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Verschlussvorrichtung für selbsttätige Feuerlöschbrausen.
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung an den bekannten selbsttätigen Feucrtösch- brausen (sogenannten Grinnellbrausen), wobei zum Verschlossenhalten der Drausenöffnllng bei gewöhnlicher Temperatur ein aus mehreren durch bei erhöhter Temperatur leicht schmelzendes Lot verbundenen Motal) tei) en gebildetes Druckstück dient, dessen eines Ende gegen ein am Brausenkörper befestigtes Stützorgan wirkt und dessen anderes Ende, dem Wasserdruck entgegen, das Ventil auf seinen Sitz presst. Im besonderen bezieht sich die Verbesserung auf die schnelle und bequeme Wiederanbringung eines neuen Druckstücks, wenn die Brause in Tätigkeit getreten ist.
Man kennt nun zwei Arten der sogenannten Grinnellbrausen : Bei der einen Art ist der Brausenboden, worin sich die Ventilöffnung befindet, sehr steif und federt entweder gar nicht oder nur beim höchsten Drucke und die Öffnung wird durch ein loses Ventil verschlossen, welches meistens aus glattem Materials wie Glas oder dgl., halbkugelförmig gebildet, oft auch selbst wieder hohl ans Metall und so obenfalls bei sehr starkem Druck etwas federnd gemacht ist und wobei auf das Ventil noch eine lose Kappe oder Decke ! gelegt ist, woran das eine Ende des erwähnten Druckstuckes wirkt, während der zum Vorteilen des aus der Brausenöffnung ausströmenden Wassers dienende Verteilungsteller um die ganze Druckstücklii.
nge entfernt von der Brausenöffnung an dem bügelförmigen Stützorgan, und zwar im Scheitel des Bügels, angeordnet ist. Bei dieser Art der Brausen ist es wegen der vielen losen Teile nicht möglich, ein neues Druckstück von Hand so einzusetzen, dass es zugleich den starken Druck ausübt, der nötig ist, um die Federkraft des steifen Gehäusebodns oder des hohlen Ventils selbst zu betätigen, sondern zu diesem Zwecke dient stets eine Pressschraube im Bügelscheite), die auf das äussere Ende des Druckstückes unmittelbar einwirkt, oder eine Verschraubung zwischen dem Brausengehäuse und dem von diesem abgetrennten Bügel, gebildet durch einen Ring, der dessen beide Schenkel am unteren Ende verbindet.
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genommen und die Druckschraube oder Verschraubung so weit losgeschraubt werden, bis sich das Druckstück bequem zwischen das Ventil und den Bügelscheitel einsetzen lässt und hierauf die Verschraubung wieder angezogen werden, um das Druckstück nebst dem losen Ventile mit der nötigen Spannung und Klommung so festzuhalten, dass sie nicht bei zufälligem Anstossen eines anderen Gegenstandes umgeworfen bezw. losgerissen werden und dann muss die ganze Brause wieder an der Wasserleitung befestigt werden. Selbstredend muss man die letztere so lange absperren.
Bei der anderen Art der Brausen befindet sich der Verteilungsteller für das ausströmende Wasser ganz nahe vor der Brausonöffnung, zwischen dieser und dem Druckstücke und trägt au seiner Rückseite angelötet oder geklebt das Ventil, während der Brausonboden mit der Wasserausströmungsöffnung sehr elastisch und leicht federnd gemacht ist.
Beim Intätigkeittreten dieser Brause treibt das Wasser, wenn das Druckstück durch Fortschmelzen des Lotes in seine Teile zerlegt und herausgefallen ist, den Vertcilungs- toller nebst den ! Ventile vor sich her, wobei der Teller an den Schenkeln des Bügels seine Führung findet, bis er gegen einen Ansatz an diesen Schenkeln stösst und so in
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jeden Augenblick bei nur leichtem Anstossen eines anderen Gegenstandes unerwünschterweise in Tätigkeit treten könnte. Man musste deshalb bisher stets das Druckstück wenigstens an einem Ende, also entweder an dem Vortoi ! nngsto ! ! er oder an dem Bügel fest löten, und zwar wieder mit dem schnellschmelzenden Lote.
Dies Löten lässt sich aber ebenfalls, da die Brausen meist oben in den Gebäuden vielfach hängend unter der Decke oder dgl. angebracht sind, nicht gut an Ort und Stolle ausführen und muss man meistens die Brausen abnehmen, mindestens aber während des Lötens, da sonst die Teile leicht kalt und nass würden, die Wasserleitung absperren.
Die vorliegende Verbesserung bezieht sich nun auf die zweite der beschriebenen
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Ort und Stelle einsetzen und ohne Löten sicher festhalten zu können, so dass also jedes Losnehmen der Brause und Absperren der Wasserleitung fortfällt und somit die angegebenen Übelstände behoben und eine Brause geschaffen ist, die sofort nach Gebrauch ohne jeden Zeitverlust mit einem einzigen Handgriffe wieder neu gebrauchsfertig gemacht werden kann. Die neuen Druckstücke werden fertig als Reserve mit oder zu den Brausen geliefert und braucht ein solches nur eingeschoben zu werden, wodurch es festsitzt und zugleich das Ventil wieder fest auf seinen Sitz gepresst und die Brause gut und dicht vorschlossen ist.
Die Zeichnung zeigt die Erfindung in drei verschiedenen Ausführungsformen. Fig. 1 bis 3 zeigt diejenige Ausführung, welche dem bisher bekannten in bezug auf Form, Lage und Anordnung des Druckstückes am nächsten kommt, und zwar in Fig. 1 in Seitenansicht, in Fig. 2 in senkrechtem Mittelschnitte nach Y-X, während Fig. 3 in um 900 zu Fig. 1 verdrehter Seitenansicht das Einsetzen eines neuen Druckstückes veranschaulicht. Fig. 4 zeigt eine zweite, Fig. 5 eine dritte Ausführungsform, je in Seitenansicht, wobei Fig. 4 von derselben Seite gesehen ist, wie Fig. 3 und Fig. 5 von derselben Seite, wie Fig. 1 bei der ersten Ausführungsform.
Es bezeichnet : a (Fig. 2) den federnden Brausenboden, b den Ventilsitz daran, c das
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dessen innere Vorsprünge f der Verteilungsteller d sich legt, wenn das Druckstück, das aus den Teilen h und i besteht, infolge Wegschmelzens des diese verbindenden Lotes, herausgefallen ist. k ist eine agraffenartige Sicherung aus dem schnell schmelzenden Lot. metalle, um die in dem Druckstücke auftretenden Spannungen besser aufzunehmen und auszubauen, als es die Lötstelle allein vermöchte.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1-3 befindet sich das Druckstück h, i bei geschlossener Brause in derselben Ebene, wenigstens annähernd, worin der Bügel e liegt und ist daher sehr gut geschützt gegen ein Anstossen irgendwelcher Fremdkörper. Die Befestigung des Druckstückes erfolgt hier dadurch, dass das Metallstück h mit seinem freien Ende in eine entsprechende flache Nut l (Fig. 2 und 3) quer über die Aussenfläche des das Ventil c aufnehmenden und nach aussen etwas vortretenden Mittelstückes des Tellers d eingreift, während das Metallstück i nach unten etwas verdickt und an der Kopfseite der Vcrdickung mit einer Nut m versehen ist, die sich über den Steg am unteren Ende des Bügels e legt.
Dadurch ist das Druckstück unverrückbar gehalten bezw. kann nur entfernt worden, wenn es durch Wegschmelzen des Lotes und der Sicherung k in seine beiden Teile zerfällt oder wenn man mit Gewalt entgegen der Federung des Bodens a den Teller d tiefer in das Ventilgehäuse hineinrückt.
Letzteres findet auch statt, wie in Fig. 3 angedeutet, wenn man ein neues Druckstück einsetzen und so die Brause verschliessen will, indem man alsdann, wie gezeichnet, den Brausekörpor und-teller zwischen den Fingern und Daumen beider Hände fasst, mit letzterem den Teller entgegen der Federung des Bodens a niederdrückt und gleichzeitig mit dem einen Daumen das Ende h des Druckstückes, nachdem letzteres mit der Nut am Endo i auf den Mittelsteg des Bügels e aufgesetzt wurde, allmählich an der Unterseite des Tellers vorwärts schiebt, bis es in die Nut l einschnappt, wobei das anfangs schrägstehende Druckstück (Fig. 3) in die senkrechte oder fast senkrechte Lage (Fig. 2) gelaugt.
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förmiger Teil o nach der anderen Seite etwas über die Kante von n herübergreift. Auf dieselbe Weise muss beim Wegschmelzen des Lotes notwendig der Teil i in der in Fig. 2 durch den eingezeichneten Teil angedeuteten Richtung herumschlagen und herabfallen und hat dann selbstverständlich der Teil h ebenfalls keinen Halt mehr, so dass er auch fallen muss.
Bei'der Ausführungsform nach Fig. 4 steht das Druckstück h, i in seiner Ebene quer zu der Ebene des Bügels e und ist bei letzterem der Mittelsteg n nicht nach einer Seite herausgekröpft. In dem Teller d befindet sich wieder eine Quernut, welche hiebei, entsprechend der veränderten Stellung des Druckstückes, ebenfalls quer zu der Ebene des Bügels e verläuft und das Fussende des Drückstückteiles h, wie in Fig. 4 gezeichnet, aufnimmt.
Das entgegengesetzte Ende des Druckstückes bezw. das freie Kopfende des Teiles i ist seiner Breite nach derartig etwas abgeschrägt, dass das ganze Druckstück ein Stück eines Keiles bildet und auch wie ein solcher in der Richtung des in Fig. 4 eingetragenen Pfeiles bequem von einer Seite her zunächst nur in die Querrinne l am Teller d eingesetzt und dann, in dieser geführt weiterlaufend, zwischen den Teller d und dem Steg 11 des Bügels eingeschoben werden kann, wobei es den Teller entgegen der Federung des Bodens a etwas in das Gehäuse hineindrückt, bis der Steg n an eine in der Mitte der unteren, schrägen Fläche p bis q des Druckstückes angebrachte flache oder vertiefte Stelle r kommt und hier einschnappt,
so dass nun wieder das Druckstück fest zwischen der Nut des Tellers d und dem Steg n des Bügels eingeklemmt ist.
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des Druckstückes längs einer schrägen Teillinie durch das Lot miteinander verbunden, wie gezeichnet, derart, dass jedes derselben wieder für sich einen Keil mit Neigung quer zur Ebene des Bügels e bildet und bei beiden Teilen ein grösseres und schwereres Flächen- stück einseitig ausserhalb der Ebene des Bügels e zu stehen kommt, so dass auch hier wieder ein sicheres Herabfallen beider Druckstückteile. wenn das Lot und die Sicherung k abgeschmolzen sind, gewährleistet ist, also dem Teller d unbedingt ein freies Herabfallen bis auf seine Spitzen f an dem Bügel e gestattet ist.
Im Gegensatze zu den beiden beschriebenen Ausführungsformen mit geradem, einerseits in einer Quernut l am Teller d und andererseits mittelst einer Nut o oder Vertiefung r am Steg n des Bügels e fest eingespannt gehaltenen Druckstück, wirkt letzteres zum Verschluss der Brause bei der Ausführungsform nach Fig. 5 der Zeichnung durch seine gekrümmte Gestalt, die ihm gestattet, an drei Punkten gleichzeitig sich aufzustützen und nach zwei entgegengesetzten Richtungen hin spreizenartig zu wirken, indem hier der gekrümmte Rücken des Druckstückes, in dessen Höhlung die beiden Teile i und i mit- einander verbunden sind, sich gegen die Mitte des Tellers d legt, während die Enden
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bilden, stützen.
Schmilzt hiebei das Lot und die Agraffe fort, so klappen beide Teile um ihre gestützten Enden auf den Vorsprüngen s herum nach unten und werden hiebei noch geradezu durch den Federdruck des Bodens a und den Wasserdruck abwärts getrieben, so dass auch hier die beabsichtigte Wirkung der Brause unbedingt gesichert ist.
PATENT-ANSPRÜCHE :
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Teilen zusammengelöteten Ventilstüze, welche das Ventil unter Vermittlung des Yerteilul1gs- tellers gegen seinen Sitz gepresst hält, dadurch gekennzeichnet, dass der Vertoilungsteller (d) in an sich bekannter Weise an dem Stützbügel (e) des Ventil1, örpers mu ein gewisses Mass längsverschiebbar geführt und dadurch gegen Drehung und seitliche Verschiebung gesichert ist und dass die Ventilstütze einerseits und der Verteilungsteller, sowie der Stützbügel andererseits mit derart ineinander greifenden Stutzssiichen versehen sind, dass die entilstütze an einer der beiden Stützflächen gehalten und während ihrer weiteren Bewegung
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dem freien Ende um da3 gestützte als Drehachse schwingt,
oder keilartig wirkend auf dem geschützten und geführten Ende geradlinig vorwärts bewegt wird) und darin selbsttätig festgehalten wird.
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Locking device for automatic fire extinguishing showers.
The invention relates to an improvement to the known automatic fire shower (so-called Grinnell shower), whereby to keep the Drausenöffnllng closed at normal temperature a pressure piece formed from several parts connected by solder which melts easily at elevated temperature serves, one end of which is against a The support member attached to the shower body acts and its other end, counter to the water pressure, presses the valve onto its seat. In particular, the improvement relates to the quick and easy reattachment of a new pressure piece when the shower has come into action.
We now know two types of so-called Grinnell showers: In one type, the shower base, in which the valve opening is located, is very stiff and either does not spring at all or only springs at the highest pressure and the opening is closed by a loose valve, which is usually made of smooth material like glass or the like, hemispherical, often also hollow again on the metal and thus made somewhat resilient at the top with very strong pressure and with a loose cap or cover on the valve! is placed on what one end of the mentioned pressure piece acts, while the distribution plate serving to benefit the water flowing out of the shower opening around the entire pressure piece.
nge away from the shower opening on the bow-shaped support member, namely in the apex of the bracket. With this type of shower, because of the many loose parts, it is not possible to insert a new pressure piece by hand in such a way that it also exerts the strong pressure necessary to actuate the spring force of the rigid housing base or the hollow valve itself for this purpose a press screw in the bracket log is always used, which acts directly on the outer end of the pressure piece, or a screw connection between the shower housing and the bracket separated from it, formed by a ring that connects its two legs at the lower end.
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and the pressure screw or screw connection unscrewed so far that the pressure piece can be easily inserted between the valve and the top of the bracket and the screw connection is then tightened again to hold the pressure piece and the loose valve with the necessary tension and clamping so that they not knocked over or knocked over accidentally. be torn loose and then the whole shower must be reattached to the water pipe. Of course you have to lock the latter off for so long.
In the other type of shower, the distribution plate for the water flowing out is located very close to the shower opening, between this and the pressure piece and has the valve soldered or glued to its back, while the shower floor with the water outlet opening is made very elastic and slightly resilient.
When this shower comes into action, the water drives the splitter and the splitter when the pressure piece has broken down into its parts due to the melting of the solder. Valves in front of it, the plate on the legs of the bracket finds its guidance until it hits against a shoulder on these legs and so in
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could undesirably come into action at any moment with just a slight bump on another object. So up to now you always had to have the pressure piece at least at one end, either on the Vortoi! nngsto! ! Solder it or to the bracket, again with the fast-melting solder.
However, since the showers are mostly hanging from the ceiling or the like above in the buildings, this soldering cannot be carried out well on site and the showers usually have to be removed, but at least during the soldering process, otherwise the Parts would be easily cold and wet, shut off the water pipe.
The present improvement now relates to the second of those described
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Insert it on the spot and be able to hold it securely without soldering, so that there is no need to remove the shower and shut off the water pipe and thus remedy the specified inconveniences and create a shower that is ready for use again immediately after use without any loss of time with a single movement can be made. The new pressure pieces are delivered ready-to-use as a reserve with or to the showers and only need to be pushed in, so that it is stuck and at the same time the valve is pressed firmly back onto its seat and the shower is closed well and tightly.
The drawing shows the invention in three different embodiments. 1 to 3 shows the version which comes closest to the previously known in terms of shape, position and arrangement of the pressure piece, namely in Fig. 1 in side view, in Fig. 2 in vertical center section according to YX, while Fig. 3 illustrates the insertion of a new pressure piece in a side view rotated by 900 to FIG. 1. FIG. 4 shows a second, FIG. 5 a third embodiment, each in a side view, FIG. 4 being seen from the same side as FIG. 3 and FIG. 5 from the same side as FIG. 1 in the first embodiment.
It denotes: a (Fig. 2) the resilient shower base, b the valve seat on it, c the
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the inner projections f of the distribution plate d lies down when the pressure piece, which consists of parts h and i, has fallen out as a result of the solder connecting these parts having melted away. k is a clasp-like fuse made from fast-melting solder. metals, in order to better absorb and develop the stresses occurring in the pressure piece than the solder joint alone could.
In the embodiment according to FIGS. 1-3, when the shower head is closed, the pressure piece h, i is in the same plane, at least approximately, in which the bracket e lies and is therefore very well protected against any foreign bodies bumping into it. The fastening of the pressure piece takes place here in that the metal piece h engages with its free end in a corresponding flat groove l (Fig. 2 and 3) across the outer surface of the center piece of the plate d which receives the valve c and protrudes slightly outwards, while the metal piece i is somewhat thickened towards the bottom and is provided with a groove m on the head side of the thickening, which lies over the web at the lower end of the bracket e.
As a result, the pressure piece is held immovably or. can only be removed if it breaks down into its two parts by melting away the solder and the fuse k or if you force the plate d deeper into the valve housing against the resilience of the bottom a.
The latter also takes place, as indicated in Fig. 3, if you want to insert a new pressure piece and thus close the shower by then, as shown, gripping the shower body and plate between the fingers and thumbs of both hands, with the latter the plate against the resilience of the bottom a and at the same time pushes the end h of the pressure piece with one thumb, after the latter has been placed with the groove on the endo i on the middle web of the bracket e, gradually pushes forward on the underside of the plate until it is in the groove l snaps in, whereby the initially inclined pressure piece (Fig. 3) leached into the vertical or almost vertical position (Fig. 2).
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shaped part o to the other side slightly over the edge of n. In the same way, when the solder melts away, part i must necessarily turn around and fall in the direction indicated by the part shown in FIG. 2 and then of course part h also no longer has a hold, so that it also has to fall.
In the embodiment according to FIG. 4 the pressure piece h, i is in its plane transverse to the plane of the bracket e and in the latter the central web n is not bent out to one side. In the plate d there is again a transverse groove which, in accordance with the changed position of the pressure piece, also extends transversely to the plane of the bracket e and receives the foot end of the pressure piece part h, as shown in FIG.
The opposite end of the pressure piece BEZW. the width of the free head end of part i is somewhat beveled in such a way that the entire pressure piece forms a piece of a wedge and, like one in the direction of the arrow shown in FIG. 4, conveniently only enters the transverse channel l am from one side Plate d inserted and then, running in this, can be inserted between the plate d and the web 11 of the bracket, whereby it pushes the plate against the suspension of the bottom a slightly into the housing until the web n to one in the middle the lower, inclined surface p to q of the pressure piece comes with a flat or recessed point r and snaps into place,
so that the pressure piece is now firmly clamped between the groove of the plate d and the web n of the bracket.
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of the pressure piece connected to one another along an inclined partial line by the perpendicular, as shown, in such a way that each of them again forms a wedge with an inclination transversely to the plane of the bracket e and in both parts a larger and heavier surface piece on one side outside the plane of the Bracket e comes to a standstill, so that here, too, both pressure piece parts can safely fall down. if the solder and the fuse k are melted, it is guaranteed, so the plate d is absolutely allowed to fall freely down to its tips f on the bracket e.
In contrast to the two described embodiments with a straight pressure piece held firmly clamped on the one hand in a transverse groove l on the plate d and on the other hand by means of a groove o or recess r on the web n of the bracket e, the latter acts to close the shower in the embodiment according to FIG. 5 of the drawing by its curved shape, which allows him to support himself at three points at the same time and to act like a spreader in two opposite directions, in that here the curved back of the pressure piece, in the cavity of which the two parts i and i are connected to one another , lays itself against the center of the plate d while the ends
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form, support.
If the plumb bob and the clasp melt away, both parts fold down around their supported ends on the projections s and are actually driven downwards by the spring pressure of the bottom a and the water pressure, so that here too the intended effect of the shower is absolutely secured.
PATENT CLAIMS:
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Parts soldered together valve support, which holds the valve pressed against its seat through the intermediary of the Y Teilul1gs- plate, characterized in that the distribution plate (d) in a known manner on the support bracket (e) of the valve body must be guided and longitudinally displaceable to a certain extent is thereby secured against rotation and lateral displacement and that the valve support on the one hand and the distribution plate, as well as the support bracket on the other hand, are provided with interlocking support that the element support is held on one of the two support surfaces and during its further movement
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the free end swings around the supported axis of rotation,
or acting like a wedge on the protected and guided end is moved straight forward) and is automatically held in it.