AT304193B - Reibungsfeder - Google Patents

Reibungsfeder

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AT304193B
AT304193B AT1022769A AT1022769A AT304193B AT 304193 B AT304193 B AT 304193B AT 1022769 A AT1022769 A AT 1022769A AT 1022769 A AT1022769 A AT 1022769A AT 304193 B AT304193 B AT 304193B
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AT1022769A
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Steirische Gussstahlwerke
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/34Ring springs, i.e. annular bodies deformed radially due to axial load
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F3/00Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
    • F16F3/02Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of steel or of other material having low internal friction
    • F16F3/04Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of steel or of other material having low internal friction composed only of wound springs
    • F16F3/06Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of steel or of other material having low internal friction composed only of wound springs of which some are placed around others in such a way that they damp each other by mutual friction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Gegenstand des Stammpatentes ist eine Reibungsfeder, die aus einer Mehrzahl von in der Richtung des
Kraftangriffes geschichteten Innen- und Aussenringen besteht, wobei radial geschlitzte federnde Innenringe mit starren Aussenringen abwechseln und wobei die Aussenringe mit den Innenringen zusammenwirkende Gleitflächen mit gegen die Achse geneigten Erzeugenden aufweisen. Im Stammpatent ist unter Schutz gestellt, dass die
Gleitfläche der Innenringe und gegebenenfalls die Gleitfläche der Aussenringe an den Berührungsstellen geknickte
Erzeugende oder gekrümmte Erzeugende aufweist, und an den Berührungsstellen im wesentlichen Linienberührung auftritt.

   Durch eine solche Ausbildung der Ringe wird eine Feder geschaffen, deren Charakteristik in beliebiger Weise verändert und den gestellten Anforderungen angepasst werden kann, wobei die Feder zur Aufnahme grosser Kräfte geeignet ist und bei Anordnung einer entsprechenden Anzahl von Federelementen einen verhältnismässig grossen Federweg ermöglicht. Bei den Ausführungsbeispielen des Stammpatentes sind die einzelnen Federelemente an einer zentralen Achse geführt. Dies hat zur Folge, dass die Federanordnung auch im zusammengedrückten Zustand ihre volle Länge beibehält. Eine solche Feder mit zentraler Achse ist somit nur dann verwendbar, wenn der Raum zur Verfügung steht, um bei zusammengedrückter Feder die zentrale Achse aufzunehmen. 



   Die Erfindung zielt nun auf eine weitere Ausführungsform einer Feder laut Stammpatent ab und besteht darin, dass die benachbarten Aussenringe einander mit Führungsflächen teleskopartig übergreifen. 



   Auf diese Weise kann die zentrale Achse entfallen und es wird die axiale Führung auf die einzelnen Aussenringe aufgeteilt. Es wird dadurch erreicht, dass die Feder in zusammengedrücktem Zustand entsprechend kürzer ist als in unbelastetem Zustand, da kein Teil über den zusammengepressten Stapel der Federelemente vorsteht, und es wird auf diese Weise das Anwendungsgebiet der   erfindungsgemässen   Feder erweitert. 



   In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Fig. l zeigt einen Axialschnitt durch die Feder, hingegen Fig. 2 einen Radialschnitt nach Linie II-II der Fig. l darstellt. 



   Bei der Feder sind   Aussenringe--l--vorgesehen,   die mit federnden   Innenringen--2--   zusammenwirken, deren jeder einen radialen Schlitz--3-- (Fig. 2) aufweist. Die   Aussenringe--l--weisen   an beiden Seiten   Gleitflächen--4, 5--auf,   an denen die abgerundeten Ränder der Innenringe--2--anliegen. 



  Bei dieser Ausführungsform ist unterschiedlich zur Ausführungsform nach dem Stammpatent keine zentrale Achse zur Führung der   Aussen- bzw.   Innenringe vorgesehen, sondern es sind die Aussenringe mit Borden bzw. 
 EMI1.1 
 und an diesen gleiten. Dadurch wird eine Führung der Aussenringe und der in ihnen liegenden Innenringe --2-- erreicht. 



   Wie Fig. 2 zeigt, ist jeder Innenring--2--mit einem Querschnitt versehen, der sich gegen den radialen   Schlitz --3-- zu verjüngt.   Durch diese Verjüngung kann das Federungsverhalten jedes Innenringes--2--und damit die Charakteristik der gesamten Feder beeinflusst werden. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Reibungsfeder, die aus einer Mehrzahl von in der Richtung des Kraftangriffes geschichteten Innen- und Aussenringen besteht, wobei radial geschlitzte federnde Innenringe mit starren Aussenringen abwechseln und wobei die Aussenringe mit den Innenringen zusammenwirkende Gleitflächen mit gegen die Achse geneigten Erzeugenden aufweisen, und wobei die Gleitfläche der Innenringe und gegebenenfalls die Gleitfläche der Aussenringe an den Berührungsstellen geknickte Erzeugende oder gekrümmte Erzeugende aufweist, und an den Berührungsstellen im wesentlichen Linienberührung auftritt, nach Patent Nr. 293112, d a d u r c h g e k e n n- zeichnet, dass die benachbarten Aussenringe einander mit Führungsflächen teleskopartig übergreifen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT1022769A 1969-10-30 1969-10-30 Reibungsfeder AT304193B (de)

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