AT28992B - Heilgymnastischer Apparat. - Google Patents

Heilgymnastischer Apparat.

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AT28992B
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Alexander Dr Mari
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  Heilgymnastischer Apparat. 
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 oder niederen Stellung feststellen. Die horizontalen Sektoren J, deren Verstellung ein Voroder Zurückdrehen der Arme      zur Folge hat, werden in der gewünschten Stellung durch die Vorrichtung befestigt, welche dazu dient, die Platte D in beliebiger Höhe auf den drei Führungsstangen festzustellen. Zu diesem Zwecke ist ein kleiner drehbarer Hebel P vorgesehen, der unten einen konischen Zapfen p trägt. Dieser kann zwischen drei im Winkel von   1200   angeordnete Riegel. 9 eingreifen, die unter der Einwirkung des konischen Zapfens gegen die drei Führungsstangen G, G1, G2 drücken.

   Das Gewicht der Arme   A   mit ihren Schlitten, der Platte D und der Zubehörteile wird durch ein Gegengewicht Q ausgeglichen, das am Ende eines über Rollen geführten Seiles f sitzt (siehe Fig. 3). Der   Hebel. T   trägt eine Traverse n, die an ihren Enden konische Zapfen besitzt. Diese greifen wie Stifte in Löcher am Umfange der horizontalen Sektoren J ein, wodurch diese in der ihnen gegebenen Stellung gehalten werden. Die Hebel B, welche Doppelhebel sind, tragen an ihrem einen Arme Gegengewichte U, die man versteHen kann und durch Klemmschrauben befestigt werden. Am anderen Arme derselben sitzen Seilrollen V, deren Stellung beliebig geändert werden kann, indem man ihre als Stifte ausgebildeten Achsen in auf der ganzen Länge der Hebel B sitzende Löchyer stecken kann.

   Die Kreisschiene C besitzt Löcher o. in welche Stifte eingesteckt werden können, welche als Anschlag zur Begrenzung der tiefsten Stellung der unter dem   Einfiusse   der Gegengewichte vor Benutzung des Apparates stehenden Hebel dienen. Dies ist die Ursprungs- oder Anfangsstellung der Hebel, welche man also nach den 
 EMI2.1 
   kann.   Jedes der   beiden Seite :

   r. welche   der Apparat besitzt, trägt an seinem Ende den   Handgriff   m, es geht über die Scheibe des Schlittens 0, dann zurück über die Scheibe L, über zwei weitere Rollen an der Platte Il und führt dann aufwärts zum Hebel   B,   geht über die Rolel V desselben und gelangt durch ein Loch in der Nähe der Drehachse des 
 EMI2.2 
 neigt die Arme J mehr oder weniger, indem man sie passend vorbewegt und regelt die Stellung der die   Handgriffe tragenden Schlitten. Mittelst   der Trommeln 7'gibt man den Seilen die pasende Anfangsspannung. Der Übende greift dann die beiden Handgriffe und kann nach Belieben jede gymnastische Bewegung hervorbringen, welche sich aus der   Drehung   der Hebel B ergibt, wobei die Arme, Beine oder jeder andere Körperteil angestrengt wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Apparat für die verschiedenen Bewegungen der schwedischen   Heilgymnastik,   dadurch gekennzeichnet, dass an einer senkrecht verstellbaren Platte (D) zwei in senkrechter und wagerechter Richtung den auszuführenden Bewegugnen entsprechend verstellbare 
 EMI2.3 


Claims (1)

  1. w. ihrt'nd an den anderen Armen verstellbar Leitrollen für die nach den Handgriffen führenden Seile (') sitzen.
    3. Apparat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seile (. r) EMI2.4
AT28992D 1906-06-01 1906-06-01 Heilgymnastischer Apparat. AT28992B (de)

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