AT289332B - Set of similar, rectangular single bowls - Google Patents

Set of similar, rectangular single bowls

Info

Publication number
AT289332B
AT289332B AT983867A AT983867A AT289332B AT 289332 B AT289332 B AT 289332B AT 983867 A AT983867 A AT 983867A AT 983867 A AT983867 A AT 983867A AT 289332 B AT289332 B AT 289332B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
individual
shells
webs
shell
wall
Prior art date
Application number
AT983867A
Other languages
German (de)
Original Assignee
Efka Werke Kiehn Gmbh Fritz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19671654923 external-priority patent/DE1654923A1/en
Application filed by Efka Werke Kiehn Gmbh Fritz filed Critical Efka Werke Kiehn Gmbh Fritz
Application granted granted Critical
Publication of AT289332B publication Critical patent/AT289332B/en

Links

Landscapes

  • Stackable Containers (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Satz von gleichartigen, rechteckigen Einzelschalen 
Die Erfindung bezieht sich auf einen Satz von gleichartigen, rechteckigen Einzelschalen, vorzugsweise zur Aufnahme von verschiedenem Paniergut. 



   Die bekannten Paniertabletts weisen eine Anzahl Aufnahmefächer auf, die durch die einstückige Ausbildung des Tabletts relativ zueinander ortsfest in ihrer Lage fixiert sind. Hiedurch ist dem Benutzer eine vorbestimmte unveränderliche Anzahl von Aufnahmefächern zur Verfügung gestellt, die den Gebrauch des Tabletts zu anderweitigen Arbeiten einschränkt oder stört. 



   Es ist nun auch bereits ein Satz von gleichartigen, rechteckigen Einzelschalen bekanntgeworden, bei dem die Einzelschalen mit einem hochgezogenen Rand versehen sind und durch Ineinanderhaken von entsprechend ausgebildeten Randlängskanten lösbar zu einem, mehrere nebeneinanderliegende Schalenvertiefungen aufweisenden Körper verbindbar sind (USA-Patentschrift Nr. 3, 343, 706). Die bekannte Konstruktion gestattet es jedoch nicht, die aneinandergehängten Schalen einseitig hochzuheben und gemeinsam wegzustellen. Es ist vielmehr die Anordnung so getroffen, dass sich die Schalen bei einseitiger Hochhebung bogenförmig nach unten durchbiegen und im weiteren Verlauf sogar auseinanderfallen. Dadurch ist es nötig, jede Schale einzeln wegzustellen, was umständlich und zeitraubend ist.

   Dadurch wird der Vorteil der Stapelbarkeit der einzelnen Schalen zumindest teilweise wieder wettgemacht. 



   Die Erfindung setzt sich nun zur Aufgabe, eine Konstruktion der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, dass einerseits der Vorteil der Stapelbarkeit der Einzelschalen gewahrt bleibt, anderseits aber die zu einem Tablett aneinandergehängten Schalen zusammen einseitig hochgehoben und weggestellt werden können. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass jede Einzelschale an ihrer etwa senkrechten Aussenwand senkrecht angeordnete und rechtwinkelig mit der Aussenwand vereinigte, an sich bekannte, den Abstand der Einzelschalen beim Stapeln bestimmende Stege aufweist, wobei diese Stege in ihrer seitlichen Höhe gleich oder kleiner sind als die Randlängskanten in der Weise, dass sich jeder Steg mit seiner Längsschmalkante an der Aussenwand der folgenden eingehängten Einzelschale abstützt.

   Die in der   erfindungsgemässen   Weise ausgebildeten Stege behindern die Stapelbarkeit der Einzelschalen nicht, dienen jedoch beim seitlichen Aneinanderhängen der Einzelschalen als seitliche Abstandhalter, so dass die zu einem Tablett aneinandergehängten Schalen gemeinsam einzeitig hochgehoben und weggestellt werden können, ohne dass sich das von den aneinandergehängten Schalen gebildete Tablett wesentlich durchbiegt. Beim einseitigen Anheben der aneinandergehängten Einzelschalen biegen sich die nicht ergriffenen Schalen lediglich so lange durch, bis die Stege an der Aussenwand der benachbarten Schalen anliegen. Die Schalen sind dann einwandfrei miteinander verhakt und können alle gemeinsam vom Tisch abgehoben und weggestellt werden.

   Der Radius, um welchen sich die aneinandergehakten Schalen beim einseitigen Ergreifen und Hochheben durchbiegen, hängt davon ab, wie nahe die Stege an den benachbarten Aussenwänden der folgenden eingehängten Einzelschalen in der flachen Lage des Tablettes liegen. Ein geringer Spielraum soll und kann vorhanden sein, um gewisse Unterschiede und Unebenheiten auf der Abstellfläche ausgleichen zu können. Im allgemeinen ist dieser Spielraum jedoch verhältnismässig gering. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Hiebei wird durch die Stege die Stapelbarkeit der Einzelschalen nicht behindert, ja sogar unterstützt, da die Stege Abstützflächen bilden, die verhindern, dass die Einzelschalen zu tief ineinander eingesteckt werden. Es können daher die beispielsweise mit Paniergut gefüllten Einzelschalen ohne weiteres aufeinandergestapelt werden, ohne dass die Schalen ineinandergleiten, und es kann der gesamte Stapel in einen Kühlschrank od. dgl. eingebracht werden, wo das in den einzelnen Schalen enthaltene Gut vor Verderben geschützt aufbewahrt wird. 



   Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes, welche in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind. 



     Pig. l   zeigt ein aus einem Satz von drei gleichartigen, rechteckigen Einzelschalen gebildetes Paniertablett in axonometrischer Darstellung, während Fig. 2 das Paniertablett nach Fig. l in auf dem Tisch aufgesetzter (d. h. ebener) Lage im Schnitt nach der Linie II-II der   Fig. 1   zeigt. Fig. 3 zeigt die aufeinandergestapelten Einzelschalen eines Paniertabletts nach den Fig. l und 2. Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf eine Einzelschale. Fig. 5 ist eine Variante zu Fig. 4, welche eine andere Anordnung der Stege zeigt. Fig. 6 zeigt die aneinandergehängten Einzelschalen nach Fig. 2, wenn sie einseitig ergriffen und hochgehoben werden. 



   Der zu einem Paniertablett zusammengestellte Schalensatz nach den Fig. 1, 2 und 6 dient zur Aufnahme von Paniermaterialien bzw. Paniergut. Es weist hiezu eine Anzahl nebeneinanderliegender Aufnahmefächer auf, die durch aneinandergereihte, unabhängige   Einzelschalen-l-aus   tiefgezogenen Kunststoff-Folien gebildet sind. Jede Einzelschale--l--hat einen ebenen Boden und einen an den Boden anschliessenden, umlaufenden   Rand--2--,   der weitgehend senkrecht angeordnet ist und oben in einen waagrechten   Randteil--2'-- ausläuft. über   den Randteil - sind die Paniermaterialien beim Entleeren der   Einzelschalen-l-abkippbar.

   Jede   Einzelschale-l-ist von oben gesehen rechteckig ausgebildet und auf einer (4) ihrer beiden Breitseiten--4, 4'-- ist sie mit einer senkrecht nach unten weisenden   Ansteckleiste-3-versehen,   die an den waagrechten   Randteil--2'--angeformt   ist. An der andern   Breitseite--4'--ist   der waagrechte   Randteil --2'-- zu   einem   Absatz--5--geformt,   dessen Oberfläche mit der Unterfläche des gegenüberliegenden Randteiles auf einer Höhe liegt. Die Länge der Ansteckleiste-3-ist derart bemessen, dass sie von oben in die benachbarte Einzelschale hineinpasst, wenn zwei Einzelschalen   --l-- mit   ihren beiden unterschiedlichen Breitseiten nebeneinanderliegen.

   Dabei ist also jeweils eine Breitseite mit   Ansteckleiste--3-der   einen Einzelschale unmittelbar neben einer mit einem Absatz --5-- versehenen Breitseite einer andern Einzelschale angeordnet. In dieser Lage können die beiden Einzelschalen mit gleicher Bodenhöhe miteinander verhakt werden. Die entsprechende Verbindung von drei Einzelschalen ergibt dann ein 3-teiliges Paniertablett, wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, mit einer in abgestellter Lage ebenen Gesamt-Bodenfläche, die durch die Bodenflächen --7-- der drei 
 EMI2.1 
 vorgesehen, die dort durch Kleben befestigt sind. Sie gewährleisten eine verschiebungsfreie Aufstellung der Einzelschalen bzw. des ganzen Paniertabletts auf jeder Aufstellfläche. 



   An einer   Aussenwand --8-- des   senkrechten, umlaufenden   Randes --2-- sind   mehrere senkrecht angeordnete, rechtwinkelig auf die Aussenwand aufgesetzte Stege--9--vorgesehen, die beim Stapeln der Einzelschalen, wie in Fig. 3 gezeigt, mit einem gegenüber der Bodenfläche --7-zurückstehenden   Fussteil--10--auf   dem waagrechten   Randteil--2'--der   darunterliegenden Einzelschale aufstehen. Dadurch ist in bekannter Weise verhindert, dass die Einzelschalen beim Stapeln ineinandergleiten. 



   Jeder   Steg--10--besteht   aus einem Flachstreifen, der mit einer Längs-Schmalkante an der   Aussenwand --8-- einer Einzelschale --1-- anliegt.   Er ist mit der Einzelschale--l--durch Kleben verbunden, er kann aber auch unmittelbar angeformt sein. Der   Fussteil-10-jedes   Steges --9-- hat eine   Fussfläche --11--,   die waagrecht angeordnet ist. Bei jeder Einzelschale--l-sind, wie die Fig. 4 zeigt, die Stege--9--an drei Seiten ihrer Aussenwand --8-- vorgesehen, u.zw. an den beiden Schmalseiten und der Breitseite--4'--, die mit dem   Absatz--5--versehen   ist. An 
 EMI2.2 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 --8-- sindin der   Fig. 5   dargestellt. 



   Im aufgestellten Zustand auf einer Tischplatte od. dgl. haben die einzelnen ineinandergehakten Schalen die in Fig. 2 dargestellte Lage zueinander, wobei die   Stege --9-- nicht   an der gegenüberliegenden Wand der benachbarten eingehängten Schale anliegen müssen. Ein geringer Spielraum kann vielmehr vorhanden sein, um gewisse Unterschiede und Unebenheiten auf der Abstellfläche ausgleichen zu können. Erst wenn beispielsweise die rechte Schale (Fig. 2) angefasst und angehoben wird, biegen sich die beiden verbleibenden linken Schalen so weit durch, bis die Stege - an der Aussenwand der benachbarten Schalen anliegen (Fig. 6). Die Schalen sind dann einwandfrei miteinander verhakt und können alle gemeinsam bloss durch Anfassen einer Schale, ohne dass die beiden andern Schalen erfasst werden müssen, vom Tisch abgehoben und weggestellt werden. 



   An Stelle der Ausbildung der   Einzelschalen-l-aus Folien   können diese auch aus Formteilen hergestellt werden. Es ist auch denkbar, die Verbindung der   Einzelschalen-l-in   anderer Weise,   z. B.   mittels Einsteckleisten oder Zapfen, die an einer Breitseite vorgesehen sind und die in Ausschnitte od. dgl. an der Breitseite der anschliessenden Einzelschale--l--eingreifen bzw. einrasten können, durchzuführen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Satz von gleichartigen, rechteckigen Einzelschalen, vorzugsweise zur Aufnahme von verschiedenem Paniergut, bei dem die Einzelschalen mit einem hochgezogenen Rand versehen sind und durch Ineinanderhaken von entsprechend ausgebildeten Randlängskanten lösbar zu einem, mehrere nebeneinanderliegende Schalenvertiefungen aufweisenden Körper verbindbar sind,   dadurch ge-     kennzeichnet,   dass jede Einzelschale   (1)   an ihrer etwa senkrechten Aussenwand senkrecht angeordnete und rechtwinkelig mit der Aussenwand vereinigte, an sich bekannte, den Abstand der Einzelschalen beim Stapeln bestimmende Stege (9) aufweist und dass diese Stege in ihrer seitlichen Höhe gleich oder kleiner sind als die Randlängskanten in der Weise, dass sich jeder Steg (9) mit seiner 
 EMI3.2 




   <Desc / Clms Page number 1>
 



  Set of similar, rectangular single bowls
The invention relates to a set of identical, rectangular individual trays, preferably for receiving different breadcrumbs.



   The known breading trays have a number of receiving compartments which are fixed in their position relative to one another due to the one-piece design of the tray. As a result, the user is provided with a predetermined, unchangeable number of receiving compartments, which restrict or interfere with the use of the tablet for other work.



   A set of identical, rectangular individual shells has now also become known, in which the individual shells are provided with a raised edge and can be detachably connected to a body having several adjacent shell depressions by hooking appropriately formed longitudinal edges into one another (USA Patent No. 3, 343, 706). The known construction, however, does not allow the attached shells to be lifted up on one side and put away together. Rather, the arrangement is such that the shells bend downwards in an arc when raised on one side and even fall apart in the further course. This makes it necessary to put away each bowl individually, which is cumbersome and time-consuming.

   This at least partially compensates for the advantage that the individual trays can be stacked.



   The object of the invention is to improve a construction of the type described above so that, on the one hand, the advantage of the stackability of the individual shells is preserved, but on the other hand, the shells attached to one another to form a tray can be lifted up on one side and put away. The invention solves this problem in that each individual shell has on its approximately vertical outer wall vertically arranged and at right angles combined with the outer wall, known per se, determining the distance between the individual shells when stacking, these webs are equal to or smaller in their lateral height than the longitudinal edges in such a way that each web is supported with its narrow longitudinal edge on the outer wall of the following suspended single shell.

   The webs designed in the manner according to the invention do not hinder the stackability of the individual shells, but serve as lateral spacers when the individual shells are attached to one another, so that the shells that are attached to one another to form a tray can be lifted and put away together at one time, without that formed by the attached shells Tray sags significantly. When lifting the single shells attached to one another on one side, the shells that are not gripped only bend until the webs lie against the outer wall of the adjacent shells. The bowls are then perfectly hooked together and can all be lifted off the table and put away together.

   The radius by which the hooked shells bend when gripped and lifted on one side depends on how close the webs are to the adjacent outer walls of the following suspended individual shells in the flat position of the tablet. There should and may be a small amount of leeway to compensate for certain differences and unevenness on the shelf. In general, however, this margin is relatively small.

 <Desc / Clms Page number 2>

 



   The webs do not hinder or even support the stackability of the individual shells, since the webs form support surfaces which prevent the individual shells from being inserted too deeply into one another. The individual trays filled with breadcrumbs, for example, can therefore easily be stacked on top of one another without the trays sliding into one another, and the entire stack can be placed in a refrigerator or the like, where the items contained in the individual trays are kept protected from spoilage.



   Further characteristics and advantages of the invention emerge from the description of exemplary embodiments of the subject matter of the invention, which are shown schematically in the drawings.



     Pig. 1 shows an axonometric representation of a breading tray formed from a set of three identical, rectangular individual shells, while FIG. 2 shows the breading tray according to FIG. 1 in a position on the table (ie flat) in section along the line II-II of FIG shows. FIG. 3 shows the stacked individual shells of a breading tray according to FIGS. 1 and 2. FIG. 4 shows a plan view of an individual shell. FIG. 5 is a variant of FIG. 4, which shows a different arrangement of the webs. Fig. 6 shows the suspended individual shells according to FIG. 2 when they are gripped on one side and lifted.



   The set of dishes according to FIGS. 1, 2 and 6 assembled to form a breading tray is used to hold breading materials or breadcrumbs. For this purpose, it has a number of storage compartments lying next to one another, which are formed by lined up, independent individual shells - 1 - made of deep-drawn plastic films. Each individual shell - 1 - has a flat bottom and a surrounding edge - 2 - adjoining the bottom, which is arranged largely vertically and ends at the top in a horizontal edge part - 2 '. over the edge part - the breading materials can be tipped off when emptying the individual trays.

   Each individual shell-1-is rectangular when viewed from above and on one (4) of its two broad sides - 4, 4 '- it is provided with a connector strip-3-pointing vertically downwards, which is attached to the horizontal edge part-2 '- is molded. On the other broad side - 4 '- the horizontal edge part - 2' - is shaped into a shoulder - 5 - whose surface is level with the lower surface of the opposite edge part. The length of the connector strip-3-is dimensioned such that it fits into the adjacent individual shell from above when two individual shells --l-- lie next to one another with their two different broad sides.

   In this case, a broad side with a connector strip - 3 - of the one individual shell is arranged directly next to a broad side of another individual shell provided with a shoulder - 5. In this position, the two individual shells can be hooked together with the same floor height. The corresponding connection of three individual shells then results in a 3-part breading tray, as shown in FIGS. 1 and 2, with a flat overall floor area in the parked position, which is divided by the floor areas --7-- of the three
 EMI2.1
 provided, which are fixed there by gluing. They guarantee that the individual trays or the entire breading tray can be set up without displacement on any installation surface.



   On an outer wall --8-- of the vertical, circumferential edge --2-- there are several vertically arranged webs - 9 - placed at right angles on the outer wall, which when the individual shells are stacked, as shown in FIG a foot part - 10 - that is set back from the floor area - 7 - stand up on the horizontal edge part - 2 '- of the individual shell below. This prevents the individual shells from sliding into one another when stacked in a known manner.



   Each bar - 10 - consists of a flat strip with a longitudinal narrow edge on the outer wall --8-- of a single shell --1--. It is connected to the individual shell - l - by gluing, but it can also be molded directly onto it. The foot part 10 of each bar --9-- has a foot surface --11-- which is arranged horizontally. In each individual shell - 1 - are, as FIG. 4 shows, the webs - 9 - provided on three sides of its outer wall --8 -, u.zw. on the two narrow sides and the broad side - 4 '-, which is provided with the paragraph - 5 -. On
 EMI2.2
 

 <Desc / Clms Page number 3>

 
 EMI3.1
 --8 - are shown in FIG.



   When set up on a table top or the like, the individual interlocked shells have the position shown in Fig. 2 relative to one another, whereby the webs --9-- do not have to rest on the opposite wall of the adjacent suspended shell. Rather, there may be little leeway in order to be able to compensate for certain differences and unevenness on the shelf. Only when, for example, the right shell (Fig. 2) is touched and lifted, the two remaining left shells bend until the webs - rest on the outer wall of the adjacent shells (Fig. 6). The bowls are then perfectly interlocked and can all be lifted off the table and put away by simply touching one bowl without having to grasp the other two bowls.



   Instead of forming the individual shells-1-from foils, these can also be produced from molded parts. It is also conceivable to connect the individual shells-l-in another way, for. B. by means of plug-in strips or pins which are provided on a broad side and which od.



   PATENT CLAIMS:
1. Set of identical, rectangular individual trays, preferably for receiving different breadcrumbs, in which the individual trays are provided with a raised edge and can be releasably connected to a body having several adjacent tray depressions by hooking appropriately designed longitudinal edges, characterized in that that each individual shell (1) has webs (9) which are known per se and which determine the spacing of the individual shells when stacking, and that these webs are equal to or smaller in their lateral height than the Edge longitudinal edges in such a way that each web (9) with its
 EMI3.2


 

Claims (1)

3. Satz von Einzelschalen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n zeichnet, dass die Stege (9) bei jeder Einzelschale (1) nur an drei Seiten ihrer Aussenwand (8) vorgesehen sind und dass die Aussenwand (4) mit der abgebogenen Randlängskante freibleibt (Fig. 4). EMI3.3 die Stege (9) bei jeder Einzelschale (1) nur an den beiden Breitseiten (4, 4') vorgesehen sind, wobei die Stege an den beiden Breitseiten gegeneinander versetzt sind (Fig. 5). 3. Set of individual shells according to one of claims 1 or 2, characterized in that the webs (9) in each individual shell (1) are only provided on three sides of its outer wall (8) and that the outer wall (4) with the bent longitudinal edge remains free (Fig. 4). EMI3.3 the webs (9) in each individual shell (1) are only provided on the two broad sides (4, 4 '), the webs being offset from one another on the two broad sides (FIG. 5). 5. Satz von Einzelschalen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass an jeder stegetragenden Seite der Aussenwand (8) zwei Stege (9) vorgesehen sind. 5. Set of individual shells according to one of claims 1 to 4, d a d u r c h g e k e n n - indicates that two webs (9) are provided on each web-bearing side of the outer wall (8). 6. Satz von Einzelschalen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass der Randteil (2') auf einer Breitseite (4') mit geringerer Höhe ausgeführt ist als auf der gegenüberliegenden Breitseite (4). 6. Set of individual shells according to one of claims 1 to 5, d a d u r c h g e k e n n - indicates that the edge part (2 ') on one broad side (4') is designed with a lower height than on the opposite broad side (4).
AT983867A 1967-09-21 1967-10-31 Set of similar, rectangular single bowls AT289332B (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19671654923 DE1654923A1 (en) 1967-09-21 1967-09-21 Breading tray

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT289332B true AT289332B (en) 1971-04-13

Family

ID=5685243

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT983867A AT289332B (en) 1967-09-21 1967-10-31 Set of similar, rectangular single bowls

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT289332B (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69314725T2 (en) Stackable container for moistened wipes
DE2629254B2 (en) Combination vessel for storing and serving food
CH384454A (en) Containers, in particular shoe boxes
DE6603778U (en) CABINETS AND A CABINET UNIT FOR IT
AT289332B (en) Set of similar, rectangular single bowls
DE102016123167A1 (en) Form for food intake
DE2217417C3 (en) Partition wall arrangement for cardboard boxes
DE6919362U (en) CARTON PACKAGING
DE833925C (en) Composable container for drying or ventilation
DE202007016076U1 (en) egg tray
DE2261983C2 (en) Frame for storing objects
AT384355B (en) Meal set, in particular for use in aircraft
WO1990010566A1 (en) Transport and storage trolley
DE4402219A1 (en) Stacking container with window
DE2730334A1 (en) STACK OF TRAYS
AT321189B (en) Stackable plastic transport container
DE1536159C3 (en) Containers that can be stacked one on top of the other
DE6753357U (en) PLASTIC SHELL WITH PASSUR GEN, TO FIT ON TOP.
DE924773C (en) Cookware set from several individual vessels in the shape of a sector
DE1804642C (en) Rectangular flat container for storing a tape or reel of film
DE1199688B (en) Box for storing disc-shaped, rectangular objects, especially slides
DE1654923A1 (en) Breading tray
DE8204822U1 (en) Containers made of plastic film, especially for packing cakes
DE7900440U1 (en) BOX ELEMENT FOR CONSTRUCTION FURNITURE
DE1862937U (en) USE FOR DRAWERS AND THE LIKE

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee