AT279343B - PHOTOELECTRIC EXPOSURE MEASURING DEVICE - Google Patents

PHOTOELECTRIC EXPOSURE MEASURING DEVICE

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AT279343B
AT279343B AT552367A AT552367A AT279343B AT 279343 B AT279343 B AT 279343B AT 552367 A AT552367 A AT 552367A AT 552367 A AT552367 A AT 552367A AT 279343 B AT279343 B AT 279343B
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AT
Austria
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light
guide body
metering device
light guide
exposure
Prior art date
Application number
AT552367A
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German (de)
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Pentacon Dresden Kamera U Kono
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Publication of AT279343B publication Critical patent/AT279343B/en

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  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)
  • Viewfinders (AREA)

Description

  

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  Photoelektrische Belichtungsmessvorrichtung 
Die Erfindung betrifft eine photoelektrische Belichtungsmessvorrichtung mit einem hinter einer verspiegelten bzw. teilweise verspiegelten Fläche eines bildumlenkenden Spiegel- oder Prismensystems angeordneten Lichtstrahlenleitkörper mit sammelnder bzw. aperturerhöhender Wirkung, insbesondere für die Belichtungsinnenmessung in photographischen Spiegelreflexkameras. 



   Es sind photoelektrische Belichtungsmessvorrichtungen bekannt, die mittels Lichtleitkörper hoher Apertur beispielsweise den vom Aufnahmeobjektiv kommenden Lichtstrom auf eine photoelektrische Messzelle bzw. einen Photowiderstand lenken. Derartige Lichtleitkörper können prismatisch, pyramidenförmig, kegelig und mit ebenen, konvexen oder konkaven Flächen ausgebildet sein sowie aus einem strahlendurchlässigen organischen oder anorganischen Werkstoff mit hohen lichtbrechenden Eigenschaften bestehen. Auch trichterförmige, innenverspiegelte Lichtleitkörper mit unterschiedlichen Lichten- un -austrittsflächen sind in der Lage, den in den Körper eintretenden Lichtstrom zu sammeln bzw. zu verdichten und auf einen hinter der Lichtaustrittsfläche angeordneten photoelektrischen Wandler zu leiten. 



   Diese Lichtleitkörper in Verbindung mit photoelektrischen Belichtungsmessvorrichtungen finden ausser andern physikalischen Geräten sowohl in der Projektions- als auch in der Aufnahmetechnik photographischer und kinematographischer Kameras, insbesondere mit Spiegelreflexsuchersystemen ausgestattet, häufig Anwendung. Besonders in einäugigen Spiegelreflexkameras sind für Belichtungsinnenmessvorrichtungen verschiedene Anordnungen von Lichtleitkörpern bekannt, welche die Aufgabe haben, den vom Aufnahmeobjektiv kommenden Lichtstrom oft teilweise auf eine photoelektrische Zelle zu lenken. 



  Die bisher bekanntgewordenen und vorgeschlagenen Belichtungsmessvorrichtungen mit oder ohne Lichtführungsmittel zeigen immer wieder die Abhängigkeit zwischen der Helligkeit des Sucherbildes und dem auf die photoelektrische Zelle gelangenden Messlichtstrom. 



   Um ein optimales Messergebnis und eine gute Sucherbildbetrachtung zu gewährleisten, ist es wichtig, dass neben einem ausreichenden Messlichtstrom, der in vielen Fällen aus dem Sucherlichtstrom ausgespiegelt wird, das Sucherbild bei offener Blende ausreichend hell bleibt. Hinzu kommt noch die bekannte Forderung für Belichtungsmessinnenvorrichtungen, den Messlichtstromanteil so günstig aus dem gesamten Sucherlichtstrom zu trennen, dass einerseits die Beleuchtungsstärke in der Messebene und in der Filmebene bei gleicher Blende und allen verwendeten Objektiven in einem konstanten Verhältnis zueinander stehen und anderseits infolge des diffusen Charakters des vom Mattscheibenbild ausgehenden Lichtes und einer auf die eintretende Lichtintensität bezogenen konstanten Lichtmenge bei jeder Blendeneinstellung Messwerte erhalten werden,

   die immer mit den Lichteinfallswerten des Objektivs in einem proportionalen Verhältnis stehen und darüber hinaus fremdlichtfrei sind. 



   Bei den bekannten Belichtungsmessvorrichtungen in Spiegelreflexkameras leiten die dort angewandten Lichtführungsmittel Lichtstromanteile, die entweder direkt aus dem Sucher bzw. AufnahmeobjektivLichtstrom und bzw. oder aus dem vom Mattscheibenbild herrührenden Streu- und Nebenlicht kommen. 



  Die bisher bekanntgewordenen Ergebnisse zeigten, dass die Sucherbildhelligkeit auf Grund der ausgespiegelten Messlichtstromanteile infolge teilverspiegelter Reflexionsflächen, die am Sucherbildaufbau beteiligt sind einerseits und durch den mehr oder weniger starken Zerstreuungskreis der Mattscheibe anderseits nicht voll befriedigt. 



   Zweck der Erfindung ist es, mit geringstem Materialaufwand und durch geeignete Gestaltung und Anordnungsweise des Lichtführungsmittels ausserhalb des Sucherstrahlenganges sowohl den diffusen Charakter des vom Mattscheibenbild ausgehenden Lichtes als auch das direkte Sucherlicht so auszunutzen, dass ein optimales Messergebnis gewährleistet ist, auch wenn beliebige geometrische Objektverteilun- 

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 gen vorliegen, die hinsichtlich ihres Hell- und Dunkelanteiles sowohl ihres Kontrastumfanges alle möglichen Werte annehmen können. Ein weiterer Zweck ist, mittels des Lichtführungsmittels entsprechend der Anordnung mehrerer photoelektrischer Zellen sowohl partiell als auch integral zu messen. 



   Die Erfindung hat somit zwei Aufgaben zu erfüllen :
1. Den Messlichtstrom innerhalb des Lichtleitkörpers so zu führen, dass die Hell- und Dunkelanteile des Mattscheibenbildes sowie ihr Kontrastumfang sowohl einzeln als auch zusammen photoelektrisch messbar sind ;
2. trotz Mattierung des Bildeinstellsystems-beispielsweise in einer Spiegelreflexkamera-ein sehr helles Sucherbild zu gewährleisten. 



   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass ein aus einem Stück bestehender, z. B. prismenartig ausgebildeter Lichtstrahlenleitkörper hinter der bildaufrichtenden Fläche eines Pentaprismas angeordnet ist, dass der aus dem Pentaprisma durch unverspiegelte Teile der bildaufrichtenden Fläche kommende Lichtstrom nach Eintritt in den Lichtleitkörper mittels mehrerer gegenüber der Lichteintrittsfläche des Lichtleitkörpers zueinander unterschiedlich geneigter Reflexionsflächen sowohl durch eine einfache als auch durch mehrfache Reflexion in mindestens zwei Einzellichtströme geteilt wird, die entweder auf einen oder auf mehrere an den Lichtaustrittsflächen befindliche photoelektrische Wandler gelangen. 



   Die reflektierten Flächen an dem Lichtleitkörper bewirken, dass beispielsweise ein oberer, in das Prisma eintretender Lichtstromteil   1   durch einfache Reflexion über nur eine Reflexionsfläche, während der andere untere Lichtstromteil   11   durch mehrfache Reflexion über mehrere, jedoch mindestens zwei Reflexionsflächen getrennt vom ersten Lichtstromteil I aus dem Lichtstrahlenleitkörper austritt. 



   Der Lichtstrahlenleitkörper ist nach der Erfindung als mehreckiger Prismenstab in säulen-, pyramidenoder kegelförmiger Gestalt mit vorzugsweise trapezförmigem Querschnitt ausgebildet, weiterhin ist von der Grundfläche des Lichtleitkörpers ausgehend zwischen Lichteintrittsfläche und rückwärtiger Fläche ein U-förmiger Hohlraum für die Unterbringung des photoelektrischen Wandlers vorgesehen. Zur Unterbringung zweier photoelektrischer Wandler innerhalb des Lichtleiters sind an diesem sowohl an der Grundfläche als auch an der Oberfläche je ein sich gegenüberliegender Hohlraum vorgesehen. Nach der Erfindung ist der U-förmige Hohlraum entweder mit spiegelnden oder totalreflektierenden Dachflächen versehen. 



  An Stelle den Hohlraum mit einer Dachfläche auszustatten, können an der beispielsweise sich verjüngenden   Oberfläche vom Strahlenleitkörper mehrere, mindestens drei satteldachartige Einschnitte mit verspiegelten bzw. toralreflektierten Flächen angeordnet sein. Schliesslich können die Lichtaustrittsflächen der U-förmigen   Hohlräume sphärisch bzw. asphärisch oder zylindrisch gewölbt sein. 



   Soferne der Lichtstrahlenleitkörper nach der Erfindung insbesondere für   Belichtungsinnenmessung   in photographischen Spiegelreflexkameras mit bildumlenkendem Spiegel-bzw. Prismensystem Anwendung findet, ist die Lichteintrittsfläche des Lichtstrahlenleitkörpers hinter der bildaufrichtenden Fläche vom Pentaprisma mit oder ohne Luftspalt hinter unverspiegelten und   unlackieri. en Flächenteilen   der bildaufrichtenden Fläche vom Pentaprisma, die sich rechts und links über die für den Sucherstrahlengang 
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   Die sich aus der Erfindung ergebenden Vorteile sind individuelles Messen der hellen und dunklen Sucherbildteile sowohl partiell als auch gemeinsam. Trotz des mehr oder weniger starken Sucherstreulichtanteiles, der mit zur Messung benutzt wird, ist infolge der erfindungsgemässen Gestaltung und Anordnungsweise des Lichtleiters eine hohe Beleuchtungsstärke auf dem photoelektrischen Wandler gewährleistet, so dass eine exakte Messung auch bei geringen Anfangsleuchtdichten durchführbar ist. Weiterhin ist gewährleistet, dass sich-abgesehen von der Stärke der Mattierung der bildeinstellenden Mittel-bei offener Blende dem Betrachter ein stets helles Sucherbild bietet, da sich für den Sucherbildaufbau keine teilverspiegelten Flächen am   Prismen- bzw. Spiegelreflexsystem   befinden.

   Schliesslich sei darauf hingewiesen, dass Falschlichteinfall durch das Sucherokular das Messergebnis in keiner Weise nachteilig beeinflusst. 



   Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend an Hand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen : Die Fig. 1, 2 und 3 einen Prismenstab als Lichtleitkörper mit trapezförmigen Flächen und mit verschieden ausgebildeten U-förmigen Hohlräumen für die Unterbringung eines photoelektrischen Wandlers, Fig 4 denselben trapezförmigen Prismenstab mit zwei photoelektrischen Wandlern, Fig. 5 eine Spiegelreflexsuchereinrichtung mit Pentadachkantprisma und einem daran angeordneten Lichtleitkörper, Fig. 6 ein Pentadachkantprisma mit Lichtleitkörper in Vorderansicht und Fig. 7 ein Pentadachkantprisma in Vorderansicht. 



   Entsprechend einem Teil der Aufgabenstellung, nämlich die Hell- und Dunkelanteile des Mattscheibenbildes sowie deren Kontrastumfang sowohl einzeln als auch gemeinsam mittels photoelektrischer Zellen messen zu können, ist gemäss der Erfindung der aus durchsichtigem Werkstoff bestehende Lichtleitkörper 
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 Als Lichteintrittsfläche des Lichtleitkörpers dient, wie aus den Fig.   1 - 4   ersichtlich ist, die grosse Trapezfläche 1. Die gegenüber der grossen Fläche 1 liegenden, vorzugsweise unter etwa je   450 geneigten,   rechten und linken Seitenflächen 2 und 3 können je nach Gestalt des Lichtleitkörpers als Säule, Pyramide oder Kegel eben oder sphärisch bzw. zylindrisch gekrümmt sein. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass der Strahlenleitkörper auch einen andern mehreckigen Grundriss, z.

   B. drei- oder viereckig, besitzt. Ausser den Flächen 2 und   3,   die sowohl verspiegelt als auch unter Ausnutzung der Totalreflexion unverspiegelt sein können und somit das einfallende Licht nach bestimmten Richtungen hin reflektieren, ist zum Zwecke der Lichtstromteilung in zwei Lichtströme I und II die Grundfläche 4 des Lichtleitkörpers verspiegelt. 



  Die der Grundfläche 4 gegenüberliegende Fläche 5 kann, soferne dies eine besondere Lichtstrahlenführung innerhalb des Lichtleitkörpers erforderlich macht, gesondert geformt und zwecks Lichtreflexion ebenfalls verspiegelt sein. Gegenüber der Lichteintrittsfläche 1 befindet sich die Fläche   6,   welche-um den Lichtdurchtritt unmöglich zu machen, damit kein Falschlicht bzw. Nebenlicht auf die photoelektrische Zelle gelangt-schwarz abgedeckt ist. 



   Gemäss den Fig.   l   und 2 treten nach ein-bzw. mehrfacher Reflexion des im Lichtleitkörper befindlichen Lichtes der bzw. die Lichtströme I und II durch im Lichtleitkörper von der Grundfläche 4 ausgehenden U-förmigen Seitenwänden heraus, um von da-der Lichtstromteil I direkt, hingegen der Lichtstromteil   11   über vollspiegelnde Dachflächen 13-auf einen innerhalb des durch die Seitenwände gebildeten Hohlraumes 7 angeordneten photoelektrischen Wandler 8 bzw. Photowiderstand zu gelangen. 



   Die voll spiegelnden Dachflächen 13 können, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, durch mehrere satteldach- 
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   Um partiell messen zu können, indem man beispielsweise die hellen vom Himmel kommenden Lichtanteile gegenüber den von einem dunklen Gegenstand kommenden Lichtanteile getrennt misst, sind gemäss Fig. 4 im Lichtstrahlenleitkörper zwei U-förmige Hohlräume 9 und 10 vorgesehen, in denen je ein photoelektrischer Wandler 11 und 12 angeordnet ist.

   Die Trennung in zwei Lichtströme I und   II des   in den Lichtstrahlenleitkörper gelangenden Lichtes erfolgt in gleicher Weise, wie beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1, nur mit dem Unterschied, dass die Lichtstromteile I infolge einfacher Reflexion an den Flächen 2 bzw. 3 nach Austritt aus dem Strahlenleitkörper in den Hohlraum 10 direkt auf den photoelektrischen Wandler 12 gelangen, während die Lichtstromteile   11   auf Grund mehrfacher Reflexion an den Flächen 2 bzw. 3 und 4 nach Austritt aus dem Strahlenleitkörper in den Hohlraum 9 auf den photoelektrischen Wandler 11 gelangen. 



   Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind die den Hohlraum begrenzenden Seitenwände 14 sphärisch bzw. asphärisch oder zylindrisch gewölbt. Die sich hieraus ergebende optische Wirkung ist, dass die austretenden Lichtstrahlen gesammelt und gerichtet auf den photoelektrischen Wandler 8 gelangen. Durch diese sammelnde Wirkung wird erreicht, dass eine Variation in der räumlichen Grösse des verwendeten Licht- 
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 zylindrisch gekrümmt sein. 



   Gemäss der Erfindung findet der Lichtstrahlenleitkörper besondere Anwendung für die Belichtungsinnenmessung in photographischen Spiegelreflexkameras mit bildumlenkendem Spiegel- bzw. Prismensystem. In Fig. 5 wird in schematischer Darstellung eine Spiegelreflexsuchereinrichtung gezeigt. Der vom Aufnahmeobjektiv 20 kommende Lichtstrom gelangt über den   Reflexspiegel21   zwecks Bildbetrachtung 
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 ters wahrgenommen zu werden. Die Bildaufhahmeebene mit dem Film 26 befindet sich hinter dem Reflexspiegel 21.

   Damit Sucherlicht auf eine ausserhalb des Sucherstrahlenganges angeordnete photoelektrische Zelle oder einen Wandler gelangt, ohne hierbei das Sucherbild in seiner Helligkeit während der Messung infolge Messlichtausspiegelung nachteilig zu beeinträchtigen, gelangt das Messlicht für den Wandler über jene Teile der bildaufrichtenden Fläche 16 vom Pentaprisma   17,   die am Sucherbildaufbau nicht beteiligt sind. 



   In Fig. 7 wird das Pentaprisma 17 mit der bildaufrichtenden Fläche 16 in Vorderansicht gezeigt. Die schraffierte Fläche 18, das ist jene Fläche, die das von den Dachflächen kommende seitenrichtige Bild aufrechtstehend dem Auge des Betrachters darbietet, ist vollverspiegelt, während die nicht am Bildaufbau beteiligten Flächen 19 unlackiert und unverspiegelt sind. Durch diese klar durchsichtigen Flächen 19 gelangen Teile des Sucherlichtstromes in den hinter dieser bildaufrichtenden Fläche 16 mit oder ohne Luftspalt angeordneten Lichtstrahlenleitkörper und auf den oder die photoelektrischen Wandler 8 bzw. 11 und 12. 



   Fig. 6 zeigt das Pentadachkantenprisma 17 mit dem vor der bildaufrichtenden Fläche 16 angeordneten Lichtstrahlenleitkörper mit seinen trapezförmigen Flächen 2, 3, 5 und 6 sowie mit dem im Hohlraum 7 angeordneten Wandler 8. Die schraffiert gezeichnete Prismenfläche 6 ist schwarz abgedeckt. Dadurch ist die Gewähr gegeben, dass kein insbesondere vom Okular herkommendes Licht durch diese Fläche 

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 hindurchtreten kann, welches andernfalls infolge Reflexion durch die Gehäusewandungen auf den photoelektrischen Wandler 8 gelangen und damit das Belichtungsmessergebnis nachteilig beeinflussen würde. 



   Es liegt im Rahmen der Erfindung, den   Lichtstrahlenleitkörper - soferne   er Verwendung findet für Belichtungsinnenmessung gemäss der Erfindung-nicht nur mit einem Pentaprisma, sondern z. B. mit einem   Porroprismen- oder   Spiegelsystem bzw. einem andern strahlenablenkenden Prismen- bzw. Spiegelsystem gemeinsam zu verwenden. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Photoelektrische Belichtungsmessvorrichtung mit einem hinter einer verspiegelten bzw. teilweise verspiegelten Fläche eines bildumlenkenden Spiegel- oder Prismensystems angeordneten Lichtstrahlenleitkörper mit sammelnder bzw. aperturerhöhender Wirkung, insbesondere für die Belichtungsinnenmessung in photographischen Spiegelreflexkameras, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus einem Stück bestehender, z.

   B. prismenartig ausgebildeter Lichtstrahlenleitkörper hinter der bildaufrichtenden Fläche   (16)   eines Pentaprismas   (17)   angeordnet ist, dass der aus dem Pentaprisma   (17)   durch unverspiegelte Teile (19) der bildaufrichtenden Fläche   (16)   kommende Lichtstrom nach Eintritt in den Lichtleitkörper mittels mehrerer gegenüber der Lichteintrittsfläche des Lichtleitkörpers zueinander unterschiedlich geneigter Reflexionsflächen (2, 3,   4, 13, 15)   sowohl durch eine einfache als auch durch mehr- 
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  Photoelectric exposure meter
The invention relates to a photoelectric exposure measuring device with a light beam guide body with a collecting or aperture-increasing effect arranged behind a mirrored or partially mirrored surface of an image-deflecting mirror or prism system, in particular for internal exposure measurement in photographic single-lens reflex cameras.



   Photoelectric exposure measuring devices are known which, by means of light guide bodies with a high aperture, direct the luminous flux coming from the taking lens onto a photoelectric measuring cell or a photoresistor, for example. Such light guide bodies can be designed prismatic, pyramidal, conical and with flat, convex or concave surfaces and consist of a radiation-permeable organic or inorganic material with high light-refractive properties. Funnel-shaped, internally mirrored light guide bodies with different light and exit surfaces are also able to collect or condense the luminous flux entering the body and direct it to a photoelectric converter arranged behind the light exit surface.



   These light guide bodies in connection with photoelectric exposure measuring devices are frequently used in addition to other physical devices both in the projection and in the recording technology of photographic and cinematographic cameras, in particular equipped with reflex viewfinder systems. In single-lens reflex cameras in particular, various arrangements of light guide bodies are known for internal exposure measurement devices, which have the task of directing the light flux coming from the taking lens often partially onto a photoelectric cell.



  The previously known and proposed exposure measuring devices with or without light guide means repeatedly show the dependency between the brightness of the viewfinder image and the measuring luminous flux reaching the photoelectric cell.



   In order to ensure an optimal measurement result and good viewing of the viewfinder image, it is important that, in addition to a sufficient measuring luminous flux, which in many cases is reflected out of the viewfinder luminous flux, the viewfinder image remains sufficiently bright with the aperture open. In addition, there is the well-known requirement for internal exposure measuring devices to separate the measuring luminous flux component from the total viewfinder luminous flux so favorably that on the one hand the illuminance in the measuring plane and in the film plane are in a constant ratio to one another with the same aperture and all lenses used and on the other hand due to the diffuse character of the light emanating from the focusing screen image and a constant amount of light related to the incident light intensity, measured values are obtained at each aperture setting,

   which are always in a proportional relationship with the incident light values of the lens and are also free of extraneous light.



   In the known exposure measuring devices in single-lens reflex cameras, the light guiding means used there guide luminous flux components that come either directly from the viewfinder or the taking lens luminous flux and / or from the scattered and secondary light originating from the focusing screen image.



  The results that have become known so far have shown that the viewfinder image brightness is not fully satisfied due to the reflected measurement light flux components due to partially mirrored reflective surfaces that are involved in the viewfinder image structure on the one hand and the more or less strong circle of confusion of the ground glass on the other.



   The purpose of the invention is to use both the diffuse character of the light emanating from the focusing screen image and the direct viewfinder light with the least amount of material and by suitable design and arrangement of the light guide means outside the viewfinder beam path in such a way that an optimal measurement result is guaranteed, even if any geometric object distribution.

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 conditions exist which can assume all possible values with regard to their light and dark component and their range of contrast. Another purpose is to measure both partially and integrally by means of the light guide means in accordance with the arrangement of a plurality of photoelectric cells.



   The invention thus has to fulfill two tasks:
1. To guide the measuring luminous flux within the light guide body in such a way that the light and dark components of the focusing screen image as well as their contrast range can be photoelectrically measured both individually and together;
2. to ensure a very bright viewfinder image in spite of the matting of the image setting system - for example in a reflex camera.



   This is achieved according to the invention in that a one-piece, e.g. B. prism-like formed light beam guiding body is arranged behind the image-erecting surface of a pentaprism that the light flux coming from the pentaprism through non-reflective parts of the image-erecting surface after entering the light-guiding body by means of several differently inclined reflection surfaces relative to the light-entry surface of the light-guiding body, both through a simple and through multiple reflection is divided into at least two individual luminous fluxes, which arrive either on one or on several photoelectric converters located on the light exit surfaces.



   The reflected surfaces on the light guide have the effect that, for example, an upper luminous flux part 1 entering the prism is separated from the first luminous flux part I by simple reflection over just one reflective surface, while the other lower luminous flux part 11 is separated from the first luminous flux part I by multiple reflections over several, but at least two, reflective surfaces Light beam guide exits.



   According to the invention, the light beam guide is designed as a polygonal prism rod in columnar, pyramidal or conical shape with a preferably trapezoidal cross-section; furthermore, a U-shaped cavity for accommodating the photoelectric converter is provided from the base of the light guide between the light entry surface and the rear surface. In order to accommodate two photoelectric converters within the light guide, an opposing cavity is provided on the latter, both on the base and on the surface. According to the invention, the U-shaped cavity is provided with either reflective or totally reflective roof surfaces.



  Instead of equipping the cavity with a roof surface, several, at least three gable roof-like incisions with mirrored or torally reflected surfaces can be arranged on the, for example, tapering surface of the radiation guide body. Finally, the light exit surfaces of the U-shaped cavities can be curved spherically or aspherically or cylindrically.



   As long as the light beam guiding body according to the invention is particularly suitable for internal exposure measurement in photographic reflex cameras with image-deflecting mirror or Prism system is used, is the light entry surface of the light beam guide body behind the image erecting surface of the pentaprism with or without an air gap behind unmirrored and unpainted. en surface parts of the image erecting surface of the pentaprism, which are to the right and left over the for the viewfinder beam path
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   The advantages resulting from the invention are individual measurement of the light and dark parts of the viewfinder image both partially and collectively. Despite the more or less strong stray light component of the viewfinder, which is also used for the measurement, the inventive design and arrangement of the light guide ensures a high illuminance on the photoelectric converter, so that an exact measurement can be carried out even with low initial luminance levels. Furthermore, it is guaranteed that - apart from the strength of the matting of the image-adjusting means - the viewer image is always bright when the aperture is open, since there are no partially mirrored surfaces on the prism or mirror reflex system for the structure of the viewfinder image.

   Finally, it should be pointed out that the incidence of false light through the viewfinder eyepiece does not adversely affect the measurement result in any way.



   The subject matter of the invention is explained in more detail below using several exemplary embodiments shown in the drawing. 1, 2 and 3 show a prism rod as a light guide body with trapezoidal surfaces and with differently designed U-shaped cavities for accommodating a photoelectric transducer, FIG. 4 the same trapezoidal prism rod with two photoelectric transducers, FIG. 5 a reflex viewfinder device with a pentagonal prism and a light guide body arranged thereon, FIG. 6 a pentadach prism with light guide in a front view, and FIG. 7 a pentadach prism in a front view.



   According to one part of the task, namely being able to measure the light and dark components of the focusing screen image as well as their contrast range both individually and jointly by means of photoelectric cells, according to the invention the light guide body made of transparent material is
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 As can be seen from FIGS. 1-4, the large trapezoidal surface 1 serves as the light entry surface of the light guide body. The right and left side surfaces 2 and 3 lying opposite the large surface 1, preferably at about 450 each inclined, can, depending on the shape of the light guide body be flat or spherical or cylindrically curved as a column, pyramid or cone. It is within the scope of the invention that the radiation guide body also has a different polygonal outline, e.g.

   B. triangular or square, has. Apart from surfaces 2 and 3, which can be both mirrored and non-mirrored using total reflection and thus reflect the incident light in certain directions, the base 4 of the light guide body is mirrored for the purpose of dividing the luminous flux into two luminous fluxes I and II.



  The surface 5 opposite the base 4 can, if this makes a special light beam guidance within the light guide body necessary, separately shaped and also mirrored for the purpose of light reflection. Opposite the light entry surface 1 is the surface 6, which - in order to make the passage of light impossible, so that no stray light or secondary light reaches the photoelectric cell - is covered in black.



   According to FIGS. 1 and 2, after entering or. Multiple reflection of the light in the light guide body or the light fluxes I and II through the U-shaped side walls extending from the base 4 in the light guide body, in order from there - the light flux part I directly, while the light flux part 11 via fully reflective roof surfaces 13 - to an inside of the cavity 7 formed by the side walls arranged photoelectric converter 8 or photoresistor.



   The fully reflective roof surfaces 13 can, as can be seen from Fig. 3, through several saddle roof
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   In order to be able to measure partially, for example by measuring the light components coming from the sky separately from the light components coming from a dark object, two U-shaped cavities 9 and 10 are provided in the light beam guide body, in each of which a photoelectric converter 11 and 12 is arranged.

   The separation into two luminous fluxes I and II of the light entering the light beam guide is carried out in the same way as in the exemplary embodiment according to FIG. 1, only with the difference that the luminous flux parts I due to simple reflection on the surfaces 2 and 3 after exiting the Ray guiding bodies reach the cavity 10 directly on the photoelectric converter 12, while the luminous flux parts 11 reach the photoelectric converter 11 due to multiple reflections on the surfaces 2 or 3 and 4 after exiting the radiation guiding body into the cavity 9.



   As can be seen from Fig. 2, the side walls 14 delimiting the cavity are spherically or aspherically or cylindrically curved. The resulting optical effect is that the emerging light rays are collected and directed onto the photoelectric converter 8. This collecting effect ensures that a variation in the spatial size of the light used
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 be cylindrically curved.



   According to the invention, the light beam guide is used in particular for internal exposure measurement in photographic single-lens reflex cameras with an image-deflecting mirror or prism system. In Fig. 5, a reflex viewfinder device is shown in a schematic representation. The luminous flux coming from the taking lens 20 passes through the reflective mirror 21 for the purpose of viewing the image
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 ters to be noticed. The image recording plane with the film 26 is located behind the reflex mirror 21.

   So that the viewfinder light reaches a photoelectric cell or a transducer arranged outside the viewfinder beam path without adversely affecting the brightness of the viewfinder image during the measurement due to the reflection of the measuring light, the measuring light for the transducer reaches those parts of the image-erecting surface 16 of the pentaprism 17 which are on Viewfinder image construction are not involved.



   In Fig. 7 the pentaprism 17 is shown with the image erecting surface 16 in a front view. The hatched area 18, that is the area that the right-sided image coming from the roof surfaces presents to the eye of the viewer in an upright position, is fully mirrored, while the surfaces 19 not involved in the image construction are unpainted and non-mirrored. Through these clearly transparent surfaces 19, parts of the viewfinder luminous flux pass into the light beam guide body arranged behind this image-erecting surface 16 with or without an air gap and onto the photoelectric converter or converters 8 or 11 and 12.



   Fig. 6 shows the pentadachkantenprisma 17 with the arranged in front of the image erecting surface 16 light beam guide with its trapezoidal surfaces 2, 3, 5 and 6 and with the transducer 8 arranged in the cavity 7. The hatched prism surface 6 is covered in black. This ensures that no light, in particular coming from the eyepiece, passes through this surface

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 can pass, which would otherwise reach the photoelectric converter 8 as a result of reflection through the housing walls and thus adversely affect the exposure measurement result.



   It is within the scope of the invention to provide the light beam guide - provided that it is used for internal exposure measurement according to the invention - not only with a pentaprism but, for B. to use together with a Porro prism or mirror system or another beam deflecting prism or mirror system.



   PATENT CLAIMS:
1. Photoelectric exposure measuring device with a light beam guide arranged behind a mirrored or partially mirrored surface of an image-deflecting mirror or prism system with a collecting or aperture-increasing effect, in particular for internal exposure measurement in photographic single-lens reflex cameras, characterized in that a one-piece, z.

   B. prism-like formed light beam guide body behind the image-erecting surface (16) of a pentaprism (17) is arranged that the light flux coming from the pentaprism (17) through non-reflective parts (19) of the image-erecting surface (16) after entering the light guide body by means of several opposite reflective surfaces (2, 3, 4, 13, 15) inclined differently from one another on the light entry surface of the light guide body, both by a simple and by multiple
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Claims (1)

11, 12)Reflexionsflächen (2, 3, 7) getrennt aus dem Lichtstrahlenleitkörper austritt. 11, 12) reflection surfaces (2, 3, 7) emerge separately from the light beam guide body. 3. Belichtungsmessvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflexionsflächen (2, 3 bzw. 4) des Lichtleitkörpers sphärisch bzw. asphärisch oder zylindrisch gewölbt sind. 3. Exposure metering device according to claim 1 and 2, characterized in that the reflection surfaces (2, 3 or 4) of the light guide body are curved spherically or aspherically or cylindrically. 4. Belichtungsmessvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleitkörper als mehreckiger Prismenstab mit säulen-, pyramiden- oder kegelförmiger Gestalt und vorzugsweise trapezförmigem Querschnitt ausgebildet ist und dass von der Grundfläche (4) ausgehend zwischen der Lichteintrittsfläche (1) und der rückwärtigen Fläche (6) ein U-förmiger Hohlraum (7) für die Unterbringung des photoelektrischen Wandlers (8) vorgesehen ist. 4. Exposure measuring device according to claims 1 to 3, characterized in that the light guide body is designed as a polygonal prism rod with a columnar, pyramidal or conical shape and preferably a trapezoidal cross-section and that starting from the base (4) between the light entry surface (1) and the rear surface (6) has a U-shaped cavity (7) for accommodating the photoelectric converter (8). 5. Belichtungsmessvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl an der Grundfläche (4) des Lichtleitkörpers als auch auf dessen Deckfläche (5) je ein Hohlraum (9, 10) die einander gegenüberliegen, für die Unterbringung zweier photoelektrischer Wandler (11, 12) (Fig. 4) vorgesehen sind. 5. Exposure metering device according to claims 1 to 4, characterized in that both on the base surface (4) of the light guide body and on its top surface (5) each have a cavity (9, 10) facing each other, for the accommodation of two photoelectric transducers ( 11, 12) (Fig. 4) are provided. 6. Belichtungsmessvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die U-förmigen Hohlräume (7) entweder mit spiegelnden oder mit totalreflektierenden Dachflächen (13) versehen ist. 6. Exposure metering device according to claim 4 or 5, characterized in that the U-shaped cavity (s) (7) is provided with either reflective or totally reflective roof surfaces (13). 7. Belichtungsmessvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtaustrittsflächen (14) des oder der U-förmigen Hohlräume (7) gewölbt sind (Fig. 2). 7. Exposure metering device according to claim 4 or 5, characterized in that the light exit surfaces (14) of the U-shaped cavity or cavities (7) are curved (Fig. 2). 8. Belichtungsmessvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beispielsweise sich verjüngende Deckfläche (5) des Lichtleitkörpers mehrere, jedoch mindestens drei satteldachartige Einschnitte (15) mit verspiegelten bzw. toralreflektierenden Flächen aufweist. 8. Exposure metering device according to claim 4, characterized in that the, for example, tapering top surface (5) of the light guide body has several, but at least three gable-roof-like incisions (15) with mirrored or toral-reflecting surfaces. 9. Belichtungsmessvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichteintrittsfläche (1) des Lichtleitkörpers hinter der bildaufrichtenden Fläche (16) des Pentaprismas (17), mit der ohne Luftabstand, u. zw. hinter unverspiegelten und unlackierten Flächenteilen, die sich ausserhalb der für den Sucherstrahlengang vollverspiegelten Flächen befinden, angeordnet ist. 9. Exposure metering device according to one of claims 1 to 8, characterized in that the light entry surface (1) of the light guide body behind the image erecting surface (16) of the pentaprism (17), with which without air gap, u. is arranged between behind unmirrored and unpainted surface parts that are located outside the surfaces that are fully mirrored for the viewfinder beam path. 10. Belichtungsmessvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die photoelektrischen Wandler gelangenden Lichtströme von denselben einzeln oder gemeinsam messbar sind. 10. Exposure measuring device according to claims 1 to 5, characterized in that the light fluxes reaching the photoelectric converters can be measured individually or together by the same. 11. Belichtungsmessvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass EMI4.2 11. Exposure metering device according to one of claims 1 to 8, characterized in that EMI4.2
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