vehicle body indicated as a double line, u. zw. In a view from the front end of the vehicle, with the swivel arm cut lengthways, in Fig. 2 the same outside rearview mirror, removed from the body and rotated by 900, i.e. in side view, in Fig. 3 the same outside rearview mirror again screwed onto the vehicle body, and in plan view, the swivel arm being partially cut open and shown in dashed lines in a position swiveled forwards and backwards, in FIG.

   4 in a longitudinal section and in a schematic representation of a further embodiment of a swivel arm for an outside rearview mirror according to the invention, in FIG. 5 also in a longitudinal section and in a basic illustration of a further embodiment of a swivel arm for an outside rearview mirror according to the invention and in FIG. 6 in

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 Top view and only partially broken away yet another embodiment of a swivel arm for an outside rearview mirror according to the invention, which is characterized by three intermeshing gears and is additionally indicated by dotted lines in a further swivel position deviating from the normal swivel position.



   As can be seen from FIGS. 1, 2 and 3, the outside rearview mirror according to the invention consists of a mirror carrier --1--, which is attached in the usual manner to the intermediate member, which is designed here as a hollow housing, by means of a screw that also serves as a locking element --2-- is set to be adjustable and lockable. Via a spacer sleeve -23 - and by means of a screw connection -19-, the intermediate member -2-is firmly connected to its axis -9- which carries a cylindrical drive wheel -7-.

   The axle-9-- with its drive wheel - 7 - is rotatably mounted in a bore or a chamber of the arm part --6-- which is open at the bottom and is secured by a nut --20--. In the same bore or chamber at the other end of the arm part --6--, another, also a cylindrical drive wheel - 7-bearing axle - 8 - is rotatably supported and secured by a perforated plate and a nut --20-- secured. This fork-like, slotted axle - 8 - which is extended downwards, is hinge-like with the base - 5 - connected to the vehicle body - 3 - by screws - 4 - by a cross screw - 18
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 indicated (Fig. 1).



   In longitudinal bores in the solid middle part of the arm part - 6 - two locking devices - 17 - each consisting of a ball and a compression spring, are mounted, which in the normal and far from the body - which can be seen particularly clearly in FIG. 3-- Snap into the corresponding locking holes in the two drive wheels --7-- according to the position of use of the outside rearview mirror or the arm section protruding from the outside. When the arm part is pivoted forwards in the direction of travel indicated by an arrow or in the opposite direction, i.e. backwards, the balls leave the locking holes in the drive wheels --7 - and roll on their outer circumference.

   If the outside rearview mirror is moved back into its position of use by hand, the spring-loaded balls can be felt to snap into the predetermined position of use, so that any readjustment or readjustment of the outside rearview mirror is not necessary. Instead of the balls, conical locking pins or other conventional means can also be used as locking devices if the achievement of the predetermined position of use of the outside rearview mirror is to be displayed even more clearly.



   In the embodiment of an outside rearview mirror shown in FIGS. 1, 2 and 3 according to the
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 are inserted into a radial slot of the drive wheel - 7 - carried by the axle - 8 - and secured by a cross pin --12--, whereas one from the drive wheel --7-- on the other axle --9- - in the direction of the longitudinal axis --AB-- of the arm part --6-- protruding further pin-12 - engages in a corresponding hole in the steel band - 10 - so that this drive wheel cannot turn in relation to the other.



   As can be seen from Fig. 3, the steel belt - 10 - provided here as a tractive force transmission means between the two drive wheels - 7 - causes a forced control of the intermediate link - 2 - to the base - 5 - and to the body - 3-- in such a way that in any pivoting position of the arm part - 6-- to the base --5-- the longitudinal axis --LM-- of the intermediate link --2-- parallel to the transverse axis --JK-- of the base- -5 - and that after the outside rearview mirror has been moved back and latched into its position of use, the intermediate member - 2 - and thus also the mirror support - 1 - is exactly back in the originally selected position in relation to the driver.



   4 shows another embodiment of a swivel arm for an outside rearview mirror according to the invention. The two axles - 8 and 9 - each carrying a drive wheel - 7 - are here in two adjacent to the top and bottom of the drive wheels - 7 - and through a screw - 21 - with a nut
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 formed as a closed ring by point or butt welding or hard soldering and has holes --11-- arranged all around at regular intervals, into which pins projecting radially outward from the drive wheels --7-- at suitable intervals and numbers --7 - intervene like a chain wheel,

   that the intermediate member - 2 - carried by the guide brackets - 14 - together with the mirror carrier - 1 - around the axis - 8 - connected to the base - 5 - connected to the (not shown here) - even has a full one Can describe a circular path of 360, with the longitudinal axis - LM - of the intermediate member - 2- in every possible angular position parallel to the transverse axis - JK - of the base - 5 -. This angular range, enlarged to 3600, is particularly advantageous in that it allows one and the same outside rearview mirror to be used for both the left and right sides of the vehicle without any modification.

   So that the locking devices --17-- can be effective on both the outside rearview mirror used on the left and right side of the vehicle, the drive wheels --7-- must then have two locking holes offset by 180 to one another. So that the locking balls or pins do not interfere with the

 <Desc / Clms Page number 3>

 
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 --12-- collide, the top or bottom of the drive wheels --7-- engage and are mounted in axial bores in the arm part --6-- or in the steering brackets --14--.



   In Fig. 5 yet another embodiment of a swivel arm for an outside rearview mirror according to the invention is shown. The two drive wheels --7 - are here provided with a keyway - 24 - in which an endless flat belt or V-belt - 13 - engages as a traction force transmission means. In order to ensure a completely inevitable, i.e. slip-free power transmission, this belt - 13 on its inside and the drive wheels - 7 - on their outer circumference or in their keyway 24 - can have a toothing.

   Instead of a round belt, a ring made of flexible steel cable can also be used, whereby in order to prevent this steel cable from slipping through the drive wheel --7-- or in its keyway --24-- the steel cable does not only lie on half the circumference of the drive wheel -7 needs, but around the same one and a half turns in order to generate a multiplied wrapping force. In this case, the keyway --24-- can be helical, like a
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 interlocking chain. This chain can be designed as a Gall chain or as a chain made of punched or bent, twisted or non-twisted links.

   The chain can also consist, for example, of hollow balls movably connected to one another by rods or of untwisted, welded or unwelded wire links, the hollow balls or untwisted wire links being able to engage in corresponding recesses on the outer surface of the drive wheels --7--.



   Finally, Fig. 6 shows yet another embodiment of a swivel arm for an outside rearview mirror according to the invention, in which between two steering brackets --14-- an odd number, for example at least three, gears --15-- of the same diameter, module and Number of teeth stored and with their axes - 8 or 9 resp.

   25 - are guided in corresponding bores in the steering brackets - 14 - in such a way that all three gears - 15 - are constantly in engagement with one another, whereby with any pivoting of the steering brackets - 14 - around the one with the base - 5 - firmly connected axis - 8 - the longitudinal axis --LM-- running through the center of the axis --9-- parallel to the transverse axis - JK - of the base (not shown here) - 5 - . In Fig.

   6 as a top view of the swivel arm, which carries three equally large gears --15 - and is formed from the two steering brackets - 14, the latter is shown in dashed lines, for example, in around 450 compared to its normal position of use
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 The swivel arm formed is always consistently so effective over a full circular path of 3600 around the axis - 8 - firmly connected to the base - 5 - that the axes-JK and LM - in any swivel position within the 360 range lie parallel to each other, so one and the same outside rearview mirror with this swivel arm without conversion for both the left and the right
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 to be able to accommodate

   Instead of three, five or an even greater odd number of gears can be provided without impairing the parallelism of the axes J-K and L-M to one another at all times.



   If in the arm part --6-- or between the two steering brackets - 14-two drive wheels-7-
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 Tensile force transmission means are connected, a tensioning device --16-- shown for example in Fig. 3, actuated by an adjusting screw, which is supported on the arm part - or on one of the steering brackets --14-- and the steel band or the Belt or chain bends accordingly on the inside.



   Furthermore, in order to give the swivel arm connecting the base --5-- with the intermediate member --2-- a shape that is as beautiful as possible and not too clumsy, the swivel arm can also be strongly constricted in its middle part, i.e. the shape, for example, in plan view a long, narrow rectangle or a double funnel with full circles attached to both ends to accommodate the two drive wheels --7--. The two strands of the flexible tensile force transmission means are then correspondingly closer together in the middle part of such a constricted swivel arm and rub with their outside against the inner walls of the hollow swivel arm,

   which may be more desirable

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 Way, the internal friction of the whole system is increased and the wrap angle on the two drive wheels --- 7-- enlarged.



   The axis - 9 - striving from the intermediate link - 2 - does not necessarily need to be rigidly connected to the former, that is to say non-rotatable. Rather, a spacer bushing - 23 - provided with a threaded hole can be screwed onto the externally threaded axle - 9-- and secured with a screw - 26-- without play, after which a further screw connection --19-- (see Fig. Fig. 1) the intermediate member --2-- with the spacer sleeve - 23 - can be connected at least rotatably against adjustable friction.

   This rotatability of the intermediate member - 2 - to the axis - 9 - can be useful under certain circumstances, for example, if the adjustment angle of the mirror carrier - l when the outside rearview mirror according to the invention is attached to the right side of an extremely wide vehicle with left-hand control -to the pontic supporting it --2- should prove too small by a few degrees. In this case, the intermediate member --2-- on the spacer bushing -23-would also be able to be rotated inwardly by the missing degrees in the direction of the vehicle's longitudinal center axis, and the intermediate member - together with the mirror carrier -l- would still be in its evasive position within the lateral The outer contour of the vehicle will disappear.



    PATENT CLAIMS:
1. External rearview mirror for vehicles, consisting of a base screwed to the body of the vehicle, an arm pivoted on the latter in a hinge-like manner and a mirror carrier connected to this pivot arm directly or adjustably via an intermediate member, the pivot arm containing a mechanism which, when pivoting the arm the mirror support in the manner of a
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 (3) screwed-on base (5) is connected by at least one swivel arm (6), in one end of which an axis (8) which struts out of the base (5) and carries a drive wheel (7) and acting as a swivel axis is rotatably mounted, on the other hand in the other end of which a further axis (9) which struts out of the intermediate member (2, 23) and carries an equally large drive wheel (7) and serves as a pivot axis is rotatably mounted,

   and that both axles (8,9) or drive wheels (7) are frictionally connected to one another by a revolving, inherently flexible tensile force transmission means (10,13) or an odd number of gears (15) so that in any pivot position of the Swivel arm (6) to the base (5) the longitudinal axis (LM) of the intermediate link (2.23) is parallel to the transverse axis (JK) of the base (5) or parallel to the direction of travel (arrow).

 

Claims (1)

EMI4.2 Antriebsräder (7) kraftschlüssig miteinander verbindendes Zugkraftübertragungsmittel ein flexibles Stahlband (10), ein Flachriemen, Keil- oder Rundriemen (13), eine Gliederkette od. dgl. vorgesehen ist. EMI4.3 Zugkraftübertragungsmittel dienende Stahlband (10) mit jedem der beiden Antriebsräder (7) mindestens an je einer auf der Längsmittelachse (A-B) des Schwenkarmes (6) liegenden Stelle durch mindestens je eine in entsprechende Löcher (11) des Stahlbandes (10) eingreifende Schraube oder Stift (12) als Sicherung gegen Verdrehen der Antriebsräder (7) gegeneinander verbunden ist. EMI4.4 Zugkraftübertragungsmittel ein Flach- oder Keilriemen mit Verzahnung oder mit Löchern bzw. eine Gliederkette vorgesehen ist, in welche entsprechende Verzahnungselemente (12) auf dem Aussenumfang der Antriebsräder (7) eingreifen. EMI4.2 Drive wheels (7) a flexible steel belt (10), a flat belt, V-belt or round belt (13), a link chain or the like, which connects to one another in a non-positive manner. EMI4.3 Steel belt (10) serving tensile force transmission with each of the two drive wheels (7) at least at one point on the longitudinal center axis (AB) of the swivel arm (6) through at least one screw or pin each engaging in corresponding holes (11) in the steel belt (10) (12) is connected to prevent rotation of the drive wheels (7) against each other. EMI4.4 Tensile force transmission means a flat or V-belt with teeth or holes or a link chain is provided, in which corresponding toothed elements (12) engage on the outer circumference of the drive wheels (7). EMI4.5 an als Schwenkarm dienenden Lenklaschen (14) gelagerten Antriebsräder als Zahnräder (15) gleichen Durchmessers, Moduls und Zähnezahl ausgebildet sind, die mit mindestens einem weiteren, an den Lenklaschen (14) drehbar gelagerten Zwischenzahnrad (15) gleichen Durchmessers, Moduls und Zähnezahl im Eingriff stehen, wobei die Gesamtzahl aller Zahnräder (15) mindestens drei oder aber fünf oder eine andere ungerade Zahl beträgt. EMI4.6 am Schwenkarm (6) eine Nachspanneinrichtung (16) für das die beiden Antriebsräder (7) kraftschlüssig miteinander verbindende Zugkraftübertragungsmittel vorgesehen ist. EMI4.7 der Schwenkarm (6) bzw. die Lenklaschen (14) an mindestens einem der Antriebsräder (7) bzw. der Zahnräder (15) durch mindestens eine Rasteinrichtung (17) in der bevorzugten Gebrauchsstellung des Schwenkarmes gesichert sind. EMI4.5 Drive wheels (15) of the same diameter, module and number of teeth are formed on drive wheels (15) of the same diameter, module and number of teeth, which are mounted on steering brackets (14) and which are rotatably mounted on the steering brackets (14) of the same diameter, module and number of teeth stand, the total number of all gears (15) being at least three or five or some other odd number. EMI4.6 on the swivel arm (6) a tensioning device (16) is provided for which the two drive wheels (7) are connected to one another in a force-locking manner. EMI4.7 the swivel arm (6) or the steering brackets (14) are secured on at least one of the drive wheels (7) or the gear wheels (15) by at least one locking device (17) in the preferred position of use of the swivel arm. EMI4.8 abstrebende und eines der Antriebsräder (7) bzw. Zahnräder (15) tragende Achse (8) mit dem Sockel (5) durch eine feststellbare Gelenkachse (18) verbunden ist. <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 Zwischenglied (2,23) abstrebende und ein Antriebsrad (7) bzw. Zahnrad (15) tragende Achse (9) mit dem Zwischenglied (2, 23) verdrehbar und mittels einer Fixierschraube (19) feststellbar verbunden ist. EMI5.2 die Reibung zwischen den Antriebsrädern (7) bzw. den Zahnrädern (15) und dem Schwenkarm (6) bzw. den Lenklabchen '14) durch Schraubelemente (20 bzw. 21) einstellbar ist. EMI4.8 bracing and one of the drive wheels (7) or gearwheels (15) bearing axis (8) is connected to the base (5) by a lockable hinge axis (18). <Desc / Clms Page number 5> EMI5.1 Intermediate member (2, 23) striving and a drive wheel (7) or gear (15) bearing axis (9) is connected to the intermediate member (2, 23) rotatable and lockable by means of a fixing screw (19). EMI5.2 the friction between the drive wheels (7) or the gearwheels (15) and the swivel arm (6) or the steering plates '14) can be adjusted by screw elements (20 or 21).
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