AT248243B - Einrichtung für die Herstellung elektrophotographischer Bilder - Google Patents

Einrichtung für die Herstellung elektrophotographischer Bilder

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AT248243B
AT248243B AT410263A AT410263A AT248243B AT 248243 B AT248243 B AT 248243B AT 410263 A AT410263 A AT 410263A AT 410263 A AT410263 A AT 410263A AT 248243 B AT248243 B AT 248243B
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AT410263A
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Grafosol Spa
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einrichtung für die Herstellung elektrophotographischer Bilder 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 

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 hindurchgeführt. Die Ketten laufen darauf über das Zahnradpaar 28 auf der Welle 29, die ebenfalls von den Seitenwänden getragen wird, nach oben. 



   Um zu vermeiden, dass die Folie zufolge ungenauer Einspannung zwischen den (später erläuterten)
Spannklammern 38 verzogen wird und daher das Gefäss 25 nicht vollkommen straff durchläuft, sind i auf den Wellen 27 und 29 entsprechende Sternräder 30 und 31 montiert, u. zw. stets in der Mitte jeder Welle, um eventuelle Einstellungsfehler zu korrigieren. 



   An einer bestimmten Stelle einer der Ketten ist eine Nocke 32 angeordnet, die mit einer Reihe von an verschiedenen Stellen des Kettenzuges angebrachten Mikroschaltern 33,34 und 35 zusammen- wirkt. 



   In einem Gehäuse 36, das im Schnitt die Form eines"U"aufweist, sind die an eine Stromquelle angeschlossenen Leitungsdrähte 37 untergebracht, die zur elektrostatischen Aufladung der Folie K dienen, welche, wie noch beschrieben wird, zwischen den mit den Ketten verbundenen Spannklammern
38 befestigt wird. 



   An der Rückseite 40 der Einrichtung ist eine Öffnung 41 zum Einlegen und Entnehmen der Fo- lie K angeordnet. Die Öffnung ist seitlich durch zwei senkrechte und parallele Führungen 42 abge- grenzt ; in diesen läuft ein Vorhangverschluss 44 mit einem Handknopf 45, der bei geschlossenem
Vorhang in dem an der oberen Querleiste 48 mittels eines am Gelenk 47 angebrachten Hakens 46 eingehängt werden kann. Der Haken steht unter der Wirkung einer Zugfeder   48'   (s. Fig. 4) wodurch er stets an einem am Querbalken 48 befestigten Anschlag 49 anliegt. Vorne am Haken 46 steht ein abgebogenes Plättchen 50 vor, auf das man nach links drückt, wenn der Vorhangverschluss 44 aus- gelöst werden soll, damit man zur Folie K gelangt. 



   Ist der Vorhang 44 geschlossen (s. Fig. 4) so drückt der obere Rand   44'gegen   einen gegen die
Wirkung einer Feder 54 senkrecht beweglichen Stift 52, der durch eine Zunge 55 auf den Stellhe- bel 56 eines Umschalters 57 einwirkt. Der Stift 52 ist in einer an der Querleiste 48 angebrach- ten Gleitführung 58 geführt. 



   Um die Folie K an die Ketten anzuschliessen, sind die Spannklammern 38 vorgesehen,   u. zw.   vier Stück, paarweise in unterschiedlicher Höhe an den beiden Ketten. Es ist verständlich, dass je nach den Folienabmessungen auch mehr als vier Klammern verwendet werden können. 



   Die Einspannklammern (s. Fig. 5 und 6) besitzen einen festen Teil 70, der aus vier zueinander rechtwinkelig angeordneten Schenkeln 71,72, 73 und 74 gebildet ist, und einen beweglichen Teil 75, der bei 200 mit dem ersten Teil gelenkig verbunden ist. Der bewegliche bzw. drehbare Teil umfasst drei Hebelarme 76,77 und 78. Am Hebelarm 76 ist eine Zugfeder 79 eingehängt, wodurch der mit dem Seitenstück 74 versehene Hebelarm 78 der Backe mit festem Klammerteil in Berührung bleibt. 



     Unterhalb des Endteiles   74   befindet sich ein Andruckknopf 79', der durch ein Loch   37 in der
Folie K in das im Hebelarm 78 gegenüberliegend angebrachte Loch 80 einzudringen hat. Die Fo- lie kann aber auch ohne Lochung 37 sein, in welchem Falle der Knopf 79'entbehrlich wird. Der
Hebelarm 76 durchquert einen im festen Seitenstück 73 befindlichen Schlitz 81. Die Feder 79 ist in einer, an der Innenseite des Teiles 72 angebrachten gelochten Zunge 83 eingehängt. Am un- teren Ende des festen Seitenstückes 71 der Einspannklammern (in Fig. 6 an der linken Seite) sind zwei parallele Bolzen 84 angebracht, die einen am Kettenelement 86 befestigten Bügel 85 durch- queren.

   Eine Feder 87, die einen dieser Bolzen umgibt, sorgt für Beibehaltung der in Fig. 6 in vollen
Linien angegebenen Lagenstellung der Spannklammer und gestattet kleine Verschiebungen in die mit strichlierten Linien angegebene Lage. Die in Fig. 2 angegebenen rechtsseitigen Klammern 38 sind dagegen starr und direkt mit dem Bügel 85 und folglich auch mit der Kette verbunden. 



   Das Öffnen der Klammern geschieht durch einen Fusshebel 100 mittels eines Bowdenzuges 101, der am Hebelarm 102 (s. Fig. 2) angeschlossen ist, wobei letzterer mit dem unteren Ende einer vertikalen Stange 104 verbunden ist, die an einer Maschinenseitenwand von einem in verschiedenen Höhen angeordneten Paar Eckkonsolen 105 drehbar getragen wird. Die vertikale Stange 104 besitzt zur Betätigung der beiden linken Klammern zwei Hebelarme 110, von denen jeder am Ende mit einer Rolle 111 versehen   ist. In der Ruhestellung nimmt der obere Hebelarm die in Fig. 6 durch die ausgezogene     Linie angegebene Lage ein, während der untere Hebelarm dagegen die Lage   Z einnimmt. Dadurch wird erreicht, dass die untere Klammer sich früher öffnet als die obere und sich auch erst nach derselben wieder schliesst. 



   Das obere Ende der Stange 104 tritt über den oberen Querbalken 48 (s.   Fig. 2, 3 und 4)   hinaus und auf ihrem vorspringenden Ende sitzt ein Hebelarm 112, der mittels einer Schubstange 113 mit 

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 einem auf der vertikalen Stange 115, die der Stange 104 entspricht, montierten Hebelarm 114 gekuppelt ist. Die Hebelarme 112 und 114 bilden zusammen mit der Schubstange 113 ein sich kreu- zendes Lenkerparallelogramm. Die Stange 115 wird wie die Stange 104 von zwei Eckkonsolen 116, die jenen der in Fig. 6 mit 105 angegebenen Konsolen entsprechen, gehalten. Die Stange 115 be- sitzt ebenfalls Hebelarme, entsprechend den Armen 110 und Z, zur Bedienung der an der Öffnungs- seite 41   angebrachtenEinspannklammern   38.

   Durch das Niederdrücken des Fusshebels 100 erfolgt somit das Öffnen aller   vier Einspannklammern   38, während die zwischen Querbalken 48 und Schub- stange 113 angebrachte Zugfeder 120 nach Freigabe des Fusshebels automatisch das Schliessen der
Einspannklammern bewirkt. 



   Es wird nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 7 die Arbeitsweise der Einrichtung beschrieben. 



   Zunächst wird die Folie K durch die Öffnung 41 mittels der Einspannklammern 38 (Fig. 2) an den Ketten befestigt. Das darauffolgende Schliessen des Vorhanges 44 bringt den Umschalter 57 in die   in Fig. 7 mit voller Linie angegebene Lage. Die Einrichtung wird nunmehr mit dem Handschalter   150 an das Stromnetz angeschlossen, worauf der Schaltknopf 151 gedrückt wird und folgender Vorgang ein- setzt : a) Erregung des Relais 152 ; welches die Kontakte 161   enthält ;   b) Anlassen des   Zeitschalters   153 ; c) Netzeinschaltung des Hochspannungstransformators 154, der inden Leitern 37 das gewünschte
Potential erzeugt ; d) Anlassen des Motors 23 mit   umschaltbarer Drehrichtung   bei geschlossenem Kontakt 155. Nach
Beendigung eines Arbeitszyklus steht dieser Kontakt in der Ruhelage nach Fig. 7. 



   Die Ketten setzen sich entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. l) in Lauf und bewirken das Abheben der
Kontaktzunge 32 des Mikroschalters 33. Demzufolge geht der bewegliche Kontakt 33 in die in
Fig. 7 strichliert gezeichnete Lage über, wobei das Relais 152 weiter unter Erregung bleibt, die Lei- ter 37 mit Strom versorgt sind und der Motor 23 im Lauf bleibt, selbst dann noch, wenn der Anlass- druckschalter 151 freigegeben wird. Tatsächlich schliessen sich beide Arbeitskontakte des Relais 152 ; der eine davon, mit 160 bezeichnet, hält das Relais 152 unter Erregung, während der mit 161 bezeichnete sich vorerst darauf beschränkt,   den Erregungsstromkreis für Relais 156   vorzubereiten. Durch den Aussetzungskontakt 155 bei Relais 156 bleibt der Motor im Lauf.

   Sobald die Zunge 32 mit   dem Mikroschalter 34 in Berührung kommt, wird das Relais   156 erregt und bewirkt dadurch die Unterbrechung des Kontaktes 155 und die Schliessung des Arbeitskontaktes 163, wodurch die Drehrichtung des Motors 23 umgeschaltet wird und die Folie daher von unten nach oben wieder vor der Ladeeinrichtung 37 vorbeizieht und sich vor die optische Achse der Photokamera 6 stellt. Der Festhaltekontakt 164 bewirkt, dass das Relais 156 unter Erregung bleibt. Sobald die Zunge 32 neuerdings den Mikroschalter 33 berührt, geht dieser in die in Fig. 7 mit vollen Linien angegebene Lage über und bewirkt dieErregungseinstellung in den Relais 152 und 156 und Abstellung des Motors 23.

   Der erste Zeitregler 153 ist so eingestellt, dass er noch für   einige Sekunden nachEinlangen der Folie   K an ihrer Ausgangsstellung unter Spannung bleibt, wobei der Kontakt 170 für kurze Zeit umgelegt wird. Dies ergibt die Abgabe eines Impulses an den zweiten Zeitschalter 171, welcher zu laufen beginnt und die Belichtungsdauer kontrolliert. Ausserdem erfolgt die Erregung des Relais 173, das die Schliessung der Arbeitskontakte 174 und 175 bewirkt. Die Schliessung desKontaktes 174 bewirkt die Lichteinschaltung in Lampen 176, wodurch der auf dem Rahmen 3 montierte Gegenstand erhellt wird, während Kontakt 175 das Relais   i73   unter Erregung hält, selbst bei Rückkehr des Kontaktes 170 in die in Fig. 7 gezeigte Stellung. 



   Nach Ablauf der im Zeitschalter 171 festgelegten Zeitdauer, wird der Kontakt 177 für kurze Zeit umgelegt, wodurch der den Motor 23 speisende Stromkreis mittels Kontakt 155 geschlossen wird. Die Folie K kehrt demzufolge ihre Bewegung nach unten um. Diese Bewegung kann sich fortsetzen, da   das Absetzender Zunge   32 vom Mikroschalter 33   dieStromversorgungdesMotorsmittelsKontakt   155 aufrecht erhält. 



   Da nun das Relais 152 nicht mit Strom versorgt wird und der Schalter 161 offen bleibt, ist der Hochspannungstransformator stromlos, so dass keine Aufladung erfolgt. Auch der Schalter 34 ist vom Netz abgetrennt, so dass er wirkungslos bleibt, wenn er von der Zunge 32 getroffen wird. Die Folie läuft deshalb weiter, in das mit elektrostatischem Pulver gefüllte Becken hinein. Die Bewegungsrichtung des Motors wird erst umgesteuert, bis die Zunge 32 den Schalter 35 schliesst, der das Relais 156 erregt, wodurch die Folie wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, in welchem Falle der Kontakt 33 in die Lage nach Fig. 7 rückt und somit den Motor 23 abschaltet und die Erregung des Relais 156 ausschaltet. 

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    Es ist zu beachten, dass nach Ablauf der durch den Zeitschalter 171 kontrollierten Belichtungsdauer,      die Laufbewegung der Folie die Verschiebung des Kontaktes   33 und nachfolgende Entregung des Relais
173 sowie das Erlöschen der Lampen 176 veranlasst. 



     Durch Herunterlassen des Vorhanges   44   und Herabdrücken des Fusshebels   100 wird es schliesslich möglich, die Folie K abzunehmen und zu entnehmen. Mit dem Herunterlassen des Vorhanges 44 rückt der Kontakt 57 in die in Fig. 7 gestrichelt angedeutete Lage. Hiedurch wird ein Stromkreis ge- bildet, der Infrarotstrahllampen 180 und einen Kontaktschalter 181 eines Hygrometers   umfasst, wel-   ches den in Kammer 10 vorgefundenen Feuchtigkeitsgrad festzustellen hat ; es schliesst sich der Kon- takt 181 erst, sobald der vorbestimmte Feuchtigkeitsgrad überschritten worden ist. Diese Vorkehrung erweist sich erforderlich, um, zufolge derRaumfeuchtigkeit, ein Zusammenballen des elektrostatischen Pulvers im Becken 25 zu verhindern. 



   Eine derartige Zusammenballung des Pulvers würde, falls keine entsprechenden Vorkehrungen zur Herabsetzung des Feuchtigkeitsgehaltes getroffen werden, eine unvollkommene und ungenaue Bildwiedergabe auf der Folie ergeben. 



   Es wäre ferner möglich, dass das Pulver durch die   aufgenommene Feuchtigkeit auch an nicht belichte-   ten Stellen der Folien anklebt, wodurch das Bedienungspersonal sich gezwungen sehen würde, die Arbeit einzustellen oder das Pulver teilweise oder auch vollständig einer Trocknung zu unterziehen. 



   Aus   dem Vorgesagten ergibt sich,   dass die Einrichtung nach   der Erfindung eines der sichersten,   schnellsten wie einfachsten Mittel in der Anwendung der Elektrophotographie darstellt ; es gestattet, Bildwiedergaben in allen gewünschten Grössen mit einer verblüffenden Einfachheit zu erhalten. Während die bisher bekannten Geräte eine eigene Einrichtung für jeden einzelnen Arbeitsgang vorsehen, können mit der Ein- . ichtung laut Erfindung alle Arbeitsvorgänge in ein und demselben Gerät automatisch vorgenommen werden. Mit dem die Erfindung betreffenden Apparat genügt es, die Ausmasse des wiederzugebenden Gegenstandes festzulegen, die Folie einzuspannen, einen Druckknopf zu schalten und dann wird das Gerät alle Vorgänge automatisch vollziehen und zum Schluss die fertige Folie zur Wärmefixierung des Bildes liefern. 



   Obwohl nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben wurde, können bei Kenntnis des grundlegenden Erfindungsgedankens zahlreiche Abwandlungen oder Abänderungen erfolgen, die im Bereich der Erfindung bleiben. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Einrichtung zur Herstellung elektrophotographischer Bilder, bei der die Vorlage optisch auf die Kopierfolie abgebildet und die Folie mittels Transportbändern an der Aufladeeinrichtung vorbei und durch 
 EMI5.1 
 richtung am Ort des Bildfensters zwecks Einlegung und Entnahme der Kopierfolie eine verschliessbare Öffnung besitzt, dass zur Förderung der Kopierfolie an sich bekannte Transportbänder oder Ketten dienen, die nur an den Rändern der Folie angreifen, dass Aufladeeinrichtung und Pulverbehälter auf ein und derselben Seite des Bildfensters angeordnet sind und dass die Folie vom Ort des Bildfensters in zweimaliger Hin- und Herbewegung vor der Belichtung zur Aufladeeinrichtung und nach der Belichtung zumPulverbehälter transportierbar ist, wobei diese Vorgänge von Zeitschaltern bzw.

   Schaltern, die von Nocken an der Transporteinrichtung betätigbar sind, automatisch gesteuert sind. 
 EMI5.2 
 nachAnspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss der Einlege-Kontakt betätigt, der die automatische Steuerung des Kopiervorganges in Tätigkeit setzt.

Claims (1)

  1. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass beim Öffnen des Verschlusses der Einlege- und Entnahmeöffnung sich der Stromkreis einer von einem Hygrometer gesteuerten Heizeinrichtung schliesst, die beim Überschreiten einer bestimmten Feuchtigkeit im Behandlungsraum diesen während der Öffnungszeit des Verschlusses beheizt. EMI5.3
AT410263A 1963-04-11 1963-05-21 Einrichtung für die Herstellung elektrophotographischer Bilder AT248243B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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IT3388163 1963-04-11

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