AT295347B - Beschlag für Dreh-Kipp-Dreh-Fenster - Google Patents

Beschlag für Dreh-Kipp-Dreh-Fenster

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AT295347B
AT295347B AT106970A AT106970A AT295347B AT 295347 B AT295347 B AT 295347B AT 106970 A AT106970 A AT 106970A AT 106970 A AT106970 A AT 106970A AT 295347 B AT295347 B AT 295347B
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AT
Austria
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window
turn
sash
frame
tilt
Prior art date
Application number
AT106970A
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English (en)
Inventor
Friedrich Ing Hohenegger
Original Assignee
Friedrich Ing Hohenegger
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description


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  Beschlag für   Dreh-Kipp-Dreh-Fenster   
Die Erfindung betrifft einen Beschlag für   Dreh-Kipp-Dreh-Fenster,   der ein am Fensterstockrahmen oben befestigbares Schwenkgelenk und einen mit diesem verbundenen, eine Arretierrast aufweisenden Scherenhebel zum Kippen des Fensterflügels sowie eine am Fensterflügelrahmen geführte, verschiebbare Riegelstange zum Arretieren des Scherenhebels beim Ausschwenken des Festerflügels aufweist. 



   Bei Beschlägen für   Kipp-Schwenk-Flügel   ist es bekannt, oben am Fensterrahmen Schwenkgelenke vorzusehen, die mit Scherenhebeln zusammenwirken und von mittels Handgriffen betätigbaren Riegelstangen feststellbar sind. Eine solche bekannte Ausstellvorrichtung ist auch Gegenstand der deutschen Auslegeschrift 1010861 bzw. der deutschen Patentschrift   Nr. 1036107.   Diese bekannten Ausstellvorrichtungen sind jedoch nur für um zwei zueinander senkrecht stehende Achsen öffenbare Flügel verwendbar. 



   Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, einen Beschlag für einen um zwei zueinander 
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 durch Schwenken und ausserdem durch Kippen unten an der Oberseite zu öffnen ist, wobei die Teile des Beschlages für beide Fensterseiten gleich sind, so dass nicht Links-und Rechtsteile notwendig sind, und die Lagerhaltung der Teile sehr einfach ist. Ferner sollen die Schwenkhebel beim geschlossenen Fenster nicht sichtbar sein. 



   Die Schwierigkeit bei den Beschlägen für   Dreh-Kipp-Dreh-Fenster   besteht darin, dass die Scherenhebel an ihren beiden Enden mittels einer Riegelstange feststellbar sein müssen, um jeweils eine Schwenkachse zum öffnen des Fensters zu bilden. Somit ist aber eine Lagerung der einen Scherenhebelenden in am Flügel und Rahmen des Fensters angeordneten Schlitzen nicht möglich, da sonst für die zweite parallele Schwenkachse kein Drehpunkt der Schere vorhanden ist. 



   Die bisher bekannten Beschläge für   Dreh-Kipp-Dreh-Fensterflügel   sind sehr aufwendig und mechanisch kompliziert wogegen der erfindungsgemässe Beschlag wesentlich einfacher ist. 



   Gemäss der Erfindung besteht der Beschlag aus beidseits oben am Fensterstockrahmen anschlagbaren Schwenkgelenken mit Scherenhebel, in den Achsen der Schwenkgelenke unten beidseits am Fensterstockrahmen angeordnete zum Ausschwenken des Fensterflügels öffenbare Spurlager und an sich bekannte, beidseits an den lotrechten Fensterflügelseiten mit Handgriff betätigbaren Riegelstangen für die Scherenhebel, welch letztere aus zwei in ihrer Längsrichtung zueinander verschiebbaren Teilen besteht und sich kreuzend zwischen Fensterflügelrahmen und Fensterstockrahmen angeordnet sind, wobei das freie Ende jedes Scherenhebels vorzugsweise so nah als möglich beim gegenüberliegenden Schwenkgelenk am Fensterflügelrahmen angelenkt ist.

   Es sind demnach für das Ausschwenken des Fensterflügels nach einer Seite stets die Riegelstange und das auf ihrer Seite zugeordnete Spurlager zu öffnen, wogegen beim Kippen des Fensterflügels die beiden Riegelstangen zu öffnen und die beiden Spurlager geschlossen zu halten sind. Durch die Begrenzung des Verschiebens der beiden Teile jedes Scherenhebels ist einerseits das Ausschwenken und anderseits das Kippen des Fensterflügels begrenzt. 



   Vorzugsweise sind beide Scherenhebel gleich ausgebildet und von jedem derselben ist der erste 

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 mit dem Schwenkgelenk gekuppelte Teil nach diesem zirka 90  in seiner Schwenkebene gebogen und weist nach der Arretierrast für die Riegelstange in Richtung senkrecht zu seiner Schwenkebene eine Auskröpfung auf, innerhalb welcher sich der zweite Teil des Scherenhebels befindet, der über an sich bekannte Langschlitze und Bolzen mit Köpfen mit dem ersten Teil verschiebbar verbunden ist. Durch diese Ausbildung ist jeder Scherenhebel auf jeder Seite des Fensters verwendbar, wenn die Lagerstelle der Schwenkhebel im Schwenkgelenk annähernd in der Mitte der oberen Spalte zwischen Fensterstockund Fensterflügelrahmen liegt. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht und nachstehend beschrieben. Die Fig. l zeigt ein Fenster mit dem Beschlag in Ansicht vom Rauminneren, die Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Fensterstock bei geschlossenem und Fig. 3 bei ausgekipptem Fensterflügel, die Fig. 4 zeigt ein Detail an der oberen Ecke des Fensterrahmens, die Fig. 5 im lotrechten Mittelschnitt und Fig. 6 in Draufsicht ein öffenbares Spurlager des Beschlages. 



     Mit--l--ist   der Fensterstockrahmen und   mit --2-- der Fensterflügelrahmen   bezeichnet, die beide beim Ausführungsbeispiel aus einem Metallprofil bestehen. Der Fensterflügelrahmen --2-- ist sowohl um die   Drehachse--3--auf   der einen Seite als auch um die   Drehachse --4-- auf   der andern Seite des Fensterflügels wahlweise ausschwenkbar sowie um die untere   Kippachse--5--mit   seinem Oberteil auskippbar. Zum Verschwenken um die Achse-3, 4--dienen beiderseits oben die   Schwenkgelenke--6--und   unten die öffenbaren   Spurlager--7--,   von welch letzteren eines in den Fig. 5, 6 dargestellt ist, das sowohl ein Schwenken als auch ein begrenztes Kippen des Fensterflügels ermöglicht. 



   Das vorne öffenbare   Spurlager--7--,   das am Fensterstockrahmen--l--mit seiner Konsole   - -7a-- z. B.   mittels Schrauben befestigt wird, weist in der Konsole eine Lagerpfanne--7b--auf, die nach vorne offen ist und den Spurlagerzapfen--7c--aufnimmt, der mit dem Fensterflügelrahmen fest verbunden ist und im Bereich der   Lagerpfanne--7b--eine Ringnut--7d--besitzt,   in die Vorsprünge der Lagerpfanne,   z. B.   zwei in dieser befestigte Zapfen--7f--eingreifen, so dass der   Spurlagerzapfen--7c--aus   der Lagerpfanne--7b--nicht aushebbar ist, aber ausschwenkbar.

   Die 
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 verbunden, die nach dem Gelenk--6--um einen Winkel von zirka 900 in ihrer Schwenkebene abgebogen sind, damit sie innerhalb des Fensterstockrahmens --1-- liegen, und mit ihrem andern Ende am Fensterflügelrahmen --2-- im Bereich des gegenüberliegenden   Gelenkes--6--am   Bolzen - angelenkt sind. Damit die   Scherenhebel--8--das   Ausschwenken und Kippen der Fensterflügel nicht behindern, sind sie zweiteilig ausgebildet, so dass sie aus den beiden Teilen - 8a, 8b-bestehen, die Langschlitze --8c-- aufweisen, durch die sie mittels   Bolzen-8d-   verbunden sind, so dass die   Scherenhebel--8--in   ihrer Länge veränderlich sind, wobei die Länge der Langschlitze--8c--die Längsveränderlichkeit der Schwenkhebel begrenzen.

   Die Scherenhebelteile   --Sa-- weisen   eine   Rast--8f--,   vorzugsweise ein Loch, auf, in das je eine am Fensterflügelrahmen 
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 verbunden, so dass der Fensterflügel sowohl ausschwenkbar als auch kippbar ist. 



   Die Scherenhebelteile--8a--weisen nahe der   Rast-8f--eine Auskröpfung--8g--auf,   
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 die Konsole-10-, die   Riegelstange-11-samt Handgriff-12-und   das Spurlager-7-- auf beiden Seiten gleich verwendbar sind, ist die Lagehaltung sämtlicher Beschlagteile wesentlich vereinfacht. 



   Die Bedienung des Fensterflügels ist einfach. Soll dieser gekippt werden, dann sind beide   Handgriffe --12-- zu   betätigen, so dass die   Riegelstangen --11-- aus   den Rasten-8f-der Scherenhebel-8-ausrasten, wodurch das Fenster aus der Lage von Fig. 2 in die Lage nach Fig. 3 in beiden Spurlagern-7-kippen und damit oben öffnen kann. Durch die   Vorsprünge --7f-- in   der Spurlagerpfanne ist der   Fensterflügel --2-- nicht   aushebbar. 



   Nach dem Zurückkippen ist der   Fensterflügel --2-- mit   beiden Handgriffen--12--wieder zu sperren. Beim Ausschwenken des Fensterflügels wird auf der auszuschwenkenden Seite gleichzeitig der   Handgriff --12-- und   der   Schnapper--7h-des   Spurlagers betätigt und der Fensterflügel schwenkt um das gegenüberliegende   Gelenk-6--und Spurlager--7--aus,   bis der auf der Öffnungsseite. angelenkte Scherenhebel durch die Langschlitze-80--seine grösste Länge erreicht hat. 



  Das Fenster ist um mehr als 900 ausschwenkbar. Beim Schliessen des Fensterflügels braucht nach dem Einschwenken nur der   Handgriff--12--in   bekannter Weise betätigt zu werden, da der   Spurlagerzapfen --7c-- selbsttätig   in die Spurlagerpfanne--7d--über den   Schnapper--7h-   einrastet. 



   Die Erfindung ist auf das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. So kann bei dem Beschlag das Spurlager jede beliebige andere Konstruktion aufweisen, soweit diese die gleiche Funktion erfüllt. Insbesondere die selbsttätige Sperre des Spurlagerzapfens lässt verschiedene Möglichkeiten der Konstruktion zu. Der Beschlag ist für bestimmte Materialien von   Fensterstock-und   Fensterflügelrahmen nicht beschränkt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Beschlag für   Dreh-Kipp-Dreh-Fenster,   der ein am Fensterstockrahmen oben befestigbares Schwenkgelenk und einen mit diesem verbundenen, eine Arretierrast aufweisenden Scherenhebel zum Kippen des Fensterflügels sowie eine am Fensterflügelrahmen geführte Riegelstange zum Arretieren des 
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 mit Scherenhebeln (8), in den Achsen der Schwenkgelenke (6) unten beidseits am Fensterstockrahmen   (1)   angeordnete zum Ausschwenken des Fensterflügels (2) öffenbare Spurlager (7) und an sich bekannten beidseits an den lotrechten Fensterflügelseiten mit Handgriff (12) betätigbaren Riegelstangen (11) für die Scherenhebel (8) besteht, welch letztere aus zwei in ihrer Längsrichtung zueinander verschiebbaren Teilen (8a, Sb) bestehen und sich kreuzend zwischen Fensterflügelrahmen (2)

   und Fensterstockrahmen   (1)   angeordnet sind, wobei das freie Ende (9) jedes Scherenhebels (8) vorzugsweise so nah als möglich beim gegenüberliegenden Schwenkgelenk (6) am Fensterflügelrahmen (2) angelenkt ist. 
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Claims (1)

  1. Schwenkebene gebogen ist und nach der Arretierrast (8f) für die Riegelstange (11) in Richtung senkrecht zu seiner Schwenkebene eine Auskröpfung (8g) aufweist, innerhalb welcher sich der zweite Teil (8b) des Scherenhebels befindet, der über an sich bekannte Langschlitze (8c) und Bolzen (8d) mit Köpfen mit dem ersten Teil (8a) verschiebbar verbunden ist.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : DT-AS 1010 861 DT-AS 1269 006 DT-AS l 063 107 OE-PS 192 800
AT106970A 1970-02-05 1970-02-05 Beschlag für Dreh-Kipp-Dreh-Fenster AT295347B (de)

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