AT272154B - Rifle convertible into a machine gun - Google Patents

Rifle convertible into a machine gun

Info

Publication number
AT272154B
AT272154B AT538064A AT538064A AT272154B AT 272154 B AT272154 B AT 272154B AT 538064 A AT538064 A AT 538064A AT 538064 A AT538064 A AT 538064A AT 272154 B AT272154 B AT 272154B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
housing
rifle
trigger
firing pin
attached
Prior art date
Application number
AT538064A
Other languages
German (de)
Inventor
Eugene Morrison Stoner
Original Assignee
Stoner Eugen Morrison
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stoner Eugen Morrison filed Critical Stoner Eugen Morrison
Priority to AT538064A priority Critical patent/AT272154B/en
Application granted granted Critical
Publication of AT272154B publication Critical patent/AT272154B/en

Links

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  In ein Maschinengewehr umwandelbares Gewehr 
Die Erfindung betrifft ein in ein Maschinengewehr umwandelbares Gewehr mit einem Gehäuse, das einen am vorderen Ende des Gehäuses abnehmbar und auswechselbar befestigten Lauf, eine im Gehäuseunterteil abnehmbar befestigte Abzugsvorrichtung, sowie eine innerhalb des Gehäuses beweglich angeordnete Verschlusseinrichtung aufweist, die zum Laden, Abfeuern und Auswerfen von Patronen vorgesehen ist. Diese Schusswaffe soll ausserdem auch als festeingebaute Waffe verwendet werden können. 



   Ein grosser Teil unnötigen Aufwandes bei der Bewaffnung ergibt sich aus dem Umstand, dass die herkömmlichen Waffen nur für eine einzige Funktion geplant und konstruiert sind. So muss eine normale taktische Einheit sowohl mit herkömmlichen Gewehren als auch mit leichten Maschinengewehren ausgerüstet werden, wobei diese Waffen zumeist nicht gleichzeitig verwendet werden können, obwohl sie im wesentlichen die gleiche Funktionsweise haben. 



   Die früheren Versuche zur Schaffung einer umwandelbaren Schusswaffe waren nicht erfolgreich, da die besten Eigenschaften eines Gewehres oft in Widerspruch zu denen eines Maschinengewehres stehen. So ist bereits eine umwandelbare Schusswaffe bekannt, bei der die Umwandlung von einem Gewehr in ein Maschinengewehr durch Einsetzen eines zusätzlichen Bauteiles bewirkt wird. Diese Ausführung hat den Nachteil, dass der zusätzliche Bauteil bei Bedarf nicht greifbar ist oder beim Transport abhanden kommen kann. 



   Ziel der Erfindung ist ein in ein Maschinengewehr umwandelbares Gewehr, das ohne zusätzliche Bauteile leicht und schnell umgebaut werden kann. Hiezu ist bei einer Waffe der eingangs genannten Art erfindungsgemäss vorgesehen, dass ein mit Führungen versehenes Abzugsgehäuse wahlweise auf der Ober- oder Unterseite des mit Vorsprüngen versehenen Gehäuses befestigbar ist und dass das Gehäuse an seiner Oberseite eine Öffnung aufweist, die beim Umwandeln des Gewehres in ein Maschinengewehr von einem Abzugsstollen der oben angeordneten Abzugsvorrichtung durchsetzt wird, die zum Offenhalten des Verschlusses in eine Ausnehmung eines Verbindungsstückes der im Gehäuse vorgesehenen Verschlusseinrichtung eingreift. 



   Der Erfindungsgegenstand unterscheidet sich daher von den bereits bekannten umwandelbaren Schusswaffen dadurch, dass sein umkehrbare Gehäuse eine Aufnahme der Abzugsvorrichtung von jeder Seite gestattet, wodurch an einer Seite die Abzugseinrichtung und der Verschluss als Gewehr und an der andern Seite als Maschinengewehr zusammenarbeiten. Demgegenüber arbeitet bei den bereits bekannten Einrichtungen die Abzugseinrichtung mit dem Verschluss immer an derselben Seite zusammen. 



   In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass an der Unterseite des Gehäuses eine Gurtzuführungsvorrichtung befestigbar ist, und dass die Verschlusseinrichtung schwenkbar angeordnete Rollen aufweist, die bei der Hin- und Herbewegung des Verschlusses in   Führungsflächen   des Gehäuses geführt sind, wobei die Rollen in der vordersten Stellung des Verschlusses einen Hebel der   Gurtzuführungsvorrichtung   betätigen, um die Patronen in den Lauf zu befördern. 



   Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, die Ausführungsformen der Erfindung darstellen.   Fig. 1   ist eine Seitenansicht, welche die Waffe gemäss der Erfindung in der Ausführungsform als Gewehr zeigt, Fig. 2 ein vergrösserter Schnitt, 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 der Teile der Waffe bei Anwendung als Gewehr zeigt, Fig. 3 ein vergrösserter vertikaler Schnitt nach der
Linie 3-3 in   Fig. 2, Fig. 4   ein vergrösserter vertikaler Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 2, Fig. 5 ein vergrösserter Schnitt, der Details des Verschlusses, der Abzugvorrichtung und des Magazinhalters bei
Verwendung der Waffe als Gewehr zeigt, Fig. 6 ein vertikaler Schnitt nach der Linie 6-6 in   Fig. 5, Fig. 7   ein vergrösserter Schnitt nach der Linie 7-7 in Fig.

   5, der einen Einschnappmechanismus zur Verbindung des Gehäuses mit dem Abzugsgehäuse zeigt, Fig. 8 eine Seitenansicht, welche die Bestandteile der Schusswaffe bei Verwendung als leichtes Maschinengewehr zeigt, Fig. 9 eine vergrösserte
Schnittdarstellung, welche die verschiedenen inneren Bestandteile der Waffe bei Verwendung als leichtes Maschinengewehr zeigt, Fig. 10 eine vergrösserte Schnittdarstellung des Gehäuseteiles der Schusswaffe, welche die verschiedenen Bestandteile für die Verwendung der Waffe als leichtes Maschinengewehr zeigt, Fig. 11 ein Längsschnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 10, Fig. 12 ein vertikaler Schnitt nach der Linie 12-12 in Fig. 10, Fig. 13 ein vertikaler Schnitt nach der Linie 13-13 in   Fig. 10, Fig.

   14   eine Darstellung in aufgegliederter Anordnung, welche die verschiedenen Bestandteile zeigt, wie sie für die Anwendung der erfindungsgemässen Schusswaffe als Gewehr benötigt werden, Fig. 15 eine Darstellung in aufgegliederter Anordnung der verschiedenen Teile bei Verwendung der Waffe als leichtes Maschinengewehr und Fig. 16 eine Darstellung in aufgegliederter Anordnung mit einer andern Befestigung zur Verbindung des Gehäuses mit dem Abzuggehäuse der Schusswaffe. 



   In den Fig. 1 bis 7 und 14 werden die Bestandteile der umwandelbaren   Schusswaffe-10-in   jener Anordnung gezeigt, wenn die Waffe als Gewehr verwendet wird. In der Gewehrausführung weist die Waffe einen Kolben-12--, ein Gehäuse --14--, ein Abzuggehäuse --16--, das am Schaft --12-- abnehmbar befestigt ist, einen   Magazinhalter--18--und   ein   Magazin--20--auf,   das in den Magazinhalter eingesetzt wird (Fig. 1, 14). Zusätzlich umfasst die Waffe--10--in der Gewehrausführung einen   Lauf-22--,   der abnehmbar mit dem   Gehäuse-14-verbunden   ist, ein 
 EMI2.1 
 mittels--32-- auf (Fig. 1, 2, 5 und 14), an dem ein   Abzugbügel--34--schwenkbar   befestigt ist und einen Handgriff--36--aufweist, der mittels einer   Schraube--38--befestigt   ist.

   Im Abzuggehäuse - ist eine Abzugvorrichtung --40-- angeordnet, die mit einem federbelasteten Hammer --42-- zusammenarbeitet, der an einer Schwenkachse --44-- mittels einer Torsionsfeder-46drehbar angeordnet ist (Fig. 5). Der Hammer--42--ist am Magazinhalter--18--befestigt (Fig. 14). 



  Ein   Abzug--48--ist   um eine Schwenkachse --52-- drehbar gelagert, dessen vorderes Ende eine Abzugstange--54--bildet, die in einen entsprechenden   Steg --56-- am Hammer --42--   eingreift und den Hammer in der in Fig. 5 gezeigten Ruhelage hält. 



   Drehbar auf der   schwenkachse --52-- ist   eine weitere   Abzugstange-58-gelagert,   die in eine entsprechende Nase--62--auf dem   Hammer--42--eingreifbar   und durch die Torsionsfeder   --64-- drehbar   ist. Eine   Verschlussabzugstange-66-ist   drehbar um eine Schwenkachse--68gelagert und weist einen Abschnitt--72--auf, den der   Abzug--48--erfasst.   Ebenso ist im 
 EMI2.2 
 --16-- ein(Fig. 5) nach oben und in Eingriff mit den entsprechenden Schlitzen --84-- im Gehäuse --14-gedrückt wird, um das Gehäuse und das Abzuggehäuse miteinander zu verbinden. 



   Im Abzuggehäuse --16-- ist ein Paar von Nuten--86-- (Fig. 12) vorgesehen, die durch 
 EMI2.3 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 hinteren Ende des Abzuggehäuses anstösst. Ebenso sind im oberen Teil des   Gehäuses-14-   zusätzliche Flansche oder Rippen --96-- vorgesehen (Fig.3) die zur abnehmbaren Befestigung der Abzugvorrichtung an jener Seite des Gehäuses dienen. 



   Im oberen Teil des   Gehäuses --14-- ist   eine Öffnung --98-- ausgebildet. Das Visier - ist über dem Gehäuse, wie in den Fig. 2, 4 und 5 zu sehen ist, mittels einer 
 EMI3.2 
 auf, welche in entsprechende Nasen --106-- im oberen Abschnitt --102-- des Gehäuses --14-eingreifen und das Visier oberhalb der Öffnung --98-- festhalten. Die   Federn-104--können   
 EMI3.3 
 --108Einstellschraube--110--angebracht. 



   Im   Gehäuse --14--- ist   eine Verschlusseinrichtung --120-- angeordnet, die durch einen länglichen zylindrischen   Körper-122--mit   einer axialen Bohrung --124-- gebildet wird (Fig. 5). Ein Schloss --126-- ist am vorderen Ende der   Bohrung --124-- drehbar   befestigt, wobei sein Kopf --128-- über das vordere Ende des Körpers --122-- hinausragt, so dass die daran befindlichen Kammerwarzen --132-- an entsprechenden   Flächen--134--des Patronenlagers--136-   anliegen. 
 EMI3.4 
 --140-- istRolle --148--, die an einer entsprechenden   Fläche-152-im   Inneren des   Gehäuses-14-   anliegen kann. Ein Hülsenauswerfer --153-- ist im   Schloss --126-- befestigt   und wird durch eine   Druckfeder --154-- nach   aussen gedrückt. 



   Mit einem gasbetätigten Kolben --156-- (Fig.2) der in einem   Zylinder --158-- angeordnet   
 EMI3.5 
 --22-- überKolbenstange --166- angeschlossen ist. Die   Kolbenstange --166-- und   das Verbindungsstück -   164-sind mit   fluchtenden axialen Bohrungen-168 und 172-- versehen (Fig.5). Die Bohrungen --168 und   172--nehmen   eine   Führungsstange --174-- und   eine Druckfeder --176-- auf, welche das Verbindungsstück --164-- und die   Kolbenstange --166-- in   eine Lage zurückführen, in welcher das Verbindungsstück den Verschluss--120--in der"feuerbereit"-Stellung hält. 
 EMI3.6 
 das hintere Ende dieser Federreihe durch eine Bundhülse --198-- festgehalten wird. 



   Am hinteren Ende des Körpers --122-- des Verschlusses --12-- ist eine drehbare Kappe   -     befestigt,   welche mit dem Körper mittels eines   Federringes --204-- in   Verbindung gehalten wird. Einstückig an die drehbare   Kappe --202-- ist   ein aufwärts gerichteter Arm-206- 
 EMI3.7 
 vorderste Ende durch eine   Öffnung --224-- in   diesem Schloss ragt oder zum Eingreifen in eine Patrone im   Patronenraum --196-- durch   diese Öffnung hindurchgestossen wird. Der Schlagbolzen --220-- erstreckt sich durch eine entsprechende Bohrung--226--im Stift--142--des Schlossbetätigers--140--. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



   Der mittlere Abschnitt des   Schlagbolzens --220-- ist   in der   Bohrung --182-- des   Armes   --178--   des Verbindungsstückes --164-- angeordnet und mit einer Ringnut--227--versehen, welche bei-228- (Fig. 5) vergrössert ist. Der   Sperrzapfen --192-- ist   gleich gross wie die Ringnut 
 EMI4.1 
 wenn der   Sperrzapfen --192-- im   vergrösserten Abschnitt--128--der Nut--227--liegt. 



   Das hintere Ende des Schlagbolzens--220--erstreckt sich durch die Öffnungen in der 
 EMI4.2 
   --232-- versehen,- -202-- übereinstimmt.    



   Unter Berücksichtigung der oben besprochenen Anordnung der Bauteile des Verschlusses ist zu ersehen, dass der   Schlagbolzen--220--drehbar   und längsverschiebbar im Verschlusskörper --122-befestigt ist und die   Nase-192-an   der   Bundhülse-188-mit   der   Ringnut --227-- im   Schlagbolzen zusammenwirkt und so eine Sperrvorrichtung ergibt, die den Schlagbolzen gegen Längsverschiebung in bezug auf den Verschlusskörper auslösbar in Abhängigkeit von Drehung des 
 EMI4.3 
 Schlagbolzen zur Steuerung seiner Drehstellung gekoppelt und um den Schlagbolzen zwischen der ersten und der zweiten Drehstellung zu bewegen, während die Führungseinrichtung umgedreht wird. 
 EMI4.4 
    --16-- durch--136-- zugeführt   werden können. 



   Der Lauf--22--ist abnehmbar mit dem vorderen Ende des Gehäuses --14-- verbunden (Fig. 5, 6). Der Lauf--22--ist an seinem hinteren Ende--236--mit einem Gewinde versehen, auf dem eine mit einem Gewinde versehene Hülse befestigt ist, deren   Bund--248--gleitbar   in eine Bohrung --252-- eines Verbindungsstückes --254-- im vorderen Abschnitt des   Gehäuses-14-   
 EMI4.5 
 Laufhülse --248-- ist mit einem   Flansch --256-- versehen,   in den ein Anschlag-258eingreift (Fig. 5, 6), der eine schwenkbar gelagerte   Anschlagwarze--262--aufweist,   welche drehbar an einer   Kolbenführung --264-- mittels   eines einstückigen   Ringes --266-- befestigt   ist.

   Die Anschlagwarze--262--ist bei --268-- abgeschrägt, so dass sie gegen die Wirkung einer zugehörigen Druckfeder --272-- nach aussen gedrückt wird, sobald sie vom Flansch --256-- an der   Laufhülse--248--beim   Einsetzen des Laufes--22--in das   Verbindungsstück -254-- am   vorderen Ende des   Gehäuses--14--erfasst   wird. 



   Daher kann der Lauf --22-- am vorderen Ende des Gehäuses --14-- angebracht werden, in dem lediglich die Hülse --248-- an ihrem hinteren Ende in Eingriff mit der Bohrung --252-- im Verbindungsstück --254-- gebracht wird. Wenn die   Hülse--248--in   die Bohrung-252-eingeführt wird, erfasst der   Flansch --256-- den   abgeschrägten   Abschnitt --268-- der   Sperrklinke -- --262-- und drückt sie gegen die Druckfeder --272-- nach aussen. Sobald der Flansch --256-- der Laufhülse --248-- am abgeschrägten   Abschnitt --268-- der   Klinke   - -262-- vorbeigeführt ist, drückt   die Feder--272--den abgeschrägten Abschnitt gegen die Stirnfläche des   Flansches--256--und   verriegelt den Lauf --22-- mit dem   Gehäuse--14--.   



   Die   Sperrklinke --262-- ist   mit einem Schenkel --274-- versehen (Fig.6), der durch eine entsprechende Öffnung --276-- im Griffschutz --278-- erfassbar ist, der den Lauf --22-umgreift. Hiebei kann durch Einführen eines geeigneten Werkzeuges mit kleinem Querschnitt,   z.

   B.   eines Stiftes od. dgl., der Schenkel--274--entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 6) gedreht und die Sperrklinke --262-- ausser Eingriff mit dem   Flansch--256--der Laufhülse--248--gebracht   werden, wobei der   Lauf--22-vom   vorderen Ende des Gehäuses getrennt wird. 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
    1Kolben ---12-- mittels   des zugehörigen   Stiftes --28-- verbunden,   und der   Magazinhalter--IS--   ist in den vorderen Teil des Abzuggehäuses --16-- eingesetzt, so dass der im Magazinhalter schwenkbar gelagerte   Hammer --42-- mit   dem übrigen Teil der Abzugvorrichtung --40-zusammenwirkt. 



   Folglich wird das Gehäuse --14-- am Abzuggehäuse --16-- und dem Magazinhalter - befestigt, indem die   Flansche --94-- in   die Nuten --86-- des Abzuggehäuses --16-eingeschoben werden, bis das hintere Ende des   Gehäuses --14-- das   hintere Ende des Abzuggehäuses - 16-- erfasst (Fig.2).

   Wenn die   Waffe --10-- als   Gewehr verwendet werden soll, wird die drehbare Kappe --202-- am Verschluss --120-- in eine Lage gedreht, in der die Rollen-208- 
 EMI5.2 
 Stellung kommen, in der die ineinandergreifenden Abflachungen-214 und 234-- an der Bundhülse   -   248-- bzw. dem Schlagbolzen --220-- bewirken, dass der Schlagbolzen innerhalb des Verschlusses in jene Lage gedreht wird, in der der   Sperrzahn --192-- im   vergrösserten Abschnitt   - 228   der Ringnut --227-- des Schlagbolzens --220-- zu liegen kommt.

   Daher kann beim Auftreffen des   Hammers --42--- auf   den Kopf --232-- des Schlagbolzens --220-- eine Relativbewegung zwischen dem   Schlagbolzen --220-- und   dem Verschluss --120-- eintreten, wodurch eine nicht dargestellte Patrone im Patronenraum--136--abgefeuert wird. 
 EMI5.3 
 --14-- mitBohrung --252-- des Verbindungssückes --254-- am vorderen Ende des   Gehäuses-14-   eingesetzt. Die   Sperrklinke-262-erfasst   den entsprechenden   Flansch --256-- an   der Laufhülse 
 EMI5.4 
 Gewehr (Fig. 1 bis 3) wird durch das Einführen eines Stiftes oder eines ähnlichen Werkzeuges durch die Öffnung --276-- des Griffschutzes --278-- vorgenommen.

   Das Ende des Stiftes erfasst den Schenkel--274--der Sperrklinke--262--und bewirkt, dass die Sperrklinke entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 6) gegen die   Feder --272-- gedreht   wird und den   Flansch --256-- an   der Laufhülse --248-- freigibt, so dass der Lauf --22-- vom vorderen Ende des   Gehäuses-14-   getrennt werden kann. 



   Der   Stift --242-- kann   dann aus den Öffnung --282-- in Gehäuse --14-- und dem entsprechenden Abschnitt des Magazinhalters --18-- entnommen werden. Bevor das Gehäuse --14-- vom Abzuggehäuse --16-- getrennt wird, muss die   Falle-76-ausser   Eingriff mit den 
 EMI5.5 
 Uhrzeigersinn (Fig. 5) bewegt, wodurch die Abzugstange-66-den Mittelabschnitt der Falle - zwischen deren Schenkeln --77-- erfasst und diese entgegen der Spannkraft der Feder --82-- nach unten drückt. Das   Gehäuse --14-- kann   dann durch Verschieben vom Abzuggehäuse - 16-- getrennt werden und der   Magazinhalter --18-- kann   vom Abzuggehäuse --16-- entfernt werden, wobei das Abzuggehäuse mit dem Kolben --12-- in Verbindung bleibt. 



   Wenn die Waffe als leichtes Maschinengewehr verwendet werden soll (Fig. 8 bis 13, 15), verbleiben der Kolben und das Abzuggehäuse in derselben Anordnung, wie bei der Verwendung der Waffe als Gewehr. Das Gehäuse wird jedoch umgekehrt, so dass sein offener Teil nach oben zu liegen kommt. 
 EMI5.6 
 am   Verschluss --120-- eingreifen   kann (Fig. 9, 10). 



   Bevor das   Gehäuse --14-- mit   dem Abzuggehäuse --16-- verbunden wird, wird der   Verschluss --120-- aus   dem   Gehäuse-14-genommen,   so dass die   Kappe --202-- auf   diesem gedreht werden kann, so dass die an der Kappe befestigten   Rollen --208-- nach   oben gedreht werden (Fig. 10). Wenn keine Drehung der Kappe erfolgt, würden sich die Rollen in nach abwärts gerichteter Lage befinden, weil das Gehäuse --14--, in dem der   Verschluss --120-- angeordnet   ist, umgedreht wurde.

   Das Umdrehen der Kappe --202-- in der oben beschriebenen Weise bewirkt eine entsprechende Drehung des Schlagbolzens --220-- wegen des Eingriffs der Abflachungen--214 und 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
 EMI6.1 
 gegen eine Bewegung relativ zum Verschluss--120--gesperrt, wenn man von jener Bewegung absieht, die zwischen den Verschlussteilen des   Verschlusses --120-- auftreten   kann und die der Anordnung einer Anzahl von   Tellerfedern --196-- in   der Bohrung--124--des Verschlusses--120-zuzuschreiben ist. 



   Das   Gehäuse --14-- ist   mit dem Abzuggehäuse --16-- verbunden (Fig.12), in dem die   Flansche --96-- in   die entsprechenden Nuten --86--im Abzuggehäuse --16-- eingreifen. 
 EMI6.2 
 Tragen des Maschinengewehrs erleichtert, sowie ein Zweibein-326--, welches zur Unterstützung des Maschinengewehrs während des Feuerns verwendet werden kann. 



   Weiters ist eine automatische Zuführvorrichtung --330-- für den Patronengurt vorgesehen, die am oberen Teil des   Gehäuses-14-über   der darin befindlichen Öffnung liegend befestigt wird, so dass ein   Gurt-332-mit   Patronen dem   Gehäuse-14-zugeführt   werden kann (Fig. 8). Das   Visier --24-- ist   an der Gurtzuführvorrichtung --330-- befestigt (Fig.10). 



   Die Umkehrung des Gehäuses --14-- bewirkt ebenso die Umkehrung des Zylinders--158-mit dem darin angeordneten Kolben--156-. Die Arbeitsweise des Kolbens --156-- und der dazugehörigen   Kolbenstange--166--sowie   des Verbindungsstückes --164-- ist identisch mit der Arbeitsweise des Mechanismus bei der Verwendung als Gewehr, soweit es die Bewegung des   Verschlusses --120-- durch   die beim Abfeuern einer Patrone im   Patronenlager-136--   entstehenden Gase betrifft. Es besteht jedoch ein wesentlicher Unterschied in der Funktion des Vershclusses --120-- bei der Verwendung der Waffe als Maschinengewehr und als Gewehr. 



   In der Gewehrausführung sind der   Verschluss --120-- und   das   Schloss-126-vor   dem Abfeuern der Waffe in der geschlossenen "feuerbereit"-Stellung angeordnet, und der Schlagbolzen --220-- kann durch die Wirkung des zugehörigen   Hammers --42-- gegen   eine Patrone getrieben werden, die sich im Patronenlager--136--befindet. Die mit der   Führungsstange--174--   verbundene   Feder --176-- dient   dazu, den   Verschluss --120-- in   die geschlossene "feuerbereit"-Stellung zu bewegen, nachdem die Waffe abgefeuert wurde   (Fig. 5).   



   In der   Maschinengewehrausführung   der Waffe wird der   Verschluss --120-- in   einer offenen 
 EMI6.3 
    10),-   176-- offen hält. Weiters ist der   Schlagbolzen --220-- gegen   eine Bewegung im Verschluss   --120-- durch   den Eingriff der   Nase-192-in   der entsprechenden Ringnut --227-- gespert,
Wenn daher der Abzug --48-- die Abzugstange --66-- auslöst, so dass diese die Nase --292-- am Verbindungsstück --164-- freigibt, stösst die zusammengedrückte Feder-176den   Verschluss --120-- nach   rechts (Fig. 10) und der Verschluss gelangt in die Feuer-Stellung.

   Wenn das Schloss --126-- sich dieser Stellung nähert, wird es in die Bohrung --124-- des Verschlusses --120-- zurückgezogen, so dass der Schlagbolzen --220-- aus dem vorderen Ende des Schlosses 
 EMI6.4 
    mit dem Gehäuse-14-verwendet.Stift --242-- befestigt   ist und in geschlossener Lage durch die   Stifte --331-- am   hinteren Ende des   Gehäuses --14-- gehalten   wird. An der Unterseite des   Deckels --340-- ist   mittels eines Schwenkzapfens --343-- ein Hebel --344-- mit einem abgewinkelten vorderen Ende-346befestigt   (Fig. 10),   der von der obersten Rolle --208-- der Kappe --202-- erfasst wird. 



   Der vordere Teil --346-- des Hebels --344-- weist einen Betätigungsarm bzw. Bügel 
 EMI6.5 
 Unterseite des   Deckels --340-- an,   während der vordere Teil --346-- des Hebels --344-- auf der   Schwenkachse --343-- durch   die Wirkung der   Antriebsrolle --208-- bewegt   wird. Der 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 
 EMI7.1 
 
Bügels-348-ragtDeckels --34-- befestigt sind   (Fig. 10, 12).   



   Das vordere Ende des   Abschnittes --358-- ist   kreisrund und passt in eine entsprechende Ausnehmung --368-- im Wagen --360--. Am   Wagen-360-sind Patronen-Vorschubfinger     - -374-- befestigt,   die mittels einer   Torsionsfeder --372-- nach   unten gedrückt werden und durch die Bewegung des   Wagens --360-- hin   und her bewegt werden können. Hiebei werden die Patronen   --376-   nacheinander vorgeschoben   (Fig. 13).   Eine   Sperrklinke --382-- wird   durch eine   Torsionsfeder --384-- in   Eingriff mit einer zugehörigen   Patrone --376-- gehalten   und verhindert so das Zurückbewegen des Patronengurtes-332--.

   Ebenso ist am   Wagen --360-- eine   federbelastete   Zunge --388-- befestigt,   die, wie Fig. 13 zeigt, die   Patronen --376-- nach   unten in eine Stellung innerhalb des Gehäuses drückt, aus der sie in das Patronenlager --136-- gestossen werden können. 



   Wird daher die Waffe als Maschinengewehr abgefeuert, wird sie während der gesamten Zeit weiterfeuern, während der   Abzug --48-- niedergedrückt   wird und die   Abzugstange-66-nach   unten ausser Eingriff mit der   Nase-292-am Verbindungsstück-164-gehalten   wird. Die Feuerwirkung hat zur Folge, dass der Verschluss --120-- im Gehäuse --14-- durch die Wirkung der Gase im Lauf--322--auf den   Kolben--156--zurückbewegt   wird. Daher bewegt sich, nachdem die Waffe abgefeuert wurde, der   Verschluss--120--in   die offene "feuerbereit"-Stellung (Fig. 10) und wird durch die   Feder-176--,   solange der Abzug--48--gedrückt ist, wieder in die Abfeuerstellung zurückgeführt.

   Wenn der   Abzug--48--ausgelassen   wird, greift die Abzugstange 
 EMI7.2 
 
Wenn die Feder--176--den Verschluss--120--in die Feuerstellung treibt, bewegt sich die   Führungsrolle--354--innerhalb   des U-förmigen Teiles des   Hebels --344-- und   nähert sich dem winkelig abgebogenen   Ende --346-- dieses   Hebels. Dadurch wird der Hebel von einer Seite des   Deckels --340-- zu   dessen anderer Seite verschoben, wodurch sich der   Arm-358-in   entsprechender Weise bewegt.

   Die Bewegung des   Armes --358-- leitet   eine Bewegung des Wagens --360-- auf den Rollen --362-- in den   Schienen --364-- ein,   wodurch die Finger-374eine benachbarte   Patrone --376-- erfassen   und in eine Lage bringen können, aus der sie in das   Patronenlager-136-geschoben   werden   (Fig. 13).   



   Sobald die beim Abfeuern der   Patrone --376-- entstehenden   Gase die Rückwärtsbewegung des   Verschlusses --120-- gegen   den Druck der   Feder --176-- verursachen,   bewegt die Führungsrolle --208-- den am Hebel --344-- befindlichen Kanal in die linke Stellung gemäss Fig. ll, wobei der Wagen --360-- in die Ruhestellung zurückgeführt wird, in der die   Finger-374-- in   Eingriff mit 
 EMI7.3 
 
Die Anordnung einer Reihe von Tellerfedern--196--innerhalb der   Bohrung --124-- des   Verschlusses --120-- erleichtert den Zusammenbau der Teile mit dem   Verschluss --120-und   vermeidet Stossbeanspruchungen auf diese Bauteile. 



   Weiters wirken die Tellerfedern während des Feuerns der Waffe, insbesondere aus der offenen "feuerbereit"-Stellung, d. i. wenn der Schlagbolzen gegen eine Relativbewegung zum Verschlusskörper verriegelt ist, als Stossdämpfer. Diese widerstehen einer Bewegung des Schlagbolzens gegenüber dem Körper nach hinten, sobald ersterer auf eine Patrone auftrifft. Ebenso werden die Rückstellkräfte, und 
 EMI7.4 
 --120-- wirken,Fig. 10 nach links drückt. 



   Andere Verbindungseinrichtungen an einem   Gehäuse-414-zur   trennbaren Befestigung einer   Abzugvorrichtung-416-an   einer Seite des Gehäuses sind in Fig. 16 gezeigt. An Stelle von Nuten 
 EMI7.5 
 zusammenarbeiten. Sobald sie in Eingriff gebracht sind, können nicht dargestellte Stifte durch entsprechende Öffnungen --422-- im Abzuggehäuse --416-- und den   Fortsätzen-418-   gesteckt werden, die das   Gehäuse --414-- trennbar   mit dem   Abzuggehäuse-416-verbinden.  



   <Desc / Clms Page number 1>
 



  Rifle convertible into a machine gun
The invention relates to a rifle which can be converted into a machine gun and has a housing which has a barrel attached to the front end of the housing in a detachable and replaceable manner, a trigger device detachably attached in the lower part of the housing, and a locking device movably arranged within the housing for loading, firing and ejecting of cartridges is provided. This firearm should also be able to be used as a permanently installed weapon.



   A large part of the unnecessary effort in armament arises from the fact that conventional weapons are only planned and designed for a single function. For example, a normal tactical unit must be equipped with both conventional rifles and light machine guns, and these weapons mostly cannot be used at the same time, although they have essentially the same functionality.



   The earlier attempts to create a convertible firearm were unsuccessful because the best features of a rifle often contradict those of a machine gun. A convertible firearm is already known in which the conversion from a rifle to a machine gun is effected by inserting an additional component. This design has the disadvantage that the additional component cannot be grasped when required or can get lost during transport.



   The aim of the invention is a rifle which can be converted into a machine gun and which can be easily and quickly converted without additional components. For this purpose, it is provided according to the invention in a weapon of the type mentioned at the outset that a trigger housing provided with guides can optionally be fastened on the top or bottom of the housing provided with projections and that the housing has an opening on its upper side which, when the rifle is converted into a Machine gun is penetrated by a trigger tunnel of the trigger device arranged above, which engages in a recess of a connecting piece of the locking device provided in the housing to keep the breech open.



   The subject of the invention therefore differs from the already known convertible firearms in that its reversible housing allows the trigger device to be received from either side, whereby the trigger device and the breech work together as a rifle on one side and as a machine gun on the other. In contrast, in the known devices, the trigger device always works together with the lock on the same side.



   In an advantageous embodiment of the invention it is provided that a belt feed device can be fastened to the underside of the housing, and that the locking device has pivotably arranged rollers which are guided in guide surfaces of the housing during the back and forth movement of the lock, the rollers in the foremost In the position of the breech block, operate a lever on the belt feeder to feed the cartridges into the barrel.



   Further features of the invention emerge from the following description and the drawings which illustrate embodiments of the invention. Fig. 1 is a side view showing the weapon according to the invention in the embodiment as a rifle, Fig. 2 is an enlarged section,

 <Desc / Clms Page number 2>

 shows the parts of the weapon when used as a rifle, Fig. 3 shows an enlarged vertical section according to the
Line 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 an enlarged vertical section according to the line 4-4 in Fig. 2, Fig. 5 an enlarged section showing the details of the lock, the trigger device and the magazine holder
The use of the weapon as a rifle shows, FIG. 6 shows a vertical section along line 6-6 in FIG. 5, FIG. 7 shows an enlarged section along line 7-7 in FIG.

   5, which shows a snap-in mechanism for connecting the housing to the trigger housing, FIG. 8 is a side view showing the components of the firearm when used as a light machine gun, FIG. 9 is an enlarged view
Sectional illustration showing the various internal components of the weapon when used as a light machine gun, FIG. 10 an enlarged sectional illustration of the housing part of the firearm, which shows the various components for the use of the weapon as a light machine gun, FIG. 11 a longitudinal section along line 11 -11 in Fig. 10, Fig. 12 is a vertical section along the line 12-12 in Fig. 10, Fig. 13 is a vertical section along the line 13-13 in Fig. 10, Fig.

   14 a representation in a subdivided arrangement which shows the various components as they are required for the use of the firearm according to the invention as a rifle, FIG. 15 an illustration in a subdivided arrangement of the various parts when the weapon is used as a light machine gun and FIG. 16 a representation in a subdivided arrangement with another attachment for connecting the housing to the trigger housing of the firearm.



   In FIGS. 1 to 7 and 14, the components of the convertible firearm 10 are shown in that arrangement when the weapon is used as a rifle. In the rifle version, the weapon has a butt -12--, a housing --14--, a trigger housing --16-- which is detachably attached to the stock --12--, a magazine catch - 18 - and a Magazine - 20 - which is inserted into the magazine holder (Fig. 1, 14). In addition, the weapon - 10 - in the rifle version has a barrel-22 - which is detachably connected to the housing-14-
 EMI2.1
 by means of - 32 - (Fig. 1, 2, 5 and 14), to which a trigger guard - 34 - is pivotably attached and has a handle - 36 - which is fastened by means of a screw - 38 - is attached.

   In the trigger housing - there is a trigger device --40-- which works together with a spring-loaded hammer --42-- which is rotatably arranged on a pivot axis --44-- by means of a torsion spring -46 (Fig. 5). The hammer - 42 - is attached to the magazine holder - 18 - (Fig. 14).



  A trigger - 48 - is rotatably mounted about a pivot axis --52--, the front end of which forms a trigger bar - 54 - which engages in a corresponding web --56-- on the hammer --42-- and holds the hammer in the rest position shown in FIG.



   A further trigger rod 58 is rotatably mounted on the pivot axis --52-- and can be engaged in a corresponding lug - 62 - on the hammer - 42 - and rotated by the torsion spring --64--. A bolt trigger rod -66-is mounted rotatably about a pivot axis -68 and has a section -72-which the trigger -48-grips. Likewise, im
 EMI2.2
 --16-- a (Fig. 5) is pushed up and into engagement with the corresponding slots --84-- in the housing --14- to connect the housing and the trigger housing.



   In the trigger housing --16-- there is a pair of grooves --86-- (Fig. 12) that go through
 EMI2.3
 

 <Desc / Clms Page number 3>

 
 EMI3.1
 the rear end of the trigger housing. Likewise, additional flanges or ribs --96-- are provided in the upper part of the housing-14- (Fig. 3), which serve for the removable attachment of the trigger device on that side of the housing.



   In the upper part of the housing -14- there is an opening -98-. The visor - is above the housing, as seen in Figures 2, 4 and 5, by means of a
 EMI3.2
 which engage in corresponding lugs --106-- in the upper section --102-- of the housing --14 - and hold the visor above the opening --98--. The springs-104- can
 EMI3.3
 --108 Adjusting screw - 110 - attached.



   In the housing --14 --- a locking device --120-- is arranged, which is formed by an elongated cylindrical body - 122 - with an axial bore --124-- (Fig. 5). A lock --126-- is rotatably attached to the front end of the bore --124-- with its head --128-- protruding from the front end of the body --122-- so that the chamber warts on it - 132-- rest on the corresponding surfaces - 134 - of the cartridge chamber - 136-.
 EMI3.4
 --140-- is roller --148--, which can rest on a corresponding surface-152-inside the housing-14-. A sleeve ejector --153-- is fastened in the lock --126-- and is pressed outwards by a compression spring --154--.



   With a gas-actuated piston --156-- (Fig. 2) which is arranged in a cylinder --158--
 EMI3.5
 --22-- is connected via piston rod --166-. The piston rod --166 - and the connecting piece - 164 - are provided with aligned axial bores - 168 and 172 - (Fig. 5). The bores --168 and 172 - receive a guide rod --174-- and a compression spring --176--, which guide the connecting piece --164-- and the piston rod --166-- back into a position in which the connector keeps the breech - 120 - in the "ready to fire" position.
 EMI3.6
 the rear end of this row of springs is held in place by a collar sleeve --198--.



   A rotatable cap - is attached to the rear end of the body --122-- of the closure --12--, which is held in connection with the body by means of a spring ring --204--. Integral to the rotatable cap --202 - is an upwardly directed arm-206-
 EMI3.7
 Foremost end protrudes through an opening --224-- in this lock or is pushed through this opening to engage a cartridge in the cartridge chamber --196--. The firing pin --220-- extends through a corresponding hole - 226 - in the pin - 142 - of the lock actuator - 140--.

 <Desc / Clms Page number 4>

 



   The middle section of the firing pin --220-- is arranged in the bore --182-- of the arm --178-- of the connecting piece --164-- and is provided with an annular groove - 227 - which is at-228- (Fig. 5) is enlarged. The locking pin --192 - is the same size as the ring groove
 EMI4.1
 when the locking pin --192 - is in the enlarged section - 128 - of the groove - 227 -.



   The rear end of the firing pin - 220 - extends through the openings in the
 EMI4.2
   --232-- provided, - -202-- matches.



   Taking into account the arrangement of the components of the lock discussed above, it can be seen that the firing pin - 220 - is rotatable and longitudinally displaceable in the lock body --122 - and the nose - 192 - on the collar sleeve - 188 - with the annular groove - 227-- cooperates in the firing pin and thus results in a locking device that can be triggered against longitudinal displacement of the firing pin in relation to the breech body depending on the rotation of the
 EMI4.3
 Firing pin coupled to control its rotational position and to move the firing pin between the first and the second rotational position while the guide device is turned over.
 EMI4.4
    --16-- through - 136-- can be fed.



   The barrel - 22 - is detachably connected to the front end of the housing --14 - (Fig. 5, 6). The barrel - 22 - is threaded at its rear end - 236 - on which a threaded sleeve is attached, the collar - 248 - of which is slidable into a bore --252-- Connector -254- in the front section of the housing-14-
 EMI4.5
 Running sleeve --248-- is provided with a flange --256-- into which a stop 258 engages (Fig. 5, 6), which has a pivotably mounted stop lug - 262 - which rotates on a piston guide - 264-- is attached by means of a one-piece ring --266--.

   The stop lug - 262 - is beveled at --268-- so that it is pressed outwards against the action of an associated compression spring --272-- as soon as it is removed from the flange --256-- on the barrel sleeve - 248 - when inserting the barrel - 22 - into the connecting piece -254 - at the front end of the housing - 14 - is detected.



   Therefore the barrel --22-- can be attached to the front end of the housing --14--, in which only the sleeve --248-- at its rear end engages the bore --252-- in the connecting piece - 254-- is brought. When the sleeve - 248 - is inserted into the bore-252 - the flange --256-- engages the beveled section --268-- of the pawl - --262-- and presses it against the compression spring - 272 - outwards. As soon as the flange --256-- of the barrel sleeve --248-- has passed the beveled section --268-- of the pawl - -262--, the spring - 272 - presses the beveled section against the face of the flange - -256 - and locks the barrel --22-- with the housing - 14--.



   The pawl --262-- is provided with a leg --274-- (Fig. 6), which can be grasped through a corresponding opening --276-- in the handle protection --278--, which controls the barrel --22- encompasses. Hiebei can by inserting a suitable tool with a small cross-section, e.g.

   B. a pin or the like, the leg - 274 - rotated counterclockwise (Fig. 6) and the pawl --262-- out of engagement with the flange - 256 - of the barrel sleeve - 248-- be brought, separating the barrel - 22 - from the front end of the housing.

 <Desc / Clms Page number 5>

 
 EMI5.1
    1 piston --- 12-- connected by means of the associated pin --28--, and the magazine catch - IS-- is inserted in the front part of the trigger housing --16-- so that the hammer, which is pivoted in the magazine catch - 42 - cooperates with the rest of the trigger device --40.



   As a result, the housing --14-- is attached to the trigger housing --16-- and the magazine catch - by sliding the flanges --94-- into the grooves --86-- of the trigger housing --16- until the rear End of the housing --14-- the rear end of the trigger housing - 16-- is grasped (Fig. 2).

   If the weapon --10-- is to be used as a rifle, the rotatable cap --202-- on the bolt --120-- is turned into a position in which the rollers-208-
 EMI5.2
 Come to a position in which the interlocking flats - 214 and 234 - on the collar sleeve - 248 - or the firing pin --220 - cause the firing pin to be rotated within the breech into the position in which the ratchet tooth - 192-- comes to rest in the enlarged section - 228 of the ring groove --227-- of the firing pin --220--.

   Therefore, when the hammer --42 --- hits the head --232-- of the striker --220--, a relative movement between the striker --220-- and the slide --120-- can occur, which does not The cartridge shown in the cartridge chamber - 136 - is fired.
 EMI5.3
 --14-- with hole --252-- of the connecting piece --254-- inserted at the front end of the housing -14-. The pawl-262-catches the corresponding flange -256- on the barrel
 EMI5.4
 Rifle (Fig. 1 to 3) is made by inserting a pen or a similar tool through the opening --276-- of the handle protection --278--.

   The end of the pin grips the leg - 274 - of the pawl - 262 - and causes the pawl to be rotated counterclockwise (Fig. 6) against the spring --272-- and the flange --256- - Releases on the barrel -248- so that the barrel -22- can be separated from the front end of the housing -14-.



   The pin --242-- can then be removed from the opening --282-- in housing --14-- and the corresponding section of the magazine holder --18--. Before the housing --14-- is separated from the trigger housing --16--, the latch-76-must be disengaged from the
 EMI5.5
 Moved clockwise (Fig. 5), as a result of which the trigger bar -66-grips the middle section of the latch - between its legs -77- and pushes it downwards against the tension of the spring -82-. The housing --14-- can then be separated from the trigger housing - 16-- by sliding it and the magazine catch --18-- can be removed from the trigger housing --16--, with the trigger housing with the piston --12-- in Connection remains.



   If the weapon is to be used as a light machine gun (FIGS. 8 to 13, 15), the butt and the trigger housing remain in the same arrangement as when the weapon is used as a rifle. However, the housing is reversed so that its open part is facing up.
 EMI5.6
 can engage with the lock --120 - (Fig. 9, 10).



   Before the housing --14-- is connected to the trigger housing --16--, the lock --120-- is taken out of the housing-14- so that the cap --202-- can be turned on it, so that the rollers --208-- attached to the cap are turned upwards (Fig. 10). If the cap is not rotated, the rollers would be in the downward position because the housing --14-- in which the closure --120-- is located, has been inverted.

   Turning the cap --202-- in the manner described above causes a corresponding rotation of the firing pin --220-- because of the engagement of the flats - 214 and

 <Desc / Clms Page number 6>

 
 EMI6.1
 locked against a movement relative to the closure - 120 - if one disregards that movement that can occur between the closure parts of the closure --120-- and which is due to the arrangement of a number of disc springs --196-- in the bore- -124 - the lock - 120 - is attributable.



   The housing --14-- is connected to the trigger housing --16-- (Fig. 12), in which the flanges --96-- engage in the corresponding grooves --86 - in the trigger housing --16--.
 EMI6.2
 Carrying the machine gun made easier, as well as a bipod-326, which can be used to support the machine gun while firing.



   Furthermore, an automatic feeding device - 330 - is provided for the cartridge belt, which is attached to the upper part of the housing-14-lying above the opening therein, so that a belt-332-with cartridges can be fed to the housing-14 (Fig. 8). The visor --24-- is attached to the belt feed device --330-- (Fig. 10).



   The inversion of the housing --14 - also causes the inversion of the cylinder - 158 - with the piston - 156 - arranged in it. The operation of the piston --156 - and the associated piston rod - 166 - as well as the connecting piece --164 - is identical to the operation of the mechanism when used as a rifle, insofar as the movement of the bolt --120-- by the gases produced in the chamber-136- when a cartridge is fired. However, there is an essential difference in the function of the closure --120 - when the weapon is used as a machine gun and as a rifle.



   In the rifle version, the breech --120-- and the lock -126- are in the closed "ready to fire" position before the weapon is fired, and the firing pin --220-- can be opened by the action of the associated hammer --42 - be driven against a cartridge that is in the chamber - 136 -. The spring --176-- connected to the guide rod - 174-- is used to move the slide --120-- into the closed "ready to fire" position after the weapon has been fired (Fig. 5).



   In the machine gun version of the weapon, the breech --120 - is in an open
 EMI6.3
    10), - 176-- keeps open. Furthermore, the firing pin --220-- is locked against movement in the breech --120-- by the engagement of the lug -192- in the corresponding ring groove --227--,
When the trigger --48-- triggers the trigger bar --66-- so that it releases the lug --292-- on the connecting piece --164--, the compressed spring -176 pushes the lock --120-- down on the right (Fig. 10) and the shutter moves into the fire position.

   When the lock --126-- approaches this position, it is pulled back into the bore --124-- of the bolt --120-- so that the firing pin --220-- comes out of the front end of the lock
 EMI6.4
    is used with the housing-14-. Pin -242- is attached and held in the closed position by the pins -331- at the rear end of the housing -14-. A lever --344-- with an angled front end -346-- is attached to the underside of the cover --340-- by means of a pivot pin --343-- (Fig. 10), which is attached to the top roller --208-- the Cap --202 - is detected.



   The front part --346-- of the lever --344-- has an actuating arm or bracket
 EMI6.5
 Underside of the cover --340--, while the front part --346-- of the lever --344-- is moved on the pivot axis --343-- by the action of the drive roller --208--. Of the

 <Desc / Clms Page number 7>

 
 EMI7.1
 
Bracket-348-ragtDeckels -34- are attached (Fig. 10, 12).



   The front end of the section --358-- is circular and fits into a corresponding recess --368-- in the car --360--. Cartridge feed fingers - -374-- are attached to the carriage-360-, which are pressed down by means of a torsion spring --372-- and can be moved back and forth by the movement of the carriage --360--. The cartridges --376- are pushed forward one after the other (Fig. 13). A pawl --382-- is held in engagement with an associated cartridge --376-- by a torsion spring --384-- and thus prevents the cartridge belt -332-- from moving back.

   A spring-loaded tongue -388- is also attached to the carriage -360-, which, as Fig. 13 shows, presses the cartridges -376- down into a position within the housing from which they are inserted into the chamber --136-- can be pushed.



   Therefore, if the weapon is fired as a machine gun, it will continue to fire the entire time while the trigger -48- is depressed and the trigger-66-is held downwards out of engagement with the nose-292-on the connecting piece-164-. The effect of the fire means that the slide --120-- in the housing --14-- is moved back on the piston - 156 - by the action of the gases in the barrel - 322 -. Therefore, after the weapon has been fired, the slide - 120 - moves to the open "ready to fire" position (Fig. 10) and is held by the spring - 176 - as long as the trigger - 48 - is depressed , returned to the firing position.

   When the trigger - 48 - is released, the trigger bar engages
 EMI7.2
 
When the spring - 176 - drives the slide - 120 - into the firing position, the guide roller - 354 - moves within the U-shaped part of the lever - 344 - and approaches the angled end - -346- this lever. As a result, the lever is shifted from one side of the cover --340 - to its other side, whereby the arm-358-moves in a corresponding manner.

   The movement of the arm --358 - initiates a movement of the carriage --360 - on the rollers --362 - in the rails --364 -, whereby the fingers - 374 - grasp an adjacent cartridge --376 - and can bring them into a position from which they can be pushed into the chamber-136-(Fig. 13).



   As soon as the gases produced when the cartridge is fired --376-- cause the bolt to move backwards --120-- against the pressure of the spring --176--, the guide roller --208-- moves the one on the lever --344-- located channel in the left position according to Fig. 11, whereby the carriage --360-- is returned to the rest position in which the fingers -374-- are in engagement with
 EMI7.3
 
The arrangement of a number of disc springs - 196 - within the bore --124 - of the lock --120 - makes it easier to assemble the parts with the lock --120 - and avoids impact loads on these components.



   Furthermore, the disc springs act while the weapon is firing, especially from the open "ready to fire" position, i.e. i. when the firing pin is locked against relative movement to the breech body, as a shock absorber. These resist movement of the firing pin backwards relative to the body as soon as the former strikes a cartridge. The restoring forces, and
 EMI7.4
 --120-- act, Fig. 10 pushes to the left.



   Other connecting devices on a housing-414-for separable fastening of a trigger device-416-on one side of the housing are shown in FIG. Instead of grooves
 EMI7.5
 work together. As soon as they are engaged, pins (not shown) can be inserted through corresponding openings --422-- in the trigger housing --416-- and the extensions-418- which separate the housing --414-- from the trigger housing-416- connect.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE : 1. In ein Maschinengewehr umwandelbares Gewehr mit einem Gehäuse, das einen am vorderen Ende des Gehäuses abnehmbar und auswechselbar befestigten Lauf, eine im Gehäuseunterteil abnehmbar befestigte Abzugsvorrichtung, sowie eine innerhalb des Gehäuses beweglich angeordnete Verschlusseinrichtung aufweist, die zum Laden, Abfeuern und Auswerfen von Patronen vorgesehen ist, EMI8.1 wahlweise auf der Ober-oder Unterseite des mit Vorsprüngen (96) versehenen Gehäuses (14) befestigbar ist und dass das Gehäuse (14) an seiner Oberseite eine Öffnung (98) aufweist, die beim Umwandeln des Gewehres in ein Maschinengewehr von einem Abzugsstollen (66) der oben angeordneten Abzugsvorrichtung (40) durchsetzt wird, die zum Offenhalten des Verschlusses in eine Ausnehmung (292) eines Verbindungsstückes (164) der im Gehäuse (14) vorgesehenen Verschlusseinrichtung (12) PATENT CLAIMS: 1. In a machine gun convertible rifle with a housing that has a detachable and replaceable barrel attached to the front end of the housing, a trigger device detachably attached in the lower part of the housing, and a locking device movably arranged within the housing, which is used for loading, firing and ejecting cartridges is provided, EMI8.1 can optionally be attached to the top or bottom of the housing (14) provided with projections (96) and that the housing (14) has an opening (98) on its top which, when the rifle is converted into a machine gun, is opened by a sear (66 ) the trigger device (40) arranged at the top is penetrated, which is inserted into a recess (292) of a connecting piece (164) of the closure device (12) provided in the housing (14) to hold the closure open eingreift. EMI8.2 Gehäuses (14) eine Gurtzuführungsvorrichtung (330) befestigbar ist, und dass die Verschlusseinrichtung (120) schwenkbar angeordnete Rollen (208) aufweist, die bei der Hin- und Herbewegung des Verschlusses (120) in Führungsflächen (152) des Gehäuses (14) geführt sind, wobei die Rollen (208) in der vordersten Stellung des Verschlusses (120) einen Hebel (344) der Gurtzuführungsvorrichtung (330) betätigen, um die Patronen in den Lauf zu befördern. intervenes. EMI8.2 Housing (14) a belt feed device (330) can be attached, and that the closure device (120) has pivotably arranged rollers (208) which are guided in guide surfaces (152) of the housing (14) during the to and fro movement of the closure (120) are, wherein the rollers (208) in the foremost position of the lock (120) actuate a lever (344) of the belt feed device (330) in order to feed the cartridges into the barrel. 3. Gewehr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Verschlusskörper (122) der Verschlusseinrichtung (120) ein Schlagbolzen (220) begrenzt längsverschiebbar angeordnet ist, der eine Ringnut (227) aufweist, in der ein Anschlagzapfen (192) bewegbar ist, wodurch der Schlagbolzen (220) gegenüber dem Verschlusskörper (122) in seiner Längsbewegung lösbar verriegelbar ist. EMI8.3 verdrehbar ist und dass der in die Ringnut (227) eingreifende Anschlagzapfen (192) den Schlagbolzen (220) in Abhängigkeit von der Drehstellung desselben zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung gegenüber dem Verschlusskörper (122) verriegelt, wobei eine schwenkbare mit Flächen (214, 234) versehene Kappe (202) den Schlagbolzen (220) verdreht. 3. Rifle according to claim 1 or 2, characterized in that in a locking body (122) of the locking device (120) a firing pin (220) is arranged to be limited longitudinally displaceable, which has an annular groove (227) in which a stop pin (192) is movable is, whereby the firing pin (220) relative to the locking body (122) can be releasably locked in its longitudinal movement. EMI8.3 is rotatable and that the stop pin (192) engaging in the annular groove (227) locks the firing pin (220) between a first and a second position relative to the locking body (122) depending on the rotational position of the latter, a pivotable one with surfaces (214, 234) provided cap (202) rotates the firing pin (220). EMI8.4 Verschlusseinrichtung (120) einen Stossdämpfer (196) aufweist, der die rückläufige Längsbewegung des Schlagbolzens (220) gegenüber dem Verschlusskörper (122) hemmt. EMI8.4 The locking device (120) has a shock absorber (196) which inhibits the retrograde longitudinal movement of the firing pin (220) with respect to the locking body (122).
AT538064A 1964-06-23 1964-06-23 Rifle convertible into a machine gun AT272154B (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT538064A AT272154B (en) 1964-06-23 1964-06-23 Rifle convertible into a machine gun

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT538064A AT272154B (en) 1964-06-23 1964-06-23 Rifle convertible into a machine gun

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT272154B true AT272154B (en) 1969-06-25

Family

ID=3575143

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT538064A AT272154B (en) 1964-06-23 1964-06-23 Rifle convertible into a machine gun

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT272154B (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1303061C2 (en) CONVERTIBLE FIRE ARM
DE2212211C3 (en) Firing pin safety device for handguns
DE1603841B2 (en) Powder-powered setting tool for driving in fastening elements
DE2812759C3 (en) Trigger device for a revolver
EP0489024B1 (en) Reloading device for a self-loading hand firearm
DE3005178A1 (en) FIREARM
DE623261C (en) Automatic firearm, especially machine gun, working according to the gas pressure loading principle
DE577762C (en) Self-loading rifle with sliding back barrel and locked breech
DE2049308A1 (en) Gas-operated firearm
AT272154B (en) Rifle convertible into a machine gun
DE682125C (en) Automatic firearm
DE653758C (en) Automatic firearm
DE207621C (en)
DE191000C (en)
DE925158C (en) Automatic firearm with retractable barrel and trigger for single and continuous fire
DE663326C (en) Device that can be used in a machine gun for shooting balls with compressed air
DE155672C (en)
DE229945C (en)
DE920655C (en) Hunting rifle with shot and ball rifles
DE1578432A1 (en) Magazine for automatic firearms
DE555759C (en) Equipment on Mannlicher rifles for firing rimless cartridges, e.g. B. according to the Mauser system
DE102813C (en)
DE203665C (en)
DE1728124A1 (en) New type of locking system for a multi-loading rifle for hunting purposes
DE2252204A1 (en) FUSE FOR FIRE ARMS WITH EXTERNAL TAP