AT302890B - Einrichtung zur Förderung feinkörnigen, trockenen Materiales - Google Patents

Description

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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Förderung feinkörnigen, trockenen Materiales, insbesondere von Zement, mit mindestens einem, das aufgeschüttete Fördergut über einen nach unten führenden Auslass bringenden Förderband. 



   Derartige Einrichtungen dienen insbesondere zum Beladen von Fahrzeugen, wobei die Beladung durch den nach unten führenden Auslass im allgemeinen nicht unmittelbar, sondern über bekannte Gebläse   od. dgl. erfolgt.   Insbesondere bei der Förderung von Zement   od. ähnl.   nach Befeuchtung erhärtendem Material ergeben sich dabei Schwierigkeiten aus der Tatsache, dass ein Teil des Fördergutes unvermeidlicher Weise seitlich vom Förderband fällt. Es wurde bereits vorgeschlagen, den Boden unterhalb des Förderbandes mit Löchern zu versehen und durch aus diesen Löchern ausströmende Luftstrahlen das vom Förderband abgefallene Fördergut zur zentralen Auslassöffnung der Einrichtung zu bewegen.

   Fördert man jedoch mit einer derartigen Einrichtung Zement od. dgL, so ist es fast unvermeidlich, dass bei längerem Stillstand der Einrichtung Rückstände des Fördergutes feucht werden und verkrusten und somit die Auslassöffnungen für die Luftstrahlen verstopfen. 



   Die Erfindung vermeidet die aufgezeigten Nachteile indem vorgesehen wird, dass unterhalb mindestens eines Förderbandes eine bis zum Auslass führende Rinne angeordnet ist, deren Breite die Breite des Förderbandes übersteigt, und dass am Boden der Rinne eine antreibbare Förderschnecke vorgesehen ist. 



   Bei einer derartigen Anordnung sammelt sich das gesamte seitlich vom Förderband abgeworfene Material am Boden der vorgesehenen Rinne, von wo es von der Förderschnecke ohne Schwierigkeiten entfernt werden kann. Offensichtlich zeichnet sich eine derartige Anordnung gegenüber bekannten Einrichtungen durch geringere Störungsanfälligkeit, einfachere Konstruktion und damit geringeren Preis aus. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anschliessend an Hand der Zeichnungen näher erläutert.   Fig. 1   stellt dabei einen Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel von der Seite dar, Fig. 2 ist ein Fig. 1 entsprechender Querschnitt. 



   Wichtigster Teil der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung ist ein   Förderband   das aus einem antreibbar über Umlenkrollen--2 bzw.   2'-geführten Band--3--besteht.   Auf das Förderband wird im 
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 Einrichtung zu einem zu beladenden Fahrzeug gebracht wird. üblicherweise führen mindestens zwei   Förderbänder--l--zum   selben Auslass--6--. 



   Durch die Abbremsung des Fördergutes beim Aufprall auf das Förderband sowie durch die unvermeidlichen Erschütterungen während der Fortbewegung durch das Förderband gelangt ein beträchtlicher Teil des Fördergutes zum Boden der Rinne-7--. Dort befindet sich eine   Förderschnecke --4--,   die durch 
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 Funktionsstörungen praktisch ausgeschlossen sind. 

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Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH : Einrichtung zur Förderung feinkörnigen, trockenen Materiales, insbesondere von Zement, mit mindestens einem, das aufgeschüttete Fördergut über einen nach unten führenden Auslass bringenden Förderband, EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.