AT269178B - Durchschreibesatz - Google Patents

Durchschreibesatz

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AT269178B AT971462A AT971462A AT269178B AT 269178 B AT269178 B AT 269178B AT 971462 A AT971462 A AT 971462A AT 971462 A AT971462 A AT 971462A AT 269178 B AT269178 B AT 269178B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Durchschreibesatz 
Die Erfindung betrifft einen zur Übertragung von Maschinen- und Handschrift ohne Kohlepapier von einem Schreibblatt auf ein darunterliegendes Blatt dienenden Durchschreibesatz. 



   Es sind bereits solchem Zweck dienende Durchschreibesätze bekannt, bei welchen die Rückseite der die Beschriftung aufnehmenden Durchschreibepapiere mit besonders harter Farbschicht oder mit einem Harzüberzug über der üblichen Farbschicht versehen ist, so dass auf einem normalen Schreibpapier sich keine Durchschriften ergeben. Durchschriften erhält man mit Hilfe solcher Papiere nur, wenn als Empfangsblatt ein Papier verwendet wird, dessen Oberfläche mit einem Wachsüberzug versehen Ist, der die Durchschrift aufnimmt. 



   Es ist ferner ein Kohlepapier bekannt, bei dem mit Hilfe filmbildende Kunststoffe eine weichgehaltene Farbschicht, die ähnlich wie eine Kohlepapierfarbe zusammengesetzt ist, überdeckt wird. Bei Ausübung von Schreibdruck wird die Kunststoffdeckschicht zerbrochen, so dass sich Durchschriften ergeben, für deren Empfang ein normales Papier benutzt wird. Als Komponenten für die Farbschicht des Originalblattes werden Kunststoffe, Weichmacher, Lösungsmittel, sowie die üblichen Kohlepapierfarbstoffe in Betracht gezogen. Bei Schriftübertragung treten also zwei Komponenten in Wirkung, einmal ein Transportmittel für die Farbe und weiter eine Farbkomposition, die mechanisch von dem Transportmittel festgehalten und mitgenommen wird. 



   Es ist weiter ein Aufzeichenmaterial mit verschiedenfarbigen Zonen bekannt. Bei diesem Aufzeichenmaterial werden Blätter mit farbigem Untergrund verwendet, bei denen eine andersfarbige, obere Deckschicht abgeschabt oder verdrängt oder auf die Rückseite eines darüberliegenden Blattes übertragen und strukturell so verändert wird, dass die kontrastierende Farbe des Untergrundes sichtbar wird. 



   Die bekannten Durchschreibesätze der vorstehend erläuterten Art erfordern entweder Empfangspa-   piere mit   besonders präparierter Oberfläche oder aber sie ergeben   z. B.   bei Verwendung üblicher Kohlepapierfarben oderbeim Verdrängen oder Abschaben der Deckschicht nur unscharfe Durchschriften geringer Zahl, die nicht wischfest sind. 



   Die Erfindung betrifft ebenfalls einen Durchschreibesatz der erwähnten Art, bei welchem das unter dem Schreibblatt angeordnete Empfangsblatt als stark farbiges oder als dunkelfarbiges Grundpapier ausgebildet ist, das auf der Oberseite mit einer farblich kontrastierenden Schicht versehen ist, die unter Schreibdruck auf die Rückseite des darüberliegenden Blattes übertragen wird, so dass auf dem Empfangsblatt die Beschriftung in der Farbe des Grundpapiers erscheint. 



   Erfindungsgemäss wird ein solcher Durchschreibesatz derart ausgebildet, dass er die wünschenswerten, in der Praxis aber schwer erreichbaren Eigenschaften der Griffestigkeit und Wischfestigkeit sowie den Vorteil besonderer Billigkeit des Materials und Ausgiebigkeit der Blätter bei scharf ausgebildeter Schrift bietet. Als besonderer Vorteil kommt dabei hinzu, dass auch bei Verwendung weisser Blätter, 

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 die sich in ihrem Aussehen nicht von gewöhnlichen Papierblättern unterscheiden, die Übertragung einer auf dem Empfangsblatt farbig, z.   B.   schwarz, erscheinenden Schrift in grösster Schärfe auch bei hoher Kopienzahl ermöglicht wird. 



   Erfindungsgemäss wird über dem stark,   z. B.   schwarz, gefärbten Grundpapier eine weisse oder farblich kontrastierende Deckschicht aus Polyvinylchlorid von spröder Beschaffenheit in geringer Stärke von nur etwa 2 bis 6   g/m   aufgebracht. In dieser Weise ist die dem Schreibinstrument zugewendete obere Seite aller Blätter des Schreibsatzes ausgebildet mit Ausnahme des obersten Blattes, dessen obere Seite nicht präpariert ist und zur Aufnahme einer Beschriftung dient. 



   Die Rückseite   sämtlicher   Blätter des Satzes, auch des zu oberst liegenden Schreibblattes ist mit einer Beschichtung versehen, die aus Polyäthylen eines Molekulargewichtes von etwa 2000 bis 5000 oder Chlordiphenylharz oder aus einem modifizierten Kolophoniumester besteht. Diese Schicht, die ebenfalls in nur geringer Stärke von etwa 3 bis 7   g/m   vorgesehen ist, dient dazu, die spröde Deckschicht des darunterliegenden Empfangsblattes unter Schreibdruck abzuheben und auf der Rückseite des über dem Empfangsblatt liegenden Papiers zu binden. 



   Als besonders geeignet haben sich dabei Polyäthylenharze, deren Molekulargewichte in dem vor- 
 EMI2.1 
 arbeitung der in Frage kommenden Polyäthylene und ergeben ein besonders gutes und scharfes Schriftbild bei vermehrter Zahl der Durchschriften. 



   Der die Farbschicht der Papiere bedeckenden, kontrastierenden weissen oder farbigen, griff-und wischfesten   Polyvinylehloridschicht   können gegebenenfalls zur Vertiefung ihres weissen oder farbigen Farbtons geeignete Stoffe wie Titandioxyd, Aluminium- oder Siliciumverbindungen sowie gelöste oder pigmentierte Farbstoffe beigefügt sein. 



   Bei Verwendung mehrerer aufeinanderliegender Blätter der erwähnten Ausbildung, bei denen die stark gefärbte Seite der Blätter dem Schreibinstrument oder der Schreibmaschine zugewendet wird, ergibt der Schreibdruck eine Beseitigung der verhältnismässig spröden Polyvinyldeckschicht der Empfangsblätter, so dass an der Stelle, wo diese Deckschicht beseitigt ist, die kräftige darüberliegende Färbung sichtbar wird. Das erste Blatt eines Schreibsatzes kann auf der Vorderseite ohne Beschichtung ausgebildet sein, während das Schlussblatt auf der Rückseite unpräpariert bleiben kann. 



     Zur Farbpräparation für die   Papieroberseite sind auch andere schichtbildende Stoffe, sofern sie nicht wasserlöslich sind, geeignet. 



   Bei der Herstellung eines solchen Papiers verfährt man so, dass ein Rohstoff geeigneter Qualität und geeigneten Gewichts,   z. B.   ein Papier von 20 bis 60   girrt   Gewicht, das geleimt oder ungeleimt sein kann, zweckmässig oder opak ausgebildet ist, auf der "Oberseite" mit einem Farbaufstrich oder einer Farbimprägnierung versehen wird. 



   Nachdem die Farbe getrocknet ist, wird die weisse oder farbige kontrastierende Deckschicht aufgebracht. Die Stärke dieser Deckschicht wird durch eine Menge von 2 bis 6   g/m   bestimmt. 



   Erst dann wird die weisse oder farbige Rückenschicht, bestehend aus einem Polyäthylen oder Poly- äthylengemisch, aufgebracht. Die Stärke des Rückstrichs beträgt 3 bis 7   g/r ?.   



   In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Durchschriftblätter beispielsweise und schematisch veranschaulicht. 



   Fig. l zeigt schematisch und im Schnitt eine Ausführungsform eines erfindungsgemässen Durchschreibeblattes. 



   Fig. 2zeigtebenfallsin schematischer Darstellung einen aus drei übereinandergelegten Schreibblättern gemäss Fig. l bestehenden Schreibsatz. 



   Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung eine Fernschreibrolle mit vier übereinanderliegenden Durchschreibepapieren der Ausbildung gemäss Fig.   1,   die in Rollenform aufgewickelt sind. 



     Im einzelnen bezeichnet in Fig. 1   das Bezugszeichen-l-ein aus weissem oder leicht gefärbtem Papier bestehendes Blatt. Das Blatt ist auf der der Schreibmaschine oder dem Schreibstift zugewendeten Seite mit einer   z. B.   schwarz gefärbten Schicht --2--, bestehend aus Polyvinylacetat, bedeckt. Auf dieser Schicht ist eine weisse Deckschicht --3--, bestehend aus Polyvinylchlorid, aufgetragen, während die Unterseite des Papierblattes mit einer Schicht-4--, bestehend aus einem Polyäthylen eines Molekulargewichts von etwa 2500, versehen ist. 



   In Fig. 2 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile wie in Fig. 1. Hier sind drei gemäss Fig. l 
 EMI2.2 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

   lb, ldes darüberliegenden Blattes anliegt. 



  Gemäss Fig. 3 sind vier Blätter ---5,6,7,8- der in Fig. l erläuterten Art übereinandergelegt und in Form einer Rolle --9-- aufgewickelt, von der sie bei der Beschriftung allmählich abgezogen werden. 



  Als Materialien für den Rockstrich der Papiere oder Folien haben sich insbesondere Polyäthylene des vorerwähnten Molekulargewichts und der übrigen charakteristischen Eigenschaften bewährt. Als für die Schriftübertragung im Sinne der Erfindung geeignet haben sich ferner gewisse synthetische Harze erwiesen, z. B. Harze auf Chlordiphenyl- bzw. Chlorkautschukbasis, ferner lichtbeständige, phenol- und aldehydfreie modifizierte Kolophoniumester, ferner z. B. Nitroverbindungen von Polyvinyl-Methyl- äther oder Polyvinyl-Äthyläther. 



  Die vorgeschlagene Ausbildung von Durchschreibeblättern bietet gegenüber den üblichen Durchschreibeverfahren den Vorteil des Fortfalls besonderer Kohle- oder Durchschreibepapiere. Dies wirkt sich in besonderem Masse bei der Beschriftung von Einzel- und Endlos-Vordrucksätzen, z. B. Fanfoldsätzen oder Fernschreibrollen aus, da hier sowohl das Einlegen der Kohlepapiere, wie nach der Beschriftung die Entfernung derselben vollkommen fortfällt. Bei der Herstellung der Durchschriftblätter kann der Schichtauftrag in üblicher Weise, z. B. durch Aufstreichen, Aufspritzen, Aufwalzen usw. auf der betreffenden Seite der Folien, z. B. der Papierblätter, erfolgen. 



  Die Schichten können sowohl vollflächig, in beliebigen Streifen, als auch mit Aussparungen aufgetragen werden. Darüberhinaus kann man unerwünschte Durchschriften und Abdrucke an bestimmten Stellen verhindern, indem man wahlweise die Vorder-oder Rückseite mit geeigneten Mitteln, z. B. durch Überdrucken, abdeckt. 



  Eine etwaige Verwechselung der Seiten der Folie kann dadurch vermieden werden, dass eine oder beide Seiten, z. B. am Rand, mit einer geeigneten, in die Augen fallenden Markierung versehen werden. Bei der Formularsatzzusammenstellung ist dann nur darauf zu achten, dass immer die Schicht --4-- des oberen Blattes auf der Schicht --3-- des untergelegten Schreibblattes gemäss Fig. 2 liegt. 



  Dieses Verfahren gestattet auch die Herstellung von Übertragungsblättem in vielen farblichen Variationen. Als Besonderheit sei z. B. erwähnt, dass durch Fortlassen der Schicht-2-- und starke Anfärbung der Schichten --3 und 4-- ein weisses Schriftbild zu erzielen ist. 



  Ausführungsbeispiele für die Beschichtung eines Papiers gemäss Fig. l. 



  1. Zusammensetzung der Schicht-8-gemäss Fig. l : (Mit --2-- ist die das Papier-l-bedeckende farbige Schicht bezeichnet.)   
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> a) <SEP> Polyvinylacetat <SEP> = <SEP> 10 <SEP> bis <SEP> 25 <SEP> Teile
<tb> Pigmentfarbstoff <SEP> = <SEP> 5 <SEP> bis <SEP> 20 <SEP> Teile
<tb> Äthylalkohol <SEP> = <SEP> 85 <SEP> bis <SEP> 200 <SEP> Teile
<tb> 
 oder 
 EMI3.2 
 
<tb> 
<tb> b) <SEP> Polyvinylacetal <SEP> = <SEP> 8 <SEP> bis <SEP> 15 <SEP> Teile
<tb> Pigmentfarbstoff <SEP> = <SEP> 5 <SEP> bis <SEP> 20 <SEP> Teile
<tb> Äthylalkohol <SEP> = <SEP> 85 <SEP> bis <SEP> 200 <SEP> Teile
<tb> 
 oder 
 EMI3.3 
 
<tb> 
<tb> c)

   <SEP> Polyvinylacetat <SEP> = <SEP> 7 <SEP> bis <SEP> 20 <SEP> Teile
<tb> Polvinylacetal <SEP> = <SEP> 8 <SEP> bis <SEP> 15 <SEP> Teile
<tb> Pigmentfarbstoff <SEP> = <SEP> 5 <SEP> bis <SEP> 20 <SEP> Teile
<tb> Äthylalkohol <SEP> = <SEP> 80 <SEP> bis <SEP> 200 <SEP> Teile
<tb> 
 2. Zusammensetzung der   Schicht --3-- gemäss Fig.1:

       (Mit --3- ist   die über der farbigen Schicht --2- angebrachte, in der Färbung mit ihr kontrastie- rende, vorzugsweise weisse oder schwach gefärbte Deckschicht bezeichnet.) 
 EMI3.4 
 
<tb> 
<tb> a) <SEP> Polyvinylchlorid <SEP> = <SEP> 10 <SEP> bis <SEP> 40 <SEP> Teile
<tb> Titandioxyd <SEP> = <SEP> 15 <SEP> bis <SEP> 60 <SEP> Teile
<tb> Aluminiumsilikat <SEP> = <SEP> 10 <SEP> bis <SEP> 30 <SEP> Teile
<tb> HO <SEP> = <SEP> 100 <SEP> bis <SEP> 300 <SEP> Teile
<tb> 
 oder 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> b) <SEP> Polyvinylchlorid <SEP> = <SEP> 10 <SEP> bis <SEP> 40 <SEP> Teile
<tb> Titandioxyd <SEP> = <SEP> 5 <SEP> bis <SEP> 30 <SEP> Teile
<tb> Siliciumspat
<tb> disperses <SEP> Kieselsäurepulver <SEP> (Aerosil)

   <SEP> = <SEP> 5 <SEP> bis <SEP> 20 <SEP> Teile
<tb> Aluminiumspat <SEP> = <SEP> 10 <SEP> bis <SEP> 30 <SEP> Teile
<tb> H20 <SEP> = <SEP> 100 <SEP> bis <SEP> 300 <SEP> Teile
<tb> 
 3. Zusammensetzung der   Schicht --4-- gemäss Fig.1:   (Mit dem Bezugszeichen --4-- ist die auf der Rückseite oder unteren Seite des   Papiers--l-- ange-   brachte Schicht bezeichnet, welche unter Schreibdruck die Schicht --2-- abhebt.) 
 EMI4.2 
 
<tb> 
<tb> a) <SEP> Polyäthylen <SEP> Mol.-Gew. <SEP> 2000 <SEP> bis <SEP> 5000 <SEP> = <SEP> 10 <SEP> bis <SEP> 40 <SEP> Teile
<tb> Chlordiphenylharz <SEP> = <SEP> 25 <SEP> bis <SEP> 40 <SEP> Teile
<tb> Polyvinylmethyläther <SEP> = <SEP> 30 <SEP> bis <SEP> 60 <SEP> Teile
<tb> 
 oder 
 EMI4.3 
 
<tb> 
<tb> b) <SEP> Polyäthylen <SEP> Mol.-Gew.

   <SEP> 2000 <SEP> bis <SEP> 5000 <SEP> = <SEP> 70 <SEP> bis <SEP> 90 <SEP> Teile
<tb> Polyvinyläthyläther <SEP> = <SEP> 15 <SEP> bis <SEP> 40 <SEP> Teile
<tb> Kolophoniumesterharz <SEP> = <SEP> 15 <SEP> bis <SEP> 35 <SEP> Teile
<tb> 
   PATENTANSPRÜCHE   
1. Durchschreibesatz zur Übertragung von Maschinen- und Handschrift ohne Kohlepapier von einem Schreibblatt auf ein darunterliegendes Blatt, bei welchem das unter dem Schreibblatt angeordnete Empfangsblatt als stark farbiges oder als dunkelfarbiges Grundpapier ausgebildet ist, das auf der Oberseite mit einer farblich kontrastierenden Schicht versehen ist, die unter Schreibdruck auf die Rückseite des darüberliegenden Blattes übertragen wird, so dass auf dem Empfangsblatt die Beschriftung in der Farbe des Grundpapiers erscheint,   dadurch gekennzeichnet,

     dass über dem stark gefärbten Grundpapier eine weisse oder farblich kontrastierende Deckschicht aus Polyvinylchlorid geringer Stärke von nur etwa 2 bis 6 g/m2 übergelagert ist, während die Rückseite des über dem Empfangsblatt liegenden Schreibpapiers mit einer Schicht ebenfalls geringer Stärke von etwa 3 bis 7   g/m2   präpariert ist, die aus Polyäthylen eines Molekulargewichts von etwa 2000 bis 5000 oder Chlordiphenylharz oder einem modifizierten Kolophoniumesterharz besteht und befähigt ist, die spröde Deckschicht unter Schreibdruck abzuheben und auf der Rückseite des oben liegenden Papiers zu binden.

Claims (1)

  1. 2. Durchschreibesatz nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Polyvinylchlorid-Deckschicht den Kontrast derselben vertiefende Stoffe wie Titandioxyd, Aluminiumsilikate sowie gelöste oder pigmentierte Farbstoffe u. dgl. enthält.
AT971462A 1961-12-14 1962-12-12 Durchschreibesatz AT269178B (de)

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DE1961R0031693 DE1216336C2 (de) 1961-12-14 1961-12-14 Durchschreibeverfahren zur UEbertragung von Maschinen- und Handschrift von Blaettern oder Folien und Beschriftungs- sowie UEbertragungsblatt zu dessen Ausfuehrung

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