AT261869B - Schallisolierende Holzwolle Leichtbauplatte und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Schallisolierende Holzwolle Leichtbauplatte und Verfahren zu deren Herstellung

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Description


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  Schallisolierende Holzwolle-Leichtbauplatte und Verfahren zu deren Herstellung 
Die Erfindung bezieht sich auf eine schallisolierende Holzwolle-Leichtbauplatte in für Bauzwecke gebrauchsfertigem Zustande sowie auf ein Verfahren zur Herstellung solcher Bauplatten. 



   Es ist seit einiger Zeit bekannt, dass Mantelbeton keine gute Schallisolierung besitzt. Diese ist nämlich geringer als diejenige des Betonkerns ohne die verlorene Schalung aus Leichtbauplatten. Durch eingehende Untersuchungen ist weiterhin festgestellt worden, dass diese Erscheinung ganz allgemein dann auftritt, wenn Wärmedämmplatten vollflächig an Beton- oder Ziegelmauerwerk angeblendet, z. B. angeklebt oder angemörtelt werden. Selbst bei einer nicht vollflächigen, also nur stellenweisen Befesti- gung von Wärmedämmplatten wird die Schalldämmung über ein weites Frequenzgebiet stark verschlechtert. Hinzu kommt, dass die   ungünstige Wirkung nicht nur auf die unmittelbar mit den Dämmplatten   verkleideten Bauteile beschränkt bleibt, sondern sich durch Schalleitung auch auf andere Bauteile erstreckt. 



   Zur Vermeidung der beschriebenen Übelstände kann man z. B. den fertigen Beton zunächst mit
Schilfrohr überdecken und dann erst die   Wärmedämmplatten   daraufsetzen, dies ist aber ein umständliches Verfahren. Bei Decken wird hingegen empfohlen, die Wärmedämmplatten statt an der Deckenunterseite auf deren Oberseite anzuordnen, um dadurch eine günstige schalltechnische Wirkung zu erzielen. Bei der Lösung des aufgezeigten Problems handelt es sich, vom Standpunkt der Schallisolierung aus gesehen, grundsätzlich darum, dass zwischen Beton bzw. Mauerwerk und der Wärmedämmplatte eine elastische Zwischenschicht vorhanden sein soll. Ist dies der Fall, dann kann die Wärmedämmplatte schwingen, so dass der Schall in Wärmeenergie umgewandelt wird. 



   Der Erfindung liegt nun der Gedanke zugrunde, ein Bauelement zu schaffen, welches für die Schallisolierung die erforderliche elastische Zwischenschicht   bereits in vorgefertigtem   Zustande enthält, so dass am Bau keine gesonderten Massnahmen mehr erforderlich sind. Zu diesem Zweck ist das erfindungsgemässe Bauelement derart ausgebildet, dass die Holzwolle-Leichtbauplatte zur Vermeidung von Schallbrücken auf mindestens einer Seite eine mit der Dämmplatte vollflächig und dauerhaft verbundene Schicht aus einem elastischen Material trägt. 



   Die Verwendung von Auflageschichten auf Faserplatten der verschiedensten Art ist zwar an sich bekannt, doch wird mit diesen Anordnungen, soweit überhaupt elastische Materialien verwendet werden, keine solche elastische Zwischenschicht ausgebildet, die die angestrebte weitgehende Unterbindung der Schalleitung ergeben könnte. So wird bei einem aus drei Schichten aufgebauten Bauelement für Rundfunkzwecke auf einer massiven Beton- oder Kunstharzschicht eine poröse Zwischenschicht (Faserplatte, Metalldrähte   usw.)   und zuletzt eine Gummischicht aufgebracht, womit aber die erfindungsgemäss angestrebte Ausbildung einer Zwischenschicht aus elastischem Material nicht verwirklicht wird. Für Platten aus   mineralisierter Holzwolle sind Auflagematerialien,   wie z.

   B. starkes Papier, Karton, Holzfaserplatten, vorimprägniertes Gewebe und bituminiertes Papier, insbesondere auch Teerpappe, bituminöse Isolierpappe oder Asphaltisolierpappe. empfohlen worden, die aber nur   eine Schicht mit völlig   unzureichender oder überhaupt keiner Elastizität (entsprechend einer dynamischen Steifigkeit oberhalb etwa 12 bis 14   kg/cm3)   ergeben, oder aber Filz, der zwar elastisch wäre, aber wegen mangelnder Beständigkeit des Fasermaterials für die Baupraxis nicht in Betracht kommt.

   Es ist auch eine Leichtbauplatte mit einer 

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 wannenartigen oder   rinnenförmigen Vertiefung,   die mit einem sehr leichten Isolierstoff, wie Steinwolle, ausgefüllt ist, bekannt, die bei dieser Anordnung stehenbleibenden Teile der Leichtbauplatte schwingen bei der Schalleitung mit und stellen Schallbrücken von sehr hoher Wirksamkeit dar, die vielmals grösser sind als dem Oberflächenanteil dieser Randpartien der Platte entspricht. 



   Das der Erfindung zugrunde liegende spezielle Problem ist noch nicht erkannt worden und konnte auch durch die bisher bekanntgewordenen Anordnungen nicht gelöst werden. Dies ist erst mit der erfin-   dungsgemässen Kombination   von Holzwolle-Leichtbauplatten mit über der ganzen Fläche voll anliegen- der Schicht aus elastischem Material möglich. 



     Die erfindungsgemäss vorgesehene elastische Schicht schafft durch ihren Einbau   zwischen der Wärme- dämmplatte und dem zu verkleidenden Bauteil aus Beton, Mauerwerk od. dgl. eine durchgehende Zone, die dank der darin vorhandenen Luftzwischenräume ein Schwingen der Wärmedämmplatte und damit die
Umwandlung der Schallenergie in Wärmeenergie ermöglicht. Das Bauelement gemäss der Erfindung be- sitzt daher nicht nur eine hervorragende wärmedämmende, sondern ebenso auch eine sehr gute schall- isolierende Wirkung. 



   Als elastisches Material eignen sich für die Zwecke der Erfindung grundsätzlich alle Werkstoffe bzw. 



   Anordnungen, die einen voluminösen Aufbau bzw. eine nachgiebige Ausbildung dieser Schicht im ferti- gen Bauwerk gewährleisten. Als besonders geeignet hat sich erwiesen, wenn die elastische Schicht aus
Wellpappe besteht. Diese   Wellpappeschicht   kann zumindest aussenseitig, also gegen den zu verkleiden- den Bauteil zu gerichtet, oder sowohl aussenseitig als auch innenseitig einen Papierbelag besitzen, wo- durch die Luftzwischenräume dieser Schicht nach aussen besonders gut abgeschlossen werden. Die elasti- schen Schichten können nur auf einer Seite der Wärmedämmplatte oder auf beiden Seiten angebracht sein. 



   Für die elastische Schicht können aber auch die üblichen elastischen   Werkstoffeauf Basis vonKaut-   schuk oder elastomeren Kunststoffen, z. B. Weichgummi, eingesetzt werden. Weiters ist es vorteilhaft, voluminöse und nachgiebige Materialien von der Art der Schaumstoffe zu verwenden, wofür als Beispiele
Schaumgummi und Kunstschaumstoffe, wie das unter der   Handelsbezeichnung"Frigolith"erhältliche  
Produkt, genannt seien. 



   Die elastischen Schichten können auf die fertige Dämmplatte in geeigneter Weise, z. B. durch Ankleben, aufgebracht werden. Einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zufolge kann aber das Aufbrin- gen der Schicht aus elastischem Material während des Erzeugungsvorganges der Wärmedämmplatte in der
Weise erfolgen, dass die elastische Schicht zusammen mit dem plattenbildenden Material unmittelbar zum fertigen Bauelement vereinigt wird. Dieser Vorgang kann diskontinuierlich ausgeführt werden. Besonders vorteilhaft ist es aber, diese Verarbeitung zum fertigen Bauelement kontinuierlich in der Bandformmaschine vorzunehmen. Die beiden Ausführungsmöglichkeiten sind in den österr. Patentschriften Nr. 219 251, Nr. 220 533,   Nr. 225089   und Nr. 227 139 im Zusammenhang mit der Herstellung von Schichtplatten beschrieben. 



   Das erfindungsgemässe Bauelement und dessen Anwendungsmöglichkeiten werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter erläutert. In diesen zeigen die Fig. 1 und 2 die schallisolierende Wärmedämmplatte mit verschiedenen elastischen Schichten, Fig. 3 die Isolierung einer Stahlbetondecke, Fig. 4 die Isolierung eines Mauerwerkes, Fig. 5 die Isolierung von Mantelbeton und Fig. 6 die sogenannte Kernisolierung. 



   Gemäss Fig. l ist die Wärmedämmplatte, z. B. eine Heraklithplatte   l,   an der zur Verkleidung eines Bauteiles bestimmten Seite mit einer elastischen Zwischenschicht 2 verbunden, die aus Wellpappe 3 mit   aussenseitigem   Papierbelag 4 besteht. In der abgeänderten Ausführungsform nach   Fig. 2 besteht die Zwischenschicht   2 aus Wellpappe 3, die sowohl aussenseitig als auch innenseitig mit je einem Papierbelag 4 bzw. 5 versehen ist, wodurch die Wirkung der Zwischenschicht noch verbessert wird. 



   Bei Verwendung von Gummi oder Schaumstoff als Zwischenschicht kann von der Verwendung eines Papierbelages in den meisten Fällen abgesehen werden. 



   Bei allen Anwendungsmöglichkeiten des neuen Bauelementes ist zu beachten, dass die elastische Schicht des Bauelementes sich immer zwischen dem Wärmedämmaterial und dem Beton befinden muss, da nur dann die gewünschte Wirkung eintreten kann. 



   Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, kann das erfindungsgemässe Bauelement 1, 2 an einer Stahlbetonplatte 7, ebenso aber auch an Mauerwerk, mit Hilfe eines für diese Befestigungsart bekannten Ankers 8 oder durch Befestigungsnägel 9 oder Drahtbügel 10 leicht angebracht werden. 



   Bei der inFig. 4 dargestellten Anwendungsweise ist die schallisolierende Wärmedämmplatte 1, 2 

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 EMI3.1 


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