AT24560B - Feuerungsanlage für gasförmige, flüssige und feste Brennstoffe. - Google Patents

Description

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  Feuerungsanlage für gasförmige, flüssige und feste Brennstoffe. 
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 abhilft, indem die für jeden Brennstoff nötige Luftmenge getrennt geführt und reguliert wird. Diese Anlage besteht, wie aus der Zeichnung ersichtlich, aus einer Verbrennungskammer 1 für Stück-und einer Verbrennungskammer 2 für gasförmige, flüssige oder   staubförmige   Brennstoffe, welche Kammern voneinander durch eine gewölbte   Brücke   3 getrennt sind. Die Anordnung dieser Brücke hat den Zweck, die für die Brennstoffe zur vollkommenen Verbrennung notwendige Luft getrennt zuführen zu können, da nur in diesem Falle eine vollkommene Verbrennung zu erreichen ist.

   Beide Kammern und die Brücke sind   mit Luftkanälen   4 durchbrochen, in welchen die Verbrennungsluft   vorgewärmt   wird.   Die'in der Brücke vorgewärmte Luft   dient als Sekundärluft für beide Kammern.   l) er Zufluss   dieser Luft wird durch Schieber 5 geregelt. Die Brücko kann im Bedarfsfalle mit Wasserkühlung ausgestattet worden. Die Armatur 6 für die Stückbrennstoffe besteht aus einer der bekannten Rostanlagen, die für   gas-oder staubförmige   und flüssige Brenn- 
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   staubförmigen   Brennstoff, das Gehäuse c, die Reinigungsklappe   d   und die Düse e für die   hutte   Luft oder für flüssigen Brennstoff.

   Die Düse e ist als Regulierorgan für den gasoder   staubförmigen'Brennstoff   ausgebildet, an einem Ende mit Gewinde, am anderen Ende mit einem Ventilteller f versehen und kann in ihrer Längsachse verschoben werden. Zu dem Zwecke sind alle Düsen konzentrisch angeordnet, und zwar als   äusserste   die Düse a, 
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 und dient einerseits als Mutter für die Düse e, andererseits als Handrad zur Einstellung, indem der Ventilteller f in seiner Lage zu der Einmündung der Gasdüse b verschoben 
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 eine   Mutterschoibe h, die   an der starr in der   Düse   e befestigten Schraube i bewegt wird. 



   Die Beobachtung der   Flammen   erfolgt durch Beobachtungsröhrchen k, die nach Bedarf an den Vcrbrennungskammern verteilt sind. 



   Die Zuleitung der gas-oder staubförmigen Brennstoffe erfolgt durch die Rohrleitung   ! ;   es können jedoch die   staubförmigen   und flüssigen Brennstoffe durch die Anbringung einer entsprechenden Rohrleitung auch durch die Düse e mit Hilfe von Druckluft eingeführt werden. In diesem Falle treten an Stelle der   Mutterscheibo/'ein   oder zwei Hähne oder Absperr- 
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Claims (1)

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