AT240172B - Filmwiedergabegerät - Google Patents

Filmwiedergabegerät

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AT240172B
AT240172B AT42062A AT42062A AT240172B AT 240172 B AT240172 B AT 240172B AT 42062 A AT42062 A AT 42062A AT 42062 A AT42062 A AT 42062A AT 240172 B AT240172 B AT 240172B
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AT
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film
playback device
archive
reel
intermediate take
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AT42062A
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Contina Ag
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Filmwiedergabegerät 
Die Erfindung betrifft ein Filmwiedergabegerät unter Verwendung eines aus dem Filmarchiv auf einer Archivspule zugeführten Filmwickels und einer am Wiedergabegerät vorhandenen leeren Zwischenaufwickelspule mit einer Vorrichtung, bei der das nach Durchlauf durch die Projektionsvorrichtung von der Zwischenaufwickelspule ablaufende Filmende in der Laufrichtung um 1800 umgelenkt und dabei zugleich seitenverdreht der leeren Archivspule zugeführt wird, die nunmehr entgegengesetzt zur Umlaufrichtung der Zwischenaufwickelspule umläuft, auf der der Film nach Durchlauf durch die Projektionsvorrichtung zwischenzeitlich aufgenommen wurde. 



   Bei einem in dieser Weise   ausgestalteten-Filmwiedergabegerät   ist eine automatische   Rückspulungdes   Films nach der Vorführung möglich, ohne dass es dabei irgendeiner Bedienung des Gerätes durch den Vorführer bedarf. Dadurch werden Zeitverluste vermieden und die Filmvorführung wesentlich vereinfacht. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, ein Wiedergabegerät der eingangs genannten Art weiter zu verbessern und seine Betriebssicherheit zu erhöhen, so dass keine Störungen irgendwelcher Art beim Zurückspulen des Films auftreten können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Film von der Zwischenaufwickelspule über einen verschwenkbaren Filmführungskanal zu einem verschwenkbaren Wendesegment, über eine Umlenkvorrichtung zu einem weiteren Wendesegment in einen verschwenkbaren Filmführungskanal und von diesem auf die mitHaken inPerforationsteilung besetzte Nabe der Archivspule läuft. Zum Verschwenken des Wendesegments dient zweckmässigerweise ein Elektromagnet, den ein zwischen Umlenkvorrichtung und Wendesegment angeordneter und auf der Filmbahn aufliegender Kontakt schaltet.

   Dabei kann das Wendesegment über eine Zahnbüchse und eine unter Federwirkung stehende Zahnstange mit dem Elektromagneten in Verbindung stehen. 



   In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung empfiehlt es sich, Zwischenaufwickel- und Archivspule koaxial auf zwei getrennten Wellen anzuordnen und zwischen der Zwischenaufwickel- und der Archivspule eine schrägstehende Umlenkvorrichtung, die als Rolle ausgebildet ist, vorzusehen. Um einen einwandfreien Transport des Films zu gewährleisten, kann vor und hinter der Umlenkvorrichtung koaxial je eine durch einSchneckengetriebe angetriebene Filmförderrolle angeordnet sein. Die Förderrollen und die Umlenkrollen können Zähne zum Eingriff in die Perforation besitzen. 



   Der verschwenkbare   Filmführungskanal   für die Zwischenaufwickelspule kann oberhalb der Filmbahn derart angeordnet sein, dass nach dem Verschwenken des Wendesegments das Filmende in den Filmführungskanal einlaufen kann. 



   Der Antrieb der Zwischenaufwickel- und Archivspulen sowie sämtlicher Filmförderrollen erfolgt zweckmässigerweise durch einen   polumschaltbarenElektromotor,   beispielsweise   über. Riementriebe,   wobei zwischen die Riemenscheiben der Zwischenaufwickel- und Archivspulen und deren Antriebsachsen Freilaufkupplungen eingeschaltet sind. Der zwischenUmlenkvorrichtung undWendesegmem angeordneteKontakt kann schliesslich auch zur Umsteuerung des polumschaltbaren Elektromotors dienen. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Fig. l zeigt eine Ansicht der Bedienungsseite des erfindungsgemässen Filmwiedergabegerätes, Fig. 2 eine Rückansicht und Fig. 3 eine Draufsicht auf das Gerät. Aus den Fig. 4-7 ist die Wirkungsweise der Freilaufkupplungen für die Archiv-   und die Zwischenaufwickelspule ersichtlich. 



  Das erfindungsgemässe Filmwiedergabegerät besteht im wesentlichen aus dem Gehäuse l, einer   

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Projektionslampe 2, einem Objektiv 3, der Zwischenaufwickelspule 4 für den vorzuführenden Film 5, der
Archivspule 6, dem Wendesegment 7, dem zweiteiligen Filmführungskanal 8 für die Zwischenaufwickel- spule 4. dem ebenfalls zweiteiligen Filmführungskanal 9 für die Archivspule 6, der schrägstehenden Um- lenkrolle 10, den synchron angetriebenen und mit Zähnen zum Eingriff in die Filmperforation versehenen
Förderrollen   11, 12, 13, 14, 15, 16   und 17, dem Elektromagneten 18 mit Zahnstange 19 und Zugfeder 20 zum Verstellen des Wendesegments 7 und einem der Übersichtlichkeit halber nicht gezeichneten polum- schaltbaren Elektromotor zum Antrieb des Wiedergabegerätes.

   Zwischen Projektionslampe 2 und Objek- tiv 3 ist einFilmführungsblech 21, ein Greifer 22 für das ruckweise Fortschalten des Films und eine Film- andruckplatte 23 angeordnet. Der Film wird   in Filmleitkanälen geführt, von   denen lediglich die Kanäle 24 und 25 dargestellt sind, um die Zeichnung übersichtlicher zu machen. Am Ausgang des Filmleitkanals 25 befindet sich ein auf der Filmbahn aufliegender Kontakt 26   zum Schalten desElektromagneten   18 und zum
Umschalten des Antriebsmotors. Das Wendesegment 7 weist eine Büchse 27 auf, die mit in der Zahnstan- ge 19 kämmenden Zähnen versehen und um die Achse 28 schwenkbar ist. Die Filmführungskanäle 8 und 9 sind um die Achsen 29 und 30 schwenkbar und werden von nicht dargestellten Federn gegen die Naben der zugehörigen Filmspulen gedrückt.

   Auf den Naben der Spulen befinden sich Haken 31 und 32, die in die
Filmperforation eingreifen und so ein automatisches Aufwickeln des Films ermöglichen. Die Enden 33 und
34 der Kanäle 8 und 9 sind so ausgebildet, dass der Filmanfang bzw. das Filmende von den Haken 31 und
32 erfasst werden kann und dass beim anschliessenden Gleiten auf dem sich bildenden Filmwickel keine
Kratzer an den Bildstellen des Films entstehen. 



   Die koaxial   angeordneten Filmförderrollen   16 und 17 sind mit je einem Schneckenrad 35 und 36 ver- sehen, welche von einer Schnecke 37 angetrieben werden. Auf der Schnecke 37 sitzt ein Riementrieb- rad 38, welches über einen Riementrieb 39 von einer zentralen Stelle aus angetrieben wird. Neben den
Schneckenrädern 35 und 36 sitzen Scheiben 40 und 41, welche ihrerseits den Antrieb auf Riemenschei- ben 42 und 43 der koaxial angeordneten Spulenwellen 44 und 45 über Transmissionsfedern 46 und 47 über- tragen. Zwischen die Riemenscheiben 42,43 und die Spulenwellen 44, 45 sind die in Fig.   4-7   darge- stellten Freilaufkupplungen geschaltet, die einen reibungsschlüssigen Antrieb der Spulen 4 und 6 ermög- lichen. 



   Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist folgende :
Wenn der Filmanfang die Rolle 15 erreicht hat, hebt er den Kontakt 6 an und öffnet dadurch den
Stromkreis des Elektromagneten 18, so dass dieser stromlos wird und die Feder 20 die Zahnstange 19 nach links ziehen kann.   Die Zahnbüchse   27 wird dadurch geschwenkt und der Filmführungskanal in seine waag- rechte Lage gebracht. Der Filmanfang wird sodann durch nicht gezeichnete Filmleitbleche so geführt, dass er von der   schrägstehendenFörderrolle     10   erfasst und über nicht gezeichneteLeitbleche der Förderrolle 17 zugeführt wird, welche ihrerseits den Film in den Filmführungskanal 9 schiebt.

   Die Perforation des Film- anfanges wird schliesslich von den Haken 32 der Archivspule 6 erfasst und der Film auf deren Nabe aufge- wickelt, wobei der unter Federwirkung stehende Filmführungskanal 9 durch den sich bildenden Filmwickel nach aussen gedrückt wird. 



   Sobald das Ende des Films den Kontakt 26 passiert hat, verschwenkt der Magnet 18 das Filmumlenk- segment in die gestrichelt gezeichnete, durch einen nicht wiedergegebenen Anschlag begrenzte Schräg- lage. Gleichzeitig hat der Kontakt 26 den Antriebsmotor umgeschaltet, so dass dieser in entgegengesetzter
Richtung umläuft. DieFörderrolle 16 schiebt also jetzt das Filmende in den unter Federwirkung stehenden
Führungskanal 8, bis es von den Haken 31 der Zwischenaufwickelspule 4 erfasst wird, so dass die Rück- spulung stattfinden kann. Durch den sich bildenden Filmwickel auf   der Vorführspule   wird der Kanal 8 nach aussen gedrückt. Es versteht sich, dass das Ende des Kanals nur dort auf dem Film schleift, wo keine Bil- der vorhanden sind, nämlich auf der Perforationsseite. 



   Beim Aufsetzen der Zwischenaufwickelspule 4 auf die Welle 44 muss der Führungskanal 8 zurückge- klappt werden, der sich anschliessend federnd an die Spule anlegt. Die Führungskanäle 8 und 9 sind an ihrem vorderenEnde trichterförmig ausgebildet, damit der Filmanfang bzw. das Filmende ungehindert in den Kanal eintreten kann. 



   Fig. 4 zeigt die Funktionsweise des Reibantriebes für die Zwischenaufwickelspule 4. Mit 40 ist die
Riemenscheibe bezeichnet, welche bei der Vorführung des Films eine im Uhrzeigersinn gerichtete Dreh- bewegung ausführt. Über die Transmissionsfeder (Peese) 46 erhält die Riemenscheibe 42 ebenfalls eine
Drehbewegung im Uhrzeigersinn. Durch den Freilauf (s. Fig. 5) wird nun die Achse 44, welche die Mit- nahme der Spule 4 bewirken soll, nicht in Umdrehungen versetzt, so dass die Spule 4 keinerlei Bewegungen ausführt und der Film 5   ohne Störung   von der Filmförderrolle 11 abgezogen werden kann. Nach been- deter Vorführung findet eine Umkehr der Drehrichtung des Antriebsmotors statt und die Riemenscheibe 40 

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 dreht sich nun entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn.

   Entsprechendes gilt auch für die Riemenscheibe 42 und durch die Wirkung des Freilaufes 48 mit den Zylinderrollen 49 und 50 nach Fig. 5 wird die Achse 44 im gleichen Drehsinn mitgenommen. Die Spule 4 dreht sich nun wie die Achse 44 entgegen dem Uhrzeiger- sinn und kann so den zum Filmende gewordenen Filmanfang erfassen und abziehen. 



   In Fig. 6 ist mit 41 die Riemenscheibe bezeichnet, welche über   die Transmissionsfeder   47 den Antrieb auf die Riemenscheibe 43 überträgt. Bei   der Vorführung des Films   drehen sich die Scheiben 41 und 43 ent- gegen dem Uhrzeigersinn. Aus Fig. 7 ist ersichtlich, dass auf Grund der Drehung entgegen dem Uhrzeiger- sinn die Achse 45 der Spule 6 mitgenommen wird. Bei der Rückspulung hingegen, wo diese nicht gedreht werden soll, da sonst vor der Spule mehr Film abgespult wird als die Filmförderrolle 17 abziehen kann, wird sie infolge der Zwischenschaltung des Freilaufes nicht mitgenommen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Filmwiedergabegerät unter Verwendung eines aus demFilmarchiv auf einer Archivspule zugeführ- ten Filmwickels und einer am Wiedergabegerät vorhandenen leeren Zwischenaufwickelspule mit einer Vor- richtung, bei der das nach Durchlauf durch die Projektionsvorrichtung von der Zwischenaufwickelspule ab- laufende Filmende in der Laufrichtung um 1800 umgelenkt und dabei zugleich seitenverdreht der leeren
Archivspule zugeführt wird, die nunmehr entgegengesetzt zurUmlaufrichtung der Zwischenaufwickelspule umläuft, auf der der Film nachDurchlauf durch dieprojektionsvorrichtung zwischenzeitlich aufgenommen wurde, dadurch gekennzeichnet, dass der Film von der Zwischenaufwickelspule (4) über einen verschwenk- baren Filmführungskanal (8) zu einem verschwenkbaren Wendesegment (7), über eine Umlenkvorrichtung (10)

   zu   einem weiteren Wendesegment   (77) in   einen verschwenkbaren Filmführungskanal (9) und von   diesem auf die mit Haken (31, 32) in Perforationsteilung besetzte Nabe der Archivspule (6) läuft.

Claims (1)

  1. 2. Filmwiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Elektromagnet (18) die Verschwenkung des Wendesegments (7) steuert.
    3. Filmwiedergabegerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen Umlenkvorrichtung (10) und Wendesegment (7) angeordneter und auf der Filmbahn aufliegender Kontakt (26) den Elektromagneten (18) schaltet.
    4. Filmwiedergabegerät nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Wendesegment (7) über eine Zahnbüchse (27) und eine unter Federwirkung stehende Zahnstange (19) mit den Elektromagne- ten (18) in Verbindung steht.
    5. Filmwiedergabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Zwischen- aufwickel- und Archivspule (4, 6) koaxial auf zwei getrennten Wellen (44, 45) angeordnet sind.
    6. Filmwiedergabegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Zwischenauf- wickel- (4) und der Archivspule (6) eine schrägstehendeUmlenkvorrichtung (10), die als Rolle ausgebildet ist, vorgesehen ist.
    7. Filmwiedergabegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antrieb der Umlenk- vorrichtung (10) ein Riementrieb (101) vorgesehen ist.
    8. Filmwiedergabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass vor und hinter der Umlenkvorrichtung (10) koaxial je eine durch ein Schneckengetriebe (35, 36, 37) angetriebene Filmförderrolle (16 und 17) angeordnet ist.
    9. Filmwiedergabegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderrollen und die Um- lenkvorrichtung Zähne zum Eingriff in die Filmperforation besitzen.
    10. Filmwiedergabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der ver- schwenkbare Filmführungskanal (8) für die Zwischenaufwickelspule (4) oberhalb der Filmbahn derart an- geordnet ist, 0 dass nach dem Verschwenken des Wendesegments (7) das Filmende in denFilmführungska- nal (8) einlaufen kann.
    11. Filmwiedergabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die ver- schwenkbaren Filmführungskanäle (8,9) unter Federdruck stehen, welcher die Filmführungskanäle (8, 9) zu den Spulennaben hin drückt.
    12. Filmwiedergabegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Zwischen- aufwickel-und Archivspulen (4 und 6) reibungsschlüssig erfolgt.
    13. Filmwiedergabegerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Zwischen- aufwickel-und Archivspulen sowie sämtlicher Filmförderrollen durch einen polumschaltbarenelektromo- tor, beispielsweise über Riementriebe, erfolgt.
    14. Filmwiedergabegerät nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen <Desc/Clms Page number 4> die Riemenscheiben (42 und 43) der Zwischenaufwickel- und Archivspulen und deren Antriebsachsen (44, 45) Freilaufkupplungen (48) eingeschaltet sind.
    15. Filmwiedergabegerät nach einem der Ansprüche l bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen Umlenkvorrichtung (10) und Wendesegmenten angeordnete Kontakt (26) auch zur Umsteuerung des polumschaltbaren Elektromotors dient.
AT42062A 1961-06-09 1962-01-19 Filmwiedergabegerät AT240172B (de)

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