AT248647B - Newspaper holder - Google Patents

Newspaper holder

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AT248647B
AT248647B AT180764A AT180764A AT248647B AT 248647 B AT248647 B AT 248647B AT 180764 A AT180764 A AT 180764A AT 180764 A AT180764 A AT 180764A AT 248647 B AT248647 B AT 248647B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
newspaper
frame
holder
slide
handle
Prior art date
Application number
AT180764A
Other languages
German (de)
Inventor
Karl Kunz
Original Assignee
Karl Kunz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Description

  

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  Zeitungshalter 
Die Erfindung betrifft einen Zeitungshalter mit einem im Auflagebereich der Zeitung im wesentli- chen aus drei im Abstand nebeneinanderliegenden Stäben und aus diese oben und unten verbindenden Querteilen bestehenden Rahmen, von dem der in der Gebrauchslage links aussen liegende Stab einen Teil der Einspannvorrichtung bildet und der untere Querteil mit einem Haltegriff versehen ist. 



   Solche Zeitungshalter wurden bisher aus dünnen Stäben hergestellt, wobei in dem Bestreben, den Halter möglichst leicht auszubilden, den Erfordernissen der Festigkeit zu geringes Augenmerk zugewendet wurde. Erfahrungsgemäss sind Zeitungshalter jedoch fallweise unter anderem auch grossen Verwindungkräften ausgesetzt, die oft nicht mit dem Gewicht der üblicherweise in den Haltern untergebrachten Zeitungen in Einklang stehen. Aus diesem Grund ist auch die bereits früher vorgeschlagene Ausbildung eines solchen Halters in der Weise, dass die die äussere Kontur des Halters bestimmenden Quer- und Längsstäbe aus zur Zeitungsebene hochkant stehenden Metallstreifen bestehen, für den normalen Gebrauch   urzurei-   chend. 



   Der Mangel ungenügender Stabilität tritt zwar bei Zeitungshaltern zurück, bei welchen ein aus mehreren übereinanderliegenden Teilen bestehender Rippenrahmen durch Querstege in mehrere zu Reklamezwecken dienende Felder unterteilt ist, doch ergibt sich in diesem Falle der Nachteil, dass die in die Felder einschiebbaren Reklametafeln zum grossen Teil unter der Zeitung liegen, wenn sich der Zeitungshalter in der Gebrauchslage befindet, und damit der verhältnismässig grosse Aufwand für einen solchen bekannten Rahmen mit seiner Nutzwirkung nicht im Verhältnis steht. Die Werbeaufschriften auf solchen Rahmen sind nur kurzzeitig, beim Aufnehmen und Ablegen des Halters und - seltener - auch beim Umblättern voll sichtbar, wodurch die Werbewirksamkeit gering ist.

   Hiezu kommt noch das psychologische Moment, dass die optische Aufnahmebereitschaft des Lesers im allgemeinen bis zum Ende der Lektüre hin allmählich abnimmt, so dass die kurzzeitig sichtbar werdenden Reklametexte vom Leser kaum mehr beachtet werden. Darüber hinaus sind derartige Zeitungshalter wegen ihrer Vielteiligkeit und der damit verbundenen umständlichen Montage verhältnismässig teuer. 



   Die Erfindung strebt eine Vervollkommnung derartiger Zeitungshalter, insbesondere hinsichtlich ihrer Werbewirksamkeit an und besteht darin, dass die Stäbe, von welchen die nicht mit der Einspannvorrichtung verbundenen vorzugsweise aus Leichtmetall bestehen, an den aus Kunststoff ausgebildeten Querteilen durch eine beim Spritzen der Querteile hergestellte Verbindung fest angeschlossen sind, wobei der untere Querteil als Griffstück und der obere, über den Auflagebereich der Zeitung hinausreichende Querteil als an sich bekannter Einschubrahmen für ein-oder beidseitig beschriftete auswechselbare Reklametafeln ausgebildet ist. Der Zeitungsrahmen nach der Erfindung zeichnet sich durch besonders grosse Stabilität bei geringstemGewicht und einfacher Herstellung aus.

   Durch die Verwendung metallischer Stäbe und aus Kunststoff hergestellter Querhäupter, deren werkstoffgerechter Formgebung durch ihre Funktion   als Griffstück   bzw. als Einschubrahmen für Werbetafeln bestimmt ist, ist eine hohe Gestaltfestigkeit des Halters sichergestellt. Dennoch ist das Haltergewicht gering, obwohl das mit dem Einschubrahmen versehene Querhaupt über den Auflagebereich der Zeitung hinausreicht. Bisher wurden Einschubtafeln, die über die Zeitungsauflage hinausreichen, nur bei Haltern verwendet, die zufolge des eingangs beschriebenen Aufbaues dieser Halter hinsichtlich ihrer Stabilität und des Herstellungsaufwandes unzulänglich waren ; beim erfindungsgemässenHalter ist diesen Mängeln ebenfalls begegnet.

   Diese Vorteile verbinden sich deshalb hier mit dem 

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 günstigen Umstand, dass der Leser beim Betrachten der Lektüre unwillkürlich zumindest am Beginn jeder
Spalte die Werbeaufschrift überfliegt, wodurch eine wiederholte und damit in das Unterbewusstsein ein- dringende Beeinflussung des Lesers erreicht wird. Bei Herstellung des Griffstückes und des Einschubrahmens aus Kunststoffspritzguss ergibt sich ausserdem der wesentliche Vorteil der selbsttätigen Verbindung dieser
Teile mit den Rahmenstäben, was eine Verminderung des Montageaufwandes mit sich bringt. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbei- spieles an Hand der Zeichnungen hervor. Es zeigen Fig. 1 einen Zeitungshalter nach der Erfindung in An- sicht, Fig. 2 einen Schnitt durch den Einschubrahmen nach der Linie Il-lI in Fig. 1 und   S einen   Schnitt durch die Einspannvorrichtung gemäss der Linie III-III   aus Fig. l,   die beiden letztgenannten Darstellun- gen in vergrössertem Massstab. 



   Der Zeitungshalter besteht im wesentlichen aus einem rechteckigen Einschubrahmen   1,   welcher mittels dreier in Längsrichtung im Abstand nebeneinanderliegender Stäbe 2,3 und 4 mit dem gegen- überliegenden Querteil 6 mit dem Griffstück 5 rahmenartig verbunden ist. Der Längsfortsatz des   Griffstückes 5   ist als Handgriff 7 ausgebildet. 



   Die Längsstäbe 3 und 4 bestehen zwecks Gewichtseinsparung aus Leichtmetall. Das zwischen den
Stäben 3 und 4 liegende rechte Feld des Zeitungshalters ist durch eine Schnur 8, z. B. aus Kunststoff,   fachwerkartig unterteilt.   Diese Unterteilung bezweckt einerseits eine Versteifung des Rahmens des Zeitungshalters, anderseits wird dadurch eine Auflagefläche für die in den Halter eingespannte Zeitung geschaffen und verhindert, dass die rechte Blatthälfte der Zeitung zwischen den Stäben 3 und 4 nach der Rückseite des Zeitungshalters gelangt. Zur Befestigung der beiden Enden der Schnur 8 ist am Einschubrahmen 1 sowie am Griffstück 5 je eine Öse 9 vorgesehen. 



   Der Stab 2 besteht aus einem Material höherer Festigkeit, z. B. Eisen, und besitzt Rechteckquerschnitt. Den Stab 2 umgibt eine zum Stab 3   hin off eneU-förmige Schiene   10, deren oberes Ende mittels einer Hohlniet 11 mit dem Stab 2 gelenkig verbunden ist. Das gegenüberliegende Ende der U-förmigen Schiene 10 ist mittels einer auf den Stab 2 aufgeschobenen Druckfeder 12 in der aus Fig. l ersichtlichen Lage arretierbar. 



   Einschubrahmen 1 und Querteil 6 sind beim vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Kunststoff gespritzt, wobei die Verbindung dieser Teile mit den Stäben 2,3 und 4 durch Einsetzen und Miteinspritzen der Stabenden in der Spritzgussform bei der Herstellung des Einschubrahmens 1 und des Querteils 6 gebildet ist. 



     DerEinschubrahmen I   bildet ein rechteckiges Feld 13 zur Aufnahme einer ein-oder beidseitig beschrifteten, in den Zeichnungen nicht dargestellten Reklametafel. Zu diesem Zweck weist der Einschubrahmen 1 in seiner Mittelebene eine schmale im Querschnitt rechteckige Aussparung auf, deren Umriss den Abmessungen der einzuschiebenden Reklametafel entspricht und die den rechten Längsbalken 14 bis an seine Aussenkante durchsetzt. Die Reklametafel kann daher in einfacher Weise von rechts in die Aussparung des Einschubrahmens 1 eingeschoben werden. Um die Reklametafel in dieser Lage zu sichern, ist ein schmales Verschlussstück 15 vorgesehen, welches in die Aussparung des rechten Längsbalkens   14 -des   Einschubrahmens 1 einsetzbar ist.

   Das Verschlussstück 15 besitzt auf der einen Seite einen kugeligen Ansatz 16, welcher in eine entsprechende Bohrung 17 des rechten Längsbalkens 14   einrastet und das Verschlussstück   15   in dieser Lage festhält.  



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  Newspaper holder
The invention relates to a newspaper holder with a frame consisting essentially of three bars lying next to one another at a distance from one another and cross members connecting these at the top and bottom, of which the bar on the outside left in the position of use forms part of the clamping device and the lower one Cross part is provided with a handle.



   Such newspaper holders have hitherto been made from thin rods, with too little attention being paid to the requirements of strength in an effort to make the holder as light as possible. Experience has shown, however, that newspaper holders are occasionally exposed to, inter alia, large torsional forces, which are often not in line with the weight of the newspapers usually accommodated in the holders. For this reason, the previously proposed design of such a holder in such a way that the transverse and longitudinal rods defining the outer contour of the holder consist of metal strips standing on edge to the newspaper level is also sufficient for normal use.



   The lack of inadequate stability recedes in newspaper holders, in which a rib frame consisting of several superimposed parts is divided by crossbars into several fields serving for advertising purposes, but in this case there is the disadvantage that the billboards that can be pushed into the fields are largely below the newspaper when the newspaper holder is in the position of use, and thus the relatively large expenditure for such a known frame is not in proportion to its usefulness. The advertising inscriptions on such a frame are only fully visible for a short time when the holder is picked up and put down and - less often - when the pages are turned, so that the advertising effectiveness is low.

   In addition, there is the psychological factor that the reader's optical receptivity generally gradually decreases towards the end of the reading, so that the advertising texts that become briefly visible are hardly noticed by the reader. In addition, such newspaper holders are relatively expensive because of their many parts and the associated laborious assembly.



   The invention aims to perfect such newspaper holders, especially with regard to their advertising effectiveness, and consists in the fact that the rods, of which those not connected to the clamping device are preferably made of light metal, are firmly connected to the plastic cross-pieces by a connection made when the cross-pieces are injection-molded The lower transverse part is designed as a handle and the upper transverse part, which extends beyond the support area of the newspaper, is designed as a per se known slide-in frame for exchangeable billboards labeled on one or both sides. The newspaper frame according to the invention is characterized by particularly great stability with the lowest weight and simple manufacture.

   The use of metallic rods and crossheads made of plastic, whose material-appropriate shape is determined by their function as a handle or as a slide-in frame for advertising panels, ensures a high degree of structural stability of the holder. Nevertheless, the holder weight is low, although the crosshead provided with the insertion frame extends beyond the support area of the newspaper. So far, slide-in boards that extend beyond the newspaper circulation have only been used in holders which, due to the structure of these holders described above, were inadequate in terms of their stability and the manufacturing effort; these deficiencies have also been met with the holder according to the invention.

   These advantages are therefore combined here with the

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 favorable circumstance that the reader involuntarily looking at the reading at least at the beginning of each
Column skims the advertising lettering, which results in a repeated influencing of the reader that penetrates the subconscious. When the handle and the slide-in frame are made from injection-molded plastic, there is also the essential advantage of their automatic connection
Parts with the frame bars, which brings about a reduction in the assembly effort.



   Further details of the invention emerge from the following description of an exemplary embodiment with reference to the drawings. 1 shows a view of a newspaper holder according to the invention, FIG. 2 shows a section through the slide-in frame along line II-III in FIG. 1, and S shows a section through the clamping device along line III-III from FIG , the last two representations on an enlarged scale.



   The newspaper holder consists essentially of a rectangular slide-in frame 1, which is connected to the opposite transverse part 6 with the handle 5 in a frame-like manner by means of three bars 2, 3 and 4 lying next to one another in the longitudinal direction. The longitudinal extension of the handle 5 is designed as a handle 7.



   The longitudinal bars 3 and 4 are made of light metal to save weight. That between the
Rods 3 and 4 lying right field of the newspaper holder is by a cord 8, z. B. made of plastic, divided like a framework. This division aims on the one hand to stiffen the frame of the newspaper holder, on the other hand it creates a support surface for the newspaper clamped in the holder and prevents the right half of the newspaper from reaching the back of the newspaper holder between the rods 3 and 4. To attach the two ends of the cord 8, an eyelet 9 is provided on the slide-in frame 1 and on the handle piece 5.



   The rod 2 consists of a material of higher strength, e.g. B. iron, and has a rectangular cross-section. The rod 2 is surrounded by a U-shaped rail 10 which is open towards the rod 3 and the upper end of which is articulated to the rod 2 by means of a hollow rivet 11. The opposite end of the U-shaped rail 10 can be locked in the position shown in FIG. 1 by means of a compression spring 12 pushed onto the rod 2.



   Slide-in frame 1 and transverse part 6 are injection-molded from plastic in the present exemplary embodiment, the connection of these parts to rods 2, 3 and 4 being formed by inserting and injecting the rod ends in the injection mold during the manufacture of slide-in frame 1 and transverse part 6.



     The slide-in frame I forms a rectangular field 13 for receiving a billboard which is inscribed on one or both sides and is not shown in the drawings. For this purpose, the slide-in frame 1 has in its central plane a narrow recess with a rectangular cross-section, the outline of which corresponds to the dimensions of the billboard to be inserted and which penetrates the right longitudinal bar 14 to its outer edge. The billboard can therefore be pushed into the recess of the slide-in frame 1 from the right in a simple manner. In order to secure the billboard in this position, a narrow locking piece 15 is provided, which can be inserted into the recess of the right longitudinal bar 14 of the slide-in frame 1.

   The locking piece 15 has on one side a spherical shoulder 16 which engages in a corresponding bore 17 of the right longitudinal beam 14 and holds the locking piece 15 in this position.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Zeitungshalter mit einem im Auflagebereich der Zeitung im wesentlichen aus drei im Abstand nebeneinanderliegenden Stäben und aus diese oben und unten verbindenden Querteilen bestehenden Rahmen, von dem der in der Gebrauchslage links aussen liegende Stab einen Teil der Einspannvorrichtung bildet EMI2.1 der Querteile hergestellte Verbindung fest angeschlossen sind, wobei der untere Querteil als Griffstück (5) und der obere, über den Auflagebereich der Zeitung hinausreichende Querteil als an sich bekannter Einschubrahmen für ein-oder beidseitig beschriftete auswechselbare Reklametafeln ausgebildet ist. PATENT CLAIM: Newspaper holder with a frame consisting in the support area of the newspaper essentially from three bars lying next to one another and from cross members connecting these above and below, of which the bar on the outside left in the position of use forms part of the clamping device EMI2.1 The connection made of the transverse parts are firmly connected, the lower transverse part being designed as a handle (5) and the upper transverse part extending beyond the support area of the newspaper as a known slide-in frame for replaceable billboards labeled on one or both sides.
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