AT236441B - Streckentrenner - Google Patents

Streckentrenner

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AT236441B
AT236441B AT402560A AT402560A AT236441B AT 236441 B AT236441 B AT 236441B AT 402560 A AT402560 A AT 402560A AT 402560 A AT402560 A AT 402560A AT 236441 B AT236441 B AT 236441B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
insulator
section
underside
ribs
pantograph
Prior art date
Application number
AT402560A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dipl Ing Wanisch
Kurt Dipl Ing Hermann
Wilhelm Ing Buchberger
Original Assignee
Elin Union Ag
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  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Streckentrenner 
Die Erfindung bringt eine wesentliche Verbesserung der bekannten Streckentrenner mit auf Zug und
Biegung beanspruchtem, vom Stromabnehmer nicht beschliffenen, keramischen Isolator (vgl.   insbeson-   dere   österr. Patentschrift Nr. 162740   und Zusatzpatent Nr. 164728). Bisher war bei derartigen Strecken- trennern der für die Zug-Biegebeanspruchung des Isolators massgebende Abstand zwischen Fahrdrahtachse und Isolatorachse wesentlich grösser als der Aussenradius der Isolatorrippen.

   Ein erfindungsgemäss verbes- serter Streckentrenner ist dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand der Isolatorrippen um eine mög- lichst knapp bemessene Distanz von maximal etwa 15 mm höher liegt als die durch die Unterseiten der
Fahrdrähte gegebene Schleifebene und die Anschlussarmaturen zwischen dem eigentlichen Isolierkörper und dem geradlinigen Teil der Fahrdrähte an ihrer Unterseite so gestaltet sind und überdies der Rippen- abstand des Isolators so gewählt ist, dass das Stromabnehmergleitstück unter ihnen vorbeigleiten kann, wenn seine Kontaktfläche etwa zufolge entstandener tiefer Rillen an ihren an den Kufen gleitenden Stel- len die Isolierrippen berührt, d. h. sich um die genannte Distanz hebt. 



   Auf Grund der Betriebserfahrungen   mit Streckentrennern derin   Rede stehenden Art zeigt sich, dass die für den erfindungsgemässen Streckentrenner als kennzeichnend genannte geringe Distanz zwischen unterem Rand der Isolierrippen und der Bügelschleifebene als ausreichend erachtet werden kann. Ihre Verwendung bringt den entscheidenden Vorteil, dass zufolge der Verringerung der Biegebeanspruchung der Strunkdurch- messer des Isolators und damit wieder der Abstand von Fahrdraht - und Isolatorachse verkleinerbar, d. h. rückwirkend eine weitere Verminderung der Beanspruchung und somit auch des Gewichtes des Isolators er-   zielbar   ist.

   Jede Gewichtsverminderung verbessert aber nicht nur die Befahrbarkeit des Streckentrenners, was bekanntlich für hohe Fahrgeschwindigkeiten sehr wichtig ist (Verminderung des harten Schlages auf den Stromabnehmer), sondern hat auch den Vorteil, dass bei Einbau in grosse Spannweiten die sonst notwendige Erhöhung und Verstärkung der Masse zu beiden Seiten des Spannfeldes sich verringert oder entfällt. 



   Streckentrenner werden jedoch häufig auch zur Trennung von Gleisgruppen in Bahnhöfen verwendet, u. zw. bei den Verbindungsweichen. Bei häufigem Befahren dieser Weichen, bei welchen das sonst übliche gesamte Fahrdrahtzickzack nicht einhaltbar ist, entstehen besonders bei Verschublokomotiven fallweise starke Rillen in den Stromabnehmerschleifstücken, die, wenn sie im Bereich unter den Stromkufen auftreten, die Ursache sind, dass der Stromabnehmerbügel bei seinem Vorbeigleiten unter dem Isolator um den Betrag der Rillentiefe über das ansonsten durch den abgespannten Fahrdraht gegebene Schleifbügelniveau hochsteigen kann und bei der bisherigen Ausbildung   deranschlussarmaturen   Gefahr läuft, durch harten Anschlag an in seine Schleifbahn nunmehr hineinragende Armaturteile beschädigt zu werden.

   Daher werden gemäss einem weiteren kennzeichnenden Merkmal des erfindungsgemäss verbesserten Streckentrenners die Anschlussarmaturen zwischen dem eigentlichen Isolierkörper und dem geradlinigen Teil der Fahrdrähte in ihrer Unterseite so gestaltet, dass der zentrale Teil des Schleifstückes auch bei maximaler Abnutzung desselben unter den Stromüberbrückungskufen ohne harten Anschlag an den Armaturen vorbei- 

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 gleiten kann. Um aber auch bei knappster Bemessung der obenstehend genannten Distanz eine Beschädi- gung des Isolators durch den Schleifbügel mit Sicherheit auszuschliessen, wird weiterhin vorgeschlagen, den Rippenabstand des Isolators so zu wählen, dass er gegebenenfalls vom Stromabnehmerschleifstück be- schliffen werden kann (Notbeschleifbarkeit), falls die Kufen das Hochsteigen des Bügels nicht vorher begrenzen. 



   Was die primär für den Abstand der Isolatorachse von der Stromabnehmerschleiffläche massgebende
Gestaltung der metallischen Armaturen des Streckentrenners betrifft, war es bei den bisher ausgeführten
Streckentrennern üblich, die zur Verbindung der Isolatoren mit den Fahrdrahtklemmen erforderlichen so- genannten Kniehebel derart auszubilden, dass sich das Kniehebelauge zur Aufnahme der Fahrdrahtklemme vertikal unter dem Auge des Isolators befand. Diese Anordnung erforderte eine verhältnismässig grosse Ent- fernung beider Augen. Damit ergibt sich (wenn man nicht etwa das Isolatorauge über die Isolatorachse legt und so für die Fahrdrahtendklemme Platz schafft) zwangsläufig ein grosser Biegehebelarm, d. h. eine hohe Biegebeanspruchung des keramischen Teiles und dementsprechend ein grosser Strunkdurchmesser und ein hohes Gewicht des Isolators.

   Beim erfindungsgemässen Streckentrenner hingegen werden die Kniehebel vorzugsweise derart ausgebildet, insbesondere als Winkelhebel, dass die Bauhöhe des Hebelarmes zwischen
Isolatorachse und Fahrdraht, d. h. die Differenz der Höhenlagen von Isolatorauge und Auge der Fahrdraht- endklemme klein gehalten wird. Dies geschieht im einzelnen dadurch, dass das Auge für die Aufnahme der Fahrdrahtendklemme nicht senkrecht unter dem Isolatorauge angeordnet, sondern entsprechend nach aussen verschoben wird, so dass trotz der erforderlichen grossen Bauhöhe der Fahrdrahtendklemme ein ge- ringer Abstand des Fahrdrahtes von der Isolatorachse erzielbar ist. 



   Weiterhin werden die Isolatorkappen und gegebenenfalls, soweit es in Frage kommt, auch die übrigen metallischen Armaturen beim erfindungsgemässen Streckentrenner vorzugsweise so gestaltet, dass sie der
Stromabnehmerschleifebene nirgends   näherkommen als   die Rippen des Isolators. In Weiterbildung der Er- findung kann die Unterseite des mit Kappen versehenen Isolators abgeflacht und so unter Wahrung des Si- cherheitsabstandes zwischen Isolator und Schleifbahn eine weitere Verringerung des Abstandes von Fahr- draht- und Isolatorachse ermöglicht werden. Dabei können nur die Isolatorkappen, aber nicht auch der keramische Körper abgeflacht sein, u. zw. werden die Kappen vorzugsweise gerade so weit an der Unter- seite abgeflacht, dass sie dort mit den Rändern der Rippen fluchten.

   Im Extremfall kann aber auch der ke- ramische Körper selbst einschliesslich seiner beiden Kappen an der Unterseite abgeflacht sein. Statt nur an der Unterseite abgeflacht zu sein, können die Kappen (und eventuell auch der keramische Körper selbst) einen Polygonquerschnitt erhalten, z. B. einen Querschnitt in Form eines regelmässigen Sechs- oder Acht- eckes. 



   Weiterhin ist es zweckmässig, die vom Kappenauge zum Isolator verlaufende Unterkante der Kappe stufenlos und in einem flachen Winkel zur Fahrtrichtung geneigt auszubilden, so dass kein harter Anschlag des Stromabnehmers an diese Kante und damit auch keine Beschädigung des Stromabnehmers zu befürch- ten ist, auch dann nicht, wenn der vom Fahrdraht abgleitende Bügel zufolge weitgehenden Versagens der
Kufen in ihrer niederhaltenden Wirkung für den Stromabnehmerbügel über das durch die Isolatorunterseite gegebene Schleifniveau gelangt und daher hart gegen die Isolatorkappe anlaufen würde. 



   Schliesslich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, an Stelle des üblichen Porzellans als kera- misches Material für den Streckentrennerisolator ein Sondermaterial hoher Biegefestigkeit, wie z. B. Steatit, zu verwenden. Durch Verwendung eines solchen speziellen Materials können die für das Gewicht massgebenden Abmessungen des Streckentrenners und damit sein Gesamtgewicht wesentlich vermindert werden. 



   Die erfindungsgemässe Streckentrennerausbildung und ihre Merkmale sollen nachstehend an Hand der
Zeichnung näher erläutert werden. 
 EMI2.1 
 
ZeichnungStreckentrenners. Mit 1 ist der keramische Teil, also der eigentliche Isolator bezeichnet, 2 sind die Kappen, in welche die Kniehebel 3 eingehängt sind, und an welchen durch Vermittlung dieser Kniehebel die Fahrdrahtendklemmen 4   zur Abspannung der beiderseitigen Fahrdrahtenden   6a und 6b angreifen und ausserdem die Fahrdrahtkufen 6 bzw. deren Armaturen 5 befestigt sind. Wie aus dem Aufriss zu ersehen, ist dank entsprechender Ausbildung der Armaturen, insbesondere dank der schon weiter oben angegebenen Ausbildung der Kniehebel der Abstand der Schleifbahn von der Isolatorunterseite auf ein Mindestmass herabgesetzt. 



   Fig. 2 zeigt in Aufriss und   Seitenriss   einen Streckentrennerisolator, bei dem sowohl die Kappen 2 als auch die Rippen des keramischen Körpers 1 im Sinne der Erfindung an der Unterseite abgeflacht sind. 



   Nach Fig. 3 können auch nur die Kappen abgeflacht sein, u. zw. insbesondere so weit, dass die Abflachungen mit den untersten Punkten der Rippen gerade fluchten. Beim Isolator nach Fig. 3 sind ferner zum 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4> Zug und Biegung beanspruchten Isolators mit über den ganzen Umfang quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Isolierrippen, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand der Isolierrippen um eine möglichst knapp be- messene Distanz von maximal etwa 15 mm höher liegt als die durch die Unterseiten der Fahrdrähte gege- bene Schleifebene und die Anschlussarmaturen zwischen dem eigentlichen Isolierkörper und dem geradlinigen Teil der Fahrdrähte in ihrer Unterseite so gestaltet sind und der Rippenabstand des Isolators so ge- wählt ist, dass das Stromabnehmerschleifstück unter ihnen vorbeigleiten kann, wenn seine Kontaktfläche etwa zufolge entstandener tiefer Rillen an ihren an den Kufen gleitenden Stellen die Isolierrippenberührt, d. h. sich um die genannte Distanz hebt.
    2. Streckentrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kniehebel zwischen Isolator und Fahrdrahtendklemmen derart ausgebildet sind, z. B. als Winkelhebel, dass die Bauhöhe des Hebelar- mes zwischen Isolatorachse und Fahrdraht klein gehalten wird.
    3. Streckentrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolatorkappen der Schleif- fläche des Stromabnehmers nirgends näher kommen als die ihr am nächsten kommenden Stellen des Iso- lierkörpers selbst (Isolatorrippen).
    4. Streckentrenner nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolatorkappen an der Unterseite abgeflacht sind, wobei die Abflachung schon bei ihrer Herstellung (Giessen) oder erst nachträg- lich (z. B. durch spanabhebende Bearbeitung) erfolgt.
    5. Streckentrenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abflachung der Isolatorkappen nicht nur deren Aussenseite, sondern auch deren Innenseite betrifft, so dass sie keine oder nur eine geringe örtliche Verminderung der Wandstärke mit sich bringt, jedoch-gegebenenfalls bei gleichbleibender Form des keramischen Körpers eine örtliche Verminderung der Stärke der zwischen Kappe und keramischem Kör- per befindlichen Kittschichte.
    6. Streckentrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der keramische Körper, - insbesondere seine Rippen, an der Unterseite abgeflacht sind.
    7. Streckentrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappen und gegebenenfalls auch der keramische Körper statt nur einer an der Unterseite liegenden Abflachung Poly- gonquerschnitt, z. B. vier-bis achteckigen Querschnitt, aufweisen.
    8. Streckentrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des mit Kappen versehenen Isolators so ausgebildet ist, als ob er vom Stromabnehmer beschliffen wäre.
    9. Streckentrenner nach einem der Ansprüche l bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Kappen- auge zum Isolator verlaufende Unterkante der Kappe stufenlos und in einem flachen Winkel zur Fahrtrich- tung derart ausgebildet ist, dass kein harter Anschlag des Stromabnehmers an diese Kante und damit keine Beschädigung des Stromabnehmerschleifstückes erfolgen kann.
    10. Streckentrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolator aus einem keramischen Material hoher Biegefestigkeit besteht.
    11. Streckentrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die als Schleifbahn dienende Unterseite des keramischen Isolierkörpers durch Querrillen unterteilt ist, die den Rillen zwischen den abgeflachten Isolatorrippen entsprechen oder aber auch weit zahlreicher als diese sein können, deren Tiefe bzw. Querschnittsform und Zahl so gewählt ist, dass sie bei vorzugsweise nur mässiger Isolatorlänge ausreichende Spannungsfestigkeit ergeben, und die wenigstens an der Oberfläche des Isolators bzw. der Schleifbahn so schmal sind, bzw. gegebenenfalls auch so geformt, z. B. an ihren Rändern abgerundet sind, dass sie den über sie gleitenden Stromabnehmer nicht beschädigen.
    12. Streckentrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen so geformt sind, dass sie das Auflaufen des Stromabnehmerschleifstückes begünstigen.
    13. Streckentrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 12, insbesondere nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass das keramische Material des Isolators durch Kunstharz od. dgl. ersetzt ist.
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