AT274499B - Gelenkige Rohrverbindung - Google Patents

Description

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  Gelenkige Rohrverbindung 
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 dieser Gelenkstellen jederzeit gewährleistet. 



   Das   Rohrstück --4-- ist   in das   Rohrstück --2-- eingeschoben   und kann je nach gewünschter Länge des Zwischenstückes noch mehr hineingeschoben oder herausgezogen werden. Das Ende des dickeren   Rohrstückes --2-- weist   ein Gewinde auf, das zur Aufnahme einer Überwurfmutter --12-- dient, die im angezogenen Zustand mit ihrer Innenseite einen   Dichtungsring --13-- sowohl   gegen den Stirnrand des   Rohrstückes-2-als   auch gegen die Umfangsfläche des eingeschobenen   Rohrstückes --4-- presst.    



   Aus der Zeichnung ist zu ersehen, dass das erfindungsgemässe Zwischenstück nicht nur nach allen Seiten bis zu der gezeichneten Winkellage verschwenkt, sondern darüber hinaus soweit verlängert oder verkürzt werden kann, dass grosse Lageunterschiede zwischen den zu verbindenden Rohren   überbrückt   werden können. Denkt man sich   z. B.   das   Rohr-8-als   Warmwasserspeicherrohr und das Rohr   --7-- als   Batterieanschlussteil oder Rohranschlussstück, so wird sofort klar, dass das erfindungsgemässe Zwischenstück auch dann verwendet werden könnte, wenn die erwähnten Rohre eine andere Lage,   z. B.   weiter voneinander entfernt wären bzw. grösseren Mittenabstand hätten. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Gelenkige Rohrverbindung für an druckfeste oder drucklose Speicher anzuschliessende Sicherheitsarmaturen und für sämtliche Flüssigkeiten führende Rohrverbindungen und Zwischenrohrverbindungen, welche aus zwei axial miteinander dicht verbundenen Rohrstücken besteht, von denen jedes mit einem kugelförmig gestalteten Ende an das zugehörige Leitungsrohrende mittels einer 
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 Rohrstücke (2 und 4) ineinander teleskopartig verschiebbar und nach Einstellung des erforderlichen Kugelabstandes durch eine an einem der beiden Rohrstücke (2 oder 4) schraubbar sitzende und auch als Dichtung wirkende Quetschverbindung (12, 13) feststellbar sind und dass die kugelförmigen Enden (1, 3) der beiden Rohrstücke (2, 4) ausschliesslich in je einem Kugelschalensitz der zugehörigen Überwurfmutter (5, 6)

   mit einer Schwenkwinkelfreiheit von etwa   300 gegenüber   der Leitungsrohrachse gelagert und mittels dieser Überwurfmutter (5, 6) unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes (10, 11) gegen die Innenkante der Stirnfläche des Leitungsrohrendes (7) bzw. einer auf dieses (8) aufschraubbaren Rohrmuffe (9) pressbar sind, wobei die Bohrungsmündungen der beiden kugelförmigen Enden (1, 3) der Rohrstücke (2, 4) in jeder gegenüber den Leitungsrohren (7, 8) möglichen eingestellten Winkellage stets gänzlich innerhalb der Innenkante der Stirnfläche des Leitungsrohrendes (7) bzw. einer auf dieses (8) aufschraubbaren Rohrmuffe (9) liegen. 
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Claims (1)

1. Rohrstück (2) aus einer Rohrmuffe mit einer Kugel am einen Ende, einem Aussengewinde am andern Ende und im Anschluss an dieses Gewinde Zwei-oder Mehrkantflächen für einen Gegenhalteschlüssel besitzt und mit der auf das Gewinde der Rohrmuffe (2) aufschraubbaren überwurfmutter (12) ein Dichtring (13) zwischen der überwurfmutter und der Muffenstirnfläche unter Druck setzbar ist, so dass der Dichtring (13) am Umfang des andern Rohrstückes (4) festsitzt und die Verbindung der beiden Rohrstücke (2 und 4) nicht nur fixiert, sondern auch dichtet.