AT305948B - Rakelvorrichtung - Google Patents

Rakelvorrichtung

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AT305948B
AT305948B AT671370A AT671370A AT305948B AT 305948 B AT305948 B AT 305948B AT 671370 A AT671370 A AT 671370A AT 671370 A AT671370 A AT 671370A AT 305948 B AT305948 B AT 305948B
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AT
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squeegee
roller
gap
squeegee roller
doctor
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AT671370A
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Tech Hans Dipl Ing Dr Kudlich
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Zimmer Peter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • B05C11/02Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface
    • B05C11/023Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface
    • B05C11/025Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface with an essentially cylindrical body, e.g. roll or rod
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B11/00Hosiery; Panti-hose
    • A41B11/14Panti-hose; Body-stockings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • B41F15/44Squeegees or doctors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Rakelvorrichtung mit einer Rakelrolle zum Auftragen einer flüssigen bzw. zähflüssigen Masse auf eine zu behandelnde Fläche, insbesondere für den Schablonendruck, mit einer vor dem sich in Richtung zur behandelnden Fläche bewegenden Bereich der Rakelrolle angeordneten Leitwand, deren konkave Seite der Rakelrolle zugewandt ist. 



   Mit Hilfe der bisher bekannten Rakelvorrichtungen ist es nicht möglich, grössere Mengen an flüssiger bzw. 
 EMI1.1 
 Mangels liegt darin, dass der unter einer Streich- oder Rollrakel in dem dort vorhandenen Keilspalt zwischen Rakelrolle und zu behandelnder Fläche bzw. Schablone sich vollziehende Druckaufbau in der aufzutragenden Masse zu gering ist, um einen stärkeren Auftrag bzw. eine stärkere Penetration der Ware zu gewährleisten. 



   Es sind Rakelvorrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen die Rakelrolle in einer sie zum Grossteil in Umfangsrichtung umfassenden Führung angeordnet ist. Diese Massnahme ermöglicht zwar eine einwandfreie Lagerung der Rakelrolle, vor allem im Zusammenhang mit einer magnetischen Anpressvorrichtung, eine Erhöhung der zuzuführenden Menge an Farbstoff   od. dgl.   ist nicht erzielbar. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Mangel zu beheben und eine Rakelvorrichtung mit einer rotierenden Rakelrolle zu schaffen, durch die die aufzutragende Masse in grösserer Menge, als dies bei den bisher bekannten Rakelvorrichtungen der Fall war, auf die zu behandelnde Fläche gebracht wird   bzw. - insbesondere   wenn das zu behandelnde Gut eine textile Ware ist-eine stärkere Durchdringung der Ware mit der aufzutragenden Masse, z. B. Farbstoff gewährleistet wird, und mit welcher darüber hinaus bei schnellaufenden Maschinen, insbesondere bei Druckmaschinen mit einer Druckgeschwindigkeit von über 100 m/min, eine Beruhigung der Strömung in der aufzutragenden flüssigen bzw. zähflüssigen Masse erzielbar ist. 



   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die untere Kante der Leitwand in den mit der flüssigen bzw. zähflüssigen Masse gefüllten Spalt unter der Rakelrolle ragt, in dem der Druckaufbau zwischen Rakelrolle und Druckschablone erfolgt, und so mindestens einen Spalt bildet, durch den die flüssige bzw. zähflüssige Masse der zu behandelnden Fläche im Bereich unter der Rakelrolle zugeführt wird. 



   Durch die erfindungsgemässe Massnahme wird der dem Druckaufbau dienende Keilspalt zwischen Rakelrolle und zu behandelnder Fläche bzw. Schablone durch den mit Hilfe der Leitwand gebildeten Spalt verlängert und es kann sich in der aufzutragenden flüssigen bzw. zähflüssigen Masse ein höherer Druck aufbauen, so dass durch die erfindungsgemässe Rakelvorrichtung eine grössere Masse auf das zu behandelnde Gut aufgebracht bzw. in dieses eingebracht werden kann. Durch den Spalt wird ferner bei Rakelvorrichtungen in schnellaufenden Maschinen   (z. B.   schnellaufenden Rotationsschablonendruckmaschinen) eine schädliche Turbulenz in der aufzutragenden Masse verhindert. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen durch Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne darauf beschränkt zu sein. Fig. l zeigt im Vertikalschnitt und Fig. 2 im Schnitt nach 11-11 der Fig. l eine Druckstation einer Rotationsschablonendruckmaschine. Fig. 3 ist eine vergrösserte Vertikalschnittdarstellung der zur Fig. l und 2 gehörenden Rakelvorrichtung. Fig. 4 zeigt in Draufsicht und Fig. 5 im Schnitt nach V-V der Fig. 4 eine Detailvariante des stirnseitigen Endbereiches der Rakelvorrichtung. Fig. 6 zeigt in Draufsicht und Fig. 7 im Schnitt nach VII-VII der   Fig. 6   eine andere Detailvariante des stirnseitigen Endbereiches der Rakelvorrichtung. 



  Die Fig. 8 bis 10 zeigen weitere Ausführungsbeispiele erfindungsgemässer Rakelvorrichtungen, jeweils im Vertikalschnitt. 



   Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. l bis 3 zeigt eine Rakelvorrichtung für eine Rotationsschablonendruckmaschine. In der   Rundschablone --1--,   welche mit ihren stirnseitigen Endstücken --2-- in Schablonenlagern-3--, die mit dem   Maschinengestell --4-- verbunden   sind, drehbar gelagert ist, befindet sich eine   Rakelrolle --5--.   Die   Rakelrolle--5--besteht   aus magnetisierbarem Material und wird von einem an die Druckunterlage--6--angeschlossenen Magnetkörper, bestehend aus einer Reihe von stehend angeordneten   Magnetkernen--7--und   diese umschliessenden Spulen--8--angezogen.

   Zwischen der   Rundschablone--l--und   der Druckunterlage--6--wird die zu bedruckende   Warenbahn--9--mit   Hilfe eines umlaufenden   Drucktuches--10--hindurchbewegt.   Während sich die   Warenbahn --9-- und   das   Drucktuch --10-- in   Richtung des   pfeiles --11-- bewegt,   rotiert die   Rundschablone--l-im   Sinne des Pfeiles--12--und die   Rakelrolle --5-- wälzt   sich an der Schabloneninnenwandung im Sinne des Pfeiles 
 EMI1.2 
    ab.Farbsumpf--15--durch   die Sieböffnungen der   Rundschablone--l--hindurch   auf die Warenbahn--9--. 



   Vor der Rakelrolle--5--, d. h. vor dem sich in Richtung zur   Rundschablone--l--bewegenden   Bereich der   Rakelrolle--5--,   ist eine Leitwand--16--angeordnet, die sich parallel zur Achse der   Rakelrolle --5-- über   die ganze Arbeitsbreite der Rakelvorrichtung erstreckt.

   Die   Leitwand --16-- ist   mit Hilfe von   Armen--17--am Farbrohr--14--befestigt.   Die   Leitwand-16--weist ein"Tragflügelprofil"   auf, dessen konkave Seite der Rakelrolle--5--zugewandt ist und dessen spitze Kante im Spalt zwischen   Rakelrolle --5-- und Rundschablone --1-- liegt.   Zwischen der   Leitwand--16--und   der Rakelrolle 

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 --5-- ist ein sich nach unten verengender Spalt--18--ausgebildet, durch den die Druckfarbe dem Bereich - unter der Rakelrolle --5-- zuströmt. Ein weiterer Spalt--20--, durch den Farbmasse dem Bereich --19-- zuströmt, wird zwischen der Leitwand --16-- und der Rundschablone --1-- gebildet. 



   Während bei bekannten Rakelvorrichtungen sich der Druckaufbau in der Farbmasse, welcher für die Menge der durch die Sieböffnungen der Rundschablone geförderten Menge an Farbmasse entscheidend ist, etwa im 
 EMI2.1 
 ist, den geforderten Druck- und Eindringverhältnissen entsprechend eingestellt werden. 



   In der einfachen Ausführung gemäss Fig. 2 ist der zwischen Rakelrolle--5--und Leitwand--16-gebildete   Spalt-18-an   den beiden Längsenden offen, so dass dort ein gewisser Druckabfall erfolgen könnte. 



  Dies kann mit Hilfe einer Rakelrolle, deren stirnseitigen Endbereiche gemäss Fig. 4 und 5 bzw. gemäss 6 und 7 ausgebildet sind, wirksam verhindert werden. Gemäss Fig. 4 und 5 ist auf einem stirnseitigen Zapfen --22-- der   Rakelrolle --5-- ein   elastischer, poröser Ring --23-- angeordnet, z.B. aufgeklebt. Der   Ring --23-- liegt   an der   Stirnfläche--24--der Leitwand--16--an   und dichtet so den Spalt --18-- stirnseitig ab. In der Berührungszone zwischen Ring --23-- und Rundschablone --1-- wird der   Ring--23--,   wie aus Fig. 5 ersichtlich, komprimiert.

   Dabei dichtet der   Ring --23-- auch   gegen die   Rundschablone-l-ab.   Dieselbe Funktion wie der Ring-23--, haben die Dichtlippenringe --25-- gemäss Fig.6 und 7, welche auf dem stirnseitigen Zapfen--22--der Rakelrolle--5--angeordnet sind. Durch die   Dichtlippenringe--25-,   von denen einer an der Stirnfläche der Leitwand--16--anliegt, wird der Spalt --18-- stirnseitig abgedichtet. 
 EMI2.2 
 hoher Shorehärte besteht. 



   Weitere Ausführungsbeispiele   erfindungsgemässer   Rakelvorrichtungen zeigen die Fig. 8 bis 10, wobei es sich auch hier (wie bei Fig. l bis 3) um Rakelvorrichtungen handelt, die in   Rundschablonen--l--von   Rotationsschablonendruckmaschinen angeordnet sind. 



   Gemäss Fig. 8 ist die Rakelrolle --5-- in einem Rakelkasten angeordnet, dessen eine   Wand--28--   unten in eine Leitwand--16--übergeht, zwischen welcher und der Rakelrolle--5--ein Spalt--18-- 
 EMI2.3 
 
Farbvorrat--15'--,--30-- an der Leitwand --16-- befestigt ist. Dadurch ist-im Gegensatz zu Fig. l bis   3-nur   ein Spalt   - -18-- vorhanden.   Die   Wand--31--des   Rakelkastens trägt unten einen gleitfähigen   Belag--32--,   an dem sich die Rakelrolle--5--dichtend abstützt. Der Rakelkasten, der ausser den zur Achse der Rakelrolle -   5-parallelen Wänden-28   und 31-noch stirnseitige Wände aufweist, ist über   Halter --33-- am   Farbrohr --14-- aufgehängt.

   Wird der Rakelkasten in Richtung des Pfeiles--34--angehoben, so wird der 
 EMI2.4 
 --5-- und der Spalt --18-- wird verschlossen. 



   Auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 befindet sich die Rakelrolle --5-- in einem Rakelkasten. Die den Druckaufbauspalt --18-- bildende Leitwand --16-- erstreckt sich in diesem Fall praktisch über den halben Umfang der Rakelrolle--15--. Der   Druckaufbauspalt--18--ist   daher länger als bei den bisherigen   Ausführungsbeispielen.   



   Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 ist wieder in einem Rakelkasten eine   Rakelrolle--5--angeordnet   und ein   Druckaufbauspalt--18--zwischen Rakelrolle--5-und Leitwand--16--ausgebildet.   Ausserdem 
 EMI2.5 
 

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 EMI3.1 
 
Niveau--37--.Mitnahme der Farbmasse in dem sich verengenden Spalt--18--. Bei dieser Ausführung wird einerseits ein sehr hoher Druck erzeugt, und anderseits findet im zeitlichen Verlauf eine Vergleichmässigung des Druckaufbaues statt. 



   Erfindungsgemässe Rakelvorrichtungen allgemein sowie die dargestellten Ausführungsbeispiele im speziellen sind nicht auf die Anwendung in Rundschablonen von Rotationschablonendruckmaschinen beschränkt. 



  Beispielsweise sind derartige Rakelvorrichtungen auch bei flachen Schablonen oder sogar beim Auftragen einer flüssigen bzw. zähflüssigen Masse ohne Schablone anwendbar. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Rakelvorrichtung mit einer Rakelrolle zum Auftragen einer flüssigen bzw. zähflüssigen Masse auf eine zu behandelnde Fläche, insbesondere für den Schablonendruck, mit einer vor dem sich in Richtung zur behandelnden Fläche bewegenden Bereich der Rakelrolle angeordneten Leitwand, deren konkave Seite der 
 EMI3.2 
 mit der flüssigen bzw. zähflüssigen Masse gefüllten Spalt unter der Rakelrolle (5) ragt, in dem der Druckaufbau zwischen Rakelrolle (5) und Druckschablone   (1)   erfolgt, und so mindestens einen Spalt (18,20) bildet, durch den die flüssige bzw. zähflüssige Masse der zu behandelnden Fläche im Bereich unter der Rakelrolle (5) zugeführt wird. 
 EMI3.3 


Claims (1)

  1. der Rakelkrümmung folgendes Tropfenprofil mit nach unten zeigender Spitze aufweist, welch letztere in den Spalt unter der Rakelrolle ragt. EMI3.4 Spalt (18,20) einstellbar dadurch vorgesehen ist, dass die Leitwand (16) relativ zur Rakelrolle (5), vorzugsweise bis zum Anliegen an derselben, einstellbar vorgesehen ist.
AT671370A 1970-07-22 1970-07-22 Rakelvorrichtung AT305948B (de)

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DE19712134983 DE2134983A1 (de) 1970-07-22 1971-07-13 Rakelvorrichtung
IT2694171A IT940432B (it) 1970-07-22 1971-07-15 Apparato a regolo per applicare masse liquide o pastose su super fici in trattamento
CH1050971A CH539512A (de) 1970-07-22 1971-07-16 Rakelvorrichtung
GB3388271A GB1363497A (en) 1970-07-22 1971-07-20 Screen printing machine incorporating a squeegee device
NL7110042A NL7110042A (de) 1970-07-22 1971-07-21
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