AT234279B - Verfahren zur Stabilisierung therapeutisch anwendbarer Plasminlösungen - Google Patents

Verfahren zur Stabilisierung therapeutisch anwendbarer Plasminlösungen

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AT234279B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Stabilisierung therapeutisch anwendbarer Plasminlösungen 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 wesentlich durch Zusatz einer oder mehrerer Aminosäuren erhöht werden kann. Mehrere Forscher haben bereits   früher   wissenschaftliche Versuche über die Wirkung eines Zusatzes verschiedener Aminosäuren zu einem wässerigen System, welches Plasmin und sein Proenzym Plasminogen enthält, durchgeführt. Diese
Tests zeigten, dass auf Grund ihrer chemischen Struktur die verwendeten Aminosäuren sogar in sehr ge- ringen Konzentrationen die Umwandlung von Plasminogen in Plasmin in einem mehr oder weniger grossen
Ausmass zu verhindern in der Lage sind und dabei zeitweilig eine Plasminaktivität in vivo verhindern. 



   Daraus kann man jedoch keinerlei   Rückschlüsse   auf den Einfluss von Aminosäuren auf die Stabilität und
Aktivität   vonPlasminlösungen   ziehen. In Anbetracht dessen, was bisher auf diesem Gebiete bekannt war, muss gesagt werden, dass es überraschend ist, dass Aminosäuren wässerigen Plasminlösungen eine wesent- lich erhöhte Stabilität zu verleihen in der Lage sind und sie dadurch für den praktischen klinischen Ge- brauch, insbesondere für Infusionen, geeigneter machen. 



   Es hat sich'weiters gezeigt, dass der Zusatz einer Aminosäure auch die Löslichkeit des Plasmins im   wässerigen Medium   erhöht. Während eine neutrale Lösung von Plasmin in Wasser auf Grund der Ausfällung von Plasmin, wenn die Plasminkonzentration 0, 01 Einheiten und mehr pro ml beträgt, trübe wird, ist es möglich, durch Zusatz einer Aminosäure klare neutrale Plasminlösungen mit einer Plasminkonzentration bis zu 25 Einheiten pro ml herzustellen. 



   Die Versuche, die zur vorliegenden Erfindung führten und bei welchen eine lange Reihe verschiedenerAminosäuren verwendet wurde, zeigten, dass die chemische Struktur der Aminosäuren ihre Stabilisierungswirkung beeinflusst. So wurde gefunden, dass vorzugsweise aliphatische Aminomonocarbonsäuren   ge-   eignet sind. Weiters wurde   gefunden, -dass zweckmässigerweise   wenigstens eine Aminogruppe in der Aminosäure an ein Kohlenstoffatom gebunden ist, welches durch wenigstens ein Kohlenstoffatom von der Carboxylgruppe (n) der Aminosäure getrennt ist. Besonders geeignet sind aliphatische Aminomonocarbonsäuren mit mehr als 3 Kohlenstoffatomen und einer endständigen Aminogruppe, da die erzielbare Stabilisierungswirkung offenbar besser ist, je grösser die Entfernung zwischen der Carboxylgruppe der Aminosäure und ihrer Aminogruppe (n) ist. 



   Zur näheren Erläuterung der erfindungsgemäss erzielbaren Stabilisierungswirkung wird auf eine Reihe von Stabilisierungsversuchen und auf die beiliegende Zeichnung, in welcher Fig. 1 und Fig. 2 die Stabilsierungswirkung verschiedener Aminosäuren graphisch zeigen, verwiesen. 



   Die Stabilisierungswirkung einer langen Reihe   vor Aminosäuren   wurde an Schweineplasmin, welches in Phosphatpuffer (pH 7, 5) gelöst war, untersucht. Eine wässerige Lösung der   inBetracht   gezogenenAminosäure   wird mit derPlasminlösung vermischt, wobei man gegebenenfalls   in solchen Anteilen verdünnt, dass das hergestellte Gemisch etwa 0, 4 Plasmineinheiten pro ml und   0,25 Mol   Aminosäure pro Plasmineinheit beträgt, vorausgesetzt, dass die Löslichkeit der Aminosäure diese Säurekonzentration ermöglicht. Ist dies nicht   möglich, so   wird eine gesättigte Aminosäurelösung verwendet.

   Die so erzeugte aminosäurehaltige Plasminlösung wird in einen Thermostaten   bei35,   50C   eingebrachtund nach verschiedenenstunden   werdenproben entnommen, die nach Plasminaktivität, ausgedrückt in Prozent der anfänglichen Aktivität (etwa 0, 4 Einheiten pro ml) untersucht werden. 



   Die Ergebnisse dieser Tests sind in. der nachstehenden Tabelle   zusammengefasst.   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 
<tb> 
<tb> Aminosäure <SEP> % <SEP> Aktivität <SEP> nach <SEP> 60 <SEP> min <SEP> % <SEP> Aktivität <SEP> nach <SEP> 120 <SEP> min
<tb> bei <SEP> 35, <SEP> 50C <SEP> bei <SEP> 35, <SEP> 50C <SEP> 
<tb> 55 <SEP> 43 <SEP> 
<tb> Glycin <SEP> 57 <SEP> 44
<tb> Guanidinessigsäure <SEP> 80 <SEP> 68
<tb> Kreatin <SEP> 81 <SEP> 60
<tb> ss-Alanin <SEP> 72 <SEP> 66
<tb> DL-Valin <SEP> 60 <SEP> 49
<tb> DL-Leucin <SEP> 72 <SEP> 53
<tb> DL-Isoleucin <SEP> 77 <SEP> 57
<tb> DL-Norleucin <SEP> 72 <SEP> 59
<tb> L <SEP> (+)-Aspartirisäure <SEP> 60 <SEP> 51
<tb> DL-Methionin <SEP> 69 <SEP> 62
<tb> y-Aminobuttersäure <SEP> 97 <SEP> 87
<tb> L <SEP> (+)

  -Citrullin <SEP> 64 <SEP> 54
<tb> L-Arginin <SEP> 78 <SEP> 65
<tb> a-N-Acetyl-L-arginin <SEP> 92 <SEP> 87
<tb> L-Ornithin <SEP> 92 <SEP> 81
<tb> e-Aminocapronsäure <SEP> 85 <SEP> 80
<tb> L-Lysin <SEP> 98 <SEP> 96
<tb> m-Aminobenzoesäure <SEP> 73 <SEP> 52
<tb> o-Aminobenzoesäure <SEP> 79 <SEP> 68
<tb> p-Aminobenzoesäure <SEP> 77 <SEP> 63
<tb> DL-Phenylalanin <SEP> 73 <SEP> 55
<tb> L-Histidin <SEP> 64 <SEP> 61
<tb> DL-Tryptophan <SEP> 60 <SEP> 48
<tb> L <SEP> (-)-Prolin <SEP> 62 <SEP> 54
<tb> L <SEP> (-) <SEP> -Oxyprolin <SEP> 69 <SEP> 66
<tb> Glycylglycin <SEP> 88 <SEP> 77
<tb> 55 <SEP> 43
<tb> 
 Die in den Fig. l und 2 dargestellten Kurven zeigen die unter den   vorerwähnten Versuchsbedingungen,   
 EMI3.3 
 



   Lagerung bei35, 5 C erzielbareStabilität beiverwendungDie Abszisse der Kurven gibt die Lagerzeit in Stunden und die Ordinate die ursprüngliche Aktivität in Prozenten an. Zu Vergleichszwecken ist auch die Stabilitätskurve der verwendeten Plasminlösung ohne Zu- satz einer Aminosäure dargestellt. 



   Aus dem Versuchsmaterial geht hervor, dass die Stabilisierungswirkung der aliphatischen a-Amino- säuren bei der angewandten Aminosäurekonzentration nicht sehr gross ist, dass jedoch die Stabilisierungs- wirkung zunimmt, je länger die Kohlenstoffkette der   a-Aminosäure   ist. Desgleichen wird der Stabilisierungseffekt der   a-Aminosäure   erhöht, wenn die Kohlenstoffkette der   a-Aminosäure   verzweigt ist. Weiters ist ersichtlich, dass sich die Stabilisierungswirkung der   a-Aminosäuren   stark erhöht, wenn die Amino- gruppe substituiert ist, um der Säure einen mehr basischen Charakter zu verleihen. So zeigen Guanidin- essigsäure und Kreatin einen merklich besseren Stabilisierungseffekt als Glycin und DL-Valin.

   Weiters ist ersichtlich, dass eine Einführung saurer Gruppen in eine   a-Aminosäure   eine Verminderung der Stabilisierungswirkung zur Folge hat. So ist die Stabilisierungswirkung von   L (-)-Asparaginsäure   fast mit der des
Glycins identisch. 



   Aliphatische   ss -Aminosäuren   haben eine grössere Stabilisierungswirkung als   &alpha;-Aminosäuren,   und die
Stabilisierungswirkung nimmt mit grösser werdendem Abstand zwischen der Carboxylgruppe der Amino- säure und ihrer Aminogruppe zu. Aus diesem Grunde wird beispielsweise mit y-Aminobuttersäuren und   #-Aminocapronsäure   eine bessere Stabilisierungswirkung erzielt als mit ss-Alanin. 
 EMI3.4 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



   Wenn eine Aminogruppe mit einer nichtbasischen Gruppe substituiert ist, so wird dadurch das Auf- treten des Stabilisierungseffektes nicht verhindert, wenn die Aminosäure noch eine weit von der Carb- oxylgruppe entfernt liegende basische Gruppe aufweist. So hat   z. B. < x-N-Acetyl-L-arginin   eine ausge- zeichnete Stabilisierungswirkung. 



  Während Glycin eine nur schwache Stabilisierungswirkung bei der angewandten Konzentration zeigt, wird mitGlycylglycin eine starke Stabilisierungswirkung erzielt, was in Übereinstimmung mit den obigen
Ausführungen steht,   d. h.   was beweist, dass es für die Stabilisierungswirkung wichtig ist, dass eine so weit als möglich von der Carboxylgruppe der Aminosäure entfernt liegende Aminogruppe zugegen ist. 



   Die getesteten   aromatischenAminosäuren   zeigen bei den angewandten Konzentrationen eine nur be-   grenzte Stabilisierungsw irkung. Das gleiche giltfür die getesteten heterocyclischen Aminosäuren L (-)-Prolin    und L (-)-Oxyprolin. 



   Glycylglycin ist als Dipeptid zu betrachten. Es können auch andere Dipeptide, wie z. B. Leucyl- 
 EMI4.1 
 



   Tests, die den vorerwähnten, bei denen von Schweineblut stammendes Plasmin verwendet wurde, entsprechen, wurden auch unter Anwendung von aus Ochsenblut stammendem Plasmin durchgeführt. In der nachstehenden Tabelle sind die unter Anwendung der erwähnten Aminosäuren erzielten Ergebnisse zusammengefasst. 



   Tabelle II 
 EMI4.2 
 
<tb> 
<tb> Aminosäure <SEP> 0, <SEP> 25 <SEP> mMol <SEP> % <SEP> Aktivität <SEP> nach <SEP> 60 <SEP> min <SEP> o <SEP> Aktivität <SEP> nach <SEP> 120 <SEP> min
<tb> per <SEP> Plasmineinheit <SEP> bei <SEP> 3,5 C <SEP> bei <SEP> 35,5 C
<tb> L-Lysin <SEP> 85 <SEP> 83
<tb> L-Arginin <SEP> 86 <SEP> 85
<tb> #-Aminocapronsäure <SEP> 100 <SEP> 99
<tb> 60 <SEP> 45
<tb> 
 
 EMI4.3 
 den oben erwähnten.
Tabelle III 
 EMI4.4 
 
<tb> 
<tb> Aminosäure <SEP> 0, <SEP> 25 <SEP> mMol <SEP> % <SEP> Aktivität <SEP> nach <SEP> 60 <SEP> min <SEP> % <SEP> Aktivität <SEP> nach <SEP> 120 <SEP> min
<tb> pro <SEP> Plasmineinheit <SEP> bei <SEP> 35, <SEP> 5 C <SEP> bei <SEP> 35, <SEP> 5 C <SEP> 
<tb> L-Lysin <SEP> 87 <SEP> 78
<tb> c-Aminocapronsäure <SEP> 94 <SEP> 96
<tb> 55 <SEP> 32
<tb> 
 
Aus Tabelle I geht   hervor;

   dass   der Stabilisierungseffekt von Glycin bei einer Lagertemperatur der Plasminlösung von 35,5 C ziemlich unbedeutend ist, wenn das Glycin in einer Menge von 0,25 mMol pro Plasmineinheit verwendet wird. Es ist jedoch als allgemeine Regel zu betrachten, dass eine Erhöhung der Konzentration der Aminosäure innerhalb gewisser Grenzen eine Erhöhung der Stabilität der Plasminlösungen zur Folge hat. So zeigt beiAnwendung eines Glycinzusatzes in   einerKonzentration von2, 5 mMol.   pro Plasmineinheit die Plasminlösung nach einer Lagerung bei   350C   von 60 min   73%   ihrer ursprünglichen Aktivität im Vergleich zu nur   57% der   ursprünglichen Aktivität, wenn das Glycin in einer Konzentration von 0,25 mMol pro Plasmineinheit angewandt wurde.

   Das gleiche gilt etwa auch für die andern Aminosäuren, welche gemäss Tabelle I eine relativ unbedeutende Stabilisierungswirkung bei der angewandten Konzentration zeigen. 



   Wenn eine relativ grosse Menge der Aminosäuren,   wie z.B. L-Lysin oder #-Aminocapronsäure,   die einen starken Stabilisierungseffekt zeigen, den Plasminlösungen zugesetzt wird und wenn die Lösungen 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 unmittelbar nach dem Zusatz auf Plasminaktivität analysiert werden, so wird eine geringere Plasminaktivität gefunden, als zu erwarten gewesen wäre. Dies ist offenbar darauf zurückzuführen, dass die relativ hohe Aminosäurekonzentration die Bildung merklicher Mengen eines Plasminaminosäurekomplexes zur Folge hat, welcher nicht aktiv ist. Werden jedoch die Lösungen vor der Analyse verdünnt, so kann die gesamte Plasminaktivität wiedergefunden werden.

   Zur näheren Erläuterung sind die folgenden Versuche beschrieben : a) Eine von Schweineblut stammende Plasminlösung mit einem Gehalt von 0, 4 Plasmineinheiten pro ml und 2 mMol L-Lysin pro Plasmineinheit wird im Phosphatpuffer (PH 7, 5) hergestellt, wonach die Plasminaktivität des Gemisches bestimmt und mit   der Aktivität   der Plasminlösung ohne Aminosäurezusatz verglichen wird. Die Aktivität des Gemisches wird in Prozent der Aktivität der unvermischten Plasminlösung 
 EMI5.1 
 sammengefasst. 



   Tabelle IV 
 EMI5.2 
 
<tb> 
<tb> Verdünnung <SEP> mMol <SEP> L-Lysin <SEP> Aktivität <SEP> ausgedrückt <SEP> in <SEP> 0/0
<tb> per <SEP> ml <SEP> der <SEP> gesamten <SEP> Aktivität
<tb> unverdünnt <SEP> 0,8 <SEP> 88
<tb> 4 <SEP> : <SEP> 5 <SEP> 0, <SEP> 64 <SEP> 84
<tb> 3 <SEP> : <SEP> 5 <SEP> 0, <SEP> 48 <SEP> 92
<tb> 2 <SEP> : <SEP> 5 <SEP> 0, <SEP> 32 <SEP> 100
<tb> 1 <SEP> : <SEP> 5 <SEP> 0, <SEP> 16 <SEP> 97
<tb> 
 b) Der unter a) beschriebene Versuch wurde wiederholt mit der Ausnahme, dass   #-Aminocapronsäure   an Stelle von L-Lysin verwendet wurde. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle zusammengefasst. 



   Tabelle V 
 EMI5.3 
 
<tb> 
<tb> Verdünnung <SEP> mMol <SEP> e-Aminocapronsäure <SEP> Aktivität <SEP> ausgedrückt <SEP> in <SEP> 0/0
<tb> in <SEP> ml <SEP> der <SEP> gesamten <SEP> Aktivität
<tb> unverdünnt <SEP> 0, <SEP> 8 <SEP> 57
<tb> 4 <SEP> : <SEP> 5 <SEP> 0, <SEP> 64 <SEP> 65
<tb> 3 <SEP> : <SEP> 5 <SEP> 0,48 <SEP> 71
<tb> 2 <SEP> : <SEP> 5 <SEP> 0, <SEP> 32 <SEP> 84
<tb> 1 <SEP> : <SEP> 5 <SEP> 0, <SEP> 16 <SEP> 93
<tb> 
 
 EMI5.4 
 säurezusatz als auch einer Plasminlösung mit Aminosäurezusatz weitgehend von der Temperatur abhängt, bei welcher die Lösung gelagert wird. Bei   250C   ist die Halbwertszeit einer unstabilisierten Plasminlösung etwa 4-5mal grösser als bei 35,   50C,   vorausgesetzt, dass dieselbe Plasminkonzentration angewandt wurde.

   Auch die Stabilität einer Plasminlösung, welche mit einem Aminosäurezusatz stabilisiert wurde, hängt stark von der Temperatur ab. Zur näheren Erläuterung dieses Umstandes können die nachstehenden Tabellen herangezogen werden, welche, wie Tabelle I, die Aktivität einer Plasminlösung mit einem Gehalt von 0, 4 und 0, 3 Plasmineinheiten pro ml bei verschiedenen Mengen an zugesetztem L-Lysin und bei einer Lagerung von 60 bzw. 120 min bei 35, 5 bzw.   250C   zeigen.

   

 <Desc/Clms Page number 6> 

 Tabelle VI 
 EMI6.1 
 
<tb> 
<tb> mMol <SEP> L-Lysin <SEP> % <SEP> Aktivität <SEP> nach <SEP> 60 <SEP> min <SEP> % <SEP> Aktivität <SEP> nach <SEP> 120 <SEP> min
<tb> pro <SEP> Plasmineinheit <SEP> bei <SEP> 35, <SEP> 50C <SEP> bei <SEP> 35, <SEP> 50C <SEP> 
<tb> 0, <SEP> 000 <SEP> 55 <SEP> 43
<tb> 0, <SEP> 031 <SEP> 74 <SEP> 52
<tb> 0, <SEP> 062 <SEP> 89 <SEP> 73
<tb> 0. <SEP> 125 <SEP> 99 <SEP> 84
<tb> 0, <SEP> 25 <SEP> 100 <SEP> 92
<tb> 
 Tabelle VII 
 EMI6.2 
 
<tb> 
<tb> mMol <SEP> L-Lysin <SEP> % <SEP> Aktivität <SEP> nach <SEP> 60 <SEP> min <SEP> % <SEP> Aktivität <SEP> nach <SEP> 120 <SEP> min
<tb> pro <SEP> Plasmineinheit <SEP> bei <SEP> 250C <SEP> bei <SEP> 250C
<tb> 0, <SEP> 00 <SEP> 77 <SEP> 70
<tb> .

   <SEP> 0, <SEP> 005 <SEP> 88 <SEP> 78
<tb> 0, <SEP> 010 <SEP> 91 <SEP> 84
<tb> 0, <SEP> 021 <SEP> 99 <SEP> 91
<tb> 0, <SEP> 042 <SEP> 100 <SEP> 99
<tb> 
 
 EMI6.3 
 der Kliniken hinsichtlich der Stabilität der verwendeten Plasminlösungen gestellt werden. 



   Am Beispiel des Lysins ist ersichtlich, dass es zur Vermeidung von Plasminverlusten bei 2 h langem Stehenlassen bei   35, 50C   und einer Plasminkonzentration von 0, 4 Mol pro ml notwendig ist, eine Lysinkonzentration von mehr als   0,25 Mol   pro Plasmineinheit anzuwenden, wogegen die entsprechende Lysinkonzentration bei 250C   0,04 Mol   pro Plasmineinheit beträgt. In der Praxis ist es jedoch nicht notwendig, so hohe Anforderungen an die Stabilität zu stellen.

   Ein Aktivitätsverlust von   20%   während 2 h bei   250C   kann ohne weiteres toleriert werden. 
 EMI6.4 
 Plasmineinheit festgelegt werden, und da Lysin als eine der Aminosäuren mit stärkster Stabilisierwirkung betrachtet werden muss, soll zwecks Erzielung eines brauchbarenStabilisierungseffekres immer eine Menge von wenigstens   0,002 Mol   Aminosäure pro Plasmineinheit angewandt werden. Vorzugsweise liegt die Menge an Aminosäure über   0,005 Mol   pro Plasmineinheit. 



   Aus Tabelle IV geht hervor, dass, wenn eine Plasminkonzentration von einer halben Einheit pro   mMol   Lysin angewandt wird, das Lysin einen inaktivierenden Effekt auf die Plasminlösung auswirkt, wenn das Lysin in einer Konzentration von mehr als 0,32 mMol pro   m (zugegen   ist.

   Da jedoch, wie ebenfalls aus Tabelle IV hervorgeht, die Inaktivierung, da sie bei Verdünnung verschwindet, reversibel ist, und da die Injektion der Plasminlösungen, insbesondere bei Infusion, eine starke Verdünnung der Plasminlösung mit sich bringt und die Entfernung der Aminosäuren aus dem Blut und   den Gewebeflüssigkeiten vielfachsehnel-   ler vor sich geht als die Entfernung des Plasmins, ist es für die Zwecke gemäss vorliegender Erfindung   möglich.   das Lysin in Konzentrationen, die 2 mMol pro Plasmineinheit stark übersteigen, anzuwenden.

   Es existiert tatsächlich keine physiologische obere Grenze für die Anwendung der Aminosäure unterhalb der Dosis mit toxischer Wirkung und es liegt diese Grenze bei einem Wert, dessen Grösse sich wesentlich von den für die erfindungsgemässen Zwecke erforderlichen Aminosäuremengen unterscheidet. 



   Aus klinischen Gründen wird man sicherlich davon Abstand nehmen, für intravenöse Zwecke eine 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 
Plasminlösung mit einem solchen Gehalt an Aminosäure zu verwenden, dass ein Teil davon in der Plas- minlösung in ungelöstem Zustand suspendiert ist. Aus praktischen Erwägungen ist also die Löslichkeit der   Aminosäure   als Richtlinie zu betrachten, welche maximale Aminosäuremenge für intravenöse Injektionen einschliesslich Infusionen zu verwenden ist. Die Löslichkeit der verschiedenen Aminosäuren ist der Litera- tur zu entnehmen und ist in den meisten Fällen so gross, dass die angestrebte Stabilisierung erzielt werden kann, ohne dass die Anwendung konzentrierter Aminosäurelösungen erforderlich wäre. 



   Ist die Plasminlösung für Infusionszwecke vorgesehen, so ist die optimale Aminosäurekonzentration jene Konzentration, die die gewünschte Stabilität bei der Infusionstemperatur (10-360C) in der Infusions- zeit (bis zu 3-4 h) ergibt. Zahlenmässig betrachtet ist es zweckmässig, eine Aminosäurekonzentration von
0, 005 bis 1 mMol pro Plasmineinheit, je nach der angewandten Aminosäure, zu verwenden. 



   In den oben beschriebenen Tests wurden Plasminlösungen mit einem Plasmingehalt von 0, 3 und 0, 4
Einheiten pro ml   verwendet. Werden konzentriertere Lösungen verwendet, beispielsweise   solche mit einem
Gehalt von 10 Plasmineinheiten pro ml, so tritt ein merklicher Plasminverlust unmittelbar bei Einstellung des PH-Wertes von 2 bis 3 auf neutrale Reaktion ein, wenn nicht Aminosäuren in ausreichenden Mengen zugegen sind. So ist innerhalb weniger Minuten ein anfänglicher Verlust von   20go   möglich, wenn eine an- gesäuerte Plasminlösung mit einem Gehalt von 10 Plasmineinheiten pro ml auf ein PH von 7, 5 bei   250C   eingestellt wird, sogar wenn Lysin in der Lösung in einer Menge von   0,002 Mol   pro Plasmineinheit zu- gegen ist.

   Ein solcher anfänglicher Verlust kann jedoch durch Erhöhung der Aminosäurekonzentration ver- mieden werden. Bei einem Lysingehalt von   0,04 Mol   pro Plasmineinheit ist es möglich, unter den vor-   erwähnten Versuchsbedingungen einen anfänglichen Verlust   vollkommen zu vermeiden. Bei der Herstellung konzentrierter Plasminlösungen mit neutraler Reaktion sollen diese Umstände in Betracht gezogen werden. 



   Um die gewünschte Stabilisierung gemäss vorliegender Erfindung zu erzielen, kann nach verschie- dener Art verfahren werden. 



   So kann eine Plasminlösung hergestellt werden, welche steril filtriert wird, wonach das Plasmin von der Lösung beispielsweise durch Gefriertrocknung, Aussalzen oder durch Fällung abgetrennt und in Ampul- len gefüllt wird, wenn dieses Abfüllen nicht bereits während der Isolierstufe stattgefunden hat. Desglei- chen wird eine Aminosäurelösung hergestellt, welche steril filtriert und in Ampullen abgefüllt wird. Un- mittelbar vor der Verwendung wird das Plasmin aus der Ampulle in der Aminosäurelösung gelöst, wobei eine sterile und stabile gebrauchsfertige Plasminlösung erhalten wird. 



   Es ist auch möglich, eine sterile filtrierte Plasminlösung mit einem Gehalt von einer oder mehreren Aminosäuren herzustellen und das Gemisch in trockenem Zustand, beispielsweise durch Gefriertrocknung oder Fällung überzuführen und das trockene Gemisch in Ampullen abzufüllen. Unmittelbar vor Anwendung desPlasmins wird das trockene Gemisch in sterilem Wasser, in einer Pufferlösung   od. dgl. gelöst,   wodurch ein stabilisiertes Plasminpräparat erhalten wird. 



   Weiters ist es möglich, eine sterile Plasminlösung herzustellen, deren PH auf einen Wert von 1 bis 4 eingestellt ist. Eine solche saure Lösung ist mehrere Monate stabil, wenn sie bei   4-50C   gelagert wird. Durch Vermischen einer solchen Lösung vor ihrer Verwendung mit einer sterilen Aminosäurelösung, welche entweder mit einem der üblichenSäure-Base-Puffer-Systeme gepuffert wurde oder welche einen aus-   reichendenAminosäuregehalt   aufweist, ist es möglich, eine neutrale und stabile Plasminlösung zu erhalten. 



   Schliesslich ist es auch möglich, eine sterile Plasminlösung herzustellen, die die erforderliche Menge an Aminosäure enthält und deren PH auf einen Wert von 1 bis 5, vorzugsweise von 2 bis 3, eingestellt wurde. Durch Vermischen einer solchen Lösung mit einer sterilen wässerigen Lösung, die entweder mit einem der normalen Säure-Base-Puffersysteme gepuffert wurde oder welche lediglich ausreichend Base enthält, ist es möglich, eine neutrale und stabile Plasminlösung zu erhalten. 



   DieErfindung wird durch die   folgenden Beispiele ohne Beschränkung   auf diese näher erläutert, in welchen die Herstellung von vorzugsweise für Infusionszwecke geeigneten stabilisierten Plasminlösungen beschrieben ist. 



     Beispiel l :   50 ml einer Plasminlösung mit einem PH von 2, 5 und einem Gehalt von 10 Plasmineinheiten pro ml werden steril filtriert, gefriergetrocknet und in Ampullen abgefüllt. 50 ml eines 0, 2molaren Phosphatpuffers, der Lysin in einer Konzentration von 0, 4 Mol pro   l   enthält, werden steril filtriert und ebenfalls in Ampullen abgefüllt. Unmittelbar vor der Verwendung des Plasmins wird das gefriergetrocknete Plasmin in derLysinlösung gelöst, wodurch ein steriles, stabilisiertes Plasminpräparat mit einem PH von 7, 5 erhalten wird. 



     Beispiel 2 :   50 ml einer Plasminlösung mit einem pH von 7, 5 und einem Gehalt von 10 Plasmineinheiten pro ml und 0, 1 Mol   e-Aminocapronsäure pro l   werden steril filtriert, gefriergetrocknet und in 

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 Ampullen abgefüllt. Unmittelbar vor der Verwendung des Plasmins wird das gefriergetrocknete Präparat in 50 ml destilliertem Wasser gelöst, wodurch ein steriles stabilisiertes Plasminpräparat mit einem PH von 7, 5 erhalten wird. 



     Beispiel 3 :   45 ml einer Plasminlösung mit einem PH von 2, 5 und einem Gehalt von 20 Plasmineinheiten pro ml werden steril filtriert und in Ampullen abgefüllt. 10 ml eines lmolaren Phosphatpuffers (PH 7, 5), der Lysin in einer Konzentration von 1 Mol pro 1 enthält, werden steril filtriert und ebenfalls in Ampullen abgefüllt. Unmittelbar vor der Verwendung der Plasminlösung werden 5 ml der Lysinlösung zugesetzt, wodurch ein steriles stabilisiertes Plasminpräparat mit einem pH-Wert von 7, 5 erhalten wird. 



   Beispiel 4 : 45   ml einer Plasminlösung   mit einem pH-Wert von 3, 0 und einem Gehalt von 6 Plasmineinheiten pro ml und 948 mg L-Argininhydrochlorid werden steril filtriert und in Ampullen abgefüllt. 



  10 ml eines 1-molarenPhosphatpuffers werden steril filtriert und ebenfalls in Ampullen abgefüllt und unmittelbar vor der Verwendung der Plasminlösung werden dieser 5 ml des Phosphatpuffers zugesetzt, wodurch ein steriles, stabilisiertes Plasminpräparat mit einem pH von 7, 0 erhalten wird. 



   Beispiel 5 : Eine Lösung von Plasmin in verdünnter Schwefelsäure mit einem pH von 2 bis 3 wird   sterilfiltriertund gefriergetrocknet EineLösungvon L-Lysinmonohydrochlorid   in einem Phosphatpuffer wird steril filtriert und gefriergetrocknet. Die gefriergetrockneten Substanzen werden miteinander in solchen Anteilen vermischt, dass das Gemisch   0,04 Mol   Lysin pro Plasmineinheit enthält. Eine Menge des Gemisches entsprechend 500 Plasmineinheiten wird unter sterilen Bedingungen in eine Infusionsflasche mit einem Volumen von 500 ml übertragen, wonach die Flasche nach teilweiser Evakuierung verschlossen wird. Unmittelbar vor der Verwendung wird ein injizierbares Lösungsmittel in einer geeigneten Menge in die Flasche eingebracht,   z. B.   steriles destilliertes Wasser, eine sterile Glukoselösung oder steriles Salzwasser.

   Der Zusatz dieses Lösungsmittels wird durch das in der Flasche herrschende teilweise Vakuum erleichtert. Der pH-Wert der so hergestellten Lösung liegt zwischen 7, 0 und   7, 5.   
 EMI8.1 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 9>
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Plasmin in einem wässerigen, injizierbaren Medium bei pH 2-3 gelöst, die verwendete Aminosäure in wässeriger Lösung zugesetzt, auf PH 7 eingestellt, das Gemisch steril filtriert und gefriergetrocknet und erst unmittelbar vor Verwendung mit der erforderlichen Menge sterilem Wasser eine gebrauchsfertige Lösung hergestellt wird.
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