AT278534B - Pumpe - Google Patents

Pumpe

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AT278534B
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AT
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sealing ring
working space
displacer
ring
radial
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AT824666A
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Selwood Ltd William R
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Description


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  Pumpe 
Die Erfindung betrifft eine Pumpe mit einem Arbeitsraum und einem in den Arbeitsraum hineinund aus diesem herausbewegbaren Verdränger, welcher mit einem Antrieb gekuppelt ist und einen starren, zentralen Hauptteil aufweist, der durch einen den Verdränger umschliessenden, an der Wand des Arbeitsraumes unter radialer Druckspannung befestigten Dichtring aus Gummi od. dgl. abgedichtet ist. 



   Bei Pumpen, welche konventionelle Kolben verwenden, treten Reibungsverluste und Abnutzungserscheinungen bedingt durch die Gleitbewegung zwischen dem Kolben und der Seitenwand des Arbeitsraumes auf. Diese Unzukömmlichkeiten werden noch erhöht, wenn ein einen Scheuereffekt ausübendes Teilchen,   z. B.   ein Staubkorn, in die zu fördernde Flüssigkeit gelangt. Bei Pumpen, die ein Diaphragma verwenden, geht bei hohen Drücken die Flexibilität bzw. Elastizität des Diaphragmas verloren, so dass bei hohen Drücken die erforderliche Bewegung des Diaphragmas absorbiert wird. 



  Weiters ist die Lebensdauer solcher Membranpumpen gering. 



   Ein Ziel der Erfindung besteht darin, die obgenannten Nachteile der bekannten Einrichtungen zu beseitigen oder zu vermindern. 



   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass zumindest jene Radialfläche des Mittelabschnittes des Dichtringes, die dem Druck der geförderten Flüssigkeit unterliegt, zumindest im eingebauten Zustand in einer Meridianebene konvex bzw. hervorstehend ist. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Ausführungform der Erfindung in Seitenansicht und in einem Querschnitt, die Fig. 2 bis 4 Querschnitte durch eine Ausführungsform eines in der Pumpe angeordneten Dichtungsringes, Fig. 5 eine gegenüber den Fig. 2 bis 4 abgeänderte Ausführungsform eines Dichtungsringes und Fig. 6 einen weiteren Dichtungsring, der bei einer Pumpe verwendet werden kann. 



   Die in Fig. 1 dargestellte Pumpe ist genauer in der   österr. Patentschrift Nr. 272842   beschrieben, wobei hier auf die Angaben in dieser Patentschrift hingewiesen werden soll. Im folgenden wird jedoch eine kurze Beschreibung dieser Pumpe gegeben. 



   Die Pumpe weist einen   Hauptkörper-10-mit   einem   Zuflussstück-11-auf,   an welches ein flexibles Zuführungsrohr beliebiger Länge angeschlossen werden kann. Das   Zuflussstück-l l--   
 EMI1.1 
 in Verbindung steht. 



   Der Hauptkörper weist weiters einen Arbeitsraum--24--auf, der in einen unteren Abschnitt   --25--   und einen oberen Abschnitt --26-- unterteilt ist, die durch aussen angeordnete (nicht dargestellte) Zuganker zusammengehalten werden. 
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 fördernde Flüssigkeit aus dem unteren Teil in den oberen Teil des Arbeitsraumes gelangen kann. 



   Mit dem Verdränger ist ein Absperrorgan --52-- verbunden, das als Scheibe ausgebildet ist und die   Ausnehmungen --34-- überdeckt   und mittels einer   Büchse-54-auf   einem Schraubbolzen 

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 --51-- gehalten ist, der den zentralen Hauptteil des   Verdrängers-33-über   eine Pleuelstange   --47--   mit einer   Exzenterscheibe--46--verbindet.   Die Scheibe kann aus Gummi od. dgl. bestehen. Die   Exzenterscheibe --46-- ist   unter Zwischenschaltung eines Lagers --45-- auf einem Exzenter --44-- einer Antriebswelle --23-- gelagert, die mit einem Antriebsmotor-36gekuppelt ist. Der Antriebsmotor kann als Brennkraftmotor ausgebildet sein. 



   Der zentrale   Hauptteil --32-- des   Verdrängers steht an seinem Umfang flüssigkeitsdicht mit der Seitenwand des Arbeitsraumes über einen   Dichtring --35-- aus   Gummi od. dgl. in Verbindung, der nachstehend näher erläutert werden wird. 



   Die   Pleuelstange --47-- ist   gegen das untere Ende des Arbeitsraumes durch einen Dichtring   --48--   abgedichtet, der ähnlich ausgebildet sein kann, wie der Dichtring--35--, obwohl der 
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 Durchmessers der Seitenwände des Arbeitsraumes zu berücksichtigen. 



   Der obere Teil des Arbeitsraumes steht mit einer   Abfhisskammer-27-in   Verbindung, an welche ein Massekanalrohr --63-- angeschlossen ist, das ein freies   Ende --66-- besitzt.   Der untere Zweig dieses   Rohres --63-- steht   mit   Haltern-67, 68   und   70-in   Verbindung, die an das Rohr angeschweisst oder in anderer Weise am unteren Zweig des Rohres befestigt sind. Solcherart bildet der untere   Zweig --64-- mit   den   Haltern-67, 68   und 70-einen Rahmen für die Pumpe gegen den der Hauptkörper --10-- und der antriebsmotor --36-- abgestützt ist. 



   In dem   Zuflussstück--11--ist   eine   Fluktuationsunterdrückungskammer--13--eingebaut,   in der ein Diaphragma --14-- angeordnet ist. Der untere Zweig--64--des Rohres--63--steht mit einer weiteren   Fluktuationsunterdrückungskammer--18--in   Verbindung, die mit einem   Diaphragma --15-- ausgestattet   ist. 



   Die   Abflusskammer--27--ist   mit einer davon abstehenden Hülse --57-- versehen, die   Löcher --59-- aufweist,   die mittels einer zusammengesetzten, elastischen   Hülse-62-abgedeckt   sind, so dass ein elastischer Körper an der Auslassseite des Arbeitsraumes vorgesehen ist, der Beschleunigungsspitzen der Flüssigkeit vermindert. 



   Im Betrieb führt der Verdränger eine hin-und hergehende Bewegung im Arbeitsraum aus und 
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 Richtung erfolgt. Im Betriebszustand sind   Rückschlagventile --50-- an   der Einlassseite und Rückschlagventile --56-- an den unteren und oberen Enden des Arbeitsraumes offen. 



   Jetzt sei die in den Fig. 2 bis 4 gezeigte Konstruktion des Verdrängers genauer betrachtet. Der zentrale   Hauptteil --32-- des   Verdrängers hat einen solchen Durchmesser, dass zwischen seinem Aussenumfang und der Seitenwand der von dem Oberteil --25-- und dem Unterteil--26gebildeten Umschliessung des Arbeitsraumes nur ein verhältnismässig kleiner Spalt vorhanden ist. 



   Der   Spalt --32a-- wird   von dem dichtungsring --35-- ausgefüllt, der an dem Umfang des zentralen   Hauptteils--32--und   der Aussenwandung des Arbeitsraumes axial unbeweglich,   d. h.   gleitunfähig in Berührung gehalten wird. 



   In dem in den Fig. 2 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist zu diesem Zweck im Umfang des 
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 des Dichtungsringes --35-- aufnimmt. 



   In ähnlicher Weise wird der Aussenrand des Dichtungsringes --35-- dadurch gleitunfähig an der Seitenwandung des Arbeitsraumes festgehalten, dass der   Oberteil --25 -- und   der Unterteil--26-- 
 EMI2.4 
 --25a-- bilden.Aussenumfangsfläche --35b-- des Dichtungsringes, wenn sich dieser gemäss Fig. 2 im ungespannten Zustand befindet, oder als die Breite dieser Fläche, wenn der Ring radial zusammengedrückt wird. 



  Infolgedessen wird ein Gleiten zwischen jeder dieser   Flächen --35a, 35b--   und dem Verdränger bzw. der Arbeitsraumwandung dadurch formschlüssig verhindert, dass der Dichtungsring an den seitlichen Begrenzungsflächen der betreffenden Nut anliegt. 



   Die seitlichen   Begrenzungsflächen --32c   und   32d-der   der Nut --32b-- divergieren vom Grunde zur Mündung der Nut voneinander. Dasselbe gilt für die seitlichen   Begrenzungsflächen --25b   und   25c-der Nut-25a-.   

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   Der Radialabstand zwischen den Böden der beiden Nuten ist so bemessen, dass der Dichtungsring radial zusammengedrückt wird. Je nach der Grösse der Axialerschiebung des Verdrängers und dem im Betrieb der Pumpe von der Flüssigkeit ausgeübten Axialdruck, dem der Dichtungsring gewachsen sein soll, kann das Mass, um welches der Dichtungsring radial zusammengedrückt ist, verschieden gewählt werden. Man nimmt an, dass gute Ergebnisse in den meisten Fällen erzielt werden, wenn durch das radiale Zusammendrücken die radiale Breite des Dichtungsringes um 10 bis   20, po,   beispielsweise 15%, herabgesetzt wird. 
 EMI3.1 
 Material des Dichtungsringes verteilt sind. 



   Infolge des radialen Zusammendrückens sind die   Radialflächen --35c   und 35d-des Mittelabschnittes des Dichtungsriges die dem Druck der geförderten Flüssigkeit unterliegen, zumindest im eingebauten Zustand in einer Meridianebene konvex bzw. hervorstehend, wie in den Fig. 3 und 4 im Querschnitt gezeigt ist. 



   Vorteilhafterweise sind auch die   Seitenflächen --25b, 25c und 32c, 32d--   der Nuten konvex ausgebildet. 



   Vorzugsweise ist wenigstens eine Fläche jedes Flächenpaars, das aus einer Seitenfläche der Nut und der gegenüberliegenden Radialfläche des Dichtungsringes besteht, kovex gekrümmt, damit die bei der Berührung dieser Flächen auftretende Gleitbewegung auf ein Minimum herabgesetzt wird. Eine derartige Berührung erfolgt beispielsweise zwischen den Flächen --35c und 32c--an der Oberseite des Dichtungsringes und zwischen den Flächen --35d und   25c--an   der Unterseite des Dichtungsringes, wenn sich der Verdränger --32-- zum unteren Ende seines Hubes bewegt hat, so dass die   Mittelebene --35e-- gegenüber   der   Bezugsebene-35f-um   einen Winkel von beispielsweise 17  ausgelenkt ist.

   Die Verwendung von divergierenden und vugsweise konvexgekrümmten Flächen sowohl für die Seitenflächen der Nuten als auch für die Radialflächen des Dichtungsringes führt dazu, dass bei einem nachstehend als Grundauslenkungswinkel bezeichneten Auslenkungswinkel zwischen der genannten Mittelebene und der Bezugsebene das Ausmass, um welches die Auslenkung von Elementarwürfelchen des Ringmaterials die Grundauslenkung überschreitet, auf ein Minimum herabgesetzt wird. Jedes dieser Elementarwürfelchen wird durch Flächen begrenzt, die allgemein zu der Umfangsfläche und der oberen und der unteren Radialfläche des Ringes parallel sind, sowie von zwei Flächen, die allgemein zu der in den   Fig. 2   bis 4 gezeigten Schnittebene durch den Ring parallel sind.

   Durch die jetzt zu beschreibende und in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausbildung wird die Auslenkung der Elementarwürfelchen auf einen Wert herabgesetzt, der nicht mehr als doppelt so gross ist wie der Grundauslenkungswinkel. Dies trägt beträchtlich zu einer befriedigenden Lebensdauer des Dichtungsringes bei. Die auftretenden Spannungen sind vorzugsweise Scherspannungen. 



   Der Dichtungsring kann aus natürlichem oder synthetischem Gummi bestehen oder aus einem Kunstharz mit ähnlichen Elastizitätseigenschaften. 



   In der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform sind Teile, die bereits beschriebenen entsprechen, mit denselben Bezugsziffern unter Vorsetzen der Ziffer 2 bezeichnet. In diesem Fall besteht der   Dichtungsring --235-- aus   zwei   Ringteilen --235n   und   235p--,   deren radiale Breite gegenüber ihrer axialen Dicke so klein ist, dass die durch die Axialbewegung des Verdrängers verursachte Spannung vorwiegend eine Scherspannung ist. In der dargestellten Ausführungsform beträgt das Verhältnis der radialen zu der axialen Abmessung etwa 1 : 2. Der Ring ist ebenfalls radial zusammengedrückt. 



   Beide Ringteile sind mit einem   Zwischenring --235t-- aus   Metall verbunden. Die   Teile --235n   und   235p-- könnten   zwar einstückig mit Halteteilen verbunden sein, die die Halsteile durchsetzen, wie nachstehend beschrieben wird, doch sind in einer bevorzugten Anordnung an den Innen- und 
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   Die Metallringe können auch mit daran ausgebildeten Halteelementen gehalten werden, beispielsweise mit Gewindebolzen, die Bohrungen in dem zentralen Hauptteil des Verdrängers und in der Seitenwandung des Arbeitsraumes durchsetzen, wobei diese Bohrungen an ihrem äusseren Ende mit Dichtungsringen und Muttern abgeschlossen sind, die von den Bolzen getragen werden. 



   In der in Fig. 6 dargestellten Form des Dichtungsringes sind Teile, die den vorstehend an Hand der Fig. 2 bis 4 beschriebenen entsprechen, mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, unter Vorsetzen der Ziffer 3. Der   Dichtungsring--335--hat   einen mittleren oder   Ha.. ptteil --335g-- und   zwei   Halteteile --335h   und 335j--, die in Nuten--332b bzw. 325a--des Verdrängers bzw. der 

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 Seitenwandung des Arbeitsraumes aufgenommen werden. 



   Diese Halteteile sind komplementär zu den beiden genannten Nuten ausgebildet und ebenso gross oder etwas grösser als die Nuten, so dass jeder Halteteil die Form der Nut annimmt, wenn der Ring im radial zusammengedrückten Zustand zwischen der Seitenwandung des Arbeitsraumes und dem Verdränger angeordnet ist. 



   Der mittlere Teil des Ringes ist mit den Halteelementen durch Halsteile-335k und 3351--   einstückig   verbunden. Diese haben in der Axialrichtung des Arbeitsraumes eine kleinere Dicke als der mittlere Teil und die Halteteile. 



   Der Ring ist mit Nuten ausgebildet, die mit den Halsteilen axial oder annähernd axial fluchten und einander gegenüberliegende Seitenflächen haben, von denen somit vier Paare   - -335m, 335n, 335q, 335r, 335s, 335u-- vorhanden   sind. 



   Die Halsteile-3351, 335k-- haben eine solche axiale Dicke, dass sie bei einer axialen Relativbewegung zwischen dem Verdränger und der Seitenwandung des Arbeitsraumes vorwiegend auf Scherung beansprucht werden. 



   In Fig. 6 ist zwar der Klarheit halber gezeigt, dass die einander gegenüberliegenden Flächen jedes Paars der   Flächen --335m   bis   335u-im   Abstand voneinander stehen, doch versteht es sich, dass in der Praxis diese Flächen durch das radiale Zusammendrücken des Ringes miteinander in Berührung gebracht werden. Mindestens eine Fläche jedes dieser Paare ist vorzugsweise konvex gekrümmt, so dass bei ihrer Berührung mit der Gegenfläche eine Wälzberührung zwischen dem mittleren   Teil-335g-   des Ringes und den   Halteteilen-335h   und 335j-vorhanden ist. 



   Der mittlere Teil hat eine solche axiale Dicke, dass er der Biegebeanspruchung gewachsen ist, die auf den Druckunterschied zwischen der Ober-und der Unterseite des Dichtungsringes   zurückzuführen   ist. 



   Die   Nut --325a-- ist   im Querschnitt hinterschnitten ; gegebenenfalls können auch beide Nuten diese Form haben. Ferner kann gegebenenfalls im unbeanspruchten Zustand die Radialabmessung des der Nut zugeordneten   Halteteils-335j-grösser   sein als die der Nut selbst, so dass dieser Halteteil beim Einsetzen in diese Nut durch radiales Zusammendrücken vorgespannt wird. Das Festhalten des Ringes an jedem Halteteil kann dadurch verbessert werden, dass der Ring mit dem Metall des Verdrängers bzw. der Seitenwandung des Arbeitsraumes verbunden wird. 



   Der in den Fig. 2 bis 4 und 6 gezeigte Ring wird in den Nuten des Verdrängers und der Seitenwandung des Arbeitsraumes gegen eine Verschiebung aus den Nuten unter dem Druck des Fördermediums befriedigend gehalten und dies wird durch das radiale Zusammendrücken des Dichtungsringes unterstützt, doch versteht es sich, dass der Dichtungsring mit dem Grunde jeder der Nuten verbunden werden kann. 



   Die vorstehend beschriebenen Dichtungsringe können zwischen dem Verdränger und der Seitenwandung des Arbeitsraumes und zwischen der   Exzenterstange--47-und   dem Umfang der Ausnehmung am unteren Ende des Arbeitsraumes verwendet werden. 



   In dem letztgenannten Fall bewirkt der Dichtungsring auch eine gewisse seitliche Abstützung der Exzenterstange. Beide Dichtungsringe sind in Kombination jedem im Betrieb der Pumpe auftretenden seitlichen Schub auf den Verdränger und die Kraftübertragung gewachsen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Pumpe mit einem Arbeitsraum und einem in den Arbeitsraum hinein-und aus diesem herausbewegbaren Verdränger, welcher mit einem Antrieb gekuppelt ist und einen starren, zentralen Hauptteil aufweist, der durch einen den Verdränger umschliessenden, an der Wand des Arbeitsraumes 
 EMI4.1 
 Dichtringes (35), die dem Druck der geförderten Flüssigkeit unterliegt, zumindest im eingebauten Zustand in einer Meridianebene konvex bzw. hervorstehend ist. 
 EMI4.2 


Claims (1)

  1. (35c, 35d) konvex ausgebildet sind und die radiale Erstreckung des Dichtringes (35) grösser ist als die radiale Weite des Spaltes (32a) zwischen der Wand (25) des Arbeitsraumes (24) und dem Umfang des zentralen Hauptteils (32) des Verdrängers (33).
    3. Pumpe nach Anspruch 2, bei der der Verdränger (33) und die Seitenwand (25) des Arbeitsraumes (24) Nuten (25a, 32b) zur Aufnahme der Innen-und Aussenränder des Dichtringes (35) <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 Auslenkungswinkel eines jeden Elementarwürfels des Dichtungsringes (35) höchstens doppelt so gross wie der Grundauslenkungswinkel zwischen den Achsen (35f, 35e) ist.
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