AT305929B - Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Mehrfachschlaufen - Google Patents

Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Mehrfachschlaufen

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AT305929B
AT305929B AT553068A AT553068A AT305929B AT 305929 B AT305929 B AT 305929B AT 553068 A AT553068 A AT 553068A AT 553068 A AT553068 A AT 553068A AT 305929 B AT305929 B AT 305929B
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Bandfabrik Breitenbach A G
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G1/00Artificial flowers, fruit, leaves, or trees; Garlands
    • A41G1/04Garlands; Assembly of garlands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description


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   Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Mehrfachschlaufen, sogenannten Schleifentuffs. Solche Mehrfachschlaufen werden in der Regel verwendet für Geschenkpackungen aller Art, besonders aber für Schokoladepackungen und-eier. Die bisherige Herstellungsweise dieser Mehrfachschlaufen von Hand ist selbstverständlich sehr zeitraubend und daher kostspielig. Dazu werden die Mehrfachschlaufen meist nicht regelmässig und daher nicht befriedigend. Auch werden auf Festtage hin sehr viel Arbeitskräfte nur für die Herstellung dieser Schlaufen gebraucht. Es wurden auch schon eine Mehrzahl von vorfabrizierten Einzelschlaufen von Hand in der Mitte zusammengebunden und dann gleichmässig auseinandergezogen und ausgerichtet. Doch ist auch diese Herstellungsweise immer noch zeitraubend. 



   Es sind bereits Vorrichtungen zur maschinellen Herstellung von Mehrfachschlaufen bekannt, die aber im Betrieb nicht befriedigen. Bei einer dieser Vorrichtungen sind kreisende, fingerartige Teile zur Bildung der Einzelschlaufen vorhanden, welche Vorrichtung aber zu kompliziert und daher auch nicht betriebssicher genug ist. Bei einer andern, konstruktiv einfacheren Vorrichtung muss für jede Einzelschlaufe ein Schwenkarm von Hand betätigt werden, was natürlich sehr ermüdend ist, und für grosse Serien gar nicht in Frage kommt. 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, welche ein mit seinem freien Ende an einem drehbaren Halter befestigtes Band und eine den Halter umkreisende, ein Bindemittel tragende Spule aufweist und dadurch gekennzeichnet ist, dass ein gegen den Halter und einen an demselben festgeklemmten Knopf verschiebbarer Drücker und ein zwischen Halter und Drücker unter das Band bewegbarer Greifer vorgesehen sind, wobei der Drücker jede durch den hochgezogenen Greifer gebildete Einzelschlaufe hält, bis letztere durch den kreisenden Bindfaden am Knopf festgehalten wird. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es   zeigen : Fig. l   eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung, Fig. 2, 3 und 4 Schnitte nach den Linien II-II bzw. III-III bzw. 



  IV-IV der   Fig. 1, Fig. 5   einen Schnitt nach der Linie V-V der   Fig. 2, Fig. 5a, Sb   und 5c Stellungen die Bildung der Einzelschlaufen betreffend, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der   Fig. 3, Fig. 7   einen Schnitt nach der Linie VII-VII der   Fig. 4, Fig. 8   einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der   Fig. 2, Fig. 9   den obersten Teil der Fig. 8 in grösserem Massstab,   Fig. 10   einen Grundriss zu   Fig. 9, Fig. ll   eine Teilansicht der Vorrichtung gemäss Pfeilrichtung IX der   Fig. l, Fig. 12   ein Schaltschema und Fig. 13 eine Mehrfachschlaufe in Ansicht. 



   Die gezeichnete Vorrichtung weist eine   Verschalung --1-- auf,   innerhalb welcher ein Gestell --2-angeordnet ist, von welchem in den Zeichnungen nur einige Teile sichtbar sind. Eine in der Verschalung angeordnete   Gestellplatte--2a-- (Fig. 5)   trägt   z. B.   drei   Rollen--3-,   um welche ein   Zahnkranz-4--   drehbar gelagert ist. Die Zahnung des letzteren kämmt mit einem Zahnrad--5-, das seinerseits auf der verlängerten   Welle--6--eines Antriebsmotors--M--sitzt.   Die Welle--6--ist zusätzlich in der Deckplatte-la-gelagert. Die   Achsen     Rollen-3-trsgen   eine Abdeckplatte--8-, die in einer runden zentralen Öffnung der Platte--la-liegt und mit der Oberseite der Platte --1a-- bündig ist.

   Der Durchmesser der Abdeckplatte--8--ist kleiner als derjenige der erwähnten Öffnung, so dass ein freier Ringspalt --9-- offen bleibt. Durch letzteren ragt ein mit dem Zahnkranz --4-- verschraubter Sockel der eine das Bindemittel aufnehmende Spule --11-- und einen   Arm--12--trägt.   Nahe seinem 
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   Auf der Abdeckplatte--8-- (Fig. 2, 5) ist eine   Stütze ---14-- befestigt,   an welcher in horizontaler Lage ein   Zylinder --15-- angeordnet   ist. Das aus letzterem herausragende Ende der Kolbenstange-16trägt einen   Drücker--17--,   der durch einen an der   Stütze--14--befestigten Stift--18--an   einer unerwünschten Drehung gehindert wird. 



   Zwischen   Drücker-17-und   einem später zu beschreibenden   Halter --20-- ist   ein Greifer-21vertikal und horizontal beweglich angeordnet (Fig. 2, 3, 5). Dieser Greifer weist einen vertikalen   Schaft--22-   und einen horizontalen   Fühler-23-auf.   Der   Schaft --22-- ist mit   einer   Lasche --24-- fest   verbunden und mit seinem oberen Teil in einem Lager--25--vertikal verschiebbar geführt. Das erwähnte Lager sitzt auf dem Ansatz--26--einer Traverse--27--, welche auf zwei im   Gestell--2--befestigten   Stangen --28-- waagrecht verschiebbar ist.

   Zwecks Verstellung ist die Traverse --27-- mit dem äusseren Ende einer Kolbenstange --29-- fest verbunden, die ihrerseits in einen   Zylinder --30-- ragt.   Auf der Traverse   --27-- ist   in senkrechter Lage ein   Zylinder--31--befestigt,   dessen   Kolbenstange --32-- mit   der Lasche 
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 dient zur Begrenzung des Hubes des   Greifers-21--.   



   An der Gestellseitenwand --1b-- (Fig.4, 7) sind zwei   Kettenräder-35   und   36-drehbar   gelagert. In eine über diese Kettenräder laufende   Kette --37-- ragt   ein   Mitnehmer--38--,   der mit einer Kolbenstange --39-- eines   Zylinders --40-- fest   verbunden ist. Ein verstellbarer Anschlag --41-- dient zur Wegbegrenzung der Kolbenstange-39-. Mit dem   Kettenrad --35-- ist   eine   Achse --42-- verbunden,   
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 --43-- eine Welle --44-- gekuppelt--47-- ist mit dem Gestellfest verbunden. Mit einem zweiten   Lager-50--,   das koaxial zum Lager --47-- am Gestell--2--befestigt ist, ist ein Zylinder--51--fest verschraubt.

   Eine von letzterem bis in die Büchse --49-- reichende Kolbenstange --52-- ist mit einem im Durchmesser grösseren Ansatz   -     versehen,   auf welchem eine   Druckfeder --53-- sitzt,   die sich andernends an einen Anschlag 
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    --52-- trägt--57--   gebildet werden. Ausgehend von der oberen Stirnfläche des   Klemmkörpers--55--ist   in den Segmenten eine sich nach unten erweiternde kreisförmige Vertiefung--58--vorgesehen, deren Zweck weiter unten beschrieben werden soll. 



   Das zur Bildung der Mehrfachschlaufen (Fig. 13) dienende Band-B-wird von einer nicht gezeichneten, üblichen Vorratsrolle abgewickelt und je nach Material über mehr oder weniger an der Verschalung-l-frei drehbar gelagerte Umlenkwalzen--60--zur Verarbeitungsstelle geführt   (Fig. l, 11).   Zum selbsttätigen 
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 in einem   Zylinder--63--beweglich   gelagert ist. 



   Die verschiedenen, vorerwähnten Zylinder sind, wie das Schema gemäss Fig. 12 zeigt, an einem   Druckluftverteiler--70--angeschlossen,   dem die notwendige Druckluft von einem Kompressor   od. dgl.   durch eine   Zuleitung --71-- zugeführt   wird. Im   Verteiler --70-- ist   jedem Zylinder (mit Ausnahme des Zylinders   - -51--)   ein nockengesteuertes Ventil zugeordnet, wobei alle Nocken auf einer gemeinsamen Welle-72- (Fig. 5) festsitzen. Letztere erhält ihren Antrieb von der Motorwelle--6--über ein Schneckengetriebe --73,74--. 



   Die Herstellung der   z. B.   in Fig. 13 dargestellten Mehrfachschlaufe geschieht in folgender Weise :
Vorerst ist dafür zu sorgen, dass die   Spule--11--auf   dem   Sockel--10--einen   genügenden Fadenvorrat aufweist. Ferner wird von der ausserhalb der Vorrichtung angeordneten Bandvorratsrolle der Anfang 
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 den Halter--20--gezogen. Auch der   Faden--F-wird   nach der   Führungsöse--13--bis   über den Halter nachgezogen, was aus Fig. 8 ersichtlich ist. Gleichzeitig drückt man mit einem Fuss das von aussen bedienbare Pedal--75-- (Fig. l, 12) nach unten.

   Damit gelangt Druckluft aus dem Verteiler --70-- über die Leitungen   --76, 77-- (Fig. 12   und 5) unten in den Zylinder --51--, wodurch die Kolbenstange-52-, deren unterster Teil als Kolben dient, entgegen der Wirkung der   Feder --53-- nach   oben gedrückt wird. In der Folge wird der   Klemmkörper-55-so   weit angehoben, dass dessen   Segmente --57-- sich   radial nach aussen spreizen können. Auf die solchermassen gespreizten Segmente werden Bandende und Fadenende aufgelegt. Dann drückt man mit einem Knopf-80- (Fig. 8) von oben her das Faden- und Bandende in die durch das Spreizen der Segmente im Durchmesser vergrösserte   Vertiefung --58-- und   lässt sofort das Pedal-75wieder frei.

   Dadurch wird die Leitung--76--geschlossen, während unter der Wirkung der Druckfeder --53-- die Kolbenstange --52-- mit dem Klemmkörper --55-- abwärtsbewegt wird. Die Folge davon ist, dass durch die konische   Bohrung-49a-die   Segmente --57-- gegeneinandergedrückt und somit, wie Fig. 9 
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   Sobald der Knopf-80-, wie vorerwähnt, das Band --B-- und den Faden --F-- auf dem Halter festhält, wird mittels eines Schalters--S-- (Fig. l) der Motor--M-- (Fig. 5) eingeschaltet, womit neben dem   Schneckengetriebe--73, 74--auch   das Zahnrad--5--in Drehung versetzt wird. Durch letzteres wird sofort der Zahnkranz--4--angetrieben, womit auch die   Fadenspule--11--im   Sinne des Pfeiles--P-- (Fig. 2) in Bewegung gesetzt wird. Gleichzeitig hat die dem Zylinder--30--zugeordnete, auf der   Welle--72--   
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 --30-- gelangtrückwärtsbewegt, womit er selbsttätig aus der stehenbleibenden Schlaufe--A-sich herausbewegt. Der Fühler   --23-- geht   wieder in seine Anfangslage zurück, so dass er eine annähernd dreieckige Bewegung ausgeführt hat. 



  Bis die   Fadenspule --11-- ihre   volle Umdrehung um den   Halter-20-ausgeführt   hat, ist auch durch die Leitung --87a-- Druckluft in das andere Ende des   Zylinders --15-- gelangt   und hat den   Drücker--17--   in seine Ausgangslage zurückgebracht. In diesem Moment erhält der   Zylinder --40-- über   eine Leitung   --88-- (Fig. 4,   7,12) Druckluft, wodurch sich dessen   Kolbenstange --39-- nach   links (Fig. 4, 7) bewegt.

   Dabei verstellt deren Mitnehmer--38--die Kette--37--und die Kettenräder --35,36-- drehen sich im Uhrzeigerdrehsinn. über die mit dem Rad --35-- gekuppelte Achse --42-- und Welle --44-- drehen sich 
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 --45Winkelrad --46-- verursachte Drehbewegung der   Büchse--49--und   damit der   Halter --20-- genau   einstellen lässt. Je nach der Anzahl Einzelschlaufen--A--, welche die herzustellende Mehrfachschlaufe enthalten soll, wird der Weg --W-- der Kolbenstange --39-- gewählt.

   Je mehr Einzelschlaufen an einem 
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 Ausführungen geht also hervor, dass für jede Einzelschlaufe eine Umdrehung der   Fadenspule--11--um   den Halter eine Bewegung des Fühlers --23-- waagrecht nach vorn, senkrecht aufwärts und schräg abwärts nach hinten, eine Hin- und Herbewegung des   Drückers--17--und   eine kurze Drehung des Knopfes-80notwendig sind. An einem   Zählwerk--Z-kann   die Anzahl der gewünschten Einzelschlaufen pro Mehrfachschlaufe eingestellt werden, wobei nach Erreichen dieser Anzahl der   Motor --11-- ausgeschaltet   wird. 



  Es ist nur noch notwendig, auf der einen Seite den Faden-F-und auf der andern Seite das   Band-B--   möglichst nahe des   Knopfes --80-- mit   einer Schere abzuschneiden, womit die in Fig. 13 gezeigte Mehrfachschlaufe fertig ist. Durch Niederdrücken des   Pedals--75--öffnet   sich, wie schon beschrieben, der Halter und die fertige Schlaufe kann weggenommen werden. Sofort werden wieder, wie oben ausgeführt, Band und Faden bis über den Halter nachgezogen, ein neuer   Knopf--80--daraufgedrückt   und durch Loslassen des Pedals der Knopf--80-festgeklemmt. Dann wird mittels des Schalters --S-- der Motor --11-eingeschaltet und es arbeitet damit die Vorrichtung wieder wie beschrieben, bis die nächste Mehrfachschlaufe fertig ist. 



   Praktisch gleichzeitig mit dem   Zylinder-15--erhält   über eine Leitung --89-- (Fig.11 und 12) auch der   Zylinder --63-- Druckluft,   so dass sich dessen   Kolbenstange --62-- nach   rechts   (Fig. ll)   bewegt, 
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 rechts gedrückt und damit eine bestimmte Länge von der Vorratsrolle nachgezogen wird. Damit wird vermieden, dass bei der Bildung der Einzelschlaufe--A-ein Zug auf dieselbe ausgeübt wird. 



   Als Faden zum Halten der Einzelschlaufen am   Knopf --80-- wird   vorzugsweise ein Kräuselgarn verwendet. Der Vorteil desselben liegt hauptsächlich darin, dass das nach Bildung der Mehrfachschlaufe abgeschnittene Ende dieses Garnes sofort"aufgeht", d. h. im Durchmesser grösser wird und sich daher zwischen den untersten Einzelmaschen und der Grundplatte --81-- es Knopfes --80-- selbsttätig festklemmt. Eine Verknotung des Fadenendes ist daher nicht notwendig. 



   Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist in den Weg des aufwärtsgehenden   Schaftes-22-   (strichpunktiert dargestellt), der   Anschlag --33-- eingebaut.   Wird das untere Ende des letzteren tiefer gestellt, so kann der   Fühler --23-- weniger   hoch gehen, als dann, wenn der Anschlag höher gestellt wird. Dies bedeutet, dass im ersteren Fall kürzere und im zweiten Fall längere, also höhere Einzelschlaufen entstehen. Durch Verstellen des   Anschlages--33--lässt   sich also in einfacher Weise die gewünschte Höhe der Schlaufen einstellen. Dabei besteht natürlich auch die Möglichkeit, durch eine automatische Steuerung die Höhen der Einzelschlaufen einer Mehrfachschlaufe zum voraus einzustellen und auch zu verändern. 



   Die Fig. 8 und 9 zeigen, dass im Knopf --80-- eine Bohrung --83-- orgesehen ist. Es besteht damit 
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 um ein mit der Mehrfachschlaufe zu verzierendes Paket   od. dgl.   geschlungen und dann verknüpft wird. An Stelle eines nicht dehnbaren Bandes kann auch ein in sich geschlossenes elastisches Band verwendet werden, das nur um einen Gegenstand, z. B. Osterei, geschlungen wird. 



   Eine Weiterentwicklung der Vorrichtung liegt darin, dass das öffnen des Halters, das Auflegen des Bandes und des Fadenendes, das Auflegen eines Knopfes auf den Halter, sowie das Abschneiden von Band und Faden nach Bildung einer Mehrfachschlaufe und zuletzt das Entfernen der fertigen Mehrfachschlaufe selbsttätig gesteuert wird. Dazu gehört auch die automatische Steuerung der Schlaufenhöhe und der Anzahl Einzelschlaufen pro Mehrfachschlaufe. 



   Als Bindemittel kann nicht nur, wie erwähnt, ein Faden, sondern auch ein Draht, eine Schnur, ein schmales Band usw. verwendet werden, wobei ersteres elastisch oder unelastisch sein kann. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Mehrfachschlaufen mit einem mit seinem freien Ende an einem drehbaren Halter befestigten Band und einer den Halter umkreisenden, ein Bindemittel tragenden Spule, 
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 Knopf (80) verschiebbarer Drücker (17) und ein zwischen Halter und Drücker unter das Band (B) bewegbarer Greifer (21) vorgesehen sind, wobei der Drücker jede durch den hochgezogenen Greifer gebildete Einzelschlaufe (A) hält, bis letztere durch den kreisenden Bindfaden (F) am Knopf festgehalten wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen dem Halter (20) eine schrittweise Drehung erteilenden Antrieb (35-40) und einen mit letzterem zusammenwirkenden Anschlag (41), mittels welchem die Grösse des jeweiligen Drehwinkels des Halters zum voraus einstellbar ist. EMI4.2 Verstelleinrichtung (24-31) verbunden ist, die ersterem in vorbestimmten Intervallen eine Bewegung in zwei senkrecht zueinander stehenden Richtungen erteilt. EMI4.3 Klemmkörper (55) axial verschiebbar gelagert ist, der an seinem freien Stirnende eine zur Aufnahme der Grundplatte (81) des Knopfes (80) dienende Vertiefung (58) aufweist. EMI4.4 verstellbarer Anschlag (33) angeordnet ist, mit welchem die Höhe der Einzelschlaufen (A) zum voraus einstellbar ist. EMI4.5
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